DE19757306C2 - Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders - Google Patents
Stromleitungsverbindungsanordnung eines VerbindersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders, und
insbesondere eine Stromleitungsverbindungsanordnung eines
Verbinders, die so ausgebildet ist, dass ein Leiter, der eine
Klemme des Verbinders bildet, und eine ummantelte Stromleitung
mit Hilfe von Ultraschallschwingungen miteinander verbunden
werden.
Die Fig. 1A, 1B und Fig. 2 zeigen ein herkömmliches
Beispiel für eine Stromleitungsverbindungsanordnung eines
Verbinders, wie sie bereits aus der US-A 5,134,249 bekannt
ist.
Die Stromleitungsverbindungsanordnung, die in den Fig. 1A
und 1B gezeigt ist, ist mit einem ersten Teil 23 versehen, in
welchem Nutabschnitte 22 vorhanden sind, sowie mit einem
zweiten Teil 25, auf welchem konvexe Abschnitte 24 vorgesehen
sind, wodurch ein Leitungsdraht 26 und ein Kontaktteil 27
übereinandergeschichtet in dem Nutabschnitt 22 angeordnet
werden, und der konvexe Abschnitt 24 von oben auf die sich
ergebende Schichtanordnung aufgesetzt wird, so dass die sich
ergebende Schichtanordnung zwischen dem konvexen Abschnitt 24
und dem Nutabschnitt 22 eingeklemmt wird, wobei das erste Teil
23 und das zweite Teil 25 durch Ultraschallschwingungen
miteinander verschweißt werden.
Bei der Stromleitungsverbindungsanordnung gemäß Fig. 1A, 1B
und 2 werden mehrere Leitungsdrähte 26 und mehrere
Kontaktteile 27 zwischen dem ersten Teil 23 und dem zweiten
Teil 25 eingeklemmt, die mit mehreren Nutabschnitten 22 bzw.
mehreren konvexen Abschnitten 24 versehen sind, und
miteinander verschweißt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein verwirklichtes Beispiel für die
voranstehend geschilderte Verbindungsanordnung unter Einsatz
von Ultraschallschweißen bei einem tatsächlichen Verbinder.
Ein Deckel 7 (entsprechend dem voranstehend geschilderten
zweiten Teil 25) ist auf einen Klemmenhalteabschnitt 3
(entsprechend dem voranstehend geschilderten ersten Teil 23)
aufgeschweißt, der von einem Vorderabschnitt eines
Verbindergehäuses aus vorspringt, und zwar durch
Ultraschallschwingungen. Hierbei werden der Deckel 7 und der
Klemmenhalteabschnitt 3 durch Ultraschallschweißen miteinander
verbunden, wobei eine ummantelte Stromleitung 17 (entsprechend
dem voranstehend geschilderten Leitungsdraht 26) und ein
Leiter 16 (s. Fig. 3), der aus dem Verbindergehäuse 2
herausgezogen ist, dazwischen eingeklemmt sind.
Innerhalb des Verbindergehäuses 2 ist im allgemeinen ein
Vorsprung 14 vorgesehen, um eine gegenseitige Verbindung
zwischen Stecker- und Buchsenverbindern zu haltern. Um diesen
Vorsprung 14 auszubilden, ist wie in Fig. 7 gezeigt auf einer
ersten Form 28 zur Ausbildung des Verbindergehäuses 2 eine
zweite Form 29 zur Formgebung des Vorsprungs 14 angeordnet.
Nach der Formgebung wird die zweite Form 29 in
Vorwärtsrichtung abgezogen. Aus diesem Grund ist ein
Formabzugsloch 15 an der vorderen Oberfläche des
Verbindergehäuses 2 geöffnet ausgebildet.
In einem Fall, in welchem die Verbindungsanordnung, wie sie in
den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, bei einem tatsächlichen
Verbinder eingesetzt wird, beispielsweise jenem, der in Fig.
4 dargestellt ist, treten folgende Schwierigkeiten auf.
