DE1124613B - Tauchsieder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Tauchsieder und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1124613B
DE1124613B DEB46467A DEB0046467A DE1124613B DE 1124613 B DE1124613 B DE 1124613B DE B46467 A DEB46467 A DE B46467A DE B0046467 A DEB0046467 A DE B0046467A DE 1124613 B DE1124613 B DE 1124613B
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immersion heater
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handle
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DEB46467A
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English (en)
Inventor
Hans Hermann Koch
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Gisela Bahlmann K G
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Gisela Bahlmann K G
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/80Portable immersion heaters

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Tauchsieder und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Tauchsieder und ein Verfahren zu dessen Herstellung, bei welchem die Rohrenden sowie die Enden der Zuleitungskabel und Heizleiter von einem gleichzeitig als Griffstück ausgebildeten, weichgummiartigen, isolierenden Körper aus geeignetem Kunststoff oder Gummi umschlossen sind, wobei das Griffstück einen die Biegebeanspruchungen aufnehmenden Versteifungskörper aufweist, der als Abstandshalter für die elektrischen Leiter dient.
  • Die bisher bekannten Tauchsieder weisen den Nachteil auf, daß das aus einem weichgummiartigen Isolierkörper bestehende Griffstück den bei Tauchsiedern auftretenden mechanischen Beanspruchungen durch die Bewegung der an sich starren Rohrenden gegenüber dem Griffstück nicht in jedem Fall gewachsen ist, so daß in Höhe der miteinander befestigten Enden der Zuleitung sowie der Heizleiter und des Erdleiters das Griffstück leicht abknickt und die Leitungen hierdurch an den Anschlußstellen sich voneinander lösen. Weiterhin macht sich vielfach der Nachteil bemerkbar, daß sich die Rohre gegeneinander verdrehen und hierdurch die feste Verbindung zwischen Griffstück und Rohrenden leicht zerstört werden kann. Zudem war ein derartiges Griffstück auf Grund seiner mechanischen Eigenschaften nicht in der Lage, beispielsweise Zubehörteile, wie Wasserstandsanzeiger, Aufhängehaken od. dgl., so fest aufzunehmen, daß diese sich durch die auftretenden mechanischen Beanspruchungen nicht lösten.
  • Es sind bereits biegsame Kupplungen für Kabel und bewegliche Leiter geschaffen worden, bei denen die Verbindungsstelle der elektrischen Leiter mit Weichgummi umpreßt sind. Bei diesen Kupplungen wird die Verbindungsstelle der einzelnen Kabelenden mit einem starren Entlastungskörper versteift, der außerdem als Abstandshalter der einzelnen elektrischen Leiter Verwendung findet. Derartige Kupplungen eignen sich jedoch für Tauchsieder nicht, weil der vorbekannte Entlastungskörper nicht formschlüssig mit den Heizleiterrohren verbunden ist, so daß sich die Rohre gegeneinander verdrehen können, wobei die feste Verbindung zwischen Griffstück und Rohrenden zerstört wird.
