DE2426544A1 - Rohrfoermiger bauteil als verbinder fuer elektrische leiter - Google Patents
Rohrfoermiger bauteil als verbinder fuer elektrische leiterInfo
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- H01R4/22—End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
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Description
Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
«Eingabe vom 24· Mai 1974 WΊΙ νοΓΓα! THOMAS & BETTS CORPORATION
zur ,ngaevom ^ 39/101
Rohrförmiger Bauteil als Verbinder für elektrische Leiter.
Die Erfindung bezieht sich auf rohrförmige Bauteile und insbesondere
auf eine neuartig geformte, zusammendrückbare Wicklung, welche hauptsächlich als ein Verbinder für elektrische Leiter und dergleichen
Verwendung findet.
Die bekannten Metallbauteile für die elektrische Verbindung oder
dergleichen wurden im allgemeinen aus einem Stück elektrisch leitender nahtloser oder geschweisster Rohre aus Kupfer, Aluminium
und anderen ähnlichen Nichteisenmaterialien geformt, welche auf die gewünschte Länge abgeschnitten wurden, um einen zusammendrückbaren
Bauteil für die Befestigung auf einem oder mehreren Leitern zu erhalten. Ein anderes Verfahren zum Formen solcher rohrförmiger
Bauteile erfordert die Herstellung von ösenartigen Teilen, die aus Metallblech gestanzt oder gezogen werden, was eine beträchtliche
Menge Abfall ergibt» Infolge der rasch ansteigenden Kosten f von elektrisch leitendem Material war ein grosser Bedarf an rohrförmigen
Bauteilen für die Verwendung als elektrische Verbinder oder dergleichen vorhanden, die billiger herzustellen waren als die
bekannten Bauteile, aber im Gebrauch mindestens ebenso gut waren. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauteile waren die Kosten
und die Kompliziertheit, die verbunden waren mit dem Zusatz
1. von nach innen gerichteten Teilen zum Durchstoßen des äusseren Überzuges oder der Isolierung von mit Oxid überzogenen Drähten,
rund um welche der Bauteil zusammengedrückt werden sollte, und
2. von äusseren Rippen oder Vorsprüngen zum Erfassen einer darüberliegenden
Hülse. In den amerikanischen Patentschriften 3 390 227
und 3 333 047 werden Verbindungseinrichtungen beschrieben, welche einen schraubenlinienförmig gewickelten Draht verwenden, um einen
rohrförmigen Bauteil zu formen. Solche Einrichtungen konnten noch nicht einen geeigneten Ersatz für einen mit einer festen Wand versehenen
rohrförmigen Bauteil bilden, weil die Windungen des Drahtes, der zur Bildung der Wicklung verwendet wurde, im Abstand voneinander
lagen und beim Zusammendrücken nurfieJnen kleinen Bruchteil der Kon-
takt^fläche bildeten, welche der mit einer festen Wand versehene
rohrförmige Bauteil aufwies. Es ist ferner zu bemerken, dass sich solche im Abstand liegende Windungen beim Zusammendrücken in
unerwünschter Weise weiter voneinander zu entfernen trachten, wodurch die Festigkeit der sch!iesslichen Verbindung in unvorhersehbarer
Weise beeinflusst wird.
Die Erfindung überwindet die Probleme und Beschränkungen, die vorstehend
hinsichtlich der bekannten Einrichtungen angegeben wurden, indem ein rohrförmiger Bauteil vorgesehen wird, der aus einer
schrauben!inienförmigen Wicklung aus eng gewundenem Draht geformt
ist, dessen angrerrende Windungen miteinander verbunden sind, um den rohrförmigen Bauteil zu bilden, welcher vielseitiger und wirtschaftlicher,
sowie leichter herstellbar ist als die bekannten Einrichtungen, Bei einer Ausführungsform wird die Wicklung aus unüberzogenem
Material geformt und das Bindematerial wahlweise auf dasselbe aufgebracht, um einen verhältnismässig steifen, zusammendrückbaren
rohrförmigen Bauteil zu bilden. Bei einer anderen Ausführungsform wird der Draht, aus dem die Wicklung geformt wird,
vorher wahlweise mit einem vorzugsweise hitzeempfindlichen, schmelzbaren Material überzogen, so dass bei Einwirkung von Hitze auf
die Wicklung das schmelzbare Material zu fliessen beginnt und dadurch
die einzelnen Windungen miteinander verbindet. Die Wicklung kann aus üblichem runden Draht geformt werden, der durch eine Matrize
zugeführt wird, um zu bewirken, dass eine Reihe im Abstand liegender, scharfer Vorsprünge von der Oberfläche desselben vorstehen.
