DE1540646A1 - Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches Kabel - Google Patents

Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches Kabel

Info

Publication number
DE1540646A1
DE1540646A1 DE1964A0045351 DEA0045351A DE1540646A1 DE 1540646 A1 DE1540646 A1 DE 1540646A1 DE 1964A0045351 DE1964A0045351 DE 1964A0045351 DE A0045351 A DEA0045351 A DE A0045351A DE 1540646 A1 DE1540646 A1 DE 1540646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
conductor
parts
ferrule
pressing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964A0045351
Other languages
English (en)
Other versions
DE1540646B2 (de
Inventor
Wladimiro Teagno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1540646A1 publication Critical patent/DE1540646A1/de
Publication of DE1540646B2 publication Critical patent/DE1540646B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/058Crimping mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Verfahren zum Andrücken einer Anschlußklemme an ein elektrisches Kabel
Priorität : 2. März 1963 - Italien - Serial Ho. 32 531
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Andrücken einer elektrischen Anschlußklemme an ein elektrisches Kabel und darüber hinaus ein derartigen Zwecken dienendes Werkzeug und eine gemäß der Erfindung hergestellte Verbindung einer Anschlußklemme mit einem Kabel.
Im allgemeinen weisen elektrische Anschlußklemmen f welche an das Ende eines Kabels angedrückt werden sollen, einen zylindrischen Zwingenteil zur Aufnahme des Leiters auf, und es wird der Zwingenteil mit dem eingesteckten elektrischen leiter zwischen zwei Gesenkteile gebracht, welche die Zwinge und den leiter zusammendrücken und die Zwinge an dem leiter in solcher
Bayerische Vereinefek Möndisa 820 S93
2 -
1174 _ 2 - '
Weise verformen, daß der Zwingenquerschnitt und der Leiterquerschnitt auf eine Querschnittsform verformt v/erden, welche durch die Oberflächen der Gesenkteile bestimmt ist. \7enn es sich um verhältnismäßig harte Leiter handelt, beispielsweise um nicht geglühte Kupferstangen, so ist es schwierig, den Querschnitt des Leiters so zu verformen, daß er die'gleiche Form v/ie die Oberflächen der Gesenkteile hat. Dementsprechend zeigt das Material der Zwinge die Tendenz sich zu verformen und in unbeabsichtigt .hohem Maße um den Leiter herum herausgequetscht zu werden. An den Stellen, an denen sich ein maximaler Druck an den Gesenkteilen ergibt, d.h. im allgemeinen an diametral gegenüberliegende Stellen der Zwinge, welche auf der die Wirkung der Gesenkteile charakterisierenden Linie liegen, ergibt sich eine beträchtliche Reduktion der Stärke des Zwingenmetalles, wenn Metallan dem Leiter herausgequetscht wird, was zu einer Schwächung der Zwinge und gegebenenfalls zu einem Versagen während der Benutzung der Klemme oder während des Andrückvorganges führen kann.
Die Anschlußklemmen bestehen im allgemeinen aus einem den Strom gut leitenden Material, wie Kupfer und sind mit einem Metallüberzug versehen, der einen Schutz gegen Korrosion bildet. Wenn es zu übermäßiger Deformation und zu einem Herausquetschen des die Zwinge bildenden Metalles kommt, so ergibt sich an gewissen Stellen eine Dickenreduktion des Metallüberzuges und der Metallüberzug kann während des Andrückvorganges beschädigt werden, so daß die Korrosions-Widerstandsfestigkeit der Anschlußklemme verringert wird. I'.s ist daher nicht einfach eine Verbindung einer Anschlußklemme mit einem Kabel zu bewirken,
909^3 4/069 8
AIiP 1174 ,
die für einen Betrieb in korrodierender Atmosphäre geeignet ist.
üine weitere Schwierigkeit ergibt sich, eine derartige Verformung der Zwinge und des Leiters zu erhalten, daß nach dem Andrücken der Klemme an den Leiter der Querschnitt keine Löcher aufweist. Im allgemeinen verbleiben kleine Löcher, nachdem der maximale Druck beim Andrücken ausgeübt wurde, und diese Löcher bilden Taschen, wo eine unerwünschte Korrosion sich einstellen kann, wodurch wiederum die mechanische und elektrische Zuverlässigkeit der Verbindung leidet.
