DE1615560A1 - Elektrische Verbindung der Andrueckzwinge einer Anschlussklemme - Google Patents
Elektrische Verbindung der Andrueckzwinge einer AnschlussklemmeInfo
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- H01R43/058—Crimping mandrels
Description
Priorität:. USAj 3. Mai 1963;
Es ist bekannt', die Verbindung der Andrückzwinge einer elektrischen
Anschlußklemme mit dem anzuschließenden Draht in der Weise durchzuführen, daß der Draht zwischen die Seitenteile
der U-förmig ausgebildeten Zwinge gelegt wird und die Seitenteile gegeneinander und in Richtung auf den Mittelteil
der U-förmigen Zwinge eingerollt werden.
Dieses Verfahren läßt sich nur dann durchführen, wenn der
Draht und die Zwinge in Bezugs auf ihre Größe so aufeinander
abgepaßt sind, daß, wenn die Seitenteile der Zwinge in Bezug aufeinander eingerollt sind, sie fest den Draht umschließen.
In einem solchen Fall muß das Material, aus welchem die Zwinge hergestellt wird, so ausgewählt werden, daß das Einrollen
sich leicht durchführen läßt.
Es ergibt sich jedoch manchmal, daß die 2winge eines Metalles,
- Bayerische Verein&anfc München 820993 9098 3 6/0762
AMP 1206 ■ ;
welches sich nicht leicht verformen läßt, oder eine Zwinge
an einen Draht angedrückt werden soll, wenn der Draht in Bezug auf die Zwingengröße viel zu klein ist.-
Gemäß der Erfindung werden die Seitenteile der Zwinge so zusammengedrückt,
daß über die gesamte Höhe der Seitenteile die Querschnittsfläche vergrößert wird und von dem Mittelteil der
Zwinge entfernt liegende Teile der Seitenteile so in Berührung miteinander gebracht werden, daß der Draht zwischen den Seitenteilen
eingedrückt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren-läßt sich, mit Zwingen durchführen,
die so hart, sind", daß das obengenannte Einrollen der Seitenteile
nicht durchführbar ist; das erfindungsgemäße Verfahren kann auch durchgeführt werden, wenn der zu verarbeitende Draht in Bezug
auf die Zwingengröße sehr klein ist.
Gemäß einer anderen Betrachtungsweise der Erfindung ist, bei
der elektrischen Verbindung der Zwinge einer elektrischen Klemme,
welche im Querschnitt IJ-förmig ist und einen Draht, .der Draht
zwischen Material teilen eingedrückt, welche von den Seitenteilen"
der U-förmigen Zwinge abgeschert wurden und durch die Seitenteile
der Zwinge in Kontakt mit dem Draht gehalten werden.
Gemäß der Erfindung kann bei der elektrischen Verbindung der
Andrückzwinge einer elektrischen Anschlußklemme und einem Draht, bei der die Zwinge zwischen zwei Seitenteilen einen Mittelteil
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' ■ - ■ , BADQRfGfNAL
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aufweist, der obere ;Teil der Seitenteile so zusammengedrückt
sein j daß der selbe eingeknickt wird und gegen den "anderen gedruckt wird, während darunter liegende Teile eines; jeden Seitenarmes
und der darunter liegende Draht unter dem Druck zwischen
den darunter liegenden Teilen, der Seitenteile und dem Mittelteil
liegen. ■ , · . _ ■
Erfind-ung ist beispielsWeise in der Ausführung in der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren
erörtert«- Ton den Figuren ζ eigen; -...".'.-
Figur:1 eine perspektlTisohe Darstellung einer elektrischen
Terbindungsklemmej
Figur 2 .-Figur. 8 Teilansicbten, welche den Andrückvorgang
Figur 2 .-Figur. 8 Teilansicbten, welche den Andrückvorgang
■ .'-■".- ' ■■" - -']-:_]- der "winge der Jtlemme an einen Draht veranschauli-
;. .-';.," ■- chen; -,.'[-■./"'. ■;-. ""-..' .-■ "
'-■ Figur 9- einen Querschnitt" durch die Zwinge einer an einen
- -"··■■ , rDraht angedrückten Anschlußklemme. . - ■·.--.-
Die in Fig# 1 dargestellte Anschlußklemme besteht,aus einem gegabelten
Kontaktteil 1, der mit dem Kontaktteil einer ähnlieh
ausgebildeten, Anschlußklemme zusammenwirkt; zwei U-förmige
Zwin.^enteile 2 und 3 von IJ-fÖrmigen Querschnitt: werden an den
Leiter des Drahtes bzw, desseÄ Isoliermantel angedrückt, wo- .
