DE102008046776B4 - Verbundmetallblech, Verfahren zum Verbinden von Metallblechen, und Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen - Google Patents

Verbundmetallblech, Verfahren zum Verbinden von Metallblechen, und Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen Download PDF

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Abstract

Verbundmetallblech, das durch Verbinden zweier Metallbleche (10, 11) miteinander erzeugt ist, aufweisend:
einen Vorsprung (12, 13), der durch Schneiden der beiden Metallbleche (10, 11) entlang einer Schnittlinie (L2) und Pressen einer von der Schnittlinie (L2) und einer Bezugslinie (L1) umgebenen Fläche in den beiden Metallblechen (10, 11) gebildet ist, wobei die beiden Metallbleche (10, 11) einander überlappen, die Bezugslinie (L1) ungeschnitten ist, die Schnittlinie (L2) von beiden Enden der Bezugslinie (L1) verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie (L1) eine vorbestimmte Form bildet, und der Vorsprung (12, 13) in einem Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den auf die Fläche ausgeübten Druck geformt ist;
eine Öffnung (14, 15), die durch Formen des Vorsprungs (12, 13) in den beiden Metallblechen (10, 11) erzeugt ist; und
eine Verbindung (16), die zwischen einer Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs (12) und einer Innenumfangsschnittfläche der Öffnung (15) angeordnet ist,...