Diese Schwierigläten werden unter praktischen Verhältnissen noch dadurch größer, da es kommerziell erforderlich ist, eine Anschlußklemme mit einer Andrückzwinge vorgegebenen Durchmessers für verschiedene Leiter zu benutzen, wobei sowohl aus Litzendraht als auch aus nicht unterteiltem Draht bestehende Leiter verarbeitet werden müssen. Pur einen bestimmten MetallcLuerschnitt hat ein aus einem Litzendraht gebildeter Leiter einen größeren Gesamtquerschnitt als ein Leiter, der aus einem nicht unterteilten Draht besteht. Eine Anschlußklemme, die an einen Litzendraht- Leiter angedrückt werden soll, hat daher einen verhältnismäßig großen Bohrungsdurchmesser, verglichen mit einer Klemme die zum Anschluß eines nicht unterteilten Leiters dient.
3üs kann sich hinsichtlich der Gesenktelle ergeben, daß dieselben eine befriedigende Verbindung einer bestimmten Anschlußklemme mit einem bestimmten nicht unterteilten Draht bewirken
909834/0698
ORlGiNALINSPECTED
AMP 1174 _ 4 _
können, daß es aber nicht möglich ist eine befriedigende Verbindung der Klemme mit einem entsprechenden Litzendraht-Leiter zu erzielen, oder mit einem Leiter, der aus einem nicht unterteilten Draht besteht, jedoch einen anderen Durchmesser hat. Dementsprechend ist der Anwendungsbereich eines bestimmten Andrückgesenkes in Bezug auf den zu verarbeitenden Leiter in unerwünschter Weise eng, insbesondere ergibt sich dies bei grösseren Klemmen und die Anwendung des Andrückens großer Anschlußklemmen an starke Leiter war daher verhältnismäßig beschränkt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Andrücken einer elektrischen Anschlußklemme, die einen zylindrischen Zwingenteil hat,, an einen elektrischen Leiter und sieht die Deformierung des Zwingenteiles um den Leiter vor, wobei die Deformierung des Zwingenteiles und des Leiters zwischen dem Matrizen-Teil und dem Patrizen-Teil eines Gesenkes erfolgt, und die genannten Teile ähnliche Oberflächen haben, die dadurch gebildet sind, daß in einer ebenen Fläche eine konkave Nut vorgesehen ist; die ebenen Flächen der Gesenkteile sind dabei im wesentlichen parallel und die Gesenkteile bilden eine Querschnittsöffnung zwischen ihren Oberflächen und den gegenüberliegenden Seitenwandungen des Matrizen-Teiles.
Zweckmäßigerweise haben die konkaven Nuten eine maximale Breite, die ungefähr gleich oder etwas geringer als der Summe des Durchmessers des aus einem nicht aufgeteilten Draht bestehenden Leiters und der doppelten Stärke des Zwingenmateriales. Wenn es sich um einen Litzendraht-Leiter handelt, so wird in diesem Fall der Durchmesser des äquivalenten nicht aufgeteilten Leiters in Rechnung oese19{) 9 8 3 W 0 6 9 g
— 5 —
AMP 1174 ■_■'■■ _
Zweckmäßigerweise sind die Kanten der Gesenkteile in Bezug auf die gegeneinander wirkenden Flächen der Teile abgeschrägt, so daß ein allmählicher Übergang zwischen den Teilen, welche eit nem maximalen Druck beim Andrücken unterworfen werden, und den Teilen der Zwinge, welche außerhalb der Gesenkteile liegen, sich ergibt. Dabei sind zweckmäßigerweise die schrägen Flächen weniger steil abgeschrägt, an den Stellen, an denen die Zwingenteile einen höheren Druck im Verlauf des Andrückvorganges unterworfen werden. Beispielsweise ist, wenn es sich um das Verarbeiten eines nicht in Litzen unterteilten Leiters handelt, die Tendenz der Dickenreduktion des Zwingenmateriales am grössten an diametral sich gegenüberliegenden Stellen, die auf der Andrücklinie der Gesenkteile liegen und an diesen Stellen wird der Übergang zwischen den angedrückten Teilen der· Zwinge und den nicht angedrückten Teilen so gewählt, daß ein besonders allmählicher Übergang erfolgt. .
Die Erfindung betrifft auch eine Verbindung, die dutch das erfindungsgemäße Andrückverfahren der Zwinge an den Leiter sich ergibt. · .