Erstens wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn eine
Schweißrippe 10 ganz außen mit dem Klemmenhalteabschnitt 3
sowohl durch Ultraschallschwingungen und durch eine
Andruckkraft verschweißt wird, die Schweißrippe 10 nach
außerhalb der Anordnung verbogen, was dazu führt, dass die
Schweißrippe 10 verformt oder zerstört werden kann.
Darüber hinaus besteht, da das Formabzugsloch 15 offen
ausgebildet ist, die Möglichkeit, dass Metallstücke durch
dieses Loch hineingelangen, und schlimmstenfalls eine
Verbinderklemme hierdurch kurzgeschlossen wird.
Darüber hinaus kann auch der Fall auftreten, dass der
Klemmenhalteabschnitt 3 und der Deckel 7 infolge der
Ultraschallschwingungen gegeneinander verschoben werden (dies
tritt insbesondere dann auf, wenn sich die Abmessungen der
ummantelten Stromleitung 17 ändern, wie in den Fig. 5A und
5B gezeigt ist), was dazu führt, dass ein Abschnitt erzeugt
wird, an welchem keine Leitung erfolgen kann (s. Fig. 5B). Um
dies zu verhindern gibt es ein Verfahren, bei welchem der
Klemmenhalteabschnitt 3 und der Deckel 7 in einem Zustand
durch Ultraschallschweißen verschweißt werden, in welchem
diese Teile unter Verwendung einer Einspannvorrichtung 30 wie
in Fig. 6 positioniert werden. Allerdings ist bei einem
derartigen Verfahren die Montage und die Demontage der
Einspannvorrichtung 30 kompliziert, und darüber hinaus kann
sie die Ultraschallwellen stören. Dieses Verfahren ist daher
unpraktisch.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
voranstehend geschilderten Gesichtspunkte entwickelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders anzugeben,
die so ausgebildet ist, dass eine Verformung und eine
Zerstörung der Schweißrippe verhindert und das Schließen des
Formabzugslochs ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders, welche
aufweist: ein Verbindergehäuse; einen Klemmenhalteabschnitt,
der von einem Endabschnitt des Verbindergehäuses aus
vorspringt; einen in dem Klemmenhalteabschnitt vorgesehenen
Nutabschnitt; einen Leiter, der aus dem Verbindergehäuse
herausgeführt und in den Nutabschnitt eingelegt ist; eine
ummantelte Stromleitung, die auf den Leiter aufgesetzt ist;
einen Deckel, der den Klemmenhalteabschnitt verschließt; und
einen konvexen Abschnitt, der auf dem Deckel vorgesehen und in
den Nutabschnitt eingepasst ist; wobei durch Einsatz von
Ultraschallschwingungen, während die ummantelte Stromleitung
gegen den Leiter mit Hilfe des Deckels angedrückt wird, eine
Kernleitung der ummantelten Stromleitung und der Leiter in
leitenden Kontakt miteinander gebracht werden, so dass der
Deckel mit dem Klemmenhalteabschnitt verschweißt wird; und
der Deckel Schweißrippen aufweist, die auf seinen beiden
Seitenabschnitten vorgesehen sind, und in konkave
Schweißabschnitte des Klemmenhalteabschnitts eingepasst sind,
und mit dem Klemmenhalteabschnitt verschweißt sind, sowie eine
Verstärkungsrippe aufweist, die auf seinem Außenumfang
vorgesehen ist, und die Längserstreckung zwischen den
Schweißrippen an seinen beiden Seiten überspannt.
Demgemäß wird ein Leiter in einem Klemmenhalteabschnitt
angeordnet und eine ummantelte Stromleitung wird auf diesen
Leiter aufgelegt. Ein Deckel wird auf den
Klemmenhalteabschnitt aufgesetzt, und eine Schweißrippe wird
in einen konkaven Schweißabschnitt des Klemmenhalteabschnitts
eingepasst. Der Deckel und der Klemmenhalteabschnitt werden
miteinander durch Ultraschallschwingungen verschweißt, und
darüber hinaus wird ein Abdeckabschnitt der ummantelten
Stromleitung geschmolzen und entfernt, wodurch eine
Kernleitung und der Leiter miteinander verbunden werden.
