DE1142647B - An einem zweiadrigen elektrischen Leitungskabel befestigte zweipolige elektrische Steckvorrichtung - Google Patents
An einem zweiadrigen elektrischen Leitungskabel befestigte zweipolige elektrische SteckvorrichtungInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweipolige elektrische Steckvorrichtung, die an einem zweiadrigen
elektrischen Leitungskabel befestigt ist und zwei längliche Kontaktstücke, insbesondere Steckerstifte, hat,
die je ein als Steckkontakt verwendbares Ende haben.
Es ist bekannt, Steckvorrichtungen an Leitungskabeln mit Knickschutz zu versehen. Dieser kann, wie
bekannt, beispielsweise dadurch bewirkt sein, daß eine Anzahl von Steckerstiften durch eine starre Isolierplatte
senkrecht zu dieser Platte hindurchgeführt ist, so daß die Stifte auf der einen Seite der Platte mit als
Steckkontakt verwendbaren Enden herausragen, während an dem auf der anderen Seite der Platte überstehenden
Ende jedes Stiftes die Enden der verschiedenen in einem Kabel zusammengeführten Adern befestigt
und elektrisch angeschlossen sind. Das Ende des Kabelmantels, aus dem diese Einzelenden heraustreten,
liegt etwa über der Mitte der Platte und geht von hier aus parallel zur Plattenfläche ab. Es ist in
einem mit Rohrstutzen versehenen Deckel starr gehalten. Der Deckel ist starr mit der Platte verbunden.
Der Aufbau einer solchen Steckvorrichtung ist nicht nur kompliziert, sondern auch an starre Gehäuseteile
wie Deckel und Platte gebunden. Die Isolation der Einzeladern muß auch noch vorhanden sein, nachdem
die Adern das Ende des Kabelmantels bereits verlassen haben, denn sie verlassen den Kabelmantel alle
an der gleichen Stelle. Eine unmittelbare Verbindung zwischen den Steckerstiften und dem Kabelmantel besteht
nicht. Der Knickschutz beruht im wesentlichen darauf, daß das Ende des Kabelmantels auf einer gewissen
Länge starr in dem Deckel geführt ist und dieser wiederum eine starre Verbindung zur Isolierplatte
hat. In verhältnismäßig weichem thermoplastischem Isonermaterial oder in Gummi läßt sich ein solcher
Knickschutz nicht verwirklichen:
Eine andere Art eines Knickschutzes besteht darin, zwischen dem Ende des Kabelmantels und den Stekkerstiften
eine bestimmte Mindestentfernung vorzusehen, die Einzeladern möglichst entlastet, d. h. also
nicht auf dem kürzesten Wege, vom Kabelmantelende an die Steckerstiftenden heranzuführen und das Ganze
mit weich-elastischem Isoliermaterial zu umspritzen. Von den Steckerstiften aus verjüngt sich der Isolierkörper
zu dem Kabelmantelende hin, welches er umgibt. Auf diese Weise ist jede Einzelader in gewissen
Grenzen von mechanischer Beanspruchung entlastet, denn der Isolierstoffkörper kann die auftretenden
Knickkräfte aufnehmen. Die Adern müssen allerdings die Bewegungen des Isolierstoffkörpers mitmachen,
doch ist ihnen dieses wegen ihrer Länge im Isolierstoffkörper möglich. Nachteilig ist hierbei, daß der
An einem zweiadrigen elektrischen
Leitungskabel befestigte zweipolige
elektrische Steckvorrichtung
Anmelder:
Minneapolis-Honeywell Regulator Company, Minnesota, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Januar 1960 (Nr. 1247)
V. St. v. Amerika vom 8. Januar 1960 (Nr. 1247)
William R. King, Denver, Col. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stecker verhältnismäßig groß wird, weil die Einzeladern auf einer längeren Strecke im Isolierstoffkörper
eingebettet sein müssen. Eine solche Größe ist aber oft hinderlich. Dies gilt beispielsweise für Stecker an
Blitzlichtkabeln, die wegen des nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes an einer Kamera klein sein
und rechtwinklig zum Kabelende abgehende Steckerstifte haben müssen bzw. sollen.
