DE1540646A1 - Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches Kabel - Google Patents
Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches KabelInfo
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- DE1540646A1 DE1540646A1 DE1964A0045351 DEA0045351A DE1540646A1 DE 1540646 A1 DE1540646 A1 DE 1540646A1 DE 1964A0045351 DE1964A0045351 DE 1964A0045351 DE A0045351 A DEA0045351 A DE A0045351A DE 1540646 A1 DE1540646 A1 DE 1540646A1
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Description
Verfahren zum Andrücken einer Anschlußklemme an ein elektrisches
Kabel
Priorität : 2. März 1963 - Italien - Serial Ho. 32 531
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Andrücken einer elektrischen
Anschlußklemme an ein elektrisches Kabel und darüber
hinaus ein derartigen Zwecken dienendes Werkzeug und eine gemäß der Erfindung hergestellte Verbindung einer Anschlußklemme
mit einem Kabel.
Im allgemeinen weisen elektrische Anschlußklemmen f welche an
das Ende eines Kabels angedrückt werden sollen, einen zylindrischen
Zwingenteil zur Aufnahme des Leiters auf, und es wird
der Zwingenteil mit dem eingesteckten elektrischen leiter zwischen zwei Gesenkteile gebracht, welche die Zwinge und den leiter
zusammendrücken und die Zwinge an dem leiter in solcher
Bayerische Vereinefek Möndisa 820 S93
2 -
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Weise verformen, daß der Zwingenquerschnitt und der Leiterquerschnitt
auf eine Querschnittsform verformt v/erden, welche durch die Oberflächen der Gesenkteile bestimmt ist. \7enn es
sich um verhältnismäßig harte Leiter handelt, beispielsweise um nicht geglühte Kupferstangen, so ist es schwierig, den Querschnitt
des Leiters so zu verformen, daß er die'gleiche Form v/ie die Oberflächen der Gesenkteile hat. Dementsprechend zeigt
das Material der Zwinge die Tendenz sich zu verformen und in unbeabsichtigt .hohem Maße um den Leiter herum herausgequetscht
zu werden. An den Stellen, an denen sich ein maximaler Druck an den Gesenkteilen ergibt, d.h. im allgemeinen an diametral
gegenüberliegende Stellen der Zwinge, welche auf der die Wirkung der Gesenkteile charakterisierenden Linie liegen, ergibt
sich eine beträchtliche Reduktion der Stärke des Zwingenmetalles,
wenn Metallan dem Leiter herausgequetscht wird, was zu einer Schwächung der Zwinge und gegebenenfalls zu einem Versagen
während der Benutzung der Klemme oder während des Andrückvorganges führen kann.
Die Anschlußklemmen bestehen im allgemeinen aus einem den Strom gut leitenden Material, wie Kupfer und sind mit einem
Metallüberzug versehen, der einen Schutz gegen Korrosion bildet. Wenn es zu übermäßiger Deformation und zu einem Herausquetschen
des die Zwinge bildenden Metalles kommt, so ergibt sich an gewissen Stellen eine Dickenreduktion des Metallüberzuges
und der Metallüberzug kann während des Andrückvorganges beschädigt werden, so daß die Korrosions-Widerstandsfestigkeit
der Anschlußklemme verringert wird. I'.s ist daher nicht einfach
eine Verbindung einer Anschlußklemme mit einem Kabel zu bewirken,
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die für einen Betrieb in korrodierender Atmosphäre geeignet
ist.
üine weitere Schwierigkeit ergibt sich, eine derartige Verformung
der Zwinge und des Leiters zu erhalten, daß nach dem Andrücken der Klemme an den Leiter der Querschnitt keine Löcher
aufweist. Im allgemeinen verbleiben kleine Löcher, nachdem der maximale Druck beim Andrücken ausgeübt wurde, und diese Löcher
bilden Taschen, wo eine unerwünschte Korrosion sich einstellen
kann, wodurch wiederum die mechanische und elektrische Zuverlässigkeit
der Verbindung leidet.