Selbst wenn hierbei eine Kraft einwirkt, welche eine
Verformung der Schweißrippe in Richtung nach außen hervorruft,
wird die Einwirkung einer derartigen Kraft durch die
Verstärkungsrippe verhindert, wodurch wiederum verhindert
wird, dass die Schweißrippe verformt oder zerstört wird.
Da die Verstärkungsrippe entlang dem Außenumfang des Deckels
und so vorgesehen ist, dass sie die Längserstreckung zwischen
den Schweißrippen an dessen beiden Seiten überspannt, wird
selbst dann, wenn eine Kraft einwirkt, welche die Verformung
der Schweißrippe in Richtung nach außen hervorruft, die
Auswirkung dieser Kraft durch die Verstärkungsrippe
verhindert, wodurch wiederum verhindert wird, dass die
Schweißrippe verformt oder zerstört wird, so dass ein sicheres
Ultraschallschweißen erreicht werden kann.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der Erfindung wird eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders zur
Verfügung gestellt, bei welcher die Verstärkungsrippe am
Endabschnitt auf der Seite des Verbindergehäuses des Deckels
angeordnet ist, und so ausgebildet ist, dass die
Verstärkungsrippe eine derartige Höhe hat, dass bei der
Montage des Deckels die Verstärkungsrippe an eine Vorderwand
des Verbindergehäuses anstoßen kann, und ein Formabzugsloch
verschließen kann, welches in der Vorderwand des
Verbindergehäuses vorgesehen ist.
Bei dieser zweiten Zielrichtung der Erfindung dient eine
Verstärkungsrippe dazu, ein Formabzugsloch dadurch zu
verbergen, dass man sie an die vordere Oberfläche eines
Verbindergehäuses anstoßen lässt, was dazu führt, dass der
Zugang von Fremdkörpern über das Formabzugsloch verhindert
wird.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der Erfindung, die sich von
der ersten oder zweiten Zielrichtung unterscheidet, wird eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders zur
Verfügung gestellt, bei welcher in Bezug auf den
Klemmenhalteabschnitt abwechselnd der Nutabschnitt, in welchem
der Leiter und die ummantelte Stromleitung übereinander
geschichtet sind, und der konvexe Abschnitt vorgesehen sind;
in Bezug auf den Deckel konvexe Abschnitte und Nutabschnitte
vorgesehen sind, die jeweils mit den Nutabschnitten bzw. den
konvexen Abschnitten der Klemmenhalteabschnitte im Eingriff
stehen; und die Schweißrippe eine Vorsprungshöhe aufweist, die
größer ist als die Höhe des konvexen Abschnitts des Deckels,
und mit einer sich verjüngenden Oberfläche zumindest an der
Innenseite ihres Vorderendes versehen ist.
Selbst wenn bei der dritten Zielrichtung der Durchmesser einer
ummantelten Stromleitung sich ändert, oder eine Kraft in einer
Richtung einwirkt, bei welcher ein Deckel infolge der
Vibrationen verschoben wird, die von den
Ultraschallschwingungen herrühren, wird verhindert, dass der
Deckel außer Eingriff von dem Klemmenhalteabschnitt gelangt,
und zwar durch den Eingriff zwischen einer sich verjüngenden
Oberfläche und einem konvexen Abschnitt.
Da die sich verjüngende Oberfläche, bei welcher, wenn der
Deckel schräg eingesetzt wurde, der Deckel im Eingriff mit dem
konvexen Abschnitt des Klemmenhalteabschnitts steht, auf der
Innenseite der Schweißrippe vorgesehen ist, wird selbst dann,
wenn sich der Durchmesser der ummantelten Stromleitung ändert,
oder eine Kraft in jener Richtung einwirkt, in welcher der
Deckel infolge von Vibrationen verschoben werden könnte, die
von den Ultraschallschwingungen herrühren, der Deckel daran
gehindert, außer Eingriff von dem Klemmenhalteabschnitt zu
kommen, und zwar durch den Eingriff zwischen der sich
verjüngenden Oberfläche und dem konvexen Abschnitt.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der Erfindung, die von der
ersten, zweiten oder dritten Zielrichtung abhängt, wird eine
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders zur
Verfügung gestellt, bei welcher in einem mittleren Abschnitt
des konvexen Abschnitts des Deckels ein gekerbter Abschnitt
vorgesehen ist, der das Ausweichen eines entfernten
Abdeckabschnitts der ummantelten Stromleitung gestattet.