Diese Vorsprünge können später nach innen gerichtet werden, um längs der Innenseite der Wicklung die Isolierung durchstossende
Teile zu bilden, und sie können nach/aussen gerichtet werden, um das Festhalten der Wicklung innerhalb einer Kunststoffoder
Isolierhülse zu verstärken, die auf derselben angeordnet wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Draht mit im allgenänen
rechteckigem oder viereckigem Querschnitt verwendet und während des Wickel Vorganges wahlweise schräg eingestellt werden, so dass
die an der Verbindungsstelle zwischen einem Paar benachbarter Oberflächen des Drahtes gebildete scharfe Kante eine ru,ch innen gerichtete
Schraubenlinie beschreibt, welche sich von de: inneren Durch-
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messer der Wicklung in radialer Richtung gegen die Achse derselben
erstreckt, während die gegenüberliegende, nach aussen gerichtete Kante verwendet werden kann, um den Eingriff zwischen dem äusseren
Durchmesser der Wicklung und einer Isolierhülse zu verstärken, die auf derselben angeordnet werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines verbesserten rohrförmigen Bauteils.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines rohrförmigen Bauteils8 der aus einer schraubenlinienförmig gewundenen
Drahtwicklung geformt ist.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines verbesserten zusammendückbaren rohrförmigen Bauteils für
einen elektrischen Verbinder oder dergleichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines
verbesserten rohrförmigen Bauteils, der aus einer schrauben!!nienförmigen
Wicklung aus wahlweise geformtem Draht besteht, dessen Windungen so eingestellt werden können, dass sie längs des inneren
Durchmessers der Wicklung mit dem Leiter in Eingriff kommende Rippen und längs des äusseren Durchmessers der Wicklung mit einer
Hülse in Eingriff kommende Rippen bilden.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines rohrförmigen Bauteils, der aus einer schraubenlinienförmigen
Wicklung aus überzogenem Draht besteht, wobei die angrenzenden Windungen der Wicklung durch Schmelzen miteinander verbunden werden
können.
Die Erfindung betrifft daher einen verbesserten rohrförmigen Bauteil,
der als ein Drahtverbinder oder dergleichen verwendet werden
kann« Der Bauteil besteht aus einer schraubenlinienförmigen Wicklung
aus eng gewundenem Draht von im allgemeinen länglicher Form, wobei jede tier Windungen der Wicklung mit einer angrenzenden Windung
verbunden ist, um einen zusammendrückbaren rohrförmigen Bauteil zu bilden, welcher eine gewellte innere Oberfläche aufweist
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und für die Verwendung als ein elektrischer Verbinder oder dergleichen
geeignet ist. Die einzelnen Windungen deirWi cklung können
rr.iteinander verbunden v/erden entweder durch wahlweise Aufbringung
eines Bindematerials auf die Wicklung oder durch vorheriges überziehen
des Drahtes mit einem vorzugsweise hitzeempfindlichen,
schmelzbaren Material, worauf die Wicklung einem Heizvorgang unterworfen wird, um die Windungen miteinander zu verschmelzen» Draht,
der einen kreisförmigen, rechteckigen oder anderen entsprechenden
Querschnitt aufweist, kann verwendet und wahlweise eingestellt werden, um eine Vielzahl von ausgewählten inneren und äusseren Oberflächenformen
zu erhalten. Der Draht kann vor dem Wickeln bearbeitet werden, um auf demselben scharfe Vcrsprünge zu bilden, welche
den Eingriff zwischen der Wicklung und mit derselben verbundenen äusseren Teilen verstärken.