Die vorgenannten Nachteile werden durch die Steckvorrichtung nach der Erfindung vermieden.
Die Erfindung geht also aus von einer an einem zweiadrigen elektrischen Leitungskabel befestigten
zweipoligen elektrischen Steckvorrichtung, insbesondere Stecker, mit zwei länglichen Kontaktstücken, ins·^
besondere Steckerstiften, die je ein als Steckkontakt verwendbares Ende haben, mit ihrem anderen Ende
an je eine der Leitungsadern des Kabels angeschlossen sind und in flexibles Isoliermaterial eingebettet
sind, vorzugsweise umspritzt oder umpreßt sind, wobei das Kabel in der Ebene der Kontaktstücke, jedoch
senkrecht zu diesen, in die einen Knickschutz aufweisende Steckvorrichtung eingeführt ist.
Diese Steckvorrichtung zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß nur das der Kabeleinführung
abgelegene Kontaktstück am Ende des Kabels oder in der Nähe dieses Endes am Kabel befestigt ist,
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während das andere an der Kabeleinführung gelegene Kontaktstück durch die als Schleife geführte zugeordnete
Ader in an sich bekannter Weise mit dem Kabel verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung gestattet sehr kleine äußere Abmessungen und wird dadurch besonders geeignet
für die Verwendung an dem Ende eines Blitzlichtkabels, welches an die Kamera angeschlossen werden
soll. Dazu skid die länglichen Kontaktstücke zweckmäßigerweise unterschiedlich ausgebildet, so daß eine
Vertauschung derselben an einer entsprechend ausgebildeten Buchse der Kamera nicht möglich ist. Gerade
Blitzlichtkabel sind erheblichen Zug- und Knickbeanspruchungen unterworfen, weil der Fotograf seine
Aufmerksamkeit am wenigsten auf das Blitzlichtkabel richten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer Steckvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten auf die unterschiedlich geformten Steckerstifte
gesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Vorrichtung,
Fig. 4 die Ansicht des einen der als Steckerstifte ausgebildeten Kontaktstückes,
Fig. 5 die Ansicht des anderen Kontaktstückes, worin in gestrichelten Linien dargestellt ist, wie das
Kontaktstück nach dem Aufsetzen auf das Kabelende vor dem Umspritzen oder Umpressen mit Isolierstoff
verformt wird, und
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit der Darstellung der in eine Steckdose oder -buchse eingesteckten
Steckvorrichtung, wobei das Kabel einer im normalen Gebrauch auftretenden mechanischen Belastung
unterworfen ist.
Die beiden Adern eines zweiadrigen elektrischen Kabels 10 sind gegeneinander isoliert und von einem
flexiblen Kabelmantel umgeben, der aus Gummi oder einem isolierenden Plastikwerkstoff mit gummiähnliehen
Eigenschaften gebildet sein kann.
Der allgemein mit 11 bezeichnete, in einer Form hergestellte Körper der Steckvorrichtung besteht
ebenfalls aus Gummi oder gummiähnlichem Plastikwerkstoff. Die größeren Maße dieses Körpers macht
ein erster Hauptteil 12 aus, der für die Handhabung berm Einsetzen oder Herausziehen in einen bzw. aus
einem passenden Buchsenanschluß ausgebildet ist. In manchen Fällen entfernt jedoch der Benutzer die
Steckvorrichtung dadurch aus der Buchse, daß er am Kabel 10 zieht. Dies ruft einen Zustand hervor, der
dem in Fig. 6 gezeigten ähnlich ist.