  • Ferner sind zwei- oder mehrpolige Stecker bekannt, bei denen die Steckerstifte in einem Innenkörper aus hartem, tragfähigern Isolierstoff eingebettet sind, der nach außen hin mit einem Mantel aus gummielastischem, isolierendem Material umpreßt wird. Eine derartige Ausbildungsforin weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Herstellung verhältnismäßig hohe Werkzeugkosten aufzuwenden sind, da sowohl der aus hartem Werkstoff bestehende Innenkörper als auch der Mantel eine verhältnismäßig verwickelte Werkzeugform bedingen und zudem der Innenkörper nicht in der Lage ist, bei einem Tauchsieder die Heizleiterrohrenden fest aufzunehmen, da diese sich durch die wechselnden Temperaturen so stark ausdehnen und zusammenziehen, daß auf die Dauer eine einwandfreie Halterung in einem solchen harten Innenkörper nicht gewährleistet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Tauchsieder der eingangs beschriebenen Art und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln vermieden werden und der im Griffstück angeordnete, die Biegebeanspruchungen aufnehmende Versteifungskörper so ausgebildet ist, daß dieser einerseits ein Berühren der elektrischen Zuleitungen unter sich verhindert und andererseits im Zusammenwirken mit einer an sich bekannten Schelle die Heizleiterrohrenden derart hält, daß diese sich nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der längs in der gummiartigen Masse des Griffstückes sich erstreckende Versteifungskörper als im Querschnitt I-förmiges, an den seitlichen Querbalken des I dem Rohrumfang sich formschlüssig anpassendes Distanzstück aus isolierendem Material ausgebildet ist, wobei unterhalb des Distanzstückes eine an sich bekannte, die Rohre starr und unverdr--hbar miteinander verbindende Schelle vorgesehen ist. Die Schelle kann in an sich bekannter Weise zur Befestigung der mit den Rohren zu verbindenden Erdleiterklemme dienen. Zweckmäßig ist die Schelle aus zwei U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet, deren Schenkel je- weils mit zwei dem Rohrumfang entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Die Erdleiterschelle kann gleichseitig, wie an sich bekannt, als Befestigung für die Zubehörteile, wie Wasserstandsanzeiger, Aufhängehaken od. dgl., dienen. In diesem Falle weist die Schelle zweckmäßig in ihren Schenkeln eine zur Aufnahme des Aufhängehakens und/oder Wasserstandsanzeigers bestimmte Ausnehmung auf, wobei die Enden des Aufhängehakens oder Wasserstandsanzeigers rechtwinklig abgebogen sind und jeweils eine zum Durchtritt der von einem Schellenteil abgebogenen Erdanschlußzunge bestimmte öffnung besitzen, so daß diese Teile unter vollkommener Entlastung des aus einem weichgummiartigen Material bestehenden Griffstückes an dem Tauchsieder befestigt sind. Das Griffstück ist hierbei derart gestaltet, daß das vom Griffstückende verlaufende Anschlußkabel verstärkt wird, indem das Griffstück von jeweils gegenüberliegenden Ecken ausgehende, bogenfönnig zum Zuführungskabel verlaufende und mit demselben befestigte, angeformte Rippen aufweist, die zweckdienlich gleichzeitig als Aufhängeösen ausgebildet sind.
  • Die Herstellung eines derartigen Tauchsieders wird dadurch sehr vereinfacht, daß vor dem Einlegen der entsprechenden Teile des Tauchsieders in die den Abmessungen des Griffstückes entsprechende Form zwischen die miteinander befestigten Enden der Zuleitungen und Heizleiter sowie der Rohrenden zunächst das Abstand haltende Distanzstück aus Isolierstoff gelegt, dann die Rohrenden durch die als Anschlußklemme der Erdleitung sowie Träger der Zubehörteile, wie Wasserstandsanzeiger, Aufhängehaken od. dgl., dienende, die Rohrenden unverdrehbar umgreifende Schelle befestigt, die Erdleitung angeklemmt, anschließend die Teile in eine den Abmessungen des Griffstückes entsprechende Form eingelegt und sodann mit der gummiartigen Masse umgossen bzw. umpreßt werden. Es ist hierbei auch die Gefahr beseitigt, daß während des Umpressens oder Umgießens die noch unisolierten, miteinander verbundenen Enden der Leitungen sich so gegeneinander verschieben können, daß eine Kontaktmöglichkeit entsteht, die bei Inbetriebnahme des Gerätes einen Kurzschluß hervorruft.
  • Die Zeichnungen zeigen lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese ist nicht hierauf beschränkt. Es sind noch weitere Ausführungsmöglichkeiten gegeben, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Ansicht und Seitenansicht des Tauchsieders, Fig. 3 eine Ansicht der miteinander verbundenen Teile ohne Griffkörper, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu, Fig. 5 eine Schnittansicht der Fig. 3, gemäß der Linie V-V, jedoch ohne Distanzstück und Zuleitungsenden, Fig. 6 und 7 die Draufsicht unterschiedlich ausgebildeter Erdleiteranschlußklemmen, Fig. 8 die Seitenansicht eines Distanzstückes und Fig. 9 die Draufsicht hierzu.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umschließt das Griffstück 10 die Enden der Tauchsiederrohre 11, 12 bis zum Ende des Zuleitungskabels 13 und weist zwei ösenartig verlaufende Rippen 14, 15 auf, die, von der oberen Randkante 16 des Tauchsiedergriffes 10 ausgehend, bis in das das Ende des Anschlußkabels umgebende, konisch auslaufende Ende 17 des Griffes 10 sich erstrecken. Diese Rippen 14, 15 dienen als Verstärkung des in das Griffstück 10 einmündenden Kabelendes 13 und gleichzeitig als Aufhängeöse, durch welche der Tauchsieder beispielsweise an einem an der Wand befindlichen Haken aufgehängt werden kann.