Die Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahem auf die Figuren in Form von Ausführungsbeispielen erörtert s Von den Figuren zeigen :
Fig.1 einen Querschnitt einer Gesenkanordnung
zum Andrücken einer Zwinge an einen Leiter;
■ Fig.2 einen weiteren der Schnittlinie 2-2 der Fig.1 «entsprechenden Schnitt|
Fig.3 eine perspektivische Darstellung einer
Andrückvorrichtung, wobei gewisse Teile . /ftcQO der Gesenkmatrize bzw» -Patrize weggeft/ueaö schnitten sind, um die Qberfläohen der
Gesenkt eile anschaiiliüfc. zu Bischen j
6 _
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer in einem den Mg«! - 3 entprechenden Gesenk angedrückten Anschlußklemme;
Fig.5 einen Querschnitt des Leiters nach dem Andrücken der Zwinge in einem den Fig. 1-3 entsprechenden Gesenk, wobei die Zwinge selbst nicht wiedergegeben ist;
Pig.6 einen Querschnitt der in Fig.4 wiedergegebenen Anschlußklemme?
Fig.7 eine Draufsicht auf den in Fig.5 dargestellten Leiter in einem verkleinerten
Maßstab;
Fig.8 eine Seitenansicht des Leiters in einem der Fig.7 entsprechenden Maßstab\
Fig.9 eine Seitenansicht einer aus einer Scheibenöse, bestehenden Anschlußklemme, die an einen nicht unterteilten Leiter angedrückt ist;
Fig.10 eine Draufsicht auf die in Fig-9 dargestellte Anschlußklemme;
Fig.11 einen Querschnitt einer Andrückzwinge
mit einem in die Zwinge eingelegten nicht unterteilten Leiter;
Fig.12 eine der Fig.11 ähnliche Darstellung,
bei der jedoch ein als Litzendraht ausgebildeter Leiter gleichen metallischen Querschnittes wie in Fig.11 zur Anwendung vorgesehen ist.
Das in den Figuren 1-3 dargestellte Gesenk besteht aus dem 3?atrizen-Teil 1 und dem unteren Matrizen-Teil 2. Der Matrizen-Teil 2 weist eine Nut 3 mit nach oben etwas divergierenden Seitenwandungen 4 auf und hat an dem Grund der liut 3 als Matrizenfläche eine konkave Auswölbung 5 in der ebenen Fläche, welche zu beiden Seiten der Auswölbung 5 durch die ebenen Flächenabschnitte 6 bestimmt ist. Die liut 3 ist in der oberen ebenen Fläche des Matrizen-Teiles 2 gebildet und es ergeben sich beiderseits der Wut 3 schulterförmige flächenteile T9 die mit entsprechenden Flächen des Matrizen—Teiles 1 zusammenwirken ur?.A
> 909S3%/0698 BAD ORiOlNAL .,_
AHP 1174 _ γ -
die Einschiebtiefe des letzteren in den Matrizen-Teil 2 begrenzen. Der Patrizen-Teil 1 besteht aus dem Mittelteil 8, der rechteckigen Querschnitt hat und sich von den Absätzen
9 abwärts erstreckt, so daß sich die ebenen Schulterflächen
10 ergeben, welche mit den Flächen 7 des Matrizen-Teiles zusammenwirken und die Einstecktiefe des Patrizen-Teiles 1 in den Matrizen-Teil 2 begrenzen. Der Gesenkteil 8 hat aufrechte parallele Seitenflächen 11, die einen etwas geringeren Abstand haben, als der Mininjalabstand zwischen den Seitenflächen 4 der Vertiefung 3 beträgt, so daß ohne Reibung der Teil 8 in die Nut des Matrizen-Teiles eingeführt werden kann, bis die Schulterflächen 1 1 und 7 einander berühren.
Am unteren Ende des Gesenkteiles 8 liegt eine ebene Fläche vor, Vielehe parallel zu den Schulterflächen 7 und 10 verläuft und in der Mitte der. Ebenen Fläche des Gesenkteiles 8 weist dieselbe eine konk^ave Hut 12 auf, die komplementär zur Nut 5 des Matrizen-Teiles 2 geformt ist. Beiderseits der konkaven Ausbuchtung 12 erstrecken sich ebene Flächenteile 13i die mit den Flächen 6 der Nut 3 zusammenwirken.
Es ergibt sich auf diese Weise zwischen den beiden Gesenkteilen 1 und 2 eja Hohlraum, der durch die einander gegenüberliegenden komplementären Auswölbungen 5 und 12 und durch Komplementärebenen Flächenabschnitte 6 und 13 sowie durch die gegenüberliegenden Wandteile 4 der Nut 3 begrenzt ist.