Mit 13 ist ein Halsteil bezeichnet, der sich in der bevorzugten Ausbildung vom Hauptteil 12 des Stekkers
11 aus verjüngt. Dies ist Fig. 3 und 6 zu entnehmen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich der nachgiebige
Werkstoff des Körpers 12, 13 durchbiegt, wenn an dem Kabel 10 gezogen wird, und daß der
Körper 12, 13 zu seinem Ende hin progressiv flexibler wird, so daß sich dadurch die im Kabel auftretenden
Beanspruchungen längs des Körpers verteilen. Die höchste Beanspruchung an irgendeiner Stelle im Körper
12, 13 ist daher infolge der gleichmäßigen Kraftverteilung klein. Der erste Steckerstift ist mit 14 und
der zweite mit 15 bezeichnet. Der Steckerstift 14 ist an die flexible Ader 17 und der Steckerstift 15 an eine
gleiche Ader 16 angeschlossen. Die Adern 16 und 17 liegen im Kabel 10. Die Kontaktstücke oder Steckerstifte
14 und 15 sind flache längliche Metallstücke. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Stift 15 etwas breiter als der
Stift 14. Die normalerweise in elektronischen Blitzlichtgeräten verwendeten Steckerbuchsen haben ähnliche
Abmessungen; eine von ihnen ist schmal und für die Aufnahme nur des Stiftes 14 geeignet. Ein Vertauschen
der Anschlüsse ist also unmöglich.
Die Stifte 14 und 15 sind einzeln in Fig. 4 bzw. 5 gezeigt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Stift 15 mit
einer Öffnung 18 und einer Nut 19 versehen ist. Die Öffnung 18 dient als Mittel für die Verankerung des
Stiftes 14 innerhalb des in einer Form hergestellten Körpers 12, 13. Während des Einformvorganges tritt
der Formwerkstoff in die Öffnung 18 ein und hält dadurch den Stift innerhalb des Körpers fest. Die Nut
19, die in die Seite des Steckerstiftes eingearbeitet ist, dient der Aufnahme der Metallader 17. Diese Ader
wird hier angelötet. Dies ist tatsächlich die einzige körperliche Verbindung zwischen dem Kabel 10 und
dem ersten Stift 14. Demnach ist eine relative Bewegung zwischen dem Kabel 10 und dem Stift 14 möglich,
wie Fig. 6 zeigt. Die Ader 17 ist in einer verhältnismäßig langen Schleife an den Stift 14 geführt und
dort angeschlossen, damit sich zwischen dem Kabel 10 und dem Stift 14 keine Kraft aufbauen kann, wenn
das Kabel einer Biegebeanspruchung od. dgl. unterworfen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß
die Adern zum Bruch am Stift oder in dessen Nähe neigen. Obgleich das Kabel mit dem Stift 14 elektrisch
verbunden ist, ist die wirksame mechanische Verbindung so, daß nur eine kleine oder gar keine Beanspruchung
im Kabel entsteht, wenn es Biegekräften etwa der in Fig. 6 dargestellten Art unterworfen wird.
Das dem Kabel zugewandte Ende des Stiftes 14 ist als rechtwinklige Abbiegung 20 ausgebildet, wie
Fig. 3, 4 und 6 zeigen. Diese Abbiegung wird dazu benutzt, die Lage des Stiftes 14 innerhalb des geformten
Körpers 12, 13 im wesentlichen rechtwinklig zum Kabel 10 festzulegen.
Der in Fig. 5 einzeln dargestellte zweite Steckerstift ist ebenfalls ein flacher, länglicher Metallkörper
mit einer der Öffnung 18 im Stift 14 ähnlichen Öffnung 21 und einer der Nut 19 im Stift 14 ähnlichen
Nut 22. Die Öffnung 21 und die Nut 22 dienen dem gleichen Zweck und haben die gleiche Wirkung wie
die Öffnung 18 und die Nut 19 des Stiftes 14.
Am Befestigungsende des Steckerstiftes 15 bilden zwei Lappen 23 und 24 eine zweizinkige Gabel, deren
Enden oder Zinken in der in Fig. 5 in gestrichelten Linien dargestellten Weise um den Isoliermantel des
Kabels 10 so gebogen werden, daß der Stift 15 am Kabel festgeklemmt wird. Dies zeigen Fig. 3 und 6.
Auch hierdurch wird eine mechanische Entlastung geschaffen, durch die unzulässige Beanspruchungen
innerhalb des Kabels 10 von der mechanischen Verbindung zum Stift 15 aufgenommen werden, so daß
sich diese Beanspruchungen nicht auf die Adern 16 und 17 auswirken.