Nachstehend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche zei gen:
Figur 1: teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines verbesserten
rohrförmigen Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 2: im grösseren Maßstab teilweise im Schnitt die Ansicht eines Teils des Bauteils gemäss Figur 1,
Figur 3: im grösseren Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil einer
anderen Ausführungsform des rohrförmigen Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 4: im grösseren Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil einer
weiteren Ausführungsform des rohrförmigen Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 5: im grösseren Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil noch einer anderen Ausführungsform des rohrförmigen Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 6: eir.en Querschnitt des Bauteils nach der Linie 6-6 der
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Figur 5,
Figur 7: in grösserem Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil noch einer weiteren Ausführungsform des rohrförmigen
Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 8: teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines isolierten
rohrförmigen Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 9: in grösserem Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil einer weiteren Ausführungsform des isolierten rohrförmigen
Bauteils gemäss der Erfindung,
Figur 10: in grösserem Maßstab eine teilweise Schnittansicht des
Bauteils gemäss Figur 9-, welche eine abgeänderte Anordnung des isolierenden Teils desselben veranschaulicht,
und
Figur 11: in grösserem Maßstab teilweise im Schnitt einen Teil noch einer weiteren Ausführungsform des rohrförmigen
Bauteils gemäss der Erfindung»
In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren 1 und 2 ist ein rohrförmiger Bauteil 20 dargestellt,
der gemäss der Erfindung ausgebildet ist» Der Bauteil 20 besteht aus einer schraubenlinienförmig gewundenen Reihe von Windungen 22,
von denen jede direkt gegen eine angrenzende Windung anliegt, um einen rohrförmigen Bauteil von der gewünschten Länge zu bilden.
Obwohl der dargestel ItE Draht, der zum Formen des rohrförmigen Bauteils
20 verwendet wird, im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann auch Draht mit einem viereckigen oder rechteckigen
Querschnitt verwendet werden, wie beispielsweise in den
Figuren 7 und 11 gezeigt ist, um einen Bauteil mit verschieden geformten Oberflächen zu erhalten, der nachstehend noch genauer
beschrieben wird, Gemäss den Figuren 1 und 2 kann der Bauteil entweder aus Eisen- oder Nichteisenmaterial geformt werden, welches
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im letzteren Fall aus irgendeinem einer Zahl von elektrisch leitenden
Materialien bestehen kann, wie zum Beispiel Kupfer, Messing, Bronze oder Aluminium, und im ersteren Fall aus Eisendraht, der
mit einem elektrisch leitenden Material überzogen sein kann, wie zum Beispiel Kupfer, Nickel, Messing oder anderen üblicherweise
verwendeten elektrisch leitenden Überzügen. Nach dem Wickeln wird jede der Windungen 22 mit einer angrenzenden Windung durch die Verwendung
eines schmelzbaren Materials 24 verbunden. Obwohl dieses Material gemäss den Figuren 1 und 2 auf einem Teil der Aussenseite
des Bauteils 20 angeordnet ist, kann dasselbe auf ausgewählte Teile der Innen- und Aussenseite der Wicklung aufgebracht werden, wie