Bei der vierten Zielrichtung der Erfindung wird ein
Abdeckabschnitt, der von einer ummantelten Stromleitung durch
Ultraschallschwingungen entfernt wurde, in einen gekerbten
Abschnitt ausweichen, was dazu führt, dass eine Kernleitung
und ein Leiter auf verlässliche Weise in leitenden Kontakt
miteinander gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Merkmale und Vorteile hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A und 1B eine konventionelle
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders,
wobei Fig. 1A eine seitliche Längsansicht und Fig.
1B eine Ansicht der rechten Seite ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Funktion
der herkömmlichen Stromleitungsverbindungsanordnung
des Verbinders;
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Verbinders, der mit
einer herkömmlichen
Stromleitungsverbindungsanordnung versehen ist;
Fig. 5A und 5B jeweils eine Schnittansicht zur
Verdeutlichung der Funktion der herkömmlichen
Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders,
wobei Fig. 5A ein Schnitt vor dem Schweißen und
Fig. 5B ein Schnitt nach dem Schweißen ist;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines hergestellten Beispiels
für die herkömmliche
Stromleitungsverbindungsanordnung des Verbinders;
Fig. 7 ein Schnitt zur Verdeutlichung eines
Formgebungsschrittes eines herkömmlichen
Verbindergehäuses;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Herstellungsschrittes
für eine Stromleitungsverbindungsanordnung eines
Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A eine Perspektivansicht, nach der Fertigstellung, der
Stromleitungsverbindungsanordnung des Verbinders
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9B einen Teilschnitt eines entsprechenden,
fertiggestellten Erzeugnisses;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines Herstellungsschrittes
für eine Stromleitungsverbindungsanordnung eines
Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hauptteils des
Herstellungsschrittes bei der zweiten
Ausführungsform.
Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen geschildert. Es wird darauf hingewiesen, dass
gleiche oder entsprechende Teile wie bei den Fig. 3 bis 5A
und 5B durch gleiche oder entsprechende Bezugszeichen
bezeichnet werden.
In Fig. 8 ist auf einem Vorderabschnitt eines
Verbindergehäuses 2 einstückig ein Klemmenhalteabschnitt 3
vorgesehen, wobei die sich ergebende Anordnung insgesamt aus
Kunststoff besteht. Im Inneren des Verbindergehäuses 2 ist ein
Vorsprung 14 angeordnet, der auf die voranstehend geschilderte
Art und Weise durch eine Form hergestellt wurde, und in einem
Vorderabschnitt des Verbindergehäuses ist ein Formabzugsloch
15 vorgesehen.
In Bezug auf eine obere Oberfläche des Klemmenhalteabschnitts
3 sind abwechselnd Nutabschnitte 4 und konvexe Abschnitte 5
vorgesehen, und in Bezug auf die Außenseiten des
Klemmenhalteabschnitts sind konkave Abschnitte 6 angeordnet.
In Bezug auf die Unterseite eines Deckels 7 sind abwechselnd
konvexe Abschnitte 8 und Nutabschnitte 9 entsprechend den
Nutabschnitten 4 und den konvexen Abschnitten 5 vorgesehen,
und in mittleren Abschnitten der konvexen Abschnitte 8 ist ein
gekerbter Abschnitt 18 angeordnet (wie anhand von Fig. 10
nachstehend noch genauer erläutert wird). In Bezug auf die
Außenseiten des Deckels 7 sind Schweißrippen 10 entsprechend
konkaven Schweißabschnitten 6 vorgesehen. Die Schweißrippe 10
weist ein Vorderende auf, welches verjüngte Oberflächen 11
hat, so daß sich eine vorspringende Form ergibt, was zu einem
konzentrierten Einsatz der Ultraschallwellen führt.
