DE1089839B - Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines Kabelendes mit einem Kabelschuh - Google Patents

Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines Kabelendes mit einem Kabelschuh

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DE1089839B
DE1089839B DEH32069A DEH0032069A DE1089839B DE 1089839 B DE1089839 B DE 1089839B DE H32069 A DEH32069 A DE H32069A DE H0032069 A DEH0032069 A DE H0032069A DE 1089839 B DE1089839 B DE 1089839B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Es sind Vei'bindungen zwischen einem Kabelende und einem Kabelschuh bekanntgeworden, bei welchen am Kabelschuh eine Hülse angebracht ist, in die das mit einer Isolierung versehene Kabelende eingeschoben und alsdann der Querschnitt des Kabels zusammen mit der Hülse durch diametral entgegengesetzt wirkende Preßkräfte in eine flache Form gebracht wird.
Von diesen bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Hülse zusammen mit dem eingeschobenen Kabelende und dem das Kabel umgebenden Isoliermaterial zu einem flachen Vieleck zusammengedrückt wird und außerdem das Hülsenmaterial von den Schmalseiten dieses Vielecks aus nach innen, d. h. auf das Zentrum des Kabels zu, eingedrückt wird. Diese Herstellungsart der Verbindung zwischen einem Kabelende und einem Kabelschuh hat den Vorteil, besonders sicher zu sein. Dies hängt damit zusammen, daß durch die Eindrückungen nach innen auf das Zentrum des Kabels zu eine besonders innige Verbindung zwischen der Hülse einerseits und dem Isoliermaterial des Kabels andererseits erreicht wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Eindrückungen zu weit gehend bis zur Berührung der metallischen Hülse mit dem metallischen Kern des Kabels sind. Diese Gefahr ist deshalb nicht vorhanden, weil die Eindrückungen von den Schmalseiten aus vorgenommen werden, d. h. von denjenigen Seiten, die am weitesten entfernt vom metallischen Kern des Kabels liegen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird die gute Sicherung der Kabelverbindung noch dadurch gesteigert, daß die an den Kabelschuh angeschlossene Hülse als Innenhülse ausgebildet wird, über die eine in Axialrichtung längere Außenhülse geschoben und mit der Innenhülse derart befestigt wird, daß in das Innere der Außenhülse das am Ende teilweise vom Isoliermaterial befreite Ende des Kabels bis zum Anschluß an die innere Stirnseite der Innenhülse herangeschoben wird. Hierbei wird das anschließende Zusammenpressen derart vorgenommen, daß an der Stoßstelle der Innenhülse einerseits und. dem Kabelisoliermaterial andererseits eine nach außen gerichtete, im Innern eine Ringsicke bildende Umfangsrippe entsteht.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß insbesondere das Isoliermaterial des Kabels sich an der Stoßstelle wulstartig nach außen erweitert und somit eine zusätzliche Sicherung des Kabels gegen unerwünschtes Lösen vom Kabelschuh eintritt. Andererseits wird auch das innere Stirnende der Innenhülse beim Zusammenpressen mindestens zum Teil wulstartig nach außen in die Ringsicke eintreten, so daß nicht die Gefahr besteht, daß durch Gratbildung an der Innenkante der Innenhülse die feinen äußeren Adern der Kabellitze beschädigt werden.
Verfahren zum dauerhaften Verbinden
eines Kabelendes mit einem Kabelschuh
Anmelder:
Hellermann Limited,
Crawley, Sussex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Kalep, Patentanwalt,
Berlin-Nikolassee, Altvaterstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Februar 1957
Schließlich kann es von Vorteil sein, an dem vom Kabelschuh abgewendeten Ende der Außenhülse einen nach innen umgebördelten Randflansch vorzusehen, der beim Zusammenpressen der Außenhülse in das Isolierstoffmaterial eingedrückt wird und dadurch noch eine weitere Sicherung gegen ungewolltes Lösen durch Herausziehen des Kabels bildet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird jedoch auf die Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verwiesen, in denen verschiedene Verbinder und Verbindungen dargestellt sind, auf die sich die Erfindung anwenden läßt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kabelschuh mit an ihm angeordneter Innen- und Außenhülse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verbinder mit
4» Kabelschuh,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, bei welcher zwei Kabelenden durch einen Verbinder miteinander gekuppelt sind, ohne daß ein Kabelschuh vorgesehen ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Verbinder in vergrößertem Maßstab mit eingesetztem Kabel nach Beendigung des Preßvorgangs und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verbinder nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der erfindungsgemäße Verbinder nach der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 wird dadurch hergestellt, daß ein Kabelschuh k, der am inneren Ende mit einer Innenhülse 1 versehen ist, in das Innere einer Außenhülse 3 so weit eingeschoben wird, daß die
009 609/309