bei 26 in Figur 3 gezeigt ist. Selbstverständlich kann das Bindematerial 24 nur längs der Innenseite der Wicklung angeordnet werden
oder längs eines Teils der Innenseite und eines anderen Teils der Aussenseite der Wicklung, wenn dies notwendig oder erwünscht
ist. Die innere Oberfläche des Bauteils 20 wird durch eine Reihe von Rippen 28 und Vertiefungen 30 (Figur 2) begrenzt, welche das
Ausmaß { des Eingriffs zwischen dem Bauteil 20 und einem oder mehreren
(nicht dargestellten) Leitern wesentlich verstärken, die
innerhalb desselben angeordnet sind. Wenn der Bauteil 20 rund um die umschlossenen Leiter zusammengedrückt wird, bilden die Vertiefungen
30 Taschen zur Aufnahme des verdrängten leitenden Materials, wodurch der elektrische und mechanische Eingriff zwischen dem Bauteil
und den mit demselben verbundenen Leitern vorteilhaft verstärkt wird. Die Aufbringung des Bindematerials 24 nur auf die Aussenseite
des Bauteils 20 ergibt eine äussere Oberfläche, welche im allgemeinen von den Vertiefungen 30 frei ist, die auf der inneren Oberfläche
des Bauteils 20 zu finden sind. Durch Regelung der Menge des Bindematerials 24, das auf die Wicklung aufgebracht wird, kann demgemäss
die Amplitude der Wellungen der äusseren Oberfläche leicht abgeändert werden. Wenn daher eine im wesentlichen glatte äussere
Oberfläche gewünscht wird, muss nur genügend Bindematerial 24 aufgebracht werden, um jede der Vertiefungen zwischen angrenzenden
Windungen des Bauteils 20 auszufüllen. Wenn der Bauteil 20 als ein elektrischer Verbinder verwendet wird, der rund um einen oder mehrere
leitende Drähte zusammengedrückt werden kann, um mit denselben eine elektrische Verbindung zu bilden, kann das Bindematerial 24
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und 26 aus der Gruppe der Blei- Zinnlegierungen ausgewählt werden,
welche bei elektrischen Anwendungen üblicherweise als ein Lötmitte4-l
oder eine Lötverbindung verwendet werden. Der resultierende Bauteil ist daher einem mit einer festen Wand versehenen rohrförmigen
Bauteil nahezu angenähert, welcher eine Dicke aufweist, die dem Durchmesser des Drahtes ungefähr gleich ist, der zum Formen
des Bauteils 20 verwendet wird. Die verbundenen Windungen 22 werden daher während des Zusammendrückens fest zusammengehalten
und in ähnlichiter Weise verformt wie ein fester rohrförmiger Bauteil,
aber ede ohne Trennung der einzelnen Windungen, wie es bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist, die aus einer nicht verbundenen
Drahtwicklung geformt sind..
In Figur 4 ist eine rohrförmige Wicklung dargestellt, die aus einem
Draht 32 geformt ist, welcher einen auf demselben angeordneten schmelzbaren überzug 34 aufweist. Jede der Windungen des Drahtes
32 kann daher rasch mit einer angrenzenden Windung verbunderywerden,
indem die Wicklung Hitze von genügender Intensität ausgesetzt wird, um zu bewirken, dass der schmelzbare überzug 34 zwischen
den Windungen zu fliessen beginnt, wodurch eine im wesentlichen fortlaufende Bindung zwischen den angrenzenden Windungen erhalten
wird» Durch die Verwendung von vorher überzogenen Drähten, wie sie in Figur 4 dargestellt sind, wird dadurch der zusätzliche
Schritt der Aufbringung des Bindematerials auf die Innen- oder Aussenseite der Wicklung nach Bildung derselben/eliminiert. Um
die Verwendung des rohrförmigen Bauteils 20 bei elektrischen Anwendungen