bei ein ebenfalls ■U-förmiger Teil 4· dem Zwecfee dient, die zentrierte
lage der Klemme in einer Bohrung eines Isolierkörpers
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sicherzustellen. Eine derartige Anordnung ist in der älteren Anmeldung A 42 742 Vllld/^ic, vom 28. März 1963 beschrieben,
wobei der einzige Unterschied der im Rahmen der Erfindung zur
Anwendung gelangenden Klemme gegenüber der in der früheren Anmeldung beschriebenen Klemme darin liegt, daß sich nur der
Zwingenteil, der in der vorliegenden Anmeldung mit 2 bezeich-"
net ist und an den leiter des Drahtes angedrückt wird, unterscheidet.
Aus diesen Gründen wird in der nachfolgenden Be-• Schreibung auch nur auf den genannten Zwingenteil 2 näher eingegangen.
Der ^wingenteil 2 hat einen Mittelteil 5, von welchem
aus sich im^wesentlichen parallel die Abschnitte 6 der Seitenteile.."er'Strecken, während die von dem Mittelteil 5 weiter entfernt
liegenden Abschnitte 7 der Seitenteile nach außen divergieren!
die freien Enden der-Seitenabschnitte 7 haben nach
innen abgeschrägte Flächen 8 und ebene Kantenflächen 9.
In den Figuren"2 - 8 sollen nunmehr der Andrückvorgang der
Zwinge 2 an einen dünnen Draht W von einem Durchmesser von ungefähr
0,08 mm, wobei die Anwendung der weiteren Zwinge 3 nicht notwendigerweise erfolgen muß, gezeigt werden.
, ". " Der andere Torgang erfolgt zwischen einem feststehenden Gesenkteil
iO, 'dessen Arbeitsfläche mit 11 bezeichnet ist, und dem
Andrückgesenk '12, welches in Bezug auf den festen Gesenkteil
■-..'-■■■■■- - " ■ v
10 hin unä her beweglich ist. Eine Vertiefung 13 ist im beweglichen
Gesenkteil 12 gebildet, die aus den beiden symmetrischen
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gebogenen Abschnitten 14 besteht und in der Mitte eine vorspringende
Kante 15 bildet. In der JÜTähe des den Grund der Vertiefung
bildenden Teiles hat die Vertiefung nach außen·divergierende ebene Abschnitte 16, welche, an ihrem dem Vertiefungsgrund
fernliegendem Ende, in die divergierenden Wandabschnitte 17
übergehen; die Abschnitte 17 haben einen größeren Divergenzwinkel als die Zwischenabschnitte 16. Die G-esenkteile 10 und
können in einer Andrückmaschine oder einem von Hand betätigten
Andrückwerkzeug angeordnet sein.
