DE1022284B - Aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Koerper (Traegerkoerper) bestehender Stecker - Google Patents

Aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Koerper (Traegerkoerper) bestehender Stecker

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DE1022284B
DE1022284B DEN8363A DEN0008363A DE1022284B DE 1022284 B DE1022284 B DE 1022284B DE N8363 A DEN8363 A DE N8363A DE N0008363 A DEN0008363 A DE N0008363A DE 1022284 B DE1022284 B DE 1022284B
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cable
connector
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DEN8363A
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Andre Davidson
Johannes Hendricus Ewalts
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Körper (Trägerkörper) bestehender Stecker Die Erfindung betrifft einen Stecker, der aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Körper (Tragkörper) besteht, wobei der Stecker einen Mantelausläufer besitzt, durch den das Anschlußkabel den Stekker verläßt, und wobei der Tragkörper mit einem Verlängerungs, stück versehen ist, das sich in den bIantelausläufer erstreckt und an dem das Kabel oder dessen Adern anliegen. Solche Stecker werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß der mit einem Anschlußkabel versehene und die Steckerstifte od. dgl. enthaltende Tragkörper in einer Matrize mit einer in flüssigen Zustand gebrachten Masse, z. B. Kunstgummi oder Kunststoff, unter Druck umgossen wird, die beim Abkühlen zu einem elastischen Mantel erstarrt.
  • Dabei ist der Mantel mit einem Ausläufer versehen, der das Anschlußkabel umgibt und dazu dient, eine vorzeigtige Beschädigung des Kabels in der Nähe des Steckers durch häufiges scharfes Knicken zu vermeiden. Hierbei ist es wichtig, daß das Kabel möglichst genau in d'er Mitte des Ausläufers liegt, da sonst der Ausläufer eine stellenweise sehr dünne Wand aufweisen kann. Diese aber würde bei mechanischer Beans, pruchung aufreißen. und wider Ausläufer wäre dann zwecklos.
  • Eine solche zentrale Lagerung des Anschlußkabels ist aber in der Praxis schwer zu erreichen, da das beim Gießen unter hohem Druck in die Matrize einr dringende Material Neigung hat, das Anschlußkabel seitlich wegzudrücken. Das Kabel bleicbt also vielfach nicht mehr in der Mitte des Ausläufers, acuh ewnn es während des Gießens gespannt gehalten wird, so daß bei diesem Herstellungsverfahren sich verhältnismäßig viel Ausschuß ergibt.
  • Es sind bereits zugentlastletelGummisteckvorrichtungen für elektrische Leitungen bekanntgeworden, bei denen ein die Kontaktteile tragender isolierender Kern von einer Hülle aus elastischem Isolierstoff allseitig umgeben ist. Dabei sind die Adern des Anschlußkabels innerhalb der Weich. gummihülle auseinr andergespreizt, bevor sie an die einzelnen Kontaktteile gelangen, und zwischen den Adern und d, em Tragkörper für die Kontaktteile ist ein pyramidenartig geformter Kern eingelegt, an den sich die Adern von außen anliegen. Diese bekannte Ausführungsform zeigt aber ebenfalls den vorstehend erwähnten Nachteil, daß das Anschlußkabel bzw. dessen Adern nicht gegen seitliches Verswchieben gesichert sind. Sie können scih nämlich einerseits von der Oberfläche des Pyramidenr kerns abheben, andererseits zusammen mit ihm verschieben, wenn beispielsweiseSbeim Umspritzen mit Gummi ein seitlicher Druck auf das Kabel ausgeübt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, daß das Verlängerungsstück mit dem Tragkörper fest verbunden ist oder mit ihm aus einem Stück besteht und das Anschlußkabel an dem Verlängerungsstück derart befestigt ist, daß es seitliche Bewegungen nicht ausführen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Stecker in Draufsicht (teilweise aufgeschnitten), Fig. 2 im Schnitt gemäß oder Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt eines Teiles von Fig. 1 gemäß der Linie III-III und Fig. 4 und 5 das Gießen des Steckermantels in einer Matrize.