DE1065051B - Federnde Anschlusssteckhuelse - Google Patents

Federnde Anschlusssteckhuelse

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DE1065051B
DE1065051B DEM31450A DEM0031450A DE1065051B DE 1065051 B DE1065051 B DE 1065051B DE M31450 A DEM31450 A DE M31450A DE M0031450 A DEM0031450 A DE M0031450A DE 1065051 B DE1065051 B DE 1065051B
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DE
Germany
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plate
sleeve
conductor
sockets
fastening part
Prior art date
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Pending
Application number
DEM31450A
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English (en)
Inventor
Ronald S Narozny
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Malco Tool & Manufacturing Co
Original Assignee
Malco Tool & Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1065051B publication Critical patent/DE1065051B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • H01R12/718Contact members provided on the PCB without an insulating housing

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft federnde Anschluß steckhülsen zur Befestigung an einer eine gedruckte Schaltung tragenden Isolierstoffplatte. Es sind bereits für derartige Zwecke dienende, federnde Anschlußsteckhülsen bekanntgewesen, die aus einem rückwärtigen und einem langgestreckten aus der Platte herausragenden Vorderteil und einem diese beiden verbindenden, in der Bohrung der Platte liegenden Befestigungsteil bestehen, wobei der rückwärtige Teil mit einem Außenwulst als Gegenlager auf der Platte aufsitzt.
Die Erfindung verbessert Anschlußsteckhülsen dieser Gattung insofern, daß sie sich bei einfacher Ausbildung leicht in die Isolierstoffplatten einführen lassen, trotzdem nach der Anbringung sicher festsitzen und infolgedessen besonders geeignet sind, nicht nur von Hand, sondern vor allem auf automatischem Wege durch entsprechende Vorrichtungen fortlaufend in die Isolierstoffplatten eingebracht werden können.
Nach der Erfindung sind federnde Anschluß steckhülsen zur Befestigung an einer eine gedruckte Schaltung tragenden Isolierstoffplatte, wobei die Hülse aus einem rückwärtigen und einem langgestreckten, aus der Platte herausragenden Vorderteil und einem diese beiden verbindenden, in der Bohrung der Platte liegenden Befestigungsteil besteht und wobei der rückwärtige Teil mit einem Außenwulst als Gegenlager auf der Platte aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil eine die Plattenstärke übersteigende Länge hat und an seinem aus der Platte nach dem Durchstecken herausragenden Ende ein Paar einander gegenüberliegender Nocken aufweist, die den Befestigungsteil zusammen mit dem Wulst kontaktgebend in der Platte festlegen, wobei der sich zum Ende verjüngende Vorderteil der Hülse mit axialen, sich bis in den Befestigungsteil erstreckenden Längsschlitzen versehen ist, so daß die Hülse federnd in der Platte einrastet.
Vorteilhaft ist ihr Vorderteil im Innern so weit verjüngt, daß er durch einen durch die Hülse gesteckten Drahtleiter zwecks Vergrößerung der Verbindungskraft zwischen den Nocken und der Platte aufspreizbar ist.
Die Anschlußsteckhülse ist auch so ausgebildet, daß, wenn die Platte mit den darin angebrachten Hülsen in ein geschmolzenes Lötmittel getaucht wird, die Befestigung der Stifte an dem Brett infolge der Bildung der Lötverbindung zwischen dem Stift und dem Leitmaterial an der Platte über dem Loch starr wird.
Neben dem Vorteil des bequemen Einsatzes der Hülse in die Plattenbohrungen und ihres ausreichenden Haltes vor dem Verlöten besteht ein weiterer Vorteil darin, daß in ein Ende der Hülse ein Leiter
30
50
Anmelder:
Malco Tool & Mfg. Co.,
Chicago, III. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Ronald S. Narozny1 Chicago, III. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
eingeschoben werden kann, der darin mit angemessener Sicherheit gehalten wird, bis die Lötoperation vollzogen ist. Der Leiter wird durch die Klemmwirkung festgehalten, welche der federnde Teil der Hülse auf ihn ausübt, in den er eingeschoben wird und den er auseinanderspreizt, wodurch der Halt der Hülse in der Platte noch vergröß ert und die Hülse in der Platte verriegelt wird.
