DE933095C - Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen - Google Patents

Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen

Info

Publication number
DE933095C
DE933095C DEF13164A DEF0013164A DE933095C DE 933095 C DE933095 C DE 933095C DE F13164 A DEF13164 A DE F13164A DE F0013164 A DEF0013164 A DE F0013164A DE 933095 C DE933095 C DE 933095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
inner body
shaped
connector
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF13164A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl-Ing Gabriel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF FELLER
Original Assignee
JOSEF FELLER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF FELLER filed Critical JOSEF FELLER
Application granted granted Critical
Publication of DE933095C publication Critical patent/DE933095C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrpoliger Stecker für Licht- und Kraftanlagen Gegenstand der Erfindung ist ein zwei- oder mehrpoliger Stecker für Licht- und Kraftanlagen.
  • Derartige Stecker werden bisher vorwiegend aus hartem Isolierstoff in zwei- oder mehrteiliger Form hergestellt. Die Verwendung solchen Materials bedingt naturgemäß eine große Empfindlichkeit gegen Stoß oder Fall. Außerdem ist durch die geteilte Form, die vorwiegenddurch Schrauben zusammengehalten wird, die Möglichkeit der Lockerung der einzelnen Gehäuseteile und damit die Gefahr von Kurzschlüssen bzw. Berührung spannungsführender Teile gegeben, da die Sicherheit dieser Verbindung vornehmlich von der Güte des Zusammenbaues abhängt.
  • Um diese Mängel auszuschalten, sind bereits Stecker vorgeschlagen worden, die aus einem Innenkörper aus hartem, tragfähigen Isolierstoff und einem diesen Innenkörper umschließenden und mit' ihm unlösbar verbundenen Mantel aus gummielastischem Material bestehen. Durch diese Ausbildung werden die den oben geschilderten Steckern anhaftenden Mängel behoben, denn der Innenkörper aus hartem Isolierstoff kann die statisthen Belastungen übernehmen, wogegen zum Schutz gegen mechanische Beanspruchung durch Fall oder Stoß und zur Verbindung mit den Zuführungslelitungen bzw. Abdichtung und Zugentlastung derselben der Mantel aus gummielastischem Material dient.
  • Die bisher bekanntgewordenen Stecker dieser Art zeigen jedoch andere Nachteile auf. So besteht in einem Fall der Innenkörper, der von einer Hülle aus Preßmasse wie Weich- oder Hartgummi mit annähernd gleicher Wandstärke umschlossen ist, aus zwei Teilen, wobei der zur Aufnahme der Steckerstifte dienende Teil im wesentlichen scheibenförmige Gestalt aufweist, und der zweite Teil, durch den die Steckerschnur hindurch geführt wird, einen auf den ersten Teil aufsitzenden Kegelstump f darstellt. Um diese Teile während des Aufpressens in der richtigen gegenseitigen Lage zu halten, werden sie untereinander und mit der Leitungsschnur durch ein Band verbunden. Daraus ergibt sich bereits, daß der Zusammenbau und damit die Herstellung solcher Stecker äußerst umständlich ist. Außerdem besitzen diese Stecker infolge -der Form des Innenkörpers keine genügenden Griffflächen fürdie Finger des Benutzers und auch keinen Schutz gegen das Abgleiten der Finger gegen die stromführenden Teile.
  • Nach einem zweiten Vorschlag weist der aus Weichgummi hergestellte Steckerkörper eine scheibenförtnige Einlage aus hartem, feuerfesten Material auf, in welche- die Steckerstifte eingesetzt sind. Diese lediglich scheibenförmige Ausbildung des Innenkörpers bedingt nun, daß bei diesen Steckern keine Zugentlastung der Anschlußstellen der Leitungsadern an die Steckerstifte gegeben ist, da diese Leitungsadern in den Weichgummiteil des Steckerkörpers ohne Umlenkung eingebettet sind, wodurch jeder Zug an der Leitung infolge der Elastizität des Weichgummikörpers auf die Anschlußstellen übertragen wird.