ITm die Zwinge 2 an den Draht "W anzudrücken, wird -die Zwinge
mit ihrem Mittelabschnitt 5 auf die Oberfläche 11 des festen
Andrückteiles gelegt und es wird der Draht W auf den Mittelteil
ι -
5 aufgelegt, so daß er parallel und'in der Mitte zwischen den
Seitenteilen der Zwinge 2 liegt. Es wird dann der bewegliche Gesenkteil 12 auf den festen Gesenkteil 10 hin bewegt, so daß
die äußeren Kanten der Stirnflächen 9 d«r Seitenteile der
Zwinge zunächst in Berührung mit den Wandungen 17' und dann V. mit den Wandungen .16 treten, "wodurch die Seitenteile der Zwinge
.2 progressiv einwärts gebogen werden und die Zwinge, die.in
Figur; 3 dargestellte Form annimmt. Die Seitenteile werden- . weiter eingebogen, bis die Teile 7 im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen und die Abschnitte 6 daher in Bezug auf
die Ausnehmung 13 des beweglichen Gesenkteiles etwas nach innen konvergieren. Wenn sich der bewegliche Gesenkten 12
weiterbewegt, so üben die gewölbten Flächenteile 14 Druck auf die schmalen Stirnflächen 9 aua und es werden die Seitenteile
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in Bezug aufeinander' weiter eingebogen, bis die Abschnitte 7
der Seitenteile in Bezug aufeinander im Inneren der Ausnehmung
13 divergieren, wobei die Stirnflächen 9 in Bezug auf die Flächenabschnitte 14 so liegen, daß ein im wesentlichen senkrechter Druck gemäß ^ig. 4 ausgeübt wird. Wenn nunmehr der Arbeitshub des beweglichen Gesenkteiles 12 fortgesetzt wird, so fallen
gemäß Jig. 5 die Seitenteile der Zwinge 2 ein, gelangen in
Berührung miteinander und die Außenflächen, der Abschnitte 6
wirken gegen die V/andabschnitte 16 der Ausnehmung 13. Die Dicke
der Seitenteile der Zwinge 2 nimmt dabei in voller Höhe der
Seitenteile durch die Kompression zu und die oberen Partien
der Seitenteile verformen sich entsprechend der Krümmung der Wandabschnitte 14.
Einer Weiterbewegung des G-esenkteiles 12 im Verlaufe des weiteren
Arbeitshubes über die in Fig. 5 dargestellte Stellung hinaus wirkt die Zwinge entgegen, welche in dem Kaumteil zwischen
den Wandflächen 11, 14 Wid 16 eingezwängt ist und es ergeben sich hohe Spannungen in Ebenen P, welche im wesentlichen'
parallel oder unter einem geringen Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung
des Gesenkteiles 12 an der Übergangsstelle zwischen .den Abschnitten 6 und 7 liegen. Wenn sich der bewegliche Gesenkteil
12 weiterbewegt, so widerstehen die Seitenteile in den Abschnitten F der Figur 6 nicht mehr den Scherungsdrucken
in Ebenen, die den Ebenen P entsprechen und die Seitenteile der
Zwinge 2 werden gemäß *ig. 7 nach unten versetzt, bis sie bei-
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. BAD ORtQlNAt
■ ... : . ■ -J—'v - - 161^560,
amp 1206 ; ··■■,;■■■ λ ; - ' .
derseits des Brahtes ¥aii dem Mittelteil: 5 anliegeir, während
die oberen Abschnitte der Versetzten Teile 7 durch diejenigen Teile gebildet werden, -welche in der Form den Flächenabsehnitterc
.14 angepaßt wurden.Während des letzten Teiles des^ Arbeitshübefs
des G-e senkt eil es 12, werden die abgelösten Teile -7 zwischen
den Teilen 6 und dem Mittelabschnitt 5 verdichtest; und - es wird
der Draht W zwischen den Teilen 7 und dem Mittelteil zusammengedrückt,
wie J1Xg. S zeigt* : .f.: :.:.---_ :
Sfaehdem die angedrückte^lemme zwischen den Gesenkteilen 12 und
10 entfernt wurde, werden, die abgetrennten Teile 1 fest zwischen