weiter zu verstärken, kann eine Reihe von scharfen Vorsprüngen 38 (Figuren 5 und 6) vorgesehen werden, welche sich anfänglich
längs des Drahtes, der zum Formen der Wicklung verwendet wird, in der Längsrichtung erstrecken, worauf der Draht in einer
solchen Weise gewickelt wird, dass die Vorsprünge 38 auf der Innen-
seite der Wicklung angeordnet werden, wie in Figur 5 gezeigt ist. Dies kann einfach dadurch geschehen, dass der ungewickelte Draht
durch eine Reihe von (nicht dargestellten) Matrizen hindurchgeführt
wird, welche entsprechend geformt sind, um die Vorsprünge 38 auf der Oberfläche des Drahtes auszubilden. Der Draht kann
dann in übl/icher Weise gewickelt werden, um die dargestellte Form
L 0 9 8 5 1 / C) a 7 1
zu erhalten. Beim Zusammendrücken der Wicklung rund um einen oder
mehrere isolierte oder mit Oxid überzogene Leiter, die innerhalb derselben angeordnet sind, werden die Vorsprünge 38 (die wahlweise
geformt sein können, um eine oder mehrere Schneidflächen zu bilden) veranlasst, in den äusseren Isolier- oder Oxidüberzug des Leiters
einzudringen und mit dem leitenden Teil desselben in Eingriff zu kommen. Wie die Figuren 9 und 10 zeigen, kann ein weiterer Satz von
Vorsprüngen 40 auf der nach aussen gerichteten Seite des Drahtes angeordnet werden, um das Festhalten zwischen der äusseren Oberfläche der Wicklung und einer Isolierhülse 42 zu verstärken, welche
auf derselben angeordnet ist. Die Hülse 42 kann aus irgendeinem einer Zahl von üblicherweise verwendeten Isoliermaterialien geformt
werden, wie zum Beispiel Polyäthylen, Polypropylen, Nylon, Polyvinylchlorid oder anderen entsprechenden Kunststoffmaterialien. Die
Vorsprünge 40 betten sich selbst in die Hülse 42 ein, um den Eingriff zwischen der Hülse 42 und der umschlossenen Wicklung 38 zu
verstärken. Die nach aussen gerichteten Vorsprünge 40 können selbstverständlich eliminiert werden und die Hülse 42 kann lediglich auf
der äusseren Oberfläche der Wicklung angeordnet werden, was noch immer ein angemessenes Festhalten zwischen denselben ergibt, wie
beispielsweise in Figur 8 dargestellt ist. In Figur 8 ist eine rohrförmige Wicklung 44 dargestellt, die im wesentlichen ein Gegenstück
zu dem Bauteil 20 gemäss Figur 1 ist, die aber eine auf derselben angeordnete geschlossene und isolierende Hülse 46 aufweist, welche
entweder rund um die Wicklung 44 geformt oder vorgeformt und dann auf derselben angeordnet werden kann. Im letzteren Fall ist die
Hülse 46 so ausgebildet, dass sie vorzugsweise einen inneren Durchmesser aufweist, welcher etwas kleiner ist als der äussere/Durchmesser der Wicklung 4£, und dass sie aus einem genügend elastischen
Material besteht, um einen dichten Sitz zwischen den beiden Teilen zu erzielen. Wie oben angegeben ist, kann die Hülse 46 rund um die
Wicklung 44 geformt werden, so dass ein Teil des Materials, welches die Hülse 46 formt, in die Vertiefungen zwischen den benachbarten
Windungen der Wicklung 44 fliesst, um einen innigeren Eingriff zwischen der Wicklung 44 und der Hülse 46 zu erhalten. In ähnlicher
Weise kann die in Figur 9 gezeigte Hülse 42 rund um die in derselben dargestellte, mit äusseren Vorsprüngen versehene Wicklung geformt werden, um die in Figur 10 gezeigte Einheit zu bilden, gemäss
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welcher die Hülse 42 im wesentlichen die ganze äußere Oberfläche der Wicklung bedeckt.