  • Der erfindungsgemäße Stecker besteht nun ebenfalls aus einemInnenkörper aushartem, tragfähigen Isollerstoff und einem diesen Innenkörper allseitig mit nahezu gleicher Wandstärke umscliließenden und mit ihm unlösbar verbundenen Mantel aus gummielastiscjhem Material, insbesondere thermoplastischen Massen, wobei jedoch der Innenkörper aus einem Stück besteht, an seinem die Steckerstifte aufnehmenden Ende scheibenförmig ansgebildet ist und auf der entgegengesetzten Seite einen schmalen, rippenförmigen, Ausnehmungen für die, Durchführung der Leitungen zu den Steckerstiften aufweisenden Fertsatz besitzt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Herstellung des erfindungsgemäßen Steckers infolge seines einteiligen Innenkörpers bedeutend einfacher ist als bei dem ersteren der vorher angefÜhrten Stecker. Weiter Weist der Stecker - bedingt durch den schmalen, rippenartigen Forts#atz - gute Griffflachen auf, wobei ein Abgleiten gegen die stromführenden Teile durch die scheibenförmige Ausbildung dieses Steckerendes verhindert ist. Schließlich 11:st durch die Umlenkung der Leitungsadern im festen Innenkörper eine unbedingte Zugentlastung zu den Anschlußstellen gegeben.
  • Zweckmägig ist es nun, den schmalen, rippenförinigen Fortsatz vertikal zur Verbindungslinie der beiden Steckerstifte anzuordnen, um in der Gebrauchstellung des Steckers vertikal liegende Griffflächen zu erhalten. Diese vertikalen Griffflächen haben den Vorteil, daß sie der natürlichen Handhaltung besser entsprechen und die Lösung des Steckers aus der Dose durch das sonst übliche und schädliche, Ziehen an der Steckerleitung verhindern. Bei horizontal liegenden Criffflächen liegt nämlich die Schnur beim Anfassen des Steckers inder ganz oder teilweise geschlossenen Hand und verleitet zum Mitbenutzen, während beim üblichen Anfassen der vertikalen Griffflächen von oben mit zwei Fingern die Zuleitung auch bei geschlossener Hand frei nach unten 'hängt.
  • Weiter ist es vorteilhaft, die genannte Ausnehmung im Fortsatz des Innenkörpers schlitzförnlig zu gestalten und -in Kanäle überzuleiten, welchem die eingeführteh Leitungsenden selbsttätig nach außen in Richtung der im Steckergehäuse befindlichen Enden der Steckerstifte führen, die in dem scheibenförmigen Teil verankert sind und diesen durchsetzen. Dadurch ist eine einfache, schnelle und daher kostensparende Montage der Zuleitung möglich. Weiter können die Zuleitungsenden durch Löten kontaktsicher mit den freien Enden der Steckerstifte verbunden werden.
  • Schließlich werden beim Aufbringen, insbesondere beim Aufspritzen des Mantels aus gummielastischer Masse die freien Räume der Ausnehmung und Kanäle mit dem gummielastischen Material ausgefüllt, so daß eine vollkommene und unbedingte Zugentlastung der Lötstelle der Steckerstifte erreicht wird.
  • Durch die bisher geschilderte AusbUldung des Steckerinnenkörpers ist es nun weiter möglich, den Stecker für nach unten abführende Leitungen auszugestalten.