Diese Schwierigläten werden unter praktischen Verhältnissen
noch dadurch größer, da es kommerziell erforderlich ist, eine
Anschlußklemme mit einer Andrückzwinge vorgegebenen Durchmessers
für verschiedene Leiter zu benutzen, wobei sowohl aus Litzendraht als auch aus nicht unterteiltem Draht bestehende
Leiter verarbeitet werden müssen. Pur einen bestimmten MetallcLuerschnitt
hat ein aus einem Litzendraht gebildeter Leiter einen
größeren Gesamtquerschnitt als ein Leiter, der aus einem
nicht unterteilten Draht besteht. Eine Anschlußklemme, die an einen Litzendraht- Leiter angedrückt werden soll, hat daher
einen verhältnismäßig großen Bohrungsdurchmesser, verglichen mit einer Klemme die zum Anschluß eines nicht unterteilten Leiters
dient.
3üs kann sich hinsichtlich der Gesenktelle ergeben, daß dieselben eine befriedigende Verbindung einer bestimmten Anschlußklemme
mit einem bestimmten nicht unterteilten Draht bewirken
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können, daß es aber nicht möglich ist eine befriedigende Verbindung
der Klemme mit einem entsprechenden Litzendraht-Leiter zu erzielen, oder mit einem Leiter, der aus einem nicht unterteilten
Draht besteht, jedoch einen anderen Durchmesser hat. Dementsprechend ist der Anwendungsbereich eines bestimmten Andrückgesenkes
in Bezug auf den zu verarbeitenden Leiter in unerwünschter Weise eng, insbesondere ergibt sich dies bei grösseren
Klemmen und die Anwendung des Andrückens großer Anschlußklemmen an starke Leiter war daher verhältnismäßig beschränkt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Andrücken einer elektrischen
Anschlußklemme, die einen zylindrischen Zwingenteil hat,, an einen elektrischen Leiter und sieht die Deformierung
des Zwingenteiles um den Leiter vor, wobei die Deformierung des Zwingenteiles und des Leiters zwischen dem Matrizen-Teil
und dem Patrizen-Teil eines Gesenkes erfolgt, und die genannten Teile ähnliche Oberflächen haben, die dadurch gebildet
sind, daß in einer ebenen Fläche eine konkave Nut vorgesehen ist; die ebenen Flächen der Gesenkteile sind dabei im wesentlichen
parallel und die Gesenkteile bilden eine Querschnittsöffnung zwischen ihren Oberflächen und den gegenüberliegenden
Seitenwandungen des Matrizen-Teiles.
Zweckmäßigerweise haben die konkaven Nuten eine maximale Breite, die ungefähr gleich oder etwas geringer als der Summe des
Durchmessers des aus einem nicht aufgeteilten Draht bestehenden Leiters und der doppelten Stärke des Zwingenmateriales. Wenn es
sich um einen Litzendraht-Leiter handelt, so wird in diesem Fall der Durchmesser des äquivalenten nicht aufgeteilten Leiters
in Rechnung oese1^· 9{) 9 8 3 W 0 6 9 g
— 5 —
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Zweckmäßigerweise sind die Kanten der Gesenkteile in Bezug auf
die gegeneinander wirkenden Flächen der Teile abgeschrägt, so
daß ein allmählicher Übergang zwischen den Teilen, welche eit
nem maximalen Druck beim Andrücken unterworfen werden, und den
Teilen der Zwinge, welche außerhalb der Gesenkteile liegen, sich ergibt. Dabei sind zweckmäßigerweise die schrägen Flächen weniger
steil abgeschrägt, an den Stellen, an denen die Zwingenteile einen höheren Druck im Verlauf des Andrückvorganges unterworfen
werden. Beispielsweise ist, wenn es sich um das Verarbeiten eines nicht in Litzen unterteilten Leiters handelt,
die Tendenz der Dickenreduktion des Zwingenmateriales am grössten an diametral sich gegenüberliegenden Stellen, die auf der
Andrücklinie der Gesenkteile liegen und an diesen Stellen wird
der Übergang zwischen den angedrückten Teilen der· Zwinge und den nicht angedrückten Teilen so gewählt, daß ein besonders
allmählicher Übergang erfolgt. .