Die beschriebene elektrische Steckvorrichtung enthält
also eine Anordnung, durch die die Steckerstifte im allgemeinen parallel zueinander und rechtwinklig
zum Kabel liegen. Ferner ist das Kabel mechanisch an denjenigen Stift angeschlossen, der den größten
Abstand vom Austritt des Kabels aus dem gepreßten, gespritzten oder sonstwie in einer Form hergestellten
Körper der Vorrichtung hat. Auf diese Weise werden die zufolge eines Verbiegens des Kabels darin auftretenden
Scherbeanspruchungen über eine größttnögliehe Länge des Kabels innerhalb des Steckers verteilt,
und unter normalen Betriebsbedingungen ist keine Stelle einer Kraft ausgesetzt, die ausreicht, das Kabel
und den Stecker unbrauchbar zu machen. Ferner hat der Isolierkörper, der natürlich innerhalb vertretbarer
Abmessungen gehalten werden muß, einen verjüngten Hals, der sich vom Hauptteil des Körpers weg erstreckt.
Dieser Hals wird zur Austrittsstelle des Kabels aus dem Hals hin progressiv flexibler, wodurch
im Kabel auftretende Kräfte zusätzlich auf eine größere Strecke längs des Kabels im Hals verteilt werden.
Obgleich die rechtwinklige Steckvorrichtung nach der Erfindung zwei Metallstifte enthält, ist derjenige
Stift, der, vom Kabelende aus gesehen, um eine Strecke einwärts liegt, mechanisch nicht an das Kabel angeschlossen,
wenn man von der verhältnismäßig langen Drahtschleife absieht, die aus einer der Adern gebildet
ist, sich durch den Isoliermantel nach außen erstreckt und die Verbindung mit diesem Stift herstellt.
Daher kann sich zwischen dem Kabel und diesem Steckerstift nur eine kleine oder gar keine mechanische
Beanspruchung aufbauen.
Claims (8)
1. An einem zweiadrigen elektrischen Leitungskabel befestigte zweipolige elektrische Steckvorrichtung,
insbesondere Stecker, mit zwei länglichen Kontaktstücken, insbesondere Steckerstiften,
die je ein als Steckkontakt verwendbares Ende haben, mit ihrem anderen Ende an je eine der
Leitungsadern des Kabels angeschlossen sind und in flexibles Isoliermaterial eingebettet sind, vorzugsweise
umspritzt oder umpreßt sind, wobei das Kabel in der Ebene der Kontaktstücke, jedoch
senkrecht zu diesen, in die einen Knickschutz aufweisenden Steckvorrichtung eingeführt ist, da
durch gekennzeichnet, daß nur das der Kabeleinführung (13) abgelegene Kontaktstück (15) am
Ende des Kabels (10) oder in der Nähe dieses Endes am Kabel befestigt ist, während das an der
Kabeleinführung gelegene Kontaktstück (14) durch die als Schleife (17) geführt© zugeordnete
Ader in an sich bekannter Weise mit dem Kabel verbunden ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kabeleinführung abgelegene
Kontaktstück auf den Kabelmantel aufgeklemmt ist.
3. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ader
(17), die elektrisch an das der Kabeleinführung nächst gelegene Kontaktstück (14) angeschlossen
ist, durch den Kabelmantel hindurchgeführt ist.
4. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke
(14,15) flach sind.
5. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am
Kabelmantel befestigte Ende des der Kabeleinführung abgelegenen flachen Kontaktstückes (15)
etwa die Form einer zweizinkigen Gabel hat (Fig. 5), deren Zinken (23, 24) so gegen den
zwischen sie gelegten Kabelmantel gebogen sind, daß dadurch der Mantel eingeklemmt ist.
6. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer
Ader angeschlossene Ende des an der Kabeleinführung gelegenen Kontaktstückes (14) abgebogen
ist und mit dieser Abbiegung (20) am Kabelmantel anliegt.
7. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ader, die
an das am Kabelende befestigte Kontaktstück (15) angeschlossen ist, in einer Schleife (16) vom Austritt
aus dem Kabelmantel zur Anschlußstelle (22) geführt ist.
8. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anschluß
eines Blitzlichtgerätes an eine Lichtbildkamera ausgebildet und bestimmt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1779 885;
USA.-Patentschrift Nr. 2122 819.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1779 885;
USA.-Patentschrift Nr. 2122 819.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 759/152 1.
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