  • Die aus dem Ende des Zuleitungskabels austretenden Zuleitungsenden 18, 19 sowie das Ende 20 des Erdleiters sind mit den Enden 21 der Heizleiter durch Klemmhülsen 22, 23 od. dgl. miteinander verbunden, während das Erdleiterende 20 mit einer Zunge 24 einer Anschlußschelle 25 verbunden ist, die aus zwei U-förmig gebogenen Blechstreifen 26, 27 gebildet wird, deren Schenkel 28, 29 bzw. 30, 31 jeweils mit dem Umfang der Rohrenden 32, 33 entsprechenden Ausnehmungen 34 versehen sind und wobei, um eine unverdrehbare Aufnahme der Rohrenden 32, 33 zu bewirken, diese mit entsprechenden eingedrückten Nuten 35 versehen sind, in welche ein dem Nutquerschnitt entsprechender Vorsprung 36 der Ausnehmung 34 eingreift. Statt eines Vorsprunges 36 kann die Ausnehmung 34 auch einen gerade verlaufenden Teil 37 ihrer Umrißkante aufweisen, der mit einem entsprechend abgeflachten Teil der. jeweiligen Rohrenden 32, 33 zusammenwirkt.
  • Damit von der Schelle 25 gleichzeitig auch die Enden eines Aufhängehakens 38 und eines Wasserstandsanzeigers 39 aufgenommen werden können, sind in den Schenkeln 28, 29 jeweils Ausnehmungen 40 zur Aufnahme der Teile 38, 39 vorgesehen, wobei deren abgebogene Enden 41, 4-7 eine öffnung aufweisen, durch die die Anschlußzunge 24 gesteckt werden kann. Die Befestigung der Schelle 25 mit den Enden 32, 33 der Heizleiterrohre 11, 12 erfolgt in der Weise, daß zunächst einmal auf die Zunge 24 des Schellenteiles 26 die abgebogenen Enden 41, 42 des Auffiängehakens 38 und des Wasserstandsanzeigers 39 aufgeschoben, der Schellenteil 26 gegen die Rohrenden 32, 33 gelegt und durch eine Schraube 44 mit dem Gegenstück 27 der Schelle 25 verbunden wird. Zu diesem Zwecke weist die Schelle 27 in ihrer Bodenplatte 45 eine Bohrung 46 zum Durchtritt des Schaftes der Schraube 44 auf, der gleichzeitig eine in den Enden des Aufhängehakens 38 sowie des Wasserstandsanzeigers 39 jeweils befindliche Bohrung durchgreift und mit seinem Schaftende mit einem in der Basis 46 des Schellenteiles 26 angeordneten Gewinde 47 zusammenwirkt.