Die Erfindung betrifft auch eine Verbindung, die dutch das erfindungsgemäße
Andrückverfahren der Zwinge an den Leiter sich ergibt. · .
Die Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahem auf die
Figuren in Form von Ausführungsbeispielen erörtert s Von den Figuren zeigen :
Fig.1 einen Querschnitt einer Gesenkanordnung
zum Andrücken einer Zwinge an einen Leiter;
■ Fig.2 einen weiteren der Schnittlinie 2-2 der Fig.1 «entsprechenden Schnitt|
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer
Andrückvorrichtung, wobei gewisse Teile . /ftcQO der Gesenkmatrize bzw» -Patrize weggeft/ueaö
schnitten sind, um die Qberfläohen der
Gesenkt eile anschaiiliüfc. zu Bischen j
6 _
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer in einem den Mg«! - 3 entprechenden
Gesenk angedrückten Anschlußklemme;
Fig.5 einen Querschnitt des Leiters nach dem
Andrücken der Zwinge in einem den Fig. 1-3 entsprechenden Gesenk, wobei die Zwinge
selbst nicht wiedergegeben ist;
Pig.6 einen Querschnitt der in Fig.4 wiedergegebenen
Anschlußklemme?
Fig.7 eine Draufsicht auf den in Fig.5 dargestellten
Leiter in einem verkleinerten
Maßstab;
Fig.8 eine Seitenansicht des Leiters in einem der Fig.7 entsprechenden Maßstab\
Fig.9 eine Seitenansicht einer aus einer Scheibenöse,
bestehenden Anschlußklemme, die an einen nicht unterteilten Leiter angedrückt
ist;
Fig.10 eine Draufsicht auf die in Fig-9 dargestellte
Anschlußklemme;
Fig.11 einen Querschnitt einer Andrückzwinge
mit einem in die Zwinge eingelegten nicht unterteilten Leiter;
Fig.12 eine der Fig.11 ähnliche Darstellung,
bei der jedoch ein als Litzendraht ausgebildeter Leiter gleichen metallischen
Querschnittes wie in Fig.11 zur Anwendung vorgesehen ist.
Das in den Figuren 1-3 dargestellte Gesenk besteht aus dem
3?atrizen-Teil 1 und dem unteren Matrizen-Teil 2. Der Matrizen-Teil
2 weist eine Nut 3 mit nach oben etwas divergierenden Seitenwandungen 4 auf und hat an dem Grund der liut 3 als Matrizenfläche
eine konkave Auswölbung 5 in der ebenen Fläche, welche zu beiden Seiten der Auswölbung 5 durch die ebenen Flächenabschnitte
6 bestimmt ist. Die liut 3 ist in der oberen ebenen Fläche des Matrizen-Teiles 2 gebildet und es ergeben sich beiderseits
der Wut 3 schulterförmige flächenteile T9 die mit entsprechenden
Flächen des Matrizen—Teiles 1 zusammenwirken ur?.A
> 909S3%/0698 BAD ORiOlNAL .,_
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die Einschiebtiefe des letzteren in den Matrizen-Teil 2 begrenzen. Der Patrizen-Teil 1 besteht aus dem Mittelteil 8,
der rechteckigen Querschnitt hat und sich von den Absätzen
9 abwärts erstreckt, so daß sich die ebenen Schulterflächen
10 ergeben, welche mit den Flächen 7 des Matrizen-Teiles zusammenwirken und die Einstecktiefe des Patrizen-Teiles 1 in
den Matrizen-Teil 2 begrenzen. Der Gesenkteil 8 hat aufrechte
parallele Seitenflächen 11, die einen etwas geringeren Abstand
haben, als der Mininjalabstand zwischen den Seitenflächen 4 der
Vertiefung 3 beträgt, so daß ohne Reibung der Teil 8 in die
Nut des Matrizen-Teiles eingeführt werden kann, bis die Schulterflächen
1 1 und 7 einander berühren.