In der nachfolgenden Beschreibung sind in Verbindung mit den Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anschlußsteckhülse gemäß Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Hülse mit einem darin angebrachten Leitungsdraht,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht, welche ein Bruchstück einer mit einem gedruckten Stromkreis versehenen Platte mit einer Hülse darin zeigt, und zwar vor der Anbringung eines Leiters und vor dem Löten,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch nach Einsatz eines Leiters, aber vor dem Löten,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht auf Linie 5-5 nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ouerschnittsansicht auf Linie 6-6 nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Endansicht der Hülse von einer durch Linie 7-7 nach Fig. 4 angedeuteten Ebene aus,
Fig. 8 eine abgeänderte Form der Anschlußsteckhülse,
Fig. 9 eine andere Form der Hülse,
Fig. 10 eine weitere andere Form der Hülse.
In den Zeichnungen ist die die Erfindung verkörpernde Hülse allgemein mit 20 bezeichnet. Die Iso-
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lierstoffplatte, die in den Fig. 3 und 4 als Bruchstück gezeigt ist, enthält auf einer oder beiden Oberflächen ein Muster aus elektrisch leitendem Material 12, beispielsweise aus metallischem Kupfer, welches das System der Leitungswege bildet. An bestimmten Punkten, an denen ein Leiter 16 mit dem Leitmaterial 12 zu verbinden ist, ist eine Bohrung 14 vorgesehen, welche die Platte 11 durchdringt und, wenn der Boden der. gedruckte Stromkreis ist, das Leitmaterial 12. Die Querschnittsabmessung der Bohrung 14 ist annähernd mit der Abmessung des Leiters 16 in Beziehung gebracht, wobei die Bohrung genügend groß ist, um für den leichten Eintritt einer Anschlußsteckhülse zu sorgen. Diese hat einen Befestigungsteil 21, der innen groß genug ist, um einen freien Raum für einen Leiter der gewählten Größe zu bilden. Wie gezeigt, ist es vorzuziehen, die Bohrung groß genug zu machen, daß etwas · Spielraum für den Befestigungsteil 21 der Hülse 20 vorhanden ist.
Die Hülse besitzt einen Hinterteil 23, der von einem Ende des Befestigungsteiles 21 aus vorsteht. Dieser Hinterteil erstreckt sich von der Plattenoberfläche aus nach aufwärts, wenn die Hülse eingesetzt worden ist. Ein nach auswärts gedrückter Umfangswulst 24 mit genügendem radialem Ausmaß ist zwischen dem Befestigungsteil 21 und dem Hinterteil 23 eingefügt, um eine Anlagefläche 25 zu bilden, die als Einstellungsanschlag wirkt, wenn die Hülse in die Bohrung eingesetzt wird, und um den elektrischen Kontakt mit dem Leitmaterial 12 um das Loch herum herzustellen.
Die Hülse hat einen verjüngten Vorderteil 31, der durch ein Paar federnde Fassungen 27 gebildet wird. Infolge der Einwärtsneigung der Fassungen und vorzugsweise gesteigert durch die leichte Verjüngung derselben ist der Vorderteil 31 im wesentlichen spitz, so daß eine leichte Anfangseinführung in die Platte möglich ist. DieFassungen haben jede einen entgegengesetzt nach auswärts geprägten Nocken 28, die Anschlagoberflächen 29 aufweisen, welche gegen die Wulstanlageflächen 25 gerichtet und davon durch einen Zwischenraum getrennt sind, der im wesentlichen gleich der gewählten Dicke der mit einem gedruckten Stromkreis versehenen Platte ist. Gegenüberliegende Längsschlitze oder Aussparungen 30 in der Hülse trennen die Fassungen 27,27 und erstrecken sich von den Enden 32 der Fassungen in Längsrichtung der Hülse bis zu einem Punkt, der mindestens hinter den Nocken 28 liegt und sich vorzugsweise über eine wesentliche Länge des Befestigungsteiles 20 erstreckt.