den Teilen 6 gehalten,/welche mit dem Mittelabschnitt 5 zusammenhängen
und es wird der Draht.¥ fest zwischen den Teilen 7 gehalten und, nachdem er während des Andrückyörgänges verformt
wurde, nimmt der Draht eine im wesentlichen dreieckige Quer-:
schnittef_orm an. :Λ- .,. . '■;-:,■■"- .^-"■■■'"·■ {
zu Beginn des Anärückvorganges ,der Draht ¥ auf dsm Mittelr abschnitt
5. S0 liegt, daß er in Bezug auf die Seitenteile der ". : ^7
Zwinge :2 nicht zentriert ist·,' so, bewirken die Abschnitte 7,
wenn sie von den Teilen β abgetrennt werden, daßder Draht autoiüa-/,
tisch in die MittelstelliMg in, Bezug auf den mittleren Abschnitt
5gedrückt wird7während des letzten Teiles des Arbeltshubes
des beweglichen Gesenkteiles 12» ; . -.,_;
AMP 1206 ; ' ".", ,.■'.■
'
Wenn ein Draht -W1 beträchtlich größeren Durchmessere als der
Draht ¥ relativ zur Größe der Zwinge verwendet wird, so· ist
der Querschnitt der angedrückten Klemme in einer Form t wie es
Fig. 9 zeigt. Der Draht ¥ kann der leitende Kerndraht eines
isolierten Kabels seih, wobei die Zwinge 5 um den Isolationsmantel des Kabels herumgedrückt wird. Wie man in Fig. 9 sieht,
werden die Teile 7 der Seitenteile der Klemme, welche entfernt
von dem Mittelteil· 5 liegen, in Bezug auf in Mittelteil 5 entlang
der EbenenP verschoben und zwischen den Teilen 6 eingeklemmt, :- :; ;} - \ ::
In diesem Fall, zerreißt die Zwinge nicht längs den Flächen P^,--.--.
obwohl die Teile 7 beträchtlich^ längs dieser Ebenen yerschloben
werden, denn ein Brechen wird durch den größeren Durehmesser
des Drahtes Yf*"-" verhindert, der die; Verschiebung der Seitenteile
7 begrenzt. Es hat sish geneigt, daß es von der relativen
Stärke des Drahtes in Bezug auf die Zwinge und die Ziehfähigkeit des Materiales abhängt,; ob ein Brechen ei den Ebenen P
auftritt oder nichts .:■■-. ■■.■''■ ."-...". : :
In Fig. 9 sind-die Teile 6. ö,üf eihander: zugedrückt und liegen
über den unteren Teilen der T^iIe ^f* Es ist anzunehmen, daß
diese Quersqhnittsförm sich dÄduroh.ergibt, daßi 4er IJraht W*
die Teile 7 bei ihrer VersQhiebung-in Bezug auf in Mittelteil
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5 ablenkt, so daß die oberen Enden der Teile 6 sich aufeinander zuliegen können.
Claims (8)
1. Elektrische Verbindung der Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme mit einem Draht, wobei die Zwinge im Querschnitt
U-förmig ist, d a d m r c h ge k e η η ζe i c h η e t, da ß
der Draht (W), Pig. 2 — Pig. 8, durch vom Material abgescherte
Teile (7) unter Druck gehalten und in Verbindung durch die
Seitenteile (6) der U-fönnigen Zwinge gehalten wird oder Teile ^6), Pig. 9» der Seitenteile übereinander und gegen weitere
Teile (7) der Seitenteile der Klemme wirken und der Draht (W1)
zwischen den letztgenannten Teilen (7) und demMittelteil (5)
der Zwinge gedrückt gehalten werden. \
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1,
■ dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6, 7)d-er ü-förmigen
Zwinge so zusammengedrücktwerden, daß in der gesamten Höhe
der Querschnitt vergrößert wird und Teile (7) der Seitenteile,
welche von dem Mittelteil (5) der TJ-förmigen Zwinge'entfernt
liegen, 'in Kontakt miteinander gedrückt werden, ao daß sie den
Draht zwiachen sich eindrüoken.
3. Verfahren.nach Anspruch 2,: dadurch gekennzeichnet, daß bei »
dem Andrückirorgang zunächst flächeiitsiie (14) des beweglioheii >
■-.'