Am Außenumfang eines hinteren Abschnitts des Deckels 7 ist
einstückig eine Verstärkungsrippe 12 vorgesehen. Linke und
rechte Abschnitte der Verstärkungsrippe 12 springen von den
Schweißrippen 10 und 10 nach außen vor, und in Bezug auf deren
untere Abschnitte sind sich verjüngende Oberflächen 13
vorgesehen, die mit der entsprechenden verjüngten Oberfläche
der Schweißrippe 10 fluchten.
Nunmehr wird ein Verbindungsschritt erläutert, bei welchem
eine unmmantelte Stromleitung 17 und das Verbindergehäuse 2
miteinander verbunden werden.
In dem Nutabschnitt 4 des Klemmenhalteabschnitts 3 ist ein
Leiter 16 angeordnet, der mit einem Kontaktabschnitt (nicht
gezeigt) innerhalb des Gehäuses 2 vereinigt oder verbunden
wurde. Die ummantelte Stromleitung 17 wird auf diesen Leiter
16 aufgelegt. Daraufhin wird der Deckel 7 auf den
Klemmenhalteabschnitt 3 aufgesetzt, wobei der konvexe
Abschnitt 8 und der Nutabschnitt 9 zum Nutabschnitt 4 und dem
konvexen Abschnitt 5 des Klemmenhalteabschnitts 3 passen,
wodurch die Schweißrippe 10 in den konkaven Schweißabschnitt 6
zusammen mit der Verstärkungsrippe 12 eingepaßt wird.
In diesem Zustand wird ein Ultraschalltrichter (nicht gezeigt)
auf den Deckel 7 aufgesetzt, um dann Ultraschallwellen
auszusenden, während der Deckel 7 druckbeaufschlagt wird. Dies
führt dazu, daß die Schweißrippe 10 mit dem konkaven
Schweißabschnitt 6 des Klemmenhalteabschnitts 3 verschweißt
wird, und daß ein Abdeckabschnitt der ummantelten Stromleitung
17 durch die Schwingungen des konvexen Abschnitts 8 des
Deckels 7 geschmolzen und entfernt wird, und dieser entfernte
Abdeckabschnitt in den gekerbten Abschnitt 18 ausweicht,
wodurch eine Kernleitung mit dem Leiter 16 leitend verbunden
wird. Wenn der Deckel 7 durch die einwirkende Druckbelastung
weiter abgesenkt wird, werden die Nutabschnitte 4 und die
konvexen Abschnitte 5 des Klemmenhalteabschnitts 3 jeweils mit
den konvexen Abschnitten 8 bzw. den Nutabschnitten 9 des
Deckels 7 verschweißt, was dazu führt, daß ein Verbinder 1,
wie er beispielsweise in Fig. 9A gezeigt ist, fertiggestellt
ist. Hierbei werden die Kernleitung 17a und der Liter durch
den konvexen Abschnitt 8 festgelegt, dessen Vorderende mit dem
Nutabschnitt 4 verschweißt wird, wie in Fig. 9B gezeigt ist,
so daß hierdurch ein Leitungskontaktzustand aufrechterhalten
wird. Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 9B ein
Abschnitt in Form einer Wellenlinie den verschweißten Zustand
bezeichnet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbinder 1 mit
der Verstärkungsrippe 12 versehen. Selbst wenn eine Kraft,
welche eine Verformung der Schweißrippe 10 in Richtung nach
außen bewirkt, hierauf einwirkt, wird die Auswirkung dieser
Kraft verhindert, wodurch wiederum verhindert wird, daß bei
der Schweißrippe eine derartige Verformung oder Zerstörung
auftritt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Weiterhin dient die Verstärkungsrippe 12 dazu, das
Formabzugsloch 15 dadurch zu verdecken, daß man sie an die
vordere Oberfläche des Verbindergehäuses 2 anstoßen läßt, was
dazu führt, daß ein Eindringen von Fremdkörpern über das
Formabzugsloch 15 verhindert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß in einem Fall, in welchem es
nicht erforderlich ist, das Formabzugsloch 15 zu verschließen,
die Verstärkungsrippe 12 am hinteren Abschnitt des Deckels 7
nicht vorgesehen werden muß, wie bei der vorliegenden
Ausführungsform, so daß die Verstärkungsrippe 12 auf einem
vorbestimmten Abschnitt am Außenumfang des Deckels 7
vorgesehen werden kann.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei welcher Vorkehrungen getroffen
sind, ummantelte Stromleitungen mit unterschiedlichen
Durchmessern aufzunehmen.
