DE1761263U - Selbstsperrende steckverbindungen fuer elektrische leitungen u. dgl. - Google Patents
Selbstsperrende steckverbindungen fuer elektrische leitungen u. dgl.Info
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Description
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Ve lncozporatod, 6*1'botoj*rX*nde : rUx olektztecht i"t », g « » w4, a J*X=g WxiehX *b d z#Xp » * elektrische 9t*akverbindm% en oder-klen » a vad l » tem inoRdxwkonisch«StwcwxtiftmMt/e<'-Mumxwtt MM @n 4US ZurHxwtllag &ta-iMhwy v<w4awH jüe wl<ktxh)&M Aalag<& ydn MiMm it 3. &as<w M. wi V$<t- dusgaatok xtSit di Ti <M'bwgXtMtMt Bam weh Jbt-* gesetzt aad asaatn & kMaa aod i< iaM HwKllm v<m wr dicht XM&aMwnli*so<& Yyiaawt rmQgliohen. Zur Mtwl « y b « w$xw& KtiMwag it dM l*tti<n dar Kotakt tmant. Ziel der Neuere ist nun eine vom eimtellbaim ilen fy dnfach und pxktlwchw AwohlHwXLwHw, tMt buohne od. 481. niedr : LKen *loktriaoh « Wideratmden mi beber hältnismässig geringer Kraft zusanmengesetzt werden können, die jedoch einen ziemlichen Widerstand gegen Zugkräfte undRuttelungen aufweisen. Es ist eine selbstsperrende Steckverbindung für mehrere Leitungen Mit aus Blech geformten Steokerstiften Es ist auch eine elektrische Steckverbindung mit einem konischen Steckerstift und einer Steokerbuchae mit einer Bohrung bekannt, deren Innenflächen mindestens teil- ter ist als das Aannenende den Steckeratitteso Es ist auch die Plattierung von Kontakten gans allgemein bekannt. Die neuerungsgemäase Steckverbindung kennzeichnet sich demgegenüber durch einen auf dem Steoker- stiftteilbefindlichen leitenden Überzug, der aus einem Metall,z. B. Zinn, besteht, das plastischer und verform- barer ist als das Blech und das in Fern einer porüsen Blektroplattierung aufgebracht ist. Hierbei können entweder die Oberfläohenabschnitte des konischen Steckeratittes atiftaufnahmefläohe einen porösen elektroplattierten Zinnliberzugaufweisen. DieAusffihrung ist ferner wo getroffen, dass sich das Material des Aufnahmekörpers federnd nachgiebig dehnt, so dass es sich an den konischen Steokerstift von der Verformung dee Aufnahmekrperw durch den koni- schon Steokeratift herrührender Kraft erfasst und aueserdem den Steckerstift mittel. der von der Berührung entstehen- den Oberflächenreibung gegen eine LSngaveraohiebung hält. andere Kennzeichen und Vorteile der Neuerung er- geben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnungen, - In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Steckverbindung in Verendung bei einem im Schnitt dargestellten Behälter; Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung eines
konischen flachen Steckerstifte und seiner konischen Steokerbuchse; Fig. 3 sin Schnitt einer Isolierfatel mit einer darin befestigten kegelförmigen Öse zur Aufnahme der in förmige SteOkerbuohsen f ! ir Steokerstitte ; - In der Zeichnung sind gleiche Zeile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, Die Steckverbindung (Fig.1) besteht aus einem konischen Steckerstift 1 und einer hülsenartigen zugentlastung 2, die mit dem Fuss des Steckerstiftes 1 durch einen Halsteil 3 verbunden ist. Die fertige Steckverbindung wird aus einem Streifen leitfähigen Metalles, z.B. Messing, hergestellt, wobei die Steckverbindung in einem Stanzvorgang oder anderweitig so geformt
ist, daß sich die Breite den die Klemme bildenden Strei- fene-rom Biaohnenende den Steckerstitten zum Spitzeziende des stookorstitten verengt, um einen gleichförmigen Kegel zu. bilden, wenn der Streifen auf seine gerundete Jorm gerollt ist und die konvergierenden Kanten ziemliCh an- Blech und das in farm einer porösen Elektroplattierung aufgebracht ist. Ein. solcher poröser elektroplattierter ZinnüberKUg kann entweder auf dem konischen steokerstift oderauf der konischen steokerstiftanlagefläche vorhanden sein. Der im Schnitt dargestellte Aufnahmekorper 4 fUr den Steokerstift hat eine geräumte Kegeloffnung, die dem Kegelwinkel 5 des Steokerstittes entspricht. In zig, 2 ist ein flacher Steokerstitt 10 dargestellt, dessen Kegelwinkel dem zwischen den Seiten 11 der