Die soweit beschriebene Ausbildung sorgt schon für das leichte Anbringen der Hülsen durch Einsatz des Vorderteiles 31 und der Fassungen 27 in eine Bohrung 14. Eine Axialbewegung der Hülse nach unten bewirkt, daß die Fassungen 27 durch die Nockenwirkung der Nocken 28 gegeneinandergebogen werden, wenn sie mit den Seiten der Bohrungen in Verbindung treten, bis die Wulstschulter 25 die obere Plattenoberfläche berührt. Sobald die Nocken 28 von der Bohrung freikommen, schnappen die Fassungen 27 nach auswärts.
Es ist ersichtlich, daß das Eintauchen der Platte 11 und der montierten Hülse 20 in ein geschmolzenes Lötmittel, während sie sich in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand befinden, eine starre, starke und dauernde Verbindung durch Versteifung der Fassungen, den Überzug des Schaltungsleiters 16 und in einer gedruckten Stromkreisverbindung durch das Überziehen des Befestigungsteiles 21 und das Anlöten der Oberfläche des Wulstes 25 an das Leitmaterial 12 herstellt.
Auch der Leiter 16 ist nach Anbringung an der Hülse befestigt. Der Hinterteil 23 besitzt eine axiale Endöffnung 34, vorzugsweise von einer entsprechend der Abmessung des Leiters 16 engen Größe, sowie S Flansche 36, die für diesen Zweck nach einwärts gebogen sind. Die Fassungen 27 bilden einen inneren Zwischenraum bei 32, der geringer ist als der Durchmesser des Leiters 16. Wenn ein Drahtleiter 16 axial in die öffnung 34 eingebracht und durch die ganze ίο Hülse hindurchgeschoben wird, biegt er die etwas federnden Fassungen 27 nach auswärts, so daß sie auf den Leiter eine Klemmwirkung ausüben, die gering, aber ausreichend ist, um die zufällige Verschiebung des Leiters während der aufeinanderfolgenden Phasen einer vielfältigen Leiterverdrahtungsoperation oder während des Lötens zu verhindern. Die Auswärtsabbiegung der Fassungen 27 sucht auch die Zurückhaltung der Hülse in der Bohrung der Platte durch die Nocken 28 zu verstärken.
Es ist auch ersichtlich, daß, wenn eine montierte Hülse mit eingesetztem Leiter (wie in Fig. 4) in ein geschmolzenes Lötmittel getaucht wird, die gleichen Lötmittelverstärkungen und die Befestigung gebildet werden, wie im Falle einer Hülse ohne Draht, aber mit der zusätzlichen Sicherheit, die durch den Leiter zwischen den Fassungsenden geboten wird. Der Leiter 16 wird auch an der inneren Hülsenwandoberfläche sicher angelötet, wobei die Schlitze 30 den Einlaß für das Lötmittel bieten.
Eine abgeänderte Form der Anschlußsteckhülse ist in Fig. 8 in einer Platte 11 montiert gezeigt. Diese Hülse 40 ist ähnlich einer der vorfierbeschriebenen und hat einen Hinterteil 41, der nach aufwärts über die Platte vorsteht, sowie einen Wulst 42 zur Anlage an der oberen Fläche der Platte. Die Hülse 40 besitzt Nocken 43 zur Verbindung mit der Unterfläche der Platte. Die Nocken sind wiederum an Fassungen 44 angebracht, welche durch ein Paar Schlitze 45 getrennt sind. Die Hülse 40 ist mit einem zusätzlichen Wulst 46 versehen, der eine Schulter bildet, so daß man einen Draht 47 um sie herumwickeln kann, ohne daß er von dem Hinterteil 41 abgleitet.