In Fig. 10 ist ein Verbindergehäuse 2 ebenso ausgebildet wie
im Falle der ersten Ausführungsform. Die zweite
Ausführungsform gleicht der ersten Ausführungsform auch in der
Hinsicht, daß ein Deckel 7 mit konvexen Abschnitten 8 und
Nutabschnitten 9 versehen ist, und daß jeder dieser konvexen
Abschnitte 8 einen gekerbten Abschnitt 18 aufweist, und daß
eine Verstärkungsrippe 12 am hinteren Außenumfang des Deckels
7 angeordnet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die Vorsprungshöhe einer
Schweißrippe 10 größer gewählt als die Höhe des konvexen
Abschnitts 8, und auf einer Innenseite eines Vorderendes der
Schweißrippe 10 ist eine sich innen verjüngende Oberfläche 19
mit einem Aufbau vorgesehen, wie er in Fig. 11 gezeigt ist.
Wenn in Fig. 11 der Deckel 7 schräg in Bezug auf einen
Klemmenhalteabschnitt 3 aufgesetzt wird, so stößt die sich
nach innen verjüngende Oberfläche 19 der Schweißrippe 10 (in
Fig. 11 auf der linken Seite), die schräg weiter oben
angeordnet ist, gegen einen Winkelabschnitt auf dem konvexen
Abschnitt 5 ganz außen an, und wird hierdurch damit in
Eingriff gebracht. Dies führt dazu, daß selbst bei der
Einwirkung von Vibrationen von oben infolge eines
Ultraschalltrichters der Deckel 7 nicht außer Eingriff von dem
Klemmenhalteabschnitt 3 gelangt, was dazu führt, daß sogar im
Falle der Verbindung einer ummantelten Stromleitung 17 mit
unterschiedlichem Durchmesser wie in Fig. 11 der Deckel 7
nicht außer Eingriff gelangt, was eine stabile Verbindung
ermöglicht.
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Verwendung bestimmter Begriffe geschildert,
jedoch wird darauf hingewiesen, daß diese Beschreibung zum
Zwecke der Erläuterung erfolgt, und daß sich Änderungen und
Variationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der
vorliegenden Erfindung abzuweichen, die sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben und von
den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (4)
1. Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders, welche
aufweist:
ein Verbindergehäuse (2);
einen Klemmenhalteabschnitt (3), der von einem Endabschnitt des Verbindergehäuses (2) aus vorspringt;
einen in dem Klemmenhalteabschnitt (3) vorgesehenen Nutabschnitt (4);
einen Leiter (16), der aus dem Verbindergehäuse (2) herausgeführt und in den Nutabschnitt (4) eingelegt ist;
eine ummantelte Stromleitung (17), die auf den Leiter (16) aufgesetzt ist;
einen Deckel (7), der den Klemmenhalteabschnitt (3) verschließt; und
einen konvexen Abschnitt (8), der auf dem Deckel (7) vorgesehen und in den Nutabschnitt (4) eingepasst ist; wobei
durch Einsatz von Ultraschallschwingungen, während die ummantelte Stromleitung (17) gegen den Leiter (16) mit Hilfe des Deckels (7) angedrückt wird, eine Kernleitung (17a) der ummantelten Stromleitung (17) und der Leiter (16) in leitenden Kontakt miteinander gebracht werden, so dass der Deckel (7) mit dem Klemmenhalteabschnitt (3) verschweißt wird; und
der Deckel (7) Schweißrippen (10) aufweist, die auf seinen beiden Seitenabschnitten vorgesehen sind, und in konkave Schweißabschnitte (6) des Klemmenhalteabschnitts (3) eingepasst sind, und mit dem Klemmenhalteabschnitt (3) verschweißt sind, sowie eine Verstärkungsrippe (12) aufweist, die auf seinem Außenumfang vorgesehen ist, und die Längserstreckung zwischen den Schweißrippen (10) an seinen beiden Seiten überspannt.