Steokerbuohse 12 oder des Aufhahmekorpers 12 einge- sohlossenen Kegelwinkel entspricht. In dieser Ausführung ist die aus einem Stuck mit der Steokerbuohse 12 bestehen- de Stromanschlusskleuune 13 auf einen Draht 14 gekrimpt. Die Vexwendung konischer steokerstifte mit rohrfOrmigen Steckerbuohsen, wie wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, ipt bereits erwähnt worden. Ösen 15 (Fig* 3) ermöglichen die einwandfreie Verwendung der ko- nischen Steckerstifte beim Herstellen einer Verbindung mitdHnnenBlechtafeln, gedruckten Stromkreisen usw. Die beschriebenen und dargestellten konischen Steokerstifte haben einen Kegelwinkel von etwa 3 bis 4 Winkelgraden, wobei unter dem Kegelwinkel der Winkel zu verstehen ißt, der zwischen gegenüberliegenden Flächen des konischen Steokerstiftes eingesohlosaen ist. Jenseits dieser Grenzbereiohe wird besser der Winkel ttber 4 Winkel- grade hinaus erhöht als das « der Winkel unter 3 Winkel- grade verringert wird. Nach der Theorie hängt der günstig- ste Winkel von dem Reibungskoeffizienten der Stsokerstift- oberfläche und der Korperfläohe, in die der Steckers fit eingesetzt wird, ab, in der Praxis kann jedoch ein richtig eingesetzter metallischer konischer Steokerstift, der anderen Behandlungen der Steokerstiftoberfißche verwen- grade hinaus (erhöht oder unter 3 Winkelgiade verringert wird. Je grijsser der Winkel wird, desto geringer ist die dieVerriegelungßkraft des Steokerstiftes und desto kleiner ist daher auch die verläesliohe Leitfähigkeit umd der Beruhrunßswiderßtand der Steckerverbindung, Je kleiner ergeben, und desto höher wird daher die während des Ein- fchiebensanAftxtttade Reibungsein,woil einezum Ein- schieben eines Steckerstiften aufgewendete bestimmte Kraft zur fjberwindung der Reibung verbrauoht wixd, ehe der Steokeretift genügend weit eingesteckt worden ist, um eine Balestigunß mit einem gewünschten niedrigeren BelühTunga- widerstand s geben. Da au-aserdem die Gleitreibung niedriger ist als die statisohe Reibung, iat die <um Heranziehen einest völlig eingesteckten konischen Steokerwtiftea erfor- derliche theoretische Kraft grosser als die zum Sinechie- benerforderliche Xratt. Bei sehr kleinen Xegelwinkeln ist daher je nach der Art des Einschtebens und der au888- fibtenKraft eine stärkere Änderung sowohl hinsichtlich des Berhxungßwiderstandes ala auch des Widerstandes gegenHerausziehe vorhanden als bei ein$m Kegelwinkel von drei oder vier Winltelgraden, inesondre draioinhalb W1nkelgraden, wie er erfindunggmRsa verwendet wird. Jegrsser der eig&sohlossene Kinkel iat, deeto weniger veränderlich wird die Binochubtiefe dB Stecker- stiftß bei Toleranzändrungen. W6re berh&upt kein Kegelwinkel auf dem steckerattift vorhanden, dann kCnnt< der Staokeratift unbenohxäyütt wiet in einen gleichför- mig zylindrischen Sockel eingeschoben werden. Bei einem Kegelwinkel von 3,5 Winkelgraden ergibt eine Änderung von 0. 025 mm des Durchmessers vom Steckerstift eine Abweichungvon 0. 381 mm in der Einsohubtiefe dM Steoker- Xegel- stifs in seine Steokrbuohee. Je kleiner der Winkel, desto gröber 18t die Ändrung in der Einscmubt1ete, 41e EI.den inrierhalb einer bestimmtezi Duzchmeewertoltr=z des Steckerstifte, liegenden ndeiungn herrührt. Die in des Fig. 4 wnd 5 dargestellten Steoker- buchsenbeeotehen aus einem von etwa 0. 25 mm Dicke, wobei Steokerbuohsenabeohnitte zylinderförmig gerollt sind, Die Zylinder werden in einem aus Phenolharz bestehenden Block getragen. Wenn ein Ein zufriedenstellende elektrische Leitfähigkeit besteht, wenn eine Punkt-oder Ringbertihrung an irgendeiner Stelle längs des Steokerstiftes hergestellt iat. Ans Sioherheits- griinden ist es jedoch erwünscht, dass die Berühruns minde- stens in zwei Ringtlädhen erfolgt, die sich in Längsrich- tung in einem Abstand voneinander befinden, der gleich mindestensdeMnderthalbfachen des Steokerstiftdurchmes- sers ist, MM'ein Wackeln des teokerstiftes zu. verhUten, wenn der Steckerstift der Wirkung von Seitenkräften aus- - Gekrimpte Steckverbindungen fassen Einzeldrähte zusammen und drücken die Steckerbuchse und die Drähte in einen vorbestimmten Raum hinein. Die konischen Steckerstifte, die aus dem Streifenmaterial zu sehr engen Toleranzen gewalzt sind, werden auf Haspeln aufgewickelt, so