Aus den Figuren 2 und 3 erkennt man, daß an den beiden gegenüberliegenden Öffnungen der durch die beiden Gesenkteile 1 und
909834/0690 "" & "
AMP 1174 - 8 -
gebildete Hohlraum nach außen gewölbt ist und zwar erkennt man aus Pig.2, daß gewölbte trichterförmige Öffnungen vorlie- ' gen. So sind die ebenen Flächenabsehnitte 6 an den Öffnungen des in dem Gesenk gebildeten Hohlraumes nach unten bei 14 abgeschrägt und ebenso sind bei 15 die ebenen I'lächenabschnitte 13-des oberen Gesenkteiles nach oben agbeschrägtj die Enden der konkaven Auswölbung 5 sind bei 16 nach unten abgeschrägt und die Enden der komplementären Auswölbung 12 bei 17 nach oben abgeschrägt. Die Mittelteile der Enden der konkaven Auswölbung sind weniger steil abgeschrägt als die äußeren Teile unäfflle mäh bei 18 erkennt, haben die mittleren Partien der Auswölbung 5 und 12 weniger steil verlaufende Flächen, verglichen mit den sich seitlich anschließenden geneigten Flächen 16 und 17· Der Zwischenraum zwischen den Gesenkflächen erweiteret sich nicht, wie man in dem Schnitt erkennt und wird durch die flachen Seitenwandungen 4 des Matrizen-Teiles 3 begrenzt.
In der perspektivischen Darstellung einer an den leiter angerdrückten Anschlußklemme in Pig. 4 sind die Flächen", welche durch entsprechende Flächen der beiden Gesenkteile 1 und 2 gebildet wurden, durch die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Bezugsstrich versehen, bezeichnet. Die Anschlußklemme" 20 weist einen in Fig. 4 nicht wiedergegebenen Ansatzteil auf| der mittels einer Schraube an einem stromführenden Teil befestigt werden kann. Die Zwinge 20 wird auf dem aus nicht unterteiltem Material bestehenden Leiter 21 verformt, wobei der Leiter außerhalb seines innerhalb der Zwinge 20 liegenden Teiles im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Innerhalb der Zwinge 20 ist der Leiter 21 zu einem im wesentlichen elliptischen
— Q _
9 098 3A /0698
AMP 1174 _ 9 _
Querschnitt verformt, wobei die große Achse im wesentlichen dem Durchmesser des Leiters 22 außerhalb der Zwinge 20 entspricht, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist.
Obwohl in fig. 4 nur der vierte Teil der verformten Oberfläche der Zwinge 20 wiedergegeben ist, so erkennt man doch, daß die gesamte Anschlußklemme eine symmetrische Flächenanordnung·, ähnlich wie die in Fig. 4 gezeigten Teile, bildet. Die Zwinge ist gemäß Fig. 6 um den leiter 21 herum deformiert und hat einen mittleren elliptisch-zylindrischen !Ml, der durch die Flächen 12· und 5' gebildet wird und an gegenüberliegenden Seiten den Leiter 21 umschließt} die Zwinge hat weiter im wesentlichen rechteckige seitliche Ansatzlappen, die durch die Außenflächen 4' und die oberen und die unteren Flächen 13' und 6* gebildet werden. Diese* Ansatzlappen haben eine Dicke, die im wesentlichen doppelt so groß ist, wie die Dicke des Mäteriales derZwinge TOr der Verformung und es ergeben sich Hähte 23- an dem Leiter 21 durch einen Teil des Lappens, was seine Ursache darin hat, daß ein Falten des Mäteriales zu doppelter Stärke zwischen den Gesenkflächen 6 und 13 und den Seitenwandungen 4 stattgefunden hat. Die Ansatzlappen und der elliptisch-zylindrische Teil der Zwinge 20 erstreelaai sich in Achsrichtung des Leiters und endigen kurz vor dem Ende der Zwinge. Auf diese Weise ist an jedem Ende der Zwinge 20 ein ringförmiger Teil 24 vorgesehen, welcher nicht in Berührung mit den Flächen der Gesenkteile während des AndrUokvorganges kommt, während eine Deformation der Zwinge bei dem AndrUckvorgang in der Mitte stattfindet. Zwischen den Enden 2.4 und dem mittleren Teil ergibt sich ein Übergangsteil 251 der aus den. oberen schrägen Flächen 15', 17', 18! und den .entsprechenden untersn schrägen
809834/0898
~ io -
AMP 1174 _ -IO - '
Flächen, welche den Flächen Η, 16 und 18 des Matrizen-Teiles entsprechen, besteht. Die Flächen 15' und 171 verlaufen quer zum Leiter,21 und die mittlere Fläche 18' ist flacher geneigt und hat einen konvexen Ansatz, der sich in Längsrichtung über die benachbarten Flächen 15' und 17' erstreckt. Es ist offensichtlich, daß dL e aufeinander zu gerichteten Ansätze 18 an den beiden Enden des angedrückten Teiles der Zwinge näher zueinander liegen als die übrigen Teile, welche die Übergangsflachen bilden. Der Übergangsteil 25 hat zur Folge, daß eine allmähliche Änderung der Spannungen, die durch den Andrückvorgang bedingt sind, sich ergibt zwischen dem Teil der Anschlußklemme, welcher zwischen den Gesenkteilen angedrückt wurde und dem außerhalb der Gesenkteile liegenden Teile und dadurch wird die Gefahr, daß die metallische Überzugeschicht beschädigt wird oder die Zwinge aufreißt vermieden, eine Gefahr, die vorhanden ist, wenn abrupte Spannungsänderungen vorliegen. Im allgemeinen hat eine zur Anwendung gelangende Zwinge eine in der Längsrichtung sich erstreckende Schweißnaht und das Ansatzstück 18 verringert die Neigung der Naht, beim Andrückvorgang aufzureißen.
