DE1761263U - Selbstsperrende steckverbindungen fuer elektrische leitungen u. dgl. - Google Patents

Selbstsperrende steckverbindungen fuer elektrische leitungen u. dgl.

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DE1761263U
DE1761263U DEA6499U DEA0006499U DE1761263U DE 1761263 U DE1761263 U DE 1761263U DE A6499 U DEA6499 U DE A6499U DE A0006499 U DEA0006499 U DE A0006499U DE 1761263 U DE1761263 U DE 1761263U
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    • Y10T29/49002Electrical device making
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Ve lncozporatod,
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    Stromleitfähigkeit. Weiter soll mit der Neuerung eine Steckverbindung geschaffen werden, deren Teile mit ver-
    hältnismässig geringer Kraft zusanmengesetzt werden können,
    die jedoch einen ziemlichen Widerstand gegen Zugkräfte
    undRuttelungen aufweisen.
    Es ist eine selbstsperrende Steckverbindung für
    mehrere Leitungen Mit aus Blech geformten Steokerstiften
    und daran befindlichen einsmokigen Steckerbuchsen bekannt, wobei die Steckerstifte Seitenkanten aufweisen, die nach dem von der Steckerbuchse weggerichteten Ende konvergieren.
    Es ist auch eine elektrische Steckverbindung mit
    einem konischen Steckerstift und einer Steokerbuchae mit
    einer Bohrung bekannt, deren Innenflächen mindestens teil-
    weise ein elektrischer Leiter ist, wobei ein Teil dieser Bohrung einen kleineren Durchmesser hat als der breiteste Teil des Steckerstiftkegels und bei der die Mündung brei-
    ter ist als das Aannenende den Steckeratitteso
    Es ist auch die Plattierung von Kontakten gans
    allgemein bekannt. Die neuerungsgemäase Steckverbindung
    kennzeichnet sich demgegenüber durch einen auf dem Steoker-
    stiftteilbefindlichen leitenden Überzug, der aus einem
    Metall,z. B. Zinn, besteht, das plastischer und verform-
    barer ist als das Blech und das in Fern einer porüsen
    Blektroplattierung aufgebracht ist. Hierbei können entweder
    die Oberfläohenabschnitte des konischen Steckeratittes
    oder die Oberflächenabschnitte der konischen steckerstiftausnahmefIRche einen porösen elektroplattierten Zinnüberzug aufweisen. oder die Oberflächenabsohnitte der konischen Steoker-
    atiftaufnahmefläohe einen porösen elektroplattierten
    Zinnliberzugaufweisen.
    DieAusffihrung ist ferner wo getroffen, dass
    sich das Material des Aufnahmekörpers federnd nachgiebig
    dehnt, so dass es sich an den konischen Steokerstift
    im wesentlichen auf seiner ganzen Fläche anlegt, wobei der Aufnahmekörper den Steckerstift mit nachgiebiger,
    von der Verformung dee Aufnahmekrperw durch den koni-
    schon Steokeratift herrührender Kraft erfasst und aueserdem
    den Steckerstift mittel. der von der Berührung entstehen-
    den Oberflächenreibung gegen eine LSngaveraohiebung hält.
    andere Kennzeichen und Vorteile der Neuerung er-
    geben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen,
    in der verschiedene Ausführungen und Anordnungen der Neuerung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Steckverbindung in Verendung bei einem im Schnitt dargestellten Behälter; Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines
    konischen flachen Steckerstifte und seiner konischen
    Steokerbuchse;
    Fig. 3 sin Schnitt einer Isolierfatel mit einer
    darin befestigten kegelförmigen Öse zur Aufnahme der in
    Fig. 1 dargestellten Steckverbindung; Fig. 4 ein schaubildlich dargestellter Schnitt durch mehrere in einem Isolierblock befindliche rohr-
    förmige SteOkerbuohsen f ! ir Steokerstitte ;
    Fig. 5 die Stirnansicht einer rohrförmigen SteckeTbußhsa, und Fig. 6 ist ein. Draufsicht eines Metallstreifens, der aus mehreren leiterförmig angeordneten Steckerbuchsen besteht.