υ© £τ<Βί®Ά S"öiH3S?iÄSk(3E (9) Ü@T
i/Qf 6 2 "
BAD ORIGINAL
amp 1206 \;::-:; ; '; _■■:;■ λ\\ ; .■".:■/.■■;'-■■"-.■.' , ./
flächen Cl6) der Ausnehmung des Gre;aenkteiles (12) begrenzt
gehalten werden.
gehalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei der Verformung der. Seitenarme maximale Spannungen entlang einer Ebene (P) ergeben, die parallel zu der.Druckrichtung liegen.
daß sich bei der Verformung der. Seitenarme maximale Spannungen entlang einer Ebene (P) ergeben, die parallel zu der.Druckrichtung liegen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Querschnitt die wirksamen Flächen (14) des beweglichen Gesönkteiles gewölbt sind und symmetrisch beiderseits der Längsachse der Zwinge liegen und daß.sich an die genannten Flächen ebene und in Richtung auf die erstgenannten, gewölbiten Flächenabschnitte (14) konvergierende Flächenabschnitte (16) anschließen.
Querschnitt die wirksamen Flächen (14) des beweglichen Gesönkteiles gewölbt sind und symmetrisch beiderseits der Längsachse der Zwinge liegen und daß.sich an die genannten Flächen ebene und in Richtung auf die erstgenannten, gewölbiten Flächenabschnitte (14) konvergierende Flächenabschnitte (16) anschließen.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung die im Abstand von dem
mittleren Abschnitt (5) der Zwinge liegenden Teile (7) zum Anliegen an den mittleren Abschnitt (5) gebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,-dadurch gekennzeichnet, daß"die Zwinge zwischen der ebenen Fläche (11),
welche mit der Außenfläche des mittleren Teiles (5) der Zwinge in Verbindung tritt, und den' symmetrischen gewölbten Flächenabschnitten
(14), welche je mit der ebenen Stirnfläche (9) der ;
. ..90-98.36/076Z i
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der Seitenarme (6*7) in Berührung treten, und
Seitenflächen.--.(16)* welche je an die gewb'lbtsn
schnitte (14)sioh^ anschliesoen^attsamwiiigedftlökt wirdY wobei di·
ebenen Fläohenaljechnitte (16) in Sichtung auf die gewölbten
Fläohenabeohnttte (14) konvergieren und $·-*&*£$& eine Autenflache der Seitenteile (6, 7) wirken. ^
8. Verfahren naöfe Anspruch 2 oder einem der folgenden» daduroh
gekennaeichnet> daß der IJraht (W, -WV) gwiiaohen den Beittenteilen
(6, 7) und d«& iiittelteil (5 )n zusammengedrUekt wia?d und dabei au
einem im weaentlidhen dreieqkigen Qu^reöhnitt tirformf wii*d»
Q, Verfahren iiaoh Anspruch 2 oder eine« der foigen|l«a» dadurch
gekennzeichnet, daß der Kittelabeohnitt (0) der fwinge eben
ist und, vor dem Andrtieken, ^eder Seitenteil (6» 7) einen ersten,
sich an den Mittelabsohnitt (5) anechlieieenden.unteren Abschnitt (6) und einen zweiten, entfernt irön 4em jaittleren Abschnitt (5) liegenden Äußeren Abschnitt (7) aufweist,; der eich
an den mittleren Abschnitt (6) ansohlieöt, und daö^ «i· äußeren
Abschnitte (7) in Bezug auf den mittleren Abschnitt (5) nach außen divergieren. ·
10« ,Verfahren nach Ansprioh 9>
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8, 9) der äußeren Abschnitte (7) an ihren inneren Kalten
(S) abgeschrägt sind, im übrigen aber in Form ebener Stirnflä-
BAD 0B1C31NAL
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chen (9) endigen·
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■ 0
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AT17305U1 (de) * | 2020-03-10 | 2021-12-15 | Pollmann Int Gmbh | Verbindungselement, Verbindungsvorrichtung sowie Verfahren zum elektrisch leitenden lötfreien Verbinden eines elektrischen Elements |
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