In Fig. 6 ist die Dicke der seitlichen Lappen beiderseits der deformierten Zwingenteile 20 im wesentlichen doppelt so groß wie die Dicke des Zwingenmateriales vor dem Andrücken oder etwas weniger, und zu diesem Zweck sind die seitlichen Schultern 9 des Patrizen-Teiles gemäß Fig. 1 so in Bezug auf den mittleren Teil 8 angeordnet, daß wenn die Absatzflächen 10 auf den Flächen 7 des Matrizen-Teiles 2 aufliegen, die einander gegenüberliegenden Flächen 13 und 6 den gewünschten Abstand haben. Wenn während des Andrückvorganges die Patrize 1 vollständig
909^34/0683
AICP 1174 _ 11 -
in Richtung auf die Matrize 2 bewegt ist, so herrscht der größte Teil des Andrückdruckea an dem mittleren Teil der Flächen 12 und 5» während die zwischen den Flächen 6 und 15 ausgeübte Druckkraft nur so groß ist, daß die Zwinge 20 innerhalb des Gesenkes gehalten wird. Daher wird der größte Teil der beim Andrücken entwickelten Kraft auf den Teil der Zwinge ausgeübt, welcher an dem Leiter 21 anliegt und dementsprechend ergibt sich eine Verformung des Leiters zusammen mit der Zwinge, Die Wandstärke der Zwinge 20 ist, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, um den Leiter 21 herum im wesentlichen gleichmäßig und etwas geringer als die Wandstärke in den beiden sich seitlich an den Mittelteil ansetztenden Seitenlappen. Dies entspricht dem Umstand, daß der größte Teil der Andrückkraft sich um den Leiter herum auswirkt,
~ßs wurde bereits darauf verwiesen, daß die Hauptachse des Leiters im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Leiters vor dem Andrücken ist, so daß der Leiter durch Reduktion in Richtung seiner kleinen Achse verformt wird. Dieser Vorgang ist verbunden mit einem Herausdrücken von Material des Leiters 21 und der Zwinge 20 während des Andrückvorganges. Die Gesenkteile sind im Bezug auf den Leiter 21 und die Zwinge 20 so gewählt, daß eine Deformation erfolgt, welche im wesentlichen auf einem Materialherausquetschen in longitudinaler Richtung beruht·, ohne daß eine Änderung des Querschnittes in Richtung der großen Achse erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß wenn eine Deformation in Richtung der großen Achse vermieden wird und der Leiter einem Herausdrück-
909834/0698 " 12 "
AMP 1174 - 12 -
Vorgang in Längsrichtung unterworfen wird, verhältnismässig harte Leiter in zuverlässiger Weise durch Andrücken mit der Anschlußklemmenzwinge verbunden werden können, wobei im Querschnitt nach dem Andrücken die Zwinge und der Leiter keine Hohlräume bilden. Es wurde beispielsweise eine Zwinge,.die eine Wandstärke von 3 mm hatte, an einen nicht unterteilten Leiter aus ungeglühtem Kupfer angedrückt, wobei der Leiter einen Querschnitt von 18 mm hatte. Es fanden zu diesem Zweck Andrückgesenke gemäß den Figuren 1-3 Anwendung. Bei dem Andrückvorgang wurden die Zwinge und der Leiter in der Längsrichtung um ungefähr 30 % ihrer ursprünglichen Länge herausgedrückt und nach dem Andrücken hatte der Leiter eine große Querschnittsachse von 18 mm. Die Zwinge bestand aus galvanisiertem Kupfer und eine Beschädigung der Gal^üvanisierungsschicht war durch das Andrücken nicht bedingt. Die Zwinge wies infolge des Pressvorganges Flächen auf, die komplementär zu den Flächen 4» 6, 13, 5 und 12 der Gesenkteile waren und so waren, daß der gesamte Hohlraum zwischen den Gesenkteilen vollständig durch das Zwingenmaterial ausgefüllt wurde, so daß der Andrückvorgang in einem vollständig geschlossenen Gesenk erfolgte und der Querschnitt keine Höhlungen aufwies,
Die Deformation des Leiters 21 ist in den Figuren 7 und 8'dargestellt, in denen man erkennen kann, daß in Richtung der kleinen Achse der Durchmesser des Querschnittes beidersöfcs allmählieh bis auf den Durchmesser des unverformten Leiters zunimmt. Die Draufsicht zeigt, daß im wesentlichen keine Deformaläon in Richtung der großen Achse erfolgt ist; es kann jedoch eine geringfügige Einschnürung des Leiters bei 26 sich unter dem Ein-" fluß der Seitenwände 4 der Gesenkteile ergeben.