In Fig.'7 ist ein Teil einer rohrförmigen Wicklung 49 dargestellt,
die gemäß der Erfindung ausgebildet und aus einem Draht 50 mit im allgemeinen viereckigem Querschnitt geformt ist. Der Draht 50
wird während des Wickelvorganges wahlweise eingestellt, so daß eine Reihe von scharfen Kanten 52, welche die Verbindungsstelle
eines ersten Paares benachbarter Oberflächen des Drahtes 50 bilden, sich schraubenlinienförmig -auf der Innenseite der Wicklung
49 erstreckt, während eine gegenüberliegende Reihe von scharfen Kanten 54, welche die Verbindungsstelle des anderen Paares benachbarter
Oberflächen des Drahtes 50 bilden, sich schraubenlinienförmig rund um die äußere Oberfläche der Wicklung erstreckt. Zwischen
jeder der Windungen des Drahtes 50 ist ein Bindematerial 56 angeordnet, das im wesentlichen dem in den Figuren 2 und 3 bei 24
und 26 dargestellten Bindematerial ähnlich ist. Obwohl die einzelnen Windungen des in Fig. 7 gezeigten Drahtes 50 so dargestellt
sind, daß sie mit den inneren und äußeren Oberflächen der Wicklung
49 verbunden sind, können diese Windungen entweder nur mit der äußeren Oberfläche oder nur mit der inneren Oberfläche verbunden
sein, wie vorstehend beschrieben wurde, oder der Draht 50 kann wie bei 34 in Fig. 4 mit einem schmelzbaren Material überzogen
sein und dann genügend Hitze unterworfen werden, um zu bewirken, daß das schmelzbare Material in ähnlicher Weise fließt, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde, um benachbarte © Windungen
miteinander zu verbinden. Für elektrische Anwendungen kann der Draht 50 beispielsweise vorher verzinnt oder mit einer entsprechenden
Legierung überzogen werden, um eine elektrisch leitende Oberfläche rund um denselben zu erhalten, welche in vorteilhafter
Weise zum Schutz des Drahtes vor weiterer Oxidation oder Korrosion verwendet werfen kann, während eine verstärkt elektrisch
leitende Oberfläche auf der ganzen Innen- und Außenseite der Wicklung aufrecht erhalten wird. Selbstverständlich ist es für den
Fachmann leicht erkennbar, daß der Draht selbst wahlweise aus schmelzbarem Material geformt werden kann, so daß die Aufbringung
weiteren Bindematerials unnötig ist und die einzelnen Windungen der Wicklung durch Schweißen, Löten oder auf andere Weise mitein-
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ander verbunden werden können. Wenn die Wicklung bei elektrischen Anwendungen als ein zusammendrückbarer Verbinder zu dienen hat,
soll ein ziemlich biegsamer Draht verwendet werden, damit der rohrförmige Bauteil leicht in seine endgültige Form zusammengedrückt
oder verformt werden kann, um eine dichte innige Verbindurg
zwischen der Wicklung und den von derselben umschlossenen Leitern zu erhalten. Hinsichtlich der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist ferner zu bemerken, daß die nach innen gerichteten Kanten
52 vorteilhaft zum Durchstoßen des Isolier- oder Oxidüberzuges verwendet werden können, so daß es nicht notwendig ist, zusätzliche
Vorsprünge (wie zum Beispiel die in Fig. 9 gezeigten Vorsprünge 38) in der Längsrichtung anzuordnen.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Teils einer rohrförmigen Wicklung 57 dargestellt, die aus einem Draht 58 mit
im allgemeinen viereckigem Querschnitt geformt ist, der dem Draht 50 ähnlich ist, aber einen rund um denselben angeordneten Überzug
60 aufweist, welcher im wesentlichen ein Gegenstück des unter Bezugnahme auf die in Figo 4 dargestellte Ausführungsform beschriebenen
Überzuges 34 darstellt» Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Windungen des Drahtes 58 in einer solchen
Weise eingestellt, daß sie anstelle von Kanten nebeneinanderliegende, aneinanderstoßende Oberflächen aufweisen, so daß die Innen-
und Außenseite der Wicklung 57 im wesentlichen durch eine Reihe von ausgerichteten, ebenen Oberflächen 62 bzw. 63 gebildet
wird, welche durch verhältnismäßig seichte Vertiefungen 64, 66 getrennt sind. Die im allgemeinen gezackte Innenseite der Wicklung
57 kann daher in vorteilhafter Weise verwendet werden, um das Festhalten eines von derselben umschlossenen Leiters zu verstärken,
während die im allgemeinen gezackte Außenseite der Wicklung 57 äußerst nützlich sein kann, um einen verstärkten Eingriff
mit einer auf derselben angeordneten Isolierhülse (wie zum Beispiel der Hülse 46 gemäß Figo 8) zu bewirken.