Am unteren Ende des Gesenkteiles 8 liegt eine ebene Fläche
vor, Vielehe parallel zu den Schulterflächen 7 und 10 verläuft
und in der Mitte der. Ebenen Fläche des Gesenkteiles 8 weist dieselbe eine konk^ave Hut 12 auf, die komplementär zur Nut 5
des Matrizen-Teiles 2 geformt ist. Beiderseits der konkaven
Ausbuchtung 12 erstrecken sich ebene Flächenteile 13i die mit
den Flächen 6 der Nut 3 zusammenwirken.
Es ergibt sich auf diese Weise zwischen den beiden Gesenkteilen
1 und 2 eja Hohlraum, der durch die einander gegenüberliegenden
komplementären Auswölbungen 5 und 12 und durch Komplementärebenen
Flächenabschnitte 6 und 13 sowie durch die gegenüberliegenden
Wandteile 4 der Nut 3 begrenzt ist.
Aus den Figuren 2 und 3 erkennt man, daß an den beiden gegenüberliegenden
Öffnungen der durch die beiden Gesenkteile 1 und
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gebildete Hohlraum nach außen gewölbt ist und zwar erkennt
man aus Pig.2, daß gewölbte trichterförmige Öffnungen vorlie- '
gen. So sind die ebenen Flächenabsehnitte 6 an den Öffnungen des in dem Gesenk gebildeten Hohlraumes nach unten bei 14 abgeschrägt und ebenso sind bei 15 die ebenen I'lächenabschnitte
13-des oberen Gesenkteiles nach oben agbeschrägtj die Enden
der konkaven Auswölbung 5 sind bei 16 nach unten abgeschrägt
und die Enden der komplementären Auswölbung 12 bei 17 nach oben abgeschrägt. Die Mittelteile der Enden der konkaven Auswölbung
sind weniger steil abgeschrägt als die äußeren Teile unäfflle
mäh bei 18 erkennt, haben die mittleren Partien der Auswölbung 5 und 12 weniger steil verlaufende Flächen, verglichen mit den
sich seitlich anschließenden geneigten Flächen 16 und 17· Der Zwischenraum zwischen den Gesenkflächen erweiteret sich nicht,
wie man in dem Schnitt erkennt und wird durch die flachen Seitenwandungen
4 des Matrizen-Teiles 3 begrenzt.
In der perspektivischen Darstellung einer an den leiter angerdrückten
Anschlußklemme in Pig. 4 sind die Flächen", welche durch entsprechende Flächen der beiden Gesenkteile 1 und 2 gebildet
wurden, durch die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Bezugsstrich versehen, bezeichnet. Die Anschlußklemme" 20
weist einen in Fig. 4 nicht wiedergegebenen Ansatzteil auf| der mittels einer Schraube an einem stromführenden Teil befestigt
werden kann. Die Zwinge 20 wird auf dem aus nicht unterteiltem Material bestehenden Leiter 21 verformt, wobei der Leiter
außerhalb seines innerhalb der Zwinge 20 liegenden Teiles im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Innerhalb der
Zwinge 20 ist der Leiter 21 zu einem im wesentlichen elliptischen
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Querschnitt verformt, wobei die große Achse im wesentlichen
dem Durchmesser des Leiters 22 außerhalb der Zwinge 20 entspricht, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist.