  • Es gibt zwar bereits Stecker,bei denen das Kabel seitlich, senkrecht zur oder in der Verbindungslinie der beiden Steckerstifte herausgeführt wird, doch gehören diese durchweg der eingangs geschilderten Art der mehrteiligen Stecker aus hartem Isoliermaterial an und besitzen auch deren Mängel, wobei die zweitgenannte- Form den Zweck der Knickverhinderung bei den normbedingt horizontal angeordneten Steckdosenbüchsen vollkommen verfehlt. Außerdem wird bei diesen Steckern die Zugentlastung nur durch Klemmung des Zuführungskabels zwischen den beiden Stetkergehäuseteilen, in einem Fall sogar nur durch Befestigung mit einem Faden erreicht, was durch die konstanten bzw. begrenzten Abmessungender Einführungsöffnung bei den heute gebräuchlichen Leitungen verschiedenster Durchmesser (Schlauchleiltung, Flachschnur, Zwil-Iingsleitung usw.) den verlangten Zweck nicht voll erfüllen kann, da bei schwachen Leitungen keine oder eine zu schwache Klemmung erzielt wird oder bei starken Leitungen die Klemmung so -stark ist, daß die Isolierung gefährdet ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist beim erfindungsgemäßen Stecker die schlitzförmigeAusnehmung, die parallel zur Längsfläche des Fertsatzes des Innenkörpers angeordnet ist, unten durch eine stetig gekrümmte Fläche begrenzt, die als Auflager für die Leitung dient, so daß ein völlig knickfreies und durch die zweimalige Unilenkung (Kanäle - Schlitz - gekrümmte Fläche), zugentlastetes Austreten der Leitung gewährleistet ist.
  • Um die Knickgefahr noch weiter auszuschalten, weist der den Innenkörper umschließende Mantel einen an sich bekannten, die herausführenden Leitungen umgebenden, schlanken Anlaufkegel auf. Ferner wird durch die Schaffung dieses, durch seine Stärke weniger biegsamen Anlaufkegels, bei abwärts gerichtetem Leituagsaustritt, der Zug auf die Zuleitung, sollte er durch Bewegung angeschlossener ortsveränderlicher Geräte (Bügeleisen, Staubsauger, Handlampen, Lötkolben usw.) auch aus der Richtung der Verlängerung der Steckerachse kommen, ein Kippmoment auf den Steckerkörper ausüben, das durch Verkanten der Steckerstifte in den Steckdosenhülsen eine Vergrößerung des Kontaktdruckes bewirkt und ein Abziehen des Steckers unmöglich macht. Durch diese Anordnung wird das Ziehen an der Leitungsschnur zur Entfernung des Steckers zwecklos.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar Zeigt Abb. i einen Schnitt durch den Stecker mit nach unten herausgeführten Leitungen nach der Linie E-E in Abb. 3, Abb. 2 die Ansicht dieses Steckers in Richtung des Pfeiles A in Abb. i, Abb- 3 einen Schnitt durch den Stecker nach der Linie F-F der Abb. i, Abb. 4 eine Schrägansicht dieses Steckers und Abb. 5 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Steckers.
  • Der erfindün#gsgemäße Stecker besteht aus einem Innenkörper i aus hartem tragfähigen Isolierstoff und einem diesen Innenkörper i allseitig umschließenden und mit diesem unlösbar verbundenen Mantel 2 aus einer gummielastischen, z. B. thermoplastischen Masse.
  • Der Mantel ?- besitzt einen schlanken Anlaufkegel 3, der die eingeführten Leitungen 4 (Abb. i) bzw. 5 (Abb. 5) umschließt. Der Innen#körper i ist an seinem, den Steckerstiften 6 zugekehrten Ende 7 scheibenförmig ausgebildet und weist auf der den Steckerstiften 6 abgekehrten Seite einen schmalen rippenartigen Fortsatz 8 auf, der sich parallel zur Längsmittelebene des Steckers erstreckt. Da dieser, die Griffflächen 9 tragende Fortsatz 8 bedeutend schmaler als das scheibenförmige Ende 7 ist, wird ein Abgleiten der den Stecker umfassenden Finger gegen die stromführenden Teile beim Einführen des Steckers in die Steckdose unmöglich gemacht. Zur Verbesserung des Haltes der Finger beim Ab- ziehen des Steckers sind dieGriffflächeng mit Vertiefungen io versehen.
