DE844286C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fugenlosen Rohren, insbesondere von Maenteln fuer elektrische Kabel und Leitungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fugenlosen Rohren, insbesondere von Maenteln fuer elektrische Kabel und Leitungen

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DE844286C
DE844286C DEP17322A DEP0017322A DE844286C DE 844286 C DE844286 C DE 844286C DE P17322 A DEP17322 A DE P17322A DE P0017322 A DEP0017322 A DE P0017322A DE 844286 C DE844286 C DE 844286C
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Germany
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bolts
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joints
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DEP17322A
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals
    • B21C23/24Covering indefinite lengths of metal or non-metal material with a metal coating
    • B21C23/26Applying metal coats to cables, e.g. to insulated electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von fugenlosen Rohren, insbesondere von Mänteln für elektrische Kabel und Leitungen Es ist bekaruit, für die Herstellung end-undfugenloser Mäntel elektrischer Kabel und Leitungen Strangpressen zu verwenden, bei denen der Preßwerkstoff in festem Zustand in Gestalt vorgewärmter Bolzen eingesetzt wird. Ein solches Verfahren ist insbesondere bei der Verwendung hochschmelzender Metalle, wie Aluminium oder AI-Legierungen, üblich, da bei Verwendung solcher Metalle in flüssigem Zustand die Gefahr von gegenseitiger Beeinflussung des Preßwerkstoffs und der damit in Berührung kommenden Pressenwandungen zu groß wird. Es ist auch bereits bekannt, die in die Presse einzusetzenden Bolzen in Längsrichtung in zwei oder mehr Teilbolzen aufzuteilen. Dies ist z. B. bei der Verwendung von sog. Geradeauspressen erforderlich, bei denen die Richtung der Preßwerkzeuge mit der Druckrichtung übereinstimmt und bei denen die zu ummantelnde Kabelseele durch den durchbohrten Preßstempel in die Preßkammer eingeführt wird.
  • Aluminium, insbesondereReinstaluminium, zeich= riet sich zwar durch eine guteVerschweißbarkeit aus; so daß sich allgemein eine gute Nahtbildung ergibt. Immerhin besteht der Nachteil, daß durch die Oxydbildung an den Oberflächen der Teilfugen der Bolzen eine schlechtere Bindung bedingt wird bzw. an der Naht eine Schicht mit vergrößerten Oxydeinschlüssen und einem erhöhten Sauerstoffgehalt entsteht. Hierdurch werden die Eigenschaften des Mantels an diesen Stellen, insbesondere die Duktilität und die Festigkeit herabgesetzt. Insbesondere an den Stellen, an denen die Nähte zusammenstoßen, vor allem an den Kreuzungsstellen der Nähte, an denen Bier Teilnähte zusammentreffen; ist die Herabsetzung der Manteleigenschaften unerwünscht und führt zu schwachen Stellen im Mantel. Dieses ist besonders bei Mänteln mit geringen Wandstärken von besonderem Nachteil.
  • Ein Verfahren zum Umpressen elektrischer Kabel und Leitungen mit end- und fugenlosen Mänteln, insbesondere aus hochschmelzbaren Metallen, wie z. B. aus Aluminium oder AI-Legierungen, mit einer Strangpresse, in die der Preßwerkstoff in festem Zustand in Form von insbesondere längsgeteilten Bolzen eingesetzt wird, wird desh&lb gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Teilfugen der aufeinanderfolgenden Bolzen bzw. der Bolzenteile abweichend von den bisher allgemeinen Gepflogenheiten nicht in einer Richtung parallel oder senkrecht zur Längsachse gelegt werden oder uneben ausgeführt werden. Zu dem gleichen Zweck können die verschiedenen Teilfugen gegeneinander versetzt werden. Besonders günstig ist es, beide Maßnahmen gleichzeitig vorzusehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die teils in Ansicht, teils im Schnitt einige Ausführungsbeispiele von Preßbolzen für die Durchführung des Verfahrens und einige Beispiele für entsprechend geformte Preßstempel zeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten. und beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern je nach Bedarf in weiten Grenzen abwandelbar. So sind beispielsweise in der Zeichnung durchweg in zwei Hälften geteilte Bolzen mit Mittelbohrung gezeigt. Die Bolzen können aber ebensogut in eine beliebig größere Zahl von Teilbolzen geteilt werden, wie die Erfindung sinngemäß auch für einteilige Bolzen und auch für massive Bolzen ohne Mittelbohrung, wie sie für Winkelkabelpressen in Betracht kommen, Anwendung finden kann.
  • In Fig. i der Zeichnung sind zunächst eine Anzahl von aneinatidergefügten Preßbolzen dargestellt, wie sie bei dem bisher bekannten Verfahren in die Aufnahmekammer eingesetzt werden. Selbstverständlich wird dabei' in der Regel jeweils nur ein Bolzen eingesetzt und ausgepreßt, worauf dann der zweite Bolzen nach Zurückführen fies Stempels eingesetzt wird. Zwischen den nacheinander in den Aufnehmer eingesetzten Bolzen i, 2 und 3 entstehen dabei die radialen Fugen 4, während zwischen den Teilbolzen i° und ib bzw. 2° und 2b und 3° und 3b die Längsfugen 5 auftreten. An den Kreuzungsstellen 6 der Längs- und Querfugen 4 bzw. 5 entstehen nun gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis besonders gefährdete Punkte, durch die besonders leicht Fehlerstellen des Kabelmantels bedingt werden können. Durch die Erfindung sollen vor allem diese schwachen Stellen beseitigt werden.