Obwohl in fig. 4 nur der vierte Teil der verformten Oberfläche
der Zwinge 20 wiedergegeben ist, so erkennt man doch, daß die
gesamte Anschlußklemme eine symmetrische Flächenanordnung·, ähnlich
wie die in Fig. 4 gezeigten Teile, bildet. Die Zwinge ist gemäß Fig. 6 um den leiter 21 herum deformiert und hat einen
mittleren elliptisch-zylindrischen !Ml, der durch die Flächen 12· und 5' gebildet wird und an gegenüberliegenden Seiten den
Leiter 21 umschließt} die Zwinge hat weiter im wesentlichen rechteckige seitliche Ansatzlappen, die durch die Außenflächen
4' und die oberen und die unteren Flächen 13' und 6* gebildet
werden. Diese* Ansatzlappen haben eine Dicke, die im wesentlichen
doppelt so groß ist, wie die Dicke des Mäteriales derZwinge
TOr der Verformung und es ergeben sich Hähte 23- an dem Leiter
21 durch einen Teil des Lappens, was seine Ursache darin hat, daß ein Falten des Mäteriales zu doppelter Stärke zwischen den Gesenkflächen 6 und 13 und den Seitenwandungen 4
stattgefunden hat. Die Ansatzlappen und der elliptisch-zylindrische
Teil der Zwinge 20 erstreelaai sich in Achsrichtung des
Leiters und endigen kurz vor dem Ende der Zwinge. Auf diese
Weise ist an jedem Ende der Zwinge 20 ein ringförmiger Teil
24 vorgesehen, welcher nicht in Berührung mit den Flächen der Gesenkteile während des AndrUokvorganges kommt, während eine
Deformation der Zwinge bei dem AndrUckvorgang in der Mitte
stattfindet. Zwischen den Enden 2.4 und dem mittleren Teil ergibt sich ein Übergangsteil 251 der aus den. oberen schrägen
Flächen 15', 17', 18! und den .entsprechenden untersn schrägen
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Flächen, welche den Flächen Η, 16 und 18 des Matrizen-Teiles
entsprechen, besteht. Die Flächen 15' und 171 verlaufen quer
zum Leiter,21 und die mittlere Fläche 18' ist flacher geneigt
und hat einen konvexen Ansatz, der sich in Längsrichtung über die benachbarten Flächen 15' und 17' erstreckt. Es ist offensichtlich,
daß dL e aufeinander zu gerichteten Ansätze 18 an den beiden Enden des angedrückten Teiles der Zwinge näher zueinander
liegen als die übrigen Teile, welche die Übergangsflachen
bilden. Der Übergangsteil 25 hat zur Folge, daß eine
allmähliche Änderung der Spannungen, die durch den Andrückvorgang
bedingt sind, sich ergibt zwischen dem Teil der Anschlußklemme, welcher zwischen den Gesenkteilen angedrückt wurde und
dem außerhalb der Gesenkteile liegenden Teile und dadurch wird die Gefahr, daß die metallische Überzugeschicht beschädigt wird
oder die Zwinge aufreißt vermieden, eine Gefahr, die vorhanden ist, wenn abrupte Spannungsänderungen vorliegen. Im allgemeinen
hat eine zur Anwendung gelangende Zwinge eine in der Längsrichtung sich erstreckende Schweißnaht und das Ansatzstück 18 verringert
die Neigung der Naht, beim Andrückvorgang aufzureißen.
In Fig. 6 ist die Dicke der seitlichen Lappen beiderseits der deformierten Zwingenteile 20 im wesentlichen doppelt so groß
wie die Dicke des Zwingenmateriales vor dem Andrücken oder etwas weniger, und zu diesem Zweck sind die seitlichen Schultern
9 des Patrizen-Teiles gemäß Fig. 1 so in Bezug auf den mittleren Teil 8 angeordnet, daß wenn die Absatzflächen 10 auf den
Flächen 7 des Matrizen-Teiles 2 aufliegen, die einander gegenüberliegenden Flächen 13 und 6 den gewünschten Abstand haben.