  • Zwischen den Rohrenden 32, 33 ist weiterhin ein Distanzstück 48 aus Isolierstoff vorgesehen, welches im Querschnitt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, etwa I-förmig ausgebildet ist, derart, daß die Querbalken 49, 50, die durch eine Längsplatte 51 miteinander verbunden sind, eine der Umrißform. der Rohrenden 32, 33 angepaßte Ausbildung besitzen und gleichzeitig als Trennwand für die Verbindungsstellen 22, 23 der Zuleitungsenden 18, 19 mit den Heizleiterenden 21 dienen, und daß das Distanzstück 48 gleichzeitig eine das Abknicken der Zuleitungsenden 18, 19 verhindernde Verstärkung bildet. An der Unterkante des Distanzstückes 48 ist eine Ausnehmung 52 vorgesehen, die zum Durchtritt der umgebogenen Enden 41, 42 des Aufhängehakens 38 und des Wasserstandsanzeigers 39 dient.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Tauchsieders erfolgt nun in der Weise, daß zunächst einmal nach Verbindung der Leitungsenden 18, 19 mit den Heizleiterenden 21 das Distanzstück 48 zwischen die Rohrenden 32, 33 und die Klemmstellen 22, 23 eingelegt, anschließend der Aufhängehaken 38 sowie der Wasserstandsanzeiger 39 an dem Teil 26 der Schelle 25 über die Anschlußzunge 24 befestigt und die Teile 26, 27 nach Anlegen an die Rohrenden 32, 33 über die Schraube 44 miteinander fest verbunden werden, so daß nunmehr die Befestigung des Erdleiters 20 mit der Zunge 24 erfolgen kann. Die so miteinander verbundenen Teile werden in die zugehörige Form eingelegt und das Griffstück 10 durch Umspritzen und Umgießen hergestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Tauchsieder, bei welchem die Rohrenden sowie die Enden der Zuleitungskabel und Heizleiter von einem gleichzeitig als Griffstück ausgebildeten, weichgummiartigen, isolierenden Körper aus geeignetem Kunststoff oder Gummi umschlossen sind, wobei das Griffstück einen die Biegebeanspruchungen aufnehmenden Versteifungskörper aufweist, der als Abstandshalter für die elektrischen Leiter dient, dadurch gekennzeichnet, daß der längs in der gummiartigen Masse des Griffstücks sich erstreckende Versteifungskörper als im Querschnitt Lförmiges, an den seitlichen Querbalken (49, 50) des I dem Rohrumfang sich formschlüssig anpassendes Distanzstück (48) aus isolierendem Material ausgebildet ist, wobei unterhalb des Distanzstückes (48) eine an sich bekannte, die Rohre starr und unverdrehbar miteinander verbindende Schelle (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Tauchsieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (25) in an sich bekannter Weise zur Befestigung der mit den Rohren (11, 12) zu verbindenden Erdleiterklemme dient. 3. Tauchsieder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (25) aus zwei U-förmig gebogenen Blechstreifen (26, 27) gebildet ist, deren Schenkel (28, 29 bzw. 30, 31) jeweils mit zwei dem Rohrumfang entsprechenden Ausnehmungen (34) versehen sind. 4. Tauchsieder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdleiterschelle (25) gleichzeitig, wie an sich bekannt, als Befestigung für die Zubehörteile, wie Wasserstandsanzeiger (39), Aufhängekasten (38) od. dgl., dient. 5. Tauchsieder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (25) in den Schenkeln (28, 29) eine zur Aufnahme des Aufhängehakens (38) und/oder Wasserstandsanzeigers (39) dienende Ausnehmung (40) aufweist. 6. Tauchsieder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (42) des Wasserstandsanzeigers und/oder Ende (41) des Aufhängehakens (38) jeweils rechtwinklig abgebogen ist und eine zum Durchtritt der Anschlußfahne (24) bestimmte öffnung (43) aufweist. 7. Tauchsieder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (10) von jeweils gegenüberliegenden Ecken ausgehende, bogenförmig zum Zuführungskabelende (17) verlaufende und mit demselben verbundene, angeformte Rippen (14, 15) aufweist. 8. Tauchsieder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14, 15) als Aufhängeösen ausgebildet sind. 9. Verfahren zur Herstellung eines Tauchsieders nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die miteinander befestigten Enden der Zuleitungen (18, 19) und Heizleiter (21) sowie die Rohrenden (32, 33) zunächst das Abstand haltende Distanzstück (48) aus Isolierstoff gelegt, dann die Rohrenden (32, 33) durch die als Anschlußklemme der Erdleitung (20) sowie Träger der Zubehörteile, wie Wasserstandsanzeiger (39), Aufhängehaken (38) od. dgl., dienende, die Rohrenden (32, 33) unverdrehbar umgreifende Schelle (25) befestigt, die Erdleitung (20) angeklemmt, anschließend die Teile in eine den Abmessungen (10) entsprechende Form eingelegt und sodann mit der gummiartigen Masse umgossen bzw. umpreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 670, 677 859, 800 056, 811245, 933 095.
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DE933095C (de) * 1953-01-22 1955-09-15 Josef Feller Zwei- oder mehrpoliger Stecker fuer Licht- und Kraftanlagen

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