ein Verbindergehäuse (2);
einen Klemmenhalteabschnitt (3), der von einem Endabschnitt des Verbindergehäuses (2) aus vorspringt;
einen in dem Klemmenhalteabschnitt (3) vorgesehenen Nutabschnitt (4);
einen Leiter (16), der aus dem Verbindergehäuse (2) herausgeführt und in den Nutabschnitt (4) eingelegt ist;
eine ummantelte Stromleitung (17), die auf den Leiter (16) aufgesetzt ist;
einen Deckel (7), der den Klemmenhalteabschnitt (3) verschließt; und
einen konvexen Abschnitt (8), der auf dem Deckel (7) vorgesehen und in den Nutabschnitt (4) eingepasst ist; wobei
durch Einsatz von Ultraschallschwingungen, während die ummantelte Stromleitung (17) gegen den Leiter (16) mit Hilfe des Deckels (7) angedrückt wird, eine Kernleitung (17a) der ummantelten Stromleitung (17) und der Leiter (16) in leitenden Kontakt miteinander gebracht werden, so dass der Deckel (7) mit dem Klemmenhalteabschnitt (3) verschweißt wird; und
der Deckel (7) Schweißrippen (10) aufweist, die auf seinen beiden Seitenabschnitten vorgesehen sind, und in konkave Schweißabschnitte (6) des Klemmenhalteabschnitts (3) eingepasst sind, und mit dem Klemmenhalteabschnitt (3) verschweißt sind, sowie eine Verstärkungsrippe (12) aufweist, die auf seinem Außenumfang vorgesehen ist, und die Längserstreckung zwischen den Schweißrippen (10) an seinen beiden Seiten überspannt.
2. Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstärkungsrippe (12) an dem verbindergehäuseseitigen
Endabschnitt des Deckels (7) vorgesehen ist, und so
ausgebildet ist, dass sie eine Höhe aufweist, die es
gestattet, dass die Verstärkungsrippe (12) an eine
Vorderwand des Verbindergehäuses (2) anstösst, und ein
Formabzugsloch (15) verschließt, welches in der Vorderwand
des Verbindergehäuses (2) vorgesehen ist, wenn der Deckel
(7) an dem Verbindergehäuse (2) angebracht ist.
3. Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Klemmenhalteabschnitt (3) abwechselnd mit dem Nutabschnitt (4), in welchem der Leiter (16) und die ummantelte Stromleitung (17) übereinandergeschichtet sind, und einem konvexen Abschnitt (5) versehen ist;
der Deckel (7) konvexe Abschnitte (8) und Nutabschnitte (9) aufweist, die jeweils mit den Nutabschnitten (4) bzw. konvexen Abschnitten (5) des Klemmenhalteabschnitts (3) in Eingriff stehen; und
die Schweißrippe (10) eine Vorsprungshöhe aufweist, die grösser ist als die Höhe des konvexen Abschnitts (8) des Deckels (7), und mit einer sich verjüngenden Oberfläche zumindest an der Innenseite ihres Vorderendes versehen ist.
der Klemmenhalteabschnitt (3) abwechselnd mit dem Nutabschnitt (4), in welchem der Leiter (16) und die ummantelte Stromleitung (17) übereinandergeschichtet sind, und einem konvexen Abschnitt (5) versehen ist;
der Deckel (7) konvexe Abschnitte (8) und Nutabschnitte (9) aufweist, die jeweils mit den Nutabschnitten (4) bzw. konvexen Abschnitten (5) des Klemmenhalteabschnitts (3) in Eingriff stehen; und
die Schweißrippe (10) eine Vorsprungshöhe aufweist, die grösser ist als die Höhe des konvexen Abschnitts (8) des Deckels (7), und mit einer sich verjüngenden Oberfläche zumindest an der Innenseite ihres Vorderendes versehen ist.
4. Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer
Abschnitt des konvexen Abschnitts (8) des Deckels (7)
einen gekerbten Abschnitt aufweist, in welchen ein
entfernter Abdeckabschnitt der ummantelten Stromleitung
(17) ausweichen kann.
Applications Claiming Priority (1)
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