Wenn während des Andrückvorganges die Patrize 1 vollständig
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in Richtung auf die Matrize 2 bewegt ist, so herrscht der
größte Teil des Andrückdruckea an dem mittleren Teil der Flächen
12 und 5» während die zwischen den Flächen 6 und 15 ausgeübte Druckkraft nur so groß ist, daß die Zwinge 20 innerhalb
des Gesenkes gehalten wird. Daher wird der größte Teil der beim Andrücken entwickelten Kraft auf den Teil der Zwinge
ausgeübt, welcher an dem Leiter 21 anliegt und dementsprechend
ergibt sich eine Verformung des Leiters zusammen mit der Zwinge, Die Wandstärke der Zwinge 20 ist, wie in Fig. 6 zu erkennen
ist, um den Leiter 21 herum im wesentlichen gleichmäßig und etwas geringer als die Wandstärke in den beiden sich seitlich
an den Mittelteil ansetztenden Seitenlappen. Dies entspricht dem Umstand, daß der größte Teil der Andrückkraft sich um den
Leiter herum auswirkt,
~ßs wurde bereits darauf verwiesen, daß die Hauptachse des Leiters
im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Leiters vor dem
Andrücken ist, so daß der Leiter durch Reduktion in Richtung seiner kleinen Achse verformt wird. Dieser Vorgang ist verbunden
mit einem Herausdrücken von Material des Leiters 21 und der Zwinge 20 während des Andrückvorganges. Die Gesenkteile sind
im Bezug auf den Leiter 21 und die Zwinge 20 so gewählt, daß
eine Deformation erfolgt, welche im wesentlichen auf einem Materialherausquetschen
in longitudinaler Richtung beruht·, ohne daß eine Änderung des Querschnittes in Richtung der großen Achse
erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß wenn eine Deformation in Richtung der
großen Achse vermieden wird und der Leiter einem Herausdrück-
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Vorgang in Längsrichtung unterworfen wird, verhältnismässig harte Leiter in zuverlässiger Weise durch Andrücken mit der
Anschlußklemmenzwinge verbunden werden können, wobei im Querschnitt
nach dem Andrücken die Zwinge und der Leiter keine Hohlräume bilden. Es wurde beispielsweise eine Zwinge,.die eine Wandstärke
von 3 mm hatte, an einen nicht unterteilten Leiter aus
ungeglühtem Kupfer angedrückt, wobei der Leiter einen Querschnitt von 18 mm hatte. Es fanden zu diesem Zweck Andrückgesenke gemäß
den Figuren 1-3 Anwendung. Bei dem Andrückvorgang wurden die Zwinge und der Leiter in der Längsrichtung um ungefähr 30 % ihrer
ursprünglichen Länge herausgedrückt und nach dem Andrücken hatte der Leiter eine große Querschnittsachse von 18 mm. Die
Zwinge bestand aus galvanisiertem Kupfer und eine Beschädigung der Gal^üvanisierungsschicht war durch das Andrücken nicht bedingt.
Die Zwinge wies infolge des Pressvorganges Flächen auf,
die komplementär zu den Flächen 4» 6, 13, 5 und 12 der Gesenkteile
waren und so waren, daß der gesamte Hohlraum zwischen den Gesenkteilen vollständig durch das Zwingenmaterial ausgefüllt
wurde, so daß der Andrückvorgang in einem vollständig geschlossenen Gesenk erfolgte und der Querschnitt keine Höhlungen aufwies,
Die Deformation des Leiters 21 ist in den Figuren 7 und 8'dargestellt, in denen man erkennen kann, daß in Richtung der kleinen
Achse der Durchmesser des Querschnittes beidersöfcs allmählieh
bis auf den Durchmesser des unverformten Leiters zunimmt. Die Draufsicht zeigt, daß im wesentlichen keine Deformaläon in
Richtung der großen Achse erfolgt ist; es kann jedoch eine geringfügige
Einschnürung des Leiters bei 26 sich unter dem Ein-" fluß der Seitenwände 4 der Gesenkteile ergeben.