  • Dies gelingt in einfachster Weise dadurch, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, die aufeinanderfolgenden Bolzen beim Einsatz in die Presse so in den Aufnehmer eingebracht werden, daß die Längsfugen 5', 5" und 5"' der aufeinanderfolgenden Bolzen i, 2'und 3 um einen gewissen Winkel gegeneinander versetzt sind. Der Winkel kann dabei, wie dargestellt, 9o° betragen; er kann aber auch größer oderkleiner sein.
  • An Stelle einer Versetzung der Längsfugen der aufeinanderfol.genden Bolzen ist es jedoch auch mög-Iich, wie in Fig. 3 dargestellt, die Querfugen , und q." der aufeinanderfolgenden Teilbolzen in Längsrichtung gegeneinander zu versetzen. Dies kann dadurch erzielt werden, daß die Länge der Bolzenteile unterschiedlich gemacht wird. Es genügt dabei beispielsweise, zu Beginn des Preßvorgangs beim ersten Einsatz einen Teilbolzen almeichender Länge zu verwenden und bei den folgenden Einsätzen Teilbolzen gleicher Länge vorzusehen. Man kann das gleiche Ziel aber auch dadurch erreichen, daß der Preßstempel 6, wie in Fig.-f angedeutet, eine stufenförmig abgesetzte Stirnfläche 7 erhält, so daß der eine Bolzenteil zunächst gegenüber dem anderen Teil etwas zurückbleibt, wodurch die Quernähte gegeneinander verschoben werden.
  • EineWeiterbildung der Erfindung ist in den Fig.5 bisq dargestellt. Diese besteht darin, die axialeTeilungsfläche 5 der Bolzen nicht eben, sondern gekrümmt auszuführen. Die Krümmung kann verschieden gewählt werden. Sie kann, wie in Fig.5 gezeigt, etwa S-förmig geformt sein; sie kann gemäß Fig.6 nach einer Evolventenlinie verlaufen oder eine andere gekrümmte Gestalt haben. Zu beachten ist dabei lediglich, daß ein Zusammensetzen der Teilholzen über dem das Kabel durch den Aufnehmer führenden Schutzrohr nicht behindert wird.
  • Die Teilflächen können aber auch, wie in Fig. 7 angedeutet, mit Nut und Feder ineinandergreifen. Diese Nuten und Federn können auch, wie Fig. 8 zeigt, schwalbenschwanzförmige Gestalt haben. Dabei müssen die Teilbolzen naturgemäß beim Einsetzen in Längsrichtung ineinander geschoben werden. Man kann, wie in Fig. 9 dargestellt, auch eine unebene Verformung der' Längsfugen 5 der Teilbolzen mit einer gegenseitigen Versetzung in Umfangsrichtung kombinieren. Das gleiche Ziel kann auch dadurch erreicht «erden, daß, wie in Fig. io gezeigt, die Längsfugen nach einer Schraubenfläche verformt werden. Um dabei dieser Schraubenfläche eine größere Steigung geben zu können, können, wie in Fig. i i angedeutet, die Teilebenen jedes Bolzens aus gegenläufigen Schraubenflächen 51 und 52 zusammengesetzt werden, wobei vorzugsweise die Länge oder die Steigung der beiden Teile verschieden ausgeführt werden, um Anfangs- und Endpunkt der Fugen in Umfangsrichtung gegeneinander zu versetzen.
  • Eine schraubenlinienförmige Ausbildung . der Längsfugen bringt dadurch noch eine weitere Verbesserung der Nahtbildung am Kabelmantel mit sich, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Preßwerkstoffs im Aufnehmer bzw. in der Preßkammer während des Preßvorgangs in den inneren und äußeren Schichten nicht gleich ist. Je nach der Konstruktion der Presse kann die Strömungsgeschwindigkeit im Innern kleiner oder größer sein als im äußeren Teil. Eine Schrägstellung der Längsteilfugen bewirkt daher, daß im fertigen Mantel die Naht in Längsrichtung umgeklappt liegt.
  • Die Wirkung der ungleichen Strömungsgeschwindigkeit des Preßgutes kann noch dadurch im Sinne der Erfindung ausgenutzt werden, daß die Querfugen an den Enden der Bolzen nicht eben, sondern gekrümmt oder konisch ausgebildet werden. Beispielsweise können die Stirnflächen der Bolzen konisch ein- bzw. ausgestülpt werden, wie in Fig. 12 gezeigt, oder gemäß Fig. 13 konvex bzw. konkav gekrümmt werden. Die Stirnflächen können auch, wie in Fig. 14 gezeigt, eine ringförmige Wulst bzw. eine entsprechend ringförmige Nut erhalten.