dass sie zur Verwendung in Streifenaufbringmaschinen geeig- - Bin sehr grosser Vorteil der neuerungsgemässen Steckverbindungen ist darin u sehen, dass sie betriebssicher sind, d. h. wahrend bei den üblichen elektrischen Verbindungssteckern die Verbindung bei Verwendung und durch Abnützung gelockert und der Berührungswiderstand verkleinert
wird,ergeben die erfindungsgemässen Steckverbindungen, wenn sie wiederholter Verwendung, Ruttelung oder Korrosion , e Etittelans oder Korro » ion unterworfenwerden, eine sichere Verbindung umd behalten deren geringen Kontaktwiderstand bei oder verringern diesen Widerstand noch. Bei einem Versagen der Steck- verbindung laset sich Mohtena der ateokerstitt nicht eo leicht herausziehen wie bei seiner ersten Varw9ndung< DieEinfachheit und die ungewöhnlichen Kennzeichen dieserSteckverbindungen ergeben einen grosaen Anwendungs- bereich. In erster Linie sind die Steckverbindungen zur Herstellung von Verbindimeen für Einreldrhht » bestimmt. Sie können ueretbin n odet ale seitweillg Verbindungen verwendet werden, da wie ohne besondere Werk- zeuge leicht getrennt und leioht wieder eingesetzt werden kennen. Da aie bei xtarken Rüttelungen sicher in ihrer Befestigung bleiben, finden sie bequeme Anwendung zum Befestigen von Drähten an Mehrfaohsteckern und Blas. Konische Steokerbuohsen aus Blech werden vielfach in Relaissohaltern und Blechsookeln verwendet.
Claims (1)
-
Sehu. tsanpxüohe leSelbstoperrende Steckverbindung filz mehrere Leittngen mit aus Blech geformtn konischen Steokestiften und daran befindlichen einstiokigen Zugentlaetungen, wobei die Steckerstifte eitenkanten auwisen, die nach dem von der Zgentlatune wesexichteten Ende konvergieren, gekennzeichnet durch einen auf dem Steckerstift befand- lichen leitenden Ubeixug, der aus einem Metalls. zip besteht, das plastischer oder vurfoxmbarer ist als das Blech und das in Porm einer poradnen Blektroplattiermg aufgebrachtist. 2. Steckverbindung nach jmspToh l, dadmch gkmi- zeichnet, das die konvergierenden Kanten im wesentlichen anainanderotossen. 3* Steckverbindung nach Aapru. oh l oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daew der Kegelwinkel jedoe Steckerstift- absohnittes zwischen drei und sieben Winkelgraden, vorzugs- weise dreieinhalb Winkelgrade, beträgt. 4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- jseichnet, dasa Blech zu einem flachen Lappen rechteckigen Querschnittesgeformt ist, dessen Seitenkanten gleichförmig konvergieren. 5. Elektrische Steckverbindung aus einem konischen Ste< ? koratift Mad einem Autnahmekörper mit einer Bohrung, deren Innenfläche mindestens teilweise ein alektrineher >r 1 ht * kle>eren Leiter ist, wobei ein Seil dieser Bohrtng einen kleineren Durohmesoer hat als der breiteiqto Teil des Steckerntift- kegeln und die mitndu% der Bohr=% breiter int &113 das AueoeMende de « Sttckxwtiftef, dadurch gkennichnet, dass sich das Material des AufnahmkörparfX fedemd nach- giebig dohntg so dann es sich an den konischen Stecker- stift im wesentlichen auf seiner ganen Fläche anlegt, wobei der Aufnahmekörper den StookerNtift mit nachgiebiger, Ton der Verfoanmuns des AfnahMekorpers droh den konischen Steokeyßtift herrührenden Kraft erfaast und außerdem den Steckerstift mittel « der von der Berührung herrührenden Obertläohenreibung jgen eine LHngsveiwehiebtmg hält. 6.SeerbinduMg Moh Aspytjch 5, daduroh ge ! Mnn- atiohnotg dann der konischt nteokerotift 9 : Lnen Zogolwinkel zwiaohen 3 bin 7 Winkolgraden, vorangoweine dreielmalb Winkolgradeng hat* 7. Stecks naung naoh dn A n 5 und 6, dadxoh gkaBn<iohnet daaa Oberflächenabachnit des konjuohen 8t*okorstiften einen poröa*n alektroplattierten Z1nntibe au. fwiMn. 8.. SteckTybindwg oh dn Aapohen 5 bis 7. dannAbaohnite der Steokeratiftafnähmafläohen ein<<n porösenelektroplattierten ZinRberzug aufweie
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