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Es kann eine Anschlußklemme an einen Leiter in der Weise angedrückt
werden, daß mehrere Vorgänge der oben erörterten Art
stattfinden. In den Figuren 9 und 10 ist eine Anschlußklemme
2? gezeigt, welche aus einem Zwingenteil 20 und einem eine
Singscherbe bildenden Zungenteil 28 besteht und an einen nicht unterteilten Leiter 21 angedrückt ist, der in die Zwinge 20
eingesteckt ist und in der Nähe des ringförmigen Zungenteiles
endigt. In der Nähe des ringförmigen Zungenteiles wurde ein
erster Andrückvorgang 29 durchgefühlt, wobei die kleine Achse
senkrecht zur Ebene des Zungenteiles 28 liegt. Ein zweiter
Andrückvorgang wurde an der Stelle 30 in der Nähe der ersten Andrückstelle 29 durchgeführt und zwar so, daß sich eine kurze
Länge 31» die nicht dem Andrückvorgang unterworfen wurde, ergibt.
Die Lage der Zwinge 20 vor dem Andrückvorgang ist in
Pig. 9 gebrochen dargestellt, woraus man erkennen kann, daß bei der Reduktion auf die Dimension der kleinen Achse ein derartiges Herausdrücken in Längsrichtung stattfindet, daß eine
Verformung auf ungefähr ein Drittel stattfindet. Wenn man mehrere deratige Andrückstellen vorsieht, so ist die Kraft, die
zur Bildung einer jeden Stelle erforderlich ist, geringer als die Kraft, die zum Bilden einer einzigen äquivalenten Andrückstelle aufzubringen ist und die Deformation in Richtung der
kleinen Achse an jeder Andrückstelle ist weniger als bei einer äquivalenten einzigen Andrückstelle erforderlich, ist. Die mechanische Festigkeit und die elektrische Kontaktfläche kann
daduroh vergrößert werden , ohne.daß eine Überbeanspruchung
des Leiters und der Zwinge stattfindet.
ri ' ■ ' '
-H-
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vor dem Andrücken dargestellt und man sieht, daß zwischen der
Zwinge 20 und dem Leiter 21 "beträchtlich viel freier Raum herrscht. Der Mantel der Zwinge 20 wird beim Andrucken eingefaltet,
so daß diejenige Umfangslänge, um die der Umfang der
Zwinge 20 größer ist als der Umfang des Leiters 21 zu den seitlichen Lappen verbraucht wird, bevor bei dem Andrückvorgang
wesentlicher Druck auf den Leiter 21 ausgeübt wird.
In lig. 12 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich bei
einem Leiter 32 ergeben, der aus Litzdrähten besteht, wobei der effektive Metallquerschnitt gleich dem Querschnitt des
nicht unterteilten Leiters 21 ist; der unterteilte Leiter nimmt
einen sehr viel größeren Teil des Querschnittes der Zwinge ein. Man kann indessen trotzdem leicht den aus den Litzdrähten bestehenden
Leiter 32 in die Zwinge 20 einführen. Beim Andrückvorgang wird die Zwinge 20 um den aus Litzdrähten bestehenden
Leiter 32 gedruckt und es werden die Zwischenräume zwischen den einzelenen Drähten ausgefüllt und gleichzeitig wird die
Zwinge 20 gefaltet, so daß sich beiderseits des Leiters 32 die
Seitenlappen ergeben. Dadurch daß ein geschlossenes Gesenk zur
Anwendung gelangt, wird verhindert, daß der Leiter 32 sich in Sichtung der großen Achse an der Andrückstelle ausdehnt. In
dieser Weise werden die einzelnen Drähte zu einer im wesentlichen einheitlichen Masse zusammengedrückt und die Masse erhält
im wesentlichen elliptischen Querschnitt, wie dies zuvor erörtert wurde.