Obwohl in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eine
Wicklung mit einem im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser dargestellt ist, ist es für den Fachmann leicht erkennbar,
daß die Form der Wicklung abgeändert werden kann, um beispielswei-
409851/0871
" Ί . —
se einen im allgemeinen kegelstumpfförmigen Umriß zu erhalten,
welche Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
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Claims (1)
- Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, KölnAnlage AktenzeichenzurEinsabevom 24. Mai 1974 VA// Name d. Anm. THOMAS & BETTS^fI^ CORPORATION T 39/101PATENTANSPRÜCHE1J Rohrförmiger Bauteil, gekennzeichnet durch eine schraubenlinienförmige Wicklung aus Draht, der so gewickelt ist, daß jede der Windungen der Wicklung direkt gegen eine benachbarte Windung anliegt, daß die Wicklung eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, daß die innere Oberfläche der Wicklung durch mindestens einen Teil der inneren Oberfläche jeder der Windungen .begrenzt ist und daß die äußere Oberfläche der Wicklung durch mindestens einen Teil der äußeren Oberfläche jeder der Windungen begrenzt ist, sowie daß ein Bindematerial "benachbarte Windungen miteinander verbindet, um einen im wesentlichen rohrförmigen Bauteil zu formen.2. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial die Windungen angrenzend an die äußere Oberfläche der Wicklung miteinander verbindet,3. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial die Windungen angrenzend an die innere Oberfläche der Wicklung miteinander verbindet.4. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial die Windungen im allgemeinen zwischen den inneren und äußeren Oberflächen der Wicklung miteinander verbindet.5. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.6« Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Abstand liegenden scharfen Vorsprüngen, welche sich von der inneren Oberfläche jeder der Windungen im409851/0871allgemeinen radial nach innen gegen die Achse der Wicklung erstreckten.7. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Abstand liegenden scharfen Vorsprüngen, welche sich von der äußeren Oberfläche jeder der Windungen im allgemeinen radial nach außen erstrecken.8. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Abstand liegenden scharfen Vorsprüngen, welche sich von der inneren Oberfläche jeder der Windungen im allgemeinen radial nach innen gegen die Achse der Wicklung erstrecken, und durch eine Vielzahl von im Abstand liegenden scharfen Vorsprüngen, welche sich von der äußeren Oberfläche jeder der Windungen im allgemeinen radial nach außen erstrekken.9. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial aus einem schmelzbaren Überzug besteht, welcher wahlweise auf dem Draht angeordnet ist.10„ Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweist,11. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht aus elektrisch leitendem Material besteht.12. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial aus einem schmelzbaren Überzug besteht, welcher wahlweise auf dem Draht angeordnet ist.13. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht wahlweise so eingestellt ist, daß die durch die Verbindungsstelle eines ersten Paares benachbarter Oberflächen des Drahtes gebildete Kante sich von der inneren Oberfläche radial nach innen gegen die Achse der Wicklung erstreckt, und daß die durch die Verbindungsstelle des anderen Paares benach-409 851/0871barter Oberflächen des Drahtes gebildete Kante sich von der äußeren Oberfläche der Wicklung radial nach außen erstreckt.1^. Rohrförraiger Bauteil nach Anspruch 10, "dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht v/ahlweise so eingestellt ist, daß ein erstes
Paar gegenüberliegender Oberflächen des Drahtes im allgemeinen parallel zu der Längsachse der Wicklung eingestellt ist und
daß das andere Paar gegenüberliegender Oberflächen des Drahtes im allgemeinen senk-erecht zu der Längsachse der Wicklung eingestellt ist.15. Rohrförmiger Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse, die aus elektrisch isolierendem Material geformt und auf der Drahtwicklung angeordnet ist.409851/0871ft"Leerseite
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