In Fig. 9 ist eine weitere Form der Hülse ähnlich der in den Fig. 1 bis 7 erläuterten Hülse gezeigt. Diese Hülse 50 besitzt einen Wulst 52 zur Verbindung mit der oberen Fläche einer Platte 11 sowie Nocken 53, die auch hier an den durch die Schlitze 55 getrennten Fassungen 54 angebracht sind, um sich gegen die untere Fläche der Platte 11 anzulegen. Wie die vorhergehenden Hülsen hat die Hülse 50 einen verjüngten Vorderteil 51. Jedoch sind die Enden 56 der Fassungen 54 nach auswärts gebogen, um Schultern zu bilden, so daß ein Drahtleiter 57 um den Vorderteil 51 der Hülse herumgewickelt werden kann. Diese Hülsenform erlaubt eine Drahtumwickelung, verhindert das Lösen derselben und hält sie in fester Stellung zum leichten Anlöten.
In Fig. 10 ist eine andere abgeänderte Form einer Hülse ähnlich der in Fig. 1 bis 7 gezeigten dargestellt. Diese Hülse 60 kann in einer Plattell montiert werden und verhindert ebenfalls die Lösung durch einen Wulst 62 über der oberen Fläche der Platte sowie durch Nocken 63 auf den durch die Schlitze 65 getrennten Fassungen 64 unter der unteren Fläche der e5 Platte. Jedoch hat die in Fig. 10 gezeigte Hülse an dem Hinterteil 61 ein mit Auswärtsflanschen versehenes offenes Ende 66, welches das Einsetzen eines vorn abisolierten Leiters 67 erlaubt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, besitzt der Leiter 67 einen Leitungsdraht 68, der von Isoliermaterial 69 umgeben ist. Das offene

Claims (2)

Ende des Hinterteiles 61 erlaubt den Einsatz des isolierenden Teiles in die Hülse. Der Leiter ist über eine genügende Länge von dem Isoliermaterial befreit, um dem Leitungsdraht zu gestatten, sich unter die untere Fläche der Platte 11 zu erstrecken und zwischen den Fassungen 64 aufgenommen zu werden. Die Enden 70 der Fassungen 64 können, wie gezeigt, auch hier nach auswärts gebogen sein, um Schultern für eine gewickelte Drahtverbindung zu bilden. Obwohl in den Zeichnungen und der Beschreibung verschiedene Ausführungen der Erfindung gezeigt sind, können die Hülsen noch in verschiedener Weise abgewandelt sein. Patentansprüche:
1. Federnde Anschlußsteckhülse zur Bef estigung an einer eine gedruckte Schaltung tragenden Isolierstoffplatte, wobei die Hülse aus einem rückwärtigen und einem langgestreckten, aus der Platte herausragenden Vorderteil und einem diese beiden ao verbindenden, in der Bohrung der Platte liegenden Befestigungsteil besteht und wobei der rückwärtige Teil mit einem Außenwulst als Gegenlager
auf der Platte aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil eine die Plattenstärke übersteigende Länge hat und an seinem aus der Platte nach dem Durchstecken herausragenden Ende ein Paar einander gegenüberliegender Nokken aufweist, die den Befestigungsteil zusammen mit dem Wulst kontaktgebend in der Platte festlegen, wobei der sich zum Ende verjüngende Vorderteil der Hülse mit axialen, sich bis in den Befestigungsteil erstreckenden Längsschlitzen versehen ist, so- daß die Hülse federnd in der Platte einrastet.
2. Anschlußsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Vorderteil (31) im Innern so weit verjüngt ist, daß er durch einen durch die Hülse gesteckten Drahtleiter zwecks Vergrößerung der Verbindungskraft zwischen den Nocken und der Platte aufspreizbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 747 673, 485 462;
USA.-Patentschriften Nr. 2 593 479, 2 453 980.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© m 627/310 9.59
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