kabelschuhseitige Stirnseite der Innenhülse mit der einen Stirnseite der Aufienhülse fluchtet. An der anderen Stirnseite der Außenhülse 3 ist ein nach innen umgebördelter Zylinderflansch e vorgesehen.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt die Anwendung eines Verbinders auf ein Paar stumpf zusammenstoßende Verbinderteile, das für die dauerhafte Verbindung der gegenüberliegenden Enden eines Kabelpaares dient.
Aus den Darstellungen der Fig. 4 und 5 ist erkennbar, wie das Ende des Kabels 2 zu einem Teil von dem Isoliermaterial 5 befreit ist und wie alsdann dieses Kabelende so weit in das Innere der beiden zu einem Ganzen zusammengedrückten Hülsen eingeschoben wird, bis die Stirnseite des Isoliermantels 5 an die innere Stirnseite der Innenhülse 1 zum Anliegen kommt. In diesem Zustand fluchtet das äußere Ende des metallischen Leiters 2 mit der äußeren Stirnfläche der Innenhülse 1. Nunmehr wird durch Preßkräfte die Außenhülse zusammen mit der Innenhülse und dem eingeschobenen Kabelende flachgepreßt, wobei gleichzeitig der Innenflansch e der Außenhülse in das Isolierstoffmaterial 5 eingepreßt und an der Stoßstelle zwischen dem Isolierstoffmantel einerseits und der Innenhülse 1 andererseits im Material der Außenhülse 3 eine Umfangsrippe entsteht, wobei sowohl das Material des Isolierstoffmantels als auch der Innenhülse 1 in die im Innern entstehende Ringsicke wulstartig hineingepreßt wird.
Außerdem wird an den Schmalseiten f der zunächst im Querschnitt achteckigen Außenhülse 3 das Material nach innen V-artig hineingedrückt, ohne daß die V-Spitzen bis an die äußeren Litzendrähte des Kabels 2 heranreichen. Vielmehr besteht zwischen diesen inneren V-Spitzen der Eindrückungeri einerseits und den äußeren Litzen des Kabels 2 andererseits noch eine genügende Isolierstoffmenge, so daß keine Gefahr besteht, daß die V-Spitzen die äußeren Litzendrähte beschädigen.
Die Erfindung läßt sich natürlich ebensogut bei sogenannten vorisolierten elektrischen Verbindern anwenden, bei denen eine Hülse aus isolierendem Material die Zwinge einhüllt.
In der beschriebenen Weise hergestellte elektrische Verbindungen sind gegen Schwingungskräfte besonders widerstandsfähig; es ist auch ein wichtiger Vorteil der Erfindung, daß als Ergebnis des Preßvorgangs sich keine Lufträume zwischen dem Leiter und der verformten Zwinge und/oder der Isolierung und der Metallhülse bilden können.
Zum Pressen der Verbindungen in dem erforderlichen Maße wird ein hydraulisch oder von Hand zu betätigendes Preßwerkzeug verwendet, das eine Vorrichtung zum Verändern des Maßes hat, bis zu dem sich ein Paar Gesenke im Betrieb des Werkzeuges einander nähert. Diese Veränderung kann entweder durch Verstellung des zwischen den Gesenken ausgeübten Druckes oder aber durch Einstellung der Relativbewegungen der Gesenke erzielt werden.
So kann beispielsweise bei einer bekannten Preßzangenform im Körper einer der Backen ein drehbarer Exzenter oder Nocken vorgesehen werden, der in einer Reihe verschiedener Stellungen durch einen ίο durch eine Feder oder auf andere Weise betätigten Anschlag, etwa einen Kugelanschlag, verriegelt wird, oder es kann das Maß verändert werden, bis zu dem die Backen und damit die Gesenke auf die zwischen sie eingeführte Zwinge drücken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines Kabelendes mit einem Kabelschuh, der mit einer Hülse versehen ist, indem das in die Hülse eingeschobene, mit einem Isoliermantel umschlossene Kabelende zusammen mit der Hülse flachgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schmalseiten (/) der zu einem flachen Vieleck zusammengedrückten Kabelschuhhülse (3) aus das Hülsenmaterial nach innen, d. h. auf das Zentrum des Kabels zu, eingedrückt (p) wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kabelschuh (k) angeschlossene Hülse als Innenhülse (1) ausgebildet ist, über die eine in Axialrichtung längere Außenhülse (3) geschoben und mit der Innenhülse derart befestigt ist, daß in das Innere der Außenhülse das am Ende teilweise vom Isoliermantel befreite Ende des Kabels (2) bis zum Anschlag an die innere Stirnseite der Innenhülse (1) geschoben wird, wobei das anschließende Zusammenpressen derart vorgenommen wird, daß an der Stoßstelle zwischen der Innenhülse (1) einerseits und dem Kabelisoliermantel (5) andererseits eine nach außen gerichtete, im Innern eine Ringsicke bildende Umfangsrippe (r) entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Kabelschuh abgewendeten Ende der Außenhülse (3) ein nach innen umgebördelter Randflansch (e) entsteht, der beim Zusammenpressen in das Isolierstoffmaterial eingedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 099 263,
067 914;
USA.-Patentschriften Nr. 2 587 095, 2 704 358,
763 849, 2 765 688.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH32069A 1957-02-26 1958-01-07 Verfahren zum dauerhaften Verbinden eines Kabelendes mit einem Kabelschuh Pending DE1089839B (de)

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ID=10873289

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