  • In der Zeichnung sind gleiche Zeile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, Die Steckverbindung (Fig.1) besteht aus einem konischen Steckerstift 1 und einer hülsenartigen zugentlastung 2, die mit dem Fuss des Steckerstiftes 1 durch einen Halsteil 3 verbunden ist. Die fertige Steckverbindung wird aus einem Streifen leitfähigen Metalles, z.B. Messing, hergestellt, wobei die Steckverbindung in einem Stanzvorgang oder anderweitig so geformt
    ist, daß sich die Breite den die Klemme bildenden Strei-
    fene-rom Biaohnenende den Steckerstitten zum Spitzeziende
    des stookorstitten verengt, um einen gleichförmigen Kegel
    zu. bilden, wenn der Streifen auf seine gerundete Jorm
    gerollt ist und die konvergierenden Kanten ziemliCh an-
    einanderliegen. Auf dem Steckerstiftteil befindet sich ein leitender Überzug, der aus einem Metall, z.B. Zinn, besteht, das plastischer oder verformbarer ist als das
    Blech und das in farm einer porösen Elektroplattierung
    aufgebracht ist. Ein. solcher poröser elektroplattierter
    ZinnüberKUg kann entweder auf dem konischen steokerstift
    oderauf der konischen steokerstiftanlagefläche vorhanden
    sein.
    Der im Schnitt dargestellte Aufnahmekorper 4
    fUr den Steokerstift hat eine geräumte Kegeloffnung,
    die dem Kegelwinkel 5 des Steokerstittes entspricht.
    In zig, 2 ist ein flacher Steokerstitt 10
    dargestellt, dessen Kegelwinkel dem zwischen den Seiten 11
    der Steokerbuohse 12 oder des Aufhahmekorpers 12 einge-
    sohlossenen Kegelwinkel entspricht. In dieser Ausführung
    ist die aus einem Stuck mit der Steokerbuohse 12 bestehen-
    de Stromanschlusskleuune 13 auf einen Draht 14 gekrimpt.
    Die Vexwendung konischer steokerstifte mit
    rohrfOrmigen Steckerbuohsen, wie wie in den Fig. 4 und 5
    dargestellt sind, ipt bereits erwähnt worden. Ösen 15
    (Fig* 3) ermöglichen die einwandfreie Verwendung der ko-
    nischen Steckerstifte beim Herstellen einer Verbindung
    mitdHnnenBlechtafeln, gedruckten Stromkreisen usw.
    Die beschriebenen und dargestellten konischen
    Steokerstifte haben einen Kegelwinkel von etwa 3 bis 4
    Winkelgraden, wobei unter dem Kegelwinkel der Winkel zu
    verstehen ißt, der zwischen gegenüberliegenden Flächen
    des konischen Steokerstiftes eingesohlosaen ist. Jenseits
    dieser Grenzbereiohe wird besser der Winkel ttber 4 Winkel-
    grade hinaus erhöht als das « der Winkel unter 3 Winkel-
    grade verringert wird. Nach der Theorie hängt der günstig-
    ste Winkel von dem Reibungskoeffizienten der Stsokerstift-
    oberfläche und der Korperfläohe, in die der Steckers fit
    eingesetzt wird, ab, in der Praxis kann jedoch ein richtig
    eingesetzter metallischer konischer Steokerstift, der
    einen Kegelwinkel von weniger als etwa 7 Winkelgrade hat, als selbstverriegelnder Steckerstift angesehen werden. Das für den Steckerstift und beim Plattieren oder bei
    anderen Behandlungen der Steokerstiftoberfißche verwen-
    dete Metall, die physikalische Eigenschaft der Oberfläche und die Große der zum Einsetzen de@ Steckerstiftes in den Isolierkörper oder die Steckerbuchse entwickelten Kraft ist auffälligen, wenn der Kegelwinkel über 4 Winkel-
    grade hinaus (erhöht oder unter 3 Winkelgiade verringert
    wird. Je grijsser der Winkel wird, desto geringer ist die
    Reibung zwischen dem Steckerstift und der Steckerbuchse, desto größer ist ferner die a@iale Komponente der Kraft, die den Steokerstift lösen will, desto kleiner ist ferner
    dieVerriegelungßkraft des Steokerstiftes und desto kleiner
    ist daher auch die verläesliohe Leitfähigkeit umd der
    Beruhrunßswiderßtand der Steckerverbindung, Je kleiner
    dagegen der Kegelwinkel ist, desto weiter muss der Steckerstift in die Steckerbuchse eingeschoben werden, um eine sichere Verriegelung bei einer bestimmten Klemmkraft zu
    ergeben, und desto höher wird daher die während des Ein-
    fchiebensanAftxtttade Reibungsein,woil einezum Ein-
    schieben eines Steckerstiften aufgewendete bestimmte Kraft
    zur fjberwindung der Reibung verbrauoht wixd, ehe der
    Steokeretift genügend weit eingesteckt worden ist, um eine
    Balestigunß mit einem gewünschten niedrigeren BelühTunga-
    widerstand s geben. Da au-aserdem die Gleitreibung niedriger
    ist als die statisohe Reibung, iat die <um Heranziehen
    einest völlig eingesteckten konischen Steokerwtiftea erfor-
    derliche theoretische Kraft grosser als die zum Sinechie-
    benerforderliche Xratt. Bei sehr kleinen Xegelwinkeln
    ist daher je nach der Art des Einschtebens und der au888-
    fibtenKraft eine stärkere Änderung sowohl hinsichtlich
    des Berhxungßwiderstandes ala auch des Widerstandes
    gegenHerausziehe vorhanden als bei ein$m Kegelwinkel von
    drei oder vier Winltelgraden, inesondre draioinhalb
    W1nkelgraden, wie er erfindunggmRsa verwendet wird.