  • Der Fortsatz 8 weist eine sich parallel zur Längsrrlittelebene erstreckende schlitzförmigeAusnehmung i i auf. Diese Ausnehmung i i setzt sich in zwei Kanäle 12 fort, die nach außen zu den freien Enden der in dem scheibenförn-iigen Teil 7 des Innenkörpers i verankerten Steckerstifte 6 führen. Die Leitungsenden 13 sind an die freien Enden der Steckerstifte 6 angelötet.
  • Die schlitzförmige Ausnehmung i i ist oben durch eine ebene Fläche 14 und unten durch eine kreisförmig gebogene Fläche 15 begrenzt, wodurch ein und derselbe Innenkörper sowohl für Stecker mit axialer Zuleitung 5 (Abb. 5) als auch für solche mit nach unten herausgeführten Leitungen 4 (Abb. i bis 4) verwendet werden kann. Wie aus Abb. i und 3 entnommmen werden kann, tritt die den Mantel :2 bildende gummielastische Masse beim Aufbringen auf den Innenkörper i in die durch die Zuleitungen 4 bzw. 5 nicht ausgefüllten Räume 16 und 17 der Kanäle 12 und der schlitzförmigen Ausnehmung ii ein, wodurch eine absolut zugfeste Verbindung geschaffen wird. Auch die beidmalige Umlenkung der Zuleitung4, und zwar einerseits um die Fläche 15, andererseits durch die Kanäle 12 ist aus diesen beiden Abbildungen ersichtlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwei- oder mehrpoliger Stecker für Licht-und Kraftanlagen mit einem Innenkörper aus hartem, tragfähigen Isolierstoff und einem diesen Innenkörper allseitig mit nahezu gleicher Wandstärke umschließenden und mit ihm unlösbar verbundenen Mantel aus gummielastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Innenkörper (i) an seinem die Steckerstifte (6) aufnehmenden Ende (7) scheiben#förmig ausgebildet ist und auf der entgegengesetzten Seite- einen schmalen, rippenförmigen, Ausnehmungen (11, 12) für die Durchführung der Leitungen (4, 5) zu den Steckerstiften (6) aufweisenden Fortsatz (8) besitzt. - :2. Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Fortsatz (8) vertikal zur Verbindungslinie der beiden Steckerstifte angeordnet ist, so daß in der Gebrauchstellung des Steckers vertikale Griffflächen (9) erzielt sind. 3. Stecker nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem scheibenförmigen Teil (7) verankerten Steckerstifte (6) diesen durchsetzen und die Ausnehmung (i i) lim Fortsatz (8) schlitzförmig ist, wobei von dieser Ausnehmung (ii) nach außen Kanäle (1:2) abzweigen, die zu den Endender Steckerstifte (6) im Steckergehäuse führen. 4. Stecker nach Anspruch 3, mit nach unten herausgeführten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die, schlitzförmige Ausnehmung (i i) parallel zur Längsebene des Fortsatzes (8) angeordnet ist und unten durch eine stetig gekrümmte Fläche (15) begrenzt ist, die als Auflager für die Zuleitungen (4) dient. 5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekenn-2eichnet, daß der den Innenkörper (i) umschließendeMantel (:2) einen,die herausgeführten Leitungen (4) umgebenden Ansatz (3) aufweist.