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stecker enthält einen Tragkörper 1 aus einem thermoplastischen Kunstharz mit hohem Erweichungspunkt von etwa drei, eckiger Gestalt, in dem zwei parallele Steckerstifte 3 auf die übliche Weise befestigt sind. Der Tragkörper 1 ist völlig in einem Mantel 5 aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, eingebettet. Die Steckerstifte 3 ragen größtenteils aus dem Mantel 5 hervor; die Steckerstifte befinden sich aber mit einem ihrer Enden innerhabl des Mantels, und an diesen Enden sind die Enden der Adern eines zweiadrigen Anschlußkabels 7 festgelötet. Das anschlußkabel 7 ist. wenn man vom Anschluß an die Steckerstifte 3 ausgeht, zunächst durch eine öffnung des Körpers 1 durchgeführt, darauf um einen im Körper 1 befestigten Isolierstab 9 herumgelegt und in entgegengesetzter Richtung wieder durch den Körper 1 dlurchgeführt ; das Kabel 7 läuft darauf nach einer Umehiegung von 900 durch ein rinnenförmiges (s. Fig. 3) Verlängerungsstück 11 des Körpers 1 und verläßt schließlich den Stecker nach dem Durchlaufen eines Ausläufers 13 des Mantels 5. Infolge der wiederholten Hin- und Herleitung des Kabels 7 im Tragkörper 1 wird erreicht, daß eine etwa auf den außeilialb des Steckers liegenden Teil des Kabels ausgeübte Zugkraft an dem Körper 1 und nicht an den Steckerstiften 3 angreift. so daß ein Losziehen der Lötverbindungen vermieden wird (Zugentlastung).
  • In der Fig. 3 ist veranschaulicht, wei das kabel 7 im rinnen, förmigen Verlängerungsstück 11 des Tragkörpers 1 befestigt ist. An den Rändern der Rinne sind nämlich vier Zungen 15, 17, 19 und 21 gebildet. die ursprünglich die in der Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage einnehmen (nur die Zungen 19 und 21 sind hier ersichtlich). Nach dem Einlegen des Kabels in die Rinne - deren Profil der Gestalt des Kabels angepaßt ist - werden die Zungen (15 und 17 in Fig. 3) mittels eines heißen Bolzens umgebogen und in die dargestellte Lage geführt. Das Kabel ist dann im Verlängerungsstück 11 und insbesondere an dessen freiem Ende in solcher Weise befestigt, daß eine seitliche Bewegung des Kabels gegenüber dem Verlängerungsstück verhindert wird.
  • Fig. 4 zeigt im Axialschnitt eine Matrize. in der der Tragkörper 1 von dem Mantel 5 umgeben wird. Der vorher angefertigte und mit dem Kabel 7 verbundene Tragkörper 1 wird mit den Stiften 3 in passende Löcher des unteren Teiles 25 der Matrize eingeftihrt. und darauf werden auf diesen Unterteil 25 noch ein Zwischenteil 27 (der mehrteilig sein kann; und ein Oberteil 29 aufgelegt. Die Matrizenteile 25. 27, 29 bilden um den Tragkörper 1 eine Gußhöhlung, die der Gestalt des Mantels 5 in den Fig. 1 und 2 entspricht außerdem ist in der Oberfläche des Matrizenoberteiles 29 eine schalenförmige Höhlung 33 vorgesehen. die mit einem senkrechten Gußkanal 35 in Verbindung steht, der seinerseits durch eine enge Öffnung 37 mit der Gußhöhlung verbunden ist.
  • Zur Herstellung des Mantels 5 wird das Gußmundstück (die sogenannte Düse) einer (nicht daergestellten) Spritzgußmaschine in die schalenförmige Höhlung 33 eingebracht. und flüssige Isoliermasse wird unter hohem Druck durch die Öffnung 37 in die Gußhöhlung gepreßt, bis sie gefüllt ist. Dies ist in einem Bruchteil einer Sekunde erfolgt infolge der Ihohen Geschwindigkeit des Eindringens des Materials in die Gußhöhlung.
  • Diese hohe Geschwindigkeit ist nicht nur von NVichtigkeit mit Rücksicht auf eine schnelle Produktion. sondern ist auch erforderlich. um eine Erhärtung des Materials zu vermeiden. bevor der Gußvorgang völlig beendet ist. Die hohe Geschwindigkeit hat aber auch zur Folge. daß das eindringende Material mit großer Kraft und auf unkontrollierliare Weise gegen den Tragkörper 1 und gegen das Kabel geschleudert wird.
  • Der Tragkörper 1. der aus einem verhältnismäßig hochschmelzenden Kunstharz besteht und während des Gußvorgangs fest bleibt, kann diese Kräfte aushalten. jedoch diejenigen Teile des Kabels in der Gußhöhlung. die nicht vom Körper 1 abgestützt sind, sind während des Guß vorgangs Kräften ausgesetzt, die eine Verbiegung dieser Teile des Kabels bewirken können.