    Jegrsser der eig&sohlossene Kinkel iat, deeto
    weniger veränderlich wird die Binochubtiefe dB Stecker-
    stiftß bei Toleranzändrungen. W6re berh&upt kein
    Kegelwinkel auf dem steckerattift vorhanden, dann kCnnt<
    der Staokeratift unbenohxäyütt wiet in einen gleichför-
    mig zylindrischen Sockel eingeschoben werden. Bei einem
    Kegelwinkel von 3,5 Winkelgraden ergibt eine Änderung
    von 0. 025 mm des Durchmessers vom Steckerstift eine
    Abweichungvon 0. 381 mm in der Einsohubtiefe dM Steoker-
    Xegel-
    stifs in seine Steokrbuohee. Je kleiner der Winkel,
    desto gröber 18t die Ändrung in der Einscmubt1ete, 41e
    EI.den inrierhalb einer bestimmtezi Duzchmeewertoltr=z
    des Steckerstifte, liegenden ndeiungn herrührt.
    Die in des Fig. 4 wnd 5 dargestellten Steoker-
    buchsenbeeotehen aus einem
    von etwa 0. 25 mm Dicke, wobei Steokerbuohsenabeohnitte
    zylinderförmig gerollt sind, Die Zylinder werden in einem
    aus Phenolharz bestehenden Block getragen. Wenn ein
    konischer Steckerstift in die zylindrische Steckerbuchse eingesohoben wird, erfolgt ein Verbiegen der Steokerbuohse zu einem Kegel, der mindestens teilweise mit der Aussenfläche des konischen Steckerstiftes übereinstimmt.
    Ein zufriedenstellende elektrische Leitfähigkeit besteht,
    wenn eine Punkt-oder Ringbertihrung an irgendeiner Stelle
    längs des Steokerstiftes hergestellt iat. Ans Sioherheits-
    griinden ist es jedoch erwünscht, dass die Berühruns minde-
    stens in zwei Ringtlädhen erfolgt, die sich in Längsrich-
    tung in einem Abstand voneinander befinden, der gleich
    mindestensdeMnderthalbfachen des Steokerstiftdurchmes-
    sers ist, MM'ein Wackeln des teokerstiftes zu. verhUten,
    wenn der Steckerstift der Wirkung von Seitenkräften aus-
    gesetzt wird.
  • Gekrimpte Steckverbindungen fassen Einzeldrähte zusammen und drücken die Steckerbuchse und die Drähte in einen vorbestimmten Raum hinein. Die konischen Steckerstifte, die aus dem Streifenmaterial zu sehr engen Toleranzen gewalzt sind, werden auf Haspeln aufgewickelt, so
    dass sie zur Verwendung in Streifenaufbringmaschinen geeig-
    net sind.