DEF13164A 1953-01-22 1953-11-07 Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen Expired DE933095C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT307447X 1953-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933095C true DE933095C (de) 1955-09-15

Family

ID=3671268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF13164A Expired DE933095C (de) 1953-01-22 1953-11-07 Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH307447A (de)
DE (1) DE933095C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108767B (de) * 1957-05-02 1961-06-15 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Stecker
DE1124613B (de) * 1957-10-18 1962-03-01 Gisela Bahlmann K G Tauchsieder und Verfahren zu dessen Herstellung
US3093434A (en) * 1960-01-04 1963-06-11 Gen Electric Molded plug
EP0272470A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-29 kabelmetal electro GmbH Elektrischer Stecker und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2743201A1 (fr) * 1995-12-27 1997-07-04 Chateau Dominique Socle de prise de courant et fiche de connexion d'un appareil electrique venant s'encastrer au nu du socle autorisant le placage des meubles contre la prise
FR2743202A1 (fr) * 1995-12-27 1997-07-04 Chateau Dominique Ensemble d'une prise de courant male et d'une prise de courant femelle
WO2011004176A1 (en) * 2009-07-10 2011-01-13 William George Dolman Improvements to plugs and/or sockets

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108767B (de) * 1957-05-02 1961-06-15 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Stecker
DE1124613B (de) * 1957-10-18 1962-03-01 Gisela Bahlmann K G Tauchsieder und Verfahren zu dessen Herstellung
US3093434A (en) * 1960-01-04 1963-06-11 Gen Electric Molded plug
EP0272470A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-29 kabelmetal electro GmbH Elektrischer Stecker und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2743201A1 (fr) * 1995-12-27 1997-07-04 Chateau Dominique Socle de prise de courant et fiche de connexion d'un appareil electrique venant s'encastrer au nu du socle autorisant le placage des meubles contre la prise
FR2743202A1 (fr) * 1995-12-27 1997-07-04 Chateau Dominique Ensemble d'une prise de courant male et d'une prise de courant femelle
WO2011004176A1 (en) * 2009-07-10 2011-01-13 William George Dolman Improvements to plugs and/or sockets

Also Published As

Publication number Publication date
CH307447A (de) 1955-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851219C (de) Klinke zur Zusammenkupplung von Kabeln mittels eines Stoepsels und einer Klinke
DE2441058C2 (de) Elektrischer Kontakt für flexible Flachkabel und damit ausgerüsteter Verbinder
DE3110144C2 (de) Zugentlastung elektrischer Leiter in einem elektrischen Verbinder für nicht abisolierte Leiter
DE3902575C1 (de)
DE1615601A1 (de) Elektrischer Stecker
DE933095C (de) Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen
DE2607702A1 (de) Zugentlastung
DE2902664A1 (de) Drahtwickelwerkzeug fuer nicht-abisolierte draehte
DE901187C (de) Einrichtung zum Verbinden oder Anschliessen elektrischer Hochspannungskabel
DE3629874C2 (de)
DE2453004A1 (de) Muffe
DE807639C (de) Roehrenfassung fuer mit Kontaktstiften versehene elektrische Entladungsroehren
DE469842C (de) Schlitzklemme fuer elektrische Leitungsanlagen
DE1515651C3 (de) Elektrisches Kupplungsstück zur Herstellung von dichten Hochspannungsverbindung
EP0930673A2 (de) Transformationseinrichtung und Steckeranordnung
DE1142647B (de) An einem zweiadrigen elektrischen Leitungskabel befestigte zweipolige elektrische Steckvorrichtung
DE1048309B (de) Stecker mit Beruehrungsschutz
DE1124558B (de) Gestellrahmenaufbau fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2816724A1 (de) Verbindungs- und verteilerdose fuer fernmeldekabel
DE1515586C3 (de) Unterputz-Anschlußdose für fernmeldetechnische Installationsapparate
DE1130880B (de) Anschlussklemme fuer Steck-, Schraub- und Klemmverbindungen
DE846573C (de) Anschlussklemme fuer elektrische Batterien und Akkumulatoren
DE1796285U (de) Zugentlastungsvorrichtung fuer kabeln an elektrischen geraeten.
DE619132C (de) Laengsgeteilter Stecker
DE1564607C (de) Spulenkörper aus Isolierstoff für elektrische Spulen