  • Würde der betreffende Teil des Kabels (zwischen den Linien A und B in Fig. 4) diesen Kräften nachgeben. so könnte die \N'andung des Ausläufers 13 an einigen Stellen sehr dünn werden mit den bereits geschilderten Folgen.
  • Dies wird bei dem beschriebenen Aufbau des Stekkers dadurch verhütet, daß ein Teil des Kabels an dem vorzugsweise bis in den Ausläufer 13 reichenden Verlängerungsstück 11 befestigt ist, wobei das Verlängerunfgsstücli eine Seitwärtsverschiebung des lietreffenden Teiles des Kabels während des Gußvorgangs verhütet. Das Verlängerungsstück 11 reicht weniger weit als der Ausläufer 13, da am Ende des Ausläufer 13 ein Teil, 4-E verbleiben muß, der biegsam und in hekannter Weise ein vorzeitiges Reißen des Kabels an der Austrittsstelle aus dem Stecker verhütet. Es wurde festgestellt, daß ein hinreichend langer biegsamer Teil. 4-E verbleiben kann und infolge der Abstützung des Kabels 7 durch das # nicht elastische - Verlängerungsstück 11 der ungestützte Teil A-B des Kabels während des Gieß vorgangs trotzdem praktisch keine Verbiegung erfährt und immer mit hinreichender Genauigkeit durch die Mitte des Ausläufers 13 läuft. Der rechts von der Linie B liegende Teil des Kabels in der Fig. 4 ist gleichfallxs abgestützt. da er in einer passenden Aussparung der Matrize liegt. und eine Klemmbaclie 39 (s. auch die Fig. 5) hält das Kabel während des Gießvorganges etwas gespannt.
  • Bei den in der Praxis vorkommenden Kabel sorten werden befriedigende Ergebnisse erhalten. wemi der Abstand A ... B etwa 5 bis 15 mm beträgt.
  • Statt von den Zungen 15. 17. 19 und 21 kann das Kabel iIn rinnenförmigen Verlängerungsstück 11 durch Umwickeln des Verlängerungsstücks mit einem Klebeband od. dgl. befestigt sein. Dies kann auch verwirklicht werden. wenn das Verlängerungsstück nicht rinnenförmig, sondern flach ist. Auch kann das Verlängerungsstück wenigstens am freien Eadee rohrförmig sein oder wenigstens mit einer Öffnung versehen sein und das Kabel eng umschließen; in diesem Falle sind weitere Befestigungsmittel entbehrlich. jedoch ist die Gestalt des Tragkörpers dann im allgemeinen weniger einfach.
  • P A T E N T S N R Ü C H E : 1. Aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Körper (Tragkörper) bestehender Stecker. der einen Ausläufer besitzt. durch den das Anschlußkabel den Stecker verläßt, und hei dem der Tragkörper mit einem Verlängerungsstück versehen ist. das sich in den Mantelauäufer erstreckt und an dem das Kabel oder dessen Adern anliegen. dadurch gekennzeichnet. daß das Verlängerungsstück (11) mit dem Tragkörper (1) fest verbunden ist oder mit ibm aus einem Stück besteht und das Anschlußkabel (7) an dem Verlängerungsstück derart befestigt ist. daß es seitliche Bewegungen nicht ausführen kann.

Claims (1)

  1. 2. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abst5and (A ... B) zwischen den Enden des Verlängerungsstücks (11) und des Ausläufer (13> zwischen i und 15 mm l'eträgt.
    3. Kontaktstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Verlängerungsstück (11) im wesentlichen rinnenförmig gestaltet ist und das Anschlußkabel (7) in dieser Rinne liegt.
    4. Kontaktstecker nach Anspruch 3, bei dem der Tragkörper aus einem thermoplastischen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Rinne mit einwärts gebogenen Zungen (15, 17 19, 21) versehen sind, die das An-Schlußkable (7) in der Rinne festhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 961.
DEN8363A 1953-01-29 1954-01-27 Aus einem die Steckerstifte tragenden und in einen Mantel aus elastischem Werkstoff eingebetteten Koerper (Traegerkoerper) bestehender Stecker Pending DE1022284B (de)

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EP0538375A1 (de) * 1990-07-09 1993-04-28 Paige Manufacturing Inc. Einsatzformen für nichtstarre eingekapselte komponente

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