09834/0898
- 13 -
AMP 1174 ■ ... 15. _
Es kann eine Anschlußklemme an einen Leiter in der Weise angedrückt werden, daß mehrere Vorgänge der oben erörterten Art stattfinden. In den Figuren 9 und 10 ist eine Anschlußklemme 2? gezeigt, welche aus einem Zwingenteil 20 und einem eine Singscherbe bildenden Zungenteil 28 besteht und an einen nicht unterteilten Leiter 21 angedrückt ist, der in die Zwinge 20 eingesteckt ist und in der Nähe des ringförmigen Zungenteiles endigt. In der Nähe des ringförmigen Zungenteiles wurde ein erster Andrückvorgang 29 durchgefühlt, wobei die kleine Achse senkrecht zur Ebene des Zungenteiles 28 liegt. Ein zweiter Andrückvorgang wurde an der Stelle 30 in der Nähe der ersten Andrückstelle 29 durchgeführt und zwar so, daß sich eine kurze Länge 31» die nicht dem Andrückvorgang unterworfen wurde, ergibt. Die Lage der Zwinge 20 vor dem Andrückvorgang ist in Pig. 9 gebrochen dargestellt, woraus man erkennen kann, daß bei der Reduktion auf die Dimension der kleinen Achse ein derartiges Herausdrücken in Längsrichtung stattfindet, daß eine Verformung auf ungefähr ein Drittel stattfindet. Wenn man mehrere deratige Andrückstellen vorsieht, so ist die Kraft, die zur Bildung einer jeden Stelle erforderlich ist, geringer als die Kraft, die zum Bilden einer einzigen äquivalenten Andrückstelle aufzubringen ist und die Deformation in Richtung der kleinen Achse an jeder Andrückstelle ist weniger als bei einer äquivalenten einzigen Andrückstelle erforderlich, ist. Die mechanische Festigkeit und die elektrische Kontaktfläche kann daduroh vergrößert werden , ohne.daß eine Überbeanspruchung des Leiters und der Zwinge stattfindet.
In Pig. 11 ist ein nicht unterteilter Leiter 21 in der Zwinge
ri ' ■ ' '
-H-
AMP 1174 -H-
vor dem Andrücken dargestellt und man sieht, daß zwischen der Zwinge 20 und dem Leiter 21 "beträchtlich viel freier Raum herrscht. Der Mantel der Zwinge 20 wird beim Andrucken eingefaltet, so daß diejenige Umfangslänge, um die der Umfang der Zwinge 20 größer ist als der Umfang des Leiters 21 zu den seitlichen Lappen verbraucht wird, bevor bei dem Andrückvorgang wesentlicher Druck auf den Leiter 21 ausgeübt wird.
In lig. 12 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich bei einem Leiter 32 ergeben, der aus Litzdrähten besteht, wobei der effektive Metallquerschnitt gleich dem Querschnitt des nicht unterteilten Leiters 21 ist; der unterteilte Leiter nimmt einen sehr viel größeren Teil des Querschnittes der Zwinge ein. Man kann indessen trotzdem leicht den aus den Litzdrähten bestehenden Leiter 32 in die Zwinge 20 einführen. Beim Andrückvorgang wird die Zwinge 20 um den aus Litzdrähten bestehenden Leiter 32 gedruckt und es werden die Zwischenräume zwischen den einzelenen Drähten ausgefüllt und gleichzeitig wird die Zwinge 20 gefaltet, so daß sich beiderseits des Leiters 32 die Seitenlappen ergeben. Dadurch daß ein geschlossenes Gesenk zur Anwendung gelangt, wird verhindert, daß der Leiter 32 sich in Sichtung der großen Achse an der Andrückstelle ausdehnt. In dieser Weise werden die einzelnen Drähte zu einer im wesentlichen einheitlichen Masse zusammengedrückt und die Masse erhält im wesentlichen elliptischen Querschnitt, wie dies zuvor erörtert wurde.