  • Bin sehr grosser Vorteil der neuerungsgemässen Steckverbindungen ist darin u sehen, dass sie betriebssicher sind, d. h. wahrend bei den üblichen elektrischen Verbindungssteckern die Verbindung bei Verwendung und durch Abnützung gelockert und der Berührungswiderstand verkleinert
    wird,ergeben die erfindungsgemässen Steckverbindungen,
    wenn sie wiederholter Verwendung, Ruttelung oder Korrosion
    , e Etittelans oder Korro » ion
    unterworfenwerden, eine sichere Verbindung umd behalten
    deren geringen Kontaktwiderstand bei oder verringern
    diesen Widerstand noch. Bei einem Versagen der Steck-
    verbindung laset sich Mohtena der ateokerstitt nicht
    eo leicht herausziehen wie bei seiner ersten Varw9ndung<
    DieEinfachheit und die ungewöhnlichen Kennzeichen
    dieserSteckverbindungen ergeben einen grosaen Anwendungs-
    bereich. In erster Linie sind die Steckverbindungen zur
    Herstellung von Verbindimeen für Einreldrhht » bestimmt.
    Sie können ueretbin n odet ale seitweillg
    Verbindungen verwendet werden, da wie ohne besondere Werk-
    zeuge leicht getrennt und leioht wieder eingesetzt werden
    kennen. Da aie bei xtarken Rüttelungen sicher in ihrer
    Befestigung bleiben, finden sie bequeme Anwendung zum
    Befestigen von Drähten an Mehrfaohsteckern und Blas.
    Konische Steokerbuohsen aus Blech werden vielfach in
    Relaissohaltern und Blechsookeln verwendet.

Claims (1)

  1. Sehu. tsanpxüohe
    leSelbstoperrende Steckverbindung filz mehrere Leittngen mit aus Blech geformtn konischen Steokestiften und daran befindlichen einstiokigen Zugentlaetungen, wobei die Steckerstifte eitenkanten auwisen, die nach dem von der Zgentlatune wesexichteten Ende konvergieren, gekennzeichnet durch einen auf dem Steckerstift befand- lichen leitenden Ubeixug, der aus einem Metalls. zip besteht, das plastischer oder vurfoxmbarer ist als das Blech und das in Porm einer poradnen Blektroplattiermg aufgebrachtist.
    2. Steckverbindung nach jmspToh l, dadmch gkmi- zeichnet, das die konvergierenden Kanten im wesentlichen anainanderotossen.
    3* Steckverbindung nach Aapru. oh l oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daew der Kegelwinkel jedoe Steckerstift- absohnittes zwischen drei und sieben Winkelgraden, vorzugs- weise dreieinhalb Winkelgrade, beträgt.
    4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jseichnet, dasa Blech zu einem flachen Lappen rechteckigen Querschnittesgeformt ist, dessen Seitenkanten gleichförmig konvergieren.
    5. Elektrische Steckverbindung aus einem konischen
    Ste< ? koratift Mad einem Autnahmekörper mit einer Bohrung, deren Innenfläche mindestens teilweise ein alektrineher >r 1 ht * kle>eren Leiter ist, wobei ein Seil dieser Bohrtng einen kleineren Durohmesoer hat als der breiteiqto Teil des Steckerntift- kegeln und die mitndu% der Bohr=% breiter int &113 das AueoeMende de « Sttckxwtiftef, dadurch gkennichnet, dass sich das Material des AufnahmkörparfX fedemd nach- giebig dohntg so dann es sich an den konischen Stecker- stift im wesentlichen auf seiner ganen Fläche anlegt, wobei der Aufnahmekörper den StookerNtift mit nachgiebiger, Ton der Verfoanmuns des AfnahMekorpers droh den konischen Steokeyßtift herrührenden Kraft erfaast und außerdem den Steckerstift mittel « der von der Berührung herrührenden Obertläohenreibung jgen eine LHngsveiwehiebtmg hält.
    6.SeerbinduMg Moh Aspytjch 5, daduroh ge ! Mnn- atiohnotg dann der konischt nteokerotift 9 : Lnen Zogolwinkel zwiaohen 3 bin 7 Winkolgraden, vorangoweine dreielmalb Winkolgradeng hat*
    7. Stecks naung naoh dn A n 5 und 6, dadxoh gkaBn<iohnet daaa Oberflächenabachnit des konjuohen 8t*okorstiften einen poröa*n alektroplattierten Z1nntibe au. fwiMn.
    8.. SteckTybindwg oh dn Aapohen 5 bis 7. dannAbaohnite der Steokeratiftafnähmafläohen ein<<n porösenelektroplattierten ZinRberzug aufweie
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