Patentansprüche :
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Claims (5)
1. Verfahren zum Andrücken einer einen zylindrischen Zwingenteil
aufweisenden elektrischen Anschlußklemme an einen elektrischen leiter, bei dem der Zwingenteil um den Leiter herum gedruckt
wird und darauf der Zwingenteil und der Leiter zusammen deformiert werden,_unter Anwendung eines Patrizen-Gesenkteiles
und eines Matrizen-Gesenkteiles mit gegenüberliegenden ähnlichen Gesenkflächen, d a du r c h ge k ennze i ohne t ,
daß die Gesenkflächen (12, 5) je eine konkave Auswölbung
in ihren, abgesehen davon, ebenen Flächen (6, 15) aufweisen, und die ebenen Flächenteile ('6, 13) parallel zu einander liegen
und die Gesenkteile (1,2) zwischen den einander gegenüberliegenden Gesenkflächen und den Seitenwandungen (3, 4) des Matrizen-Teiles
(2) ein geschlossenes Gesenk bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter (21) so verformt wird, daß er einen im wesentlichen elliptischen
Querschnitt erhält und die große Achse der verformten Querschnittsfläche dem Durchmesser des unverformten Leiters
(21) entspricht, wobei im Falle eines durch Litzdrähte gebildeten Leiters die große Achse des elliptisch verformten Leiterquersehnittes
dem Durchmesser eines Quer Schnitts-äquivalenten,
nicht unterteilten Leiters entspricht, und daß bei dem Andrückvorgang die Andrückstellen des Leiters (21) und der Zwinge (20)
zu
einem drittel ihrer Länge im nicht-angedrückten Zustand herausgequetscht
werden,
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3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (H - 18) des zwischen den Gesenkteilen (1, 2) gebildeten Hohlraumes von den wirksamen Gesenkflächen (5, 6,
12, 13) weg erweitert sind, so daß sich ein allmählicher Übergang
zwischen der deformierten Andrüokstelle der Zwinge und des Leiters zu den Teilen außerhalb der Andrückstelle ergibt, wobei
der Übergang- (18f) an den Stellen besonders flach erfolgt, bei
denen eine besonders starke Deformation des Leiters bewirkt wird.
4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichent, daß der Patrizen-Teil
(1) des Gesenkes einen mittleren hervorstechenden Teil (8) aufweist, an dessen beiden Seiten schulterförmige Absatzflächen
(10) gebildet sind und diese Absatzflächen mit entsprechenden Flächen (7) des Matrizen-Teiles (2) zusammenwirken und di« Eindringtiefe
des Patrizen-Teiles (8) in die Nut (31 4) des Matrizenteiles
(2) begrenzen und daß der Patrizen-Teil (8) und der Nutengrund des Matrizen-Teiles einander gegenüberliegende komplementäre
Geeenkflachen (5, 12) aufweisen, die gewölbt sind,
so daß die Gesenkteile zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen und den gegenüberliegenden Seitenwandflächen (3, 4) des Patrizen-Teiles
eingeschlossenes Andrückgesenk/bilden, und daß die Kanten
(H - 18) der Gesenkteile von den wirksamen Gesenkflächen (5, 6, 12, 13) weggeneigt sind und einen allmählichen Übergang zwischen
den. Teilen des Leiters und der Zwinge bilden, welche der Verformung unterworfen sind, und den Teilen, die außerhalb des
Gesenkes liegen«,
5. Werkzeug -nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der
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AMP 1174 - 17 ~
Übergang (18) flaoher an den tiefsten Stellen der konkaven
Auswölbungen erfolgt als an den seitlichen Stellen (14 - 17).
909834/0698
Leerseite
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