Patentansprüche :
- 15 -

Claims (5)

AMP 1174 - 15 - -15* QS 4 6 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Andrücken einer einen zylindrischen Zwingenteil aufweisenden elektrischen Anschlußklemme an einen elektrischen leiter, bei dem der Zwingenteil um den Leiter herum gedruckt wird und darauf der Zwingenteil und der Leiter zusammen deformiert werden,_unter Anwendung eines Patrizen-Gesenkteiles und eines Matrizen-Gesenkteiles mit gegenüberliegenden ähnlichen Gesenkflächen, d a du r c h ge k ennze i ohne t , daß die Gesenkflächen (12, 5) je eine konkave Auswölbung in ihren, abgesehen davon, ebenen Flächen (6, 15) aufweisen, und die ebenen Flächenteile ('6, 13) parallel zu einander liegen und die Gesenkteile (1,2) zwischen den einander gegenüberliegenden Gesenkflächen und den Seitenwandungen (3, 4) des Matrizen-Teiles (2) ein geschlossenes Gesenk bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (21) so verformt wird, daß er einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt erhält und die große Achse der verformten Querschnittsfläche dem Durchmesser des unverformten Leiters (21) entspricht, wobei im Falle eines durch Litzdrähte gebildeten Leiters die große Achse des elliptisch verformten Leiterquersehnittes dem Durchmesser eines Quer Schnitts-äquivalenten, nicht unterteilten Leiters entspricht, und daß bei dem Andrückvorgang die Andrückstellen des Leiters (21) und der Zwinge (20) zu
einem drittel ihrer Länge im nicht-angedrückten Zustand herausgequetscht werden,
0Ο9834/Θ698
AMP 1174 - 16 - ' "
3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (H - 18) des zwischen den Gesenkteilen (1, 2) gebildeten Hohlraumes von den wirksamen Gesenkflächen (5, 6, 12, 13) weg erweitert sind, so daß sich ein allmählicher Übergang zwischen der deformierten Andrüokstelle der Zwinge und des Leiters zu den Teilen außerhalb der Andrückstelle ergibt, wobei der Übergang- (18f) an den Stellen besonders flach erfolgt, bei denen eine besonders starke Deformation des Leiters bewirkt wird.
4. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichent, daß der Patrizen-Teil (1) des Gesenkes einen mittleren hervorstechenden Teil (8) aufweist, an dessen beiden Seiten schulterförmige Absatzflächen (10) gebildet sind und diese Absatzflächen mit entsprechenden Flächen (7) des Matrizen-Teiles (2) zusammenwirken und di« Eindringtiefe des Patrizen-Teiles (8) in die Nut (31 4) des Matrizenteiles (2) begrenzen und daß der Patrizen-Teil (8) und der Nutengrund des Matrizen-Teiles einander gegenüberliegende komplementäre Geeenkflachen (5, 12) aufweisen, die gewölbt sind, so daß die Gesenkteile zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen und den gegenüberliegenden Seitenwandflächen (3, 4) des Patrizen-Teiles eingeschlossenes Andrückgesenk/bilden, und daß die Kanten (H - 18) der Gesenkteile von den wirksamen Gesenkflächen (5, 6, 12, 13) weggeneigt sind und einen allmählichen Übergang zwischen den. Teilen des Leiters und der Zwinge bilden, welche der Verformung unterworfen sind, und den Teilen, die außerhalb des Gesenkes liegen«,
5. Werkzeug -nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der
90983A/0698 - 17 -
AMP 1174 - 17 ~
Übergang (18) flaoher an den tiefsten Stellen der konkaven Auswölbungen erfolgt als an den seitlichen Stellen (14 - 17).