  • Zweckmäßig wird zur Verpressung von Bolzen mit derartig verformten Stirnflächen die Preßfläche des Preßstempels, der sog. Stempelkopf, in gleicher @yeise ausgebildet, wie in den Fig. 15 bis 17 gezeigt. Der Stempel erhält dann entsprechetfd der Bolzenform eine kegelstumpfartig oder konvex bzw. konkav ausgeführte oder mit einer Ringwulst bzw. Ringnut ausgestattete Stirnfläche. Die konvexe oder konkave Ausbildung der Stirnfläche richtet sich dabei danach, ob die Strömungsgeschwindigkeit bei der jeweiligen Pressenbauart im Innern des Aufnehmers bzw. der Preßkammer in den inneren Schichten kleiner oder größer ist als in den Randschichten.
  • Es ist auch möglich, bei Pressen mit derartig nach den Fig. 15 bis 17 gestaltetem Preßstempel zum Einsatz Bolzen mit ebenen Stirnflächen zu verwenden. Unter der Eit?wirkung des Preßdrucks bewirkt dann der Preßstempel eine entsprechende Verformung der Stirnflächen der Bolzen, wobei diese Verformung unter teilweiser Verflachung auf die nächsten Einsatzbolzen übertragen wird.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Unter anderem können auch einzelne Maßnahmen nach den einzelnen gezeigten Beispielen in verschiedener Weise miteinander kombiniert zur gleichzeitigen Anwendung gelangen. Das Verfahren ist auch nicht nur für die Herstellung von Mänteln für Kabel und Leitungen, sondern auch bei anderen ähnlichen Preßvorgängen in Strang- und Rohrpressen mit festem Einsatz sinngemäß anwendbar. Es ist vorzugsweise für das Verpressen von Reinstaluminium oder technisch reinem Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen, aber auch für andere Metalle, insbesondere Blei, oder gegebenenfalls auch für Isolierstoffe anwendbar, deren Verschweiß- oder Verklebbarkeit ausreichend ist, um eine fugenlose Verbindung der aufeinanderfolgenden Einsätze zu ergeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von end- und fugenlosen Rohren, insbesondere von Mänteln für elektrische Kabel und Leitungen, vorzugsweise aus hochschmelzenden Metallen, wie z. B. Reinstaluminium, Aluminium oder AI-Legierungen, mit einer Strangpresse, in die der Preßwerkstoff in festem Zustand in Form von insbesondere längs geteilten Bolzen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen zwischen den Bolzen bzw. Bolzenteilen abweichend von einer Richtung parallel oder senkrecht zur Längsachse angeordnet bzw. uneben ausgeführt bzw. gegeneinander versetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung von in Längsrichtung in zwei oder mehrere Teile geteilten Bolzen, dadurch gekennzeichnet, <laß die Bolzen so eingesetzt oder so ausgebildet werden, daß die Längsfugen der aufeinanderfolgenden Bolzen gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind (Fig. 2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von in Längsrichtung in zwei oder mehrere "feile geteilten Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Bolzen so eingesetzt werden, daß die radialen Trennfugen der benachbarten Teilbolzen gegeneinander versetzt werden (Fig. 3). X'erfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bolzenteile unterschiedlich ist. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Preßvorgangs ein Teilbolzen abweichender Länge verwendet wird. 6. Strangpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel eine stufenförmig abgesetzte Stirnfläche hat (Fig. 4). 7. Einsatzbolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Teilungsfläche der Bolzen z. B. S-förmig gekrümmt ist (Fig. 5). B. Einsatzbolzen nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenteile mittels Nuten und Federn ineinandergreifen (Fig. 7). g. Einsatzbolzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn schwalbenschwanzförmig gestaltet sind (Fig. 8). io. Einsatzbolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Teilungsfläche nach einer Schraubenfläche verformt ist (Fig. io). i i. Einsatzbolzen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß. die Teilungsfläche aus zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden gegenläufigen Schraubenflächen, insbesondere verschiedener Länge oder verschiedener Steigung, zusammengesetzt ist (Fig. i i). 12. Einsatzbolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen unebene-Gestalt haben (Fig. 12). 13. Einsatzbolzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen konisch bzw. konvex oder konkav ausgebildet sind (Fig. 13 und 14). 14. Einsatzbolzen nach Anspruch 12, dadurch* gekennzeichnet, daß die Stirnflächen eine Ringwulst bzw. Ringnut besitzen. 15. Strangpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßstempels unebene Gestalt besitzt (Fig. 15). 16. Strangpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Preßstempels konisch hzw. konvex oder konkav ausgebildet ist (Fig. 16). 17. Strangpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet. daß die Stirnfläche des Stempels eine IZingwtilst ()der kingiitit besitzt (Fig. 17).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941664C (de) * 1953-12-23 1956-04-19 Schloemann Ag Verfahren zum Herstellen von endlosen Rohren, insbesondere Kabelmaenteln, auf absatzweise arbeitenden Strangpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941664C (de) * 1953-12-23 1956-04-19 Schloemann Ag Verfahren zum Herstellen von endlosen Rohren, insbesondere Kabelmaenteln, auf absatzweise arbeitenden Strangpressen

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