909834/0698
Leerseite
DE1964A0045351 1963-03-02 1964-02-28 Verfahren und werkzeug zum andruecken einer einen zylindrischen zwingenteil aufweisenden elektrischen anschlussklemme an einen stangenfoermigen leiter, dessen kreisfoermiger querschnitt den innenquerschnitt der klemmenzwinge nur zum teil ausfuellt Granted DE1540646B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT444163 1963-03-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1540646A1 true DE1540646A1 (de) 1969-08-21
DE1540646B2 DE1540646B2 (de) 1972-05-18

Family

ID=11112691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964A0045351 Granted DE1540646B2 (de) 1963-03-02 1964-02-28 Verfahren und werkzeug zum andruecken einer einen zylindrischen zwingenteil aufweisenden elektrischen anschlussklemme an einen stangenfoermigen leiter, dessen kreisfoermiger querschnitt den innenquerschnitt der klemmenzwinge nur zum teil ausfuellt

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE644378A (de)
CH (1) CH410092A (de)
DE (1) DE1540646B2 (de)
GB (1) GB1004167A (de)
NL (2) NL6402018A (de)
SE (1) SE344392B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997020363A1 (en) * 1995-11-30 1997-06-05 The Whitaker Corporation Tools for crimping an electrical contact onto a conductor

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034450A (en) * 1975-05-15 1977-07-12 Raychem Corporation Marker sleeve installation
JPS6124965U (ja) * 1984-07-18 1986-02-14 シャープ株式会社 形状記憶合金ばねの接続装置
DE4339749A1 (de) * 1993-11-22 1995-05-24 Grote & Hartmann Crimp sowie Crimpoberstempel zur Herstellung des Crimps und Verfahren zur Herstellung des Crimpoberstempels
JP2011171057A (ja) * 2010-02-17 2011-09-01 Yazaki Corp シールド電線の加締め装置およびシールド電線の端末処理方法
CN113258337B (zh) * 2021-05-13 2022-07-12 广州高力电缆附件有限公司 一种电缆压接管和压接模以及包含该压接管的电缆连接头

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997020363A1 (en) * 1995-11-30 1997-06-05 The Whitaker Corporation Tools for crimping an electrical contact onto a conductor

Also Published As

Publication number Publication date
CH410092A (fr) 1966-03-31
NL6402018A (de) 1964-09-03
DE1540646B2 (de) 1972-05-18
SE344392B (de) 1972-04-10
BE644378A (de) 1964-06-15
NL134049C (de)
GB1004167A (en) 1965-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1615654C3 (de) Anschlußelement für einen isolierten Flachleiter
DE1062782B (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kabelschuh aus schmiedbarem Blech mit einem elektrischen Leiter
DE7629801U1 (de) Elektrischer Verbinder
DE1121684B (de) Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung im Kaltverschmiedeverfahren
DE1052493B (de) Becherfoermige Isolierhaube zur nichtloesbaren Verbindung an einer kappenfoermigen Endverbindungshuelse fuer elektrische Leiter
DE2036429A1 (de) Gerollter Kontakt mit Quetschanschluß, sowie Werkzeug zur Herstellung der Quetsch verbindung
DE1515437B1 (de) Pressverbinder fuer Kabel
DE1825550U (de) Elektrischer kabelschuh.
DE1128901B (de) Gesenk zum Andruecken von Verbindungsklemmen
DE1615560A1 (de) Elektrische Verbindung der Andrueckzwinge einer Anschlussklemme
DE2138715A1 (de) Elektrische Anschlußbuchse
DE2426544A1 (de) Rohrfoermiger bauteil als verbinder fuer elektrische leiter
DE1540646A1 (de) Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches Kabel
DE3729490C3 (de) Elektrisches Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden elektrischer Drähte
DE102015119473A1 (de) Steckkontakt
DE1907950B2 (de) Isolationsauftrennende kontaktklemme
DE1097505B (de) Verfahren zum Aufpressen eines elektrischen Verbinders auf einen isolierten Leiter
DE1078202B (de) Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Presshuelsenverbindung
DE2726107A1 (de) Verfahren zum herstellen eines pressverbundenen erzeugnisses aus mindestens zwei metallteilen
DE1540646C3 (de) Verfahren zum Andrücken einer einen zylindrischen Zwingenteil aufweisenden elektrischen Anschlußklemme an einen Leiter, dessen zunächst kreisförmiger Querschnitt den Innenquerschnitt der Klemmenzwinge nur zum Teil ausfüllt
DE1097504B (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Presshuelsenverbinder und einem Aluminiumleiter und Presshuelsenverbinder zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1243472B (de) Flachzylindrischer, huelsenfoermiger Seilklemmrohling zur Herstellung einer Seiklemme
DE1465162C (de) Verfahren zum Verbinden eines dünnen lackisolierten Drahtes mit einem gleichartigen Draht oder einem nicht lackisolierten Draht stärkeren Durchmessers mittels einer U-förmigen zur Einrollung gelangenden elektrischen Zwinge
DE2141348A1 (de) Verbindungsklemme und verfahren zu ihrer herstellung
DE1042062B (de) Elektrische Kontakthuelse

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977