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 12. September 2007 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-237008 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbundmetallblech nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Verbinden von Metallblechen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3, und eine Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen. Folglich betrifft die Erfindung ein Verbundmetallblech, das durch Verbinden zweier Metallbleche gebildet wird, ein Verfahren zum Verbinden zweier Metallbleche, und eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Metallbleche.
  • Herkömmlich ist zum Verbinden von Metallblechen miteinander bereits das Stauchen dieser Metallbleche miteinander bekannt. Jedoch hat eine solche Stauchtechnologie den Nachteil, dass keine ausreichende elektrische Eigenschaft erreicht werden kann, da eine solche Technologie nur von der Restspannung und der Kontaktkraft abhängt, die in Reaktion auf die Stauchbehandlung auftreten. Ebenso gibt es eine Mehrzahl von Spalten in dem Kontaktbereich, welche im Allgemeinen eine Korrosion in dem entsprechenden Bereich verursachen. Infolgedessen wird kaum eine langfristige elektrische Eigenschaft beibehalten.
  • Um eine solche langfristige elektrische Eigenschaft zu erreichen, werden Metallbleche durch Löten mittels Plasma miteinander verbunden. Ein solches Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass eine Prozessautomatisierung schwierig einzurichten ist und daher das Verfahren für eine Massenfertigung nicht geeignet ist. Dementsprechend gibt es keine kostengünstige Fertigung.
  • Ein Verbundmetallblech nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 3 sind z. B. aus EP 1 629 905 A1 bekannt.
  • DE 1 452 742 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zweier Bleche, bei dem Lappen des einen Blechs durch Schlitze in dem anderen Blech greifen und verdrillt oder umgebogen werden, wobei die Schlitze in der Länge kleiner sind als die trapezförmig ausgebildeten Lappen an ihrer Wurzel.
  • Mit der Erfindung werden ein Verbundmetallblech nach Anspruch 1 mit erheblich verbesserter elektrischer Eigenschaft und Zuverlässigkeit, ein kostengünstiges Verfahren nach Anspruch 3 zur Bereitstellung desselben und eine kostengünstige Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Herstellung desselben geschaffen. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbundblechs ist in Anspruch 2 beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbundmetallblech vorgesehen, das durch Verbinden zweier Metallbleche miteinander erzeugt ist, aufweisend einen Vorsprung, der durch Schneiden der beiden Metallbleche entlang einer Schnittlinie und Pressen einer von der Schnittlinie und einer Bezugslinie umgebenen Fläche in den beiden Metallblechen gebildet ist, wobei die beiden Metallbleche einander überlappen, die Bezugslinie ungeschnitten ist, die Schnittlinie von beiden Enden der Bezugslinie verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie eine vorbestimmte Form bildet, und der Vorsprung in einem Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den auf die Fläche ausgeübten Druck geformt ist, eine Öffnung, die durch Formen des Vorsprungs in den beiden Metallblechen erzeugt ist, und eine Verbindung, die zwischen einer Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs und einer Innenumfangsschnittfläche der Öffnung angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß bildet die Schnittlinie zusammen mit der Bezugslinie im Wesentlichen eine trapezförmige Gestalt, wobei die Bezugslinie eine kurze Seite ist.
  • Bevorzugt sind zwei Schnittlinien in Bezug auf die Bezugslinie angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden zweier Metallbleche miteinander vorgesehen, umfassend Überlappen der beiden Metallbleche, und anschließendes Schneiden der beiden Metallbleche entlang einer Schnittlinie und Pressen einer Fläche, die von der Schnittlinie und einer Bezugslinie umgeben und in den beiden Metallblechen angeordnet ist, derart, dass ein Vorsprung in einem Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den auf die Fläche ausgeübten Druck geformt wird, wobei die Bezugslinie ungeschnitten bleibt, die Schnittlinie von beiden Enden der Bezugslinie verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie eine vorbestimmte Form bildet, und eine Öffnung durch Formen des Vorsprungs in den beiden Metallblechen erzeugt wird, wobei die Fläche derart gepresst wird, dass der Vorsprung eine Innenumfangsschnittfläche der Öffnung erreicht, wobei die Schnittlinie zusammen mit der Bezugslinie im Wesentlichen eine Trapezform bildet, wobei die Bezugslinie eine kurze Seite ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen gemäß dem Verfahren nach Anspruch 3 vorgesehen, aufweisend eine erste Pressform mit einer darin angeordneten Ausnehmung, wobei die Ausnehmung eine Form hat, die äquivalent oder korrespondierend ist zu der von der Schnittlinie und der Bezugslinie gebildeten Form, und eine minimale Tiefe an der Bezugslinie und eine maximale Tiefe an ihrem der Bezugslinie gegenüberliegenden Umfangsrand hat, und eine zweite Pressform mit einem Vorsprung, wobei der Vorsprung geeignet ist, in der Ausnehmung aufgenommen zu werden, die in der ersten Pressform angeordnet ist, und eine minimale Höhe an der Bezugslinie und eine maximale Höhe an seinem der Bezugslinie gegenüberliegenden Umfangsrand hat.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbundmetallbleches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Verbundmetallbleches aus 1.
  • 3 eine Ansicht des Verbundmetallbleches in Richtung des Pfeils P1 in 2 betrachtet;
  • 4 eine Ansicht des Verbundmetallbleches in Richtung des Pfeils P2 in 2 betrachtet;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie I-I in 2;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 2;
  • 7 ein Bild des Verbundmetallbleches aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Metallverbindungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 9A und 9B Schnitte entlang der Linie III-III in 8.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt, ist ein Verbundmetallblech 1 aus zwei Metallblechen 10 und 11 zusammengesetzt und weist Vorsprünge 12 und 13, Öffnungen 14 und 15, und eine Verbindung 16 auf.
  • Der Vorsprung 12 ist in dem Metallblech 10 ausgebildet, während der Vorsprung 13 in dem Metallblech 11 ausgebildet ist. Wie in 2 gezeigt, werden die Vorsprünge 12 und 13 aus jedem Endabschnitt der Metallbleche durch Schneiden der beiden Metallbleche 10 und 11 entlang einer Schnittlinie L2 und Pressen einer Fläche gebildet, die von der Schnittlinie L2 und einer Bezugslinie L1 umgeben und in den beiden Metallblechen 10 und 11 angeordnet ist, wobei die beiden Metallbleche 10 und 11 einander überlappen, die Bezugslinie L1 ungeschnitten bleibt, und die Schnittlinie L2 von beiden Enden der Bezugslinie L1 verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie L1 eine vorbestimmte Form bildet. In diesem Falle sind die Vorsprünge 12 und 13 in Richtung des Pfeils Y1 geformt, d. h. die Vorsprünge 12 und 13 werden daher in dem einen Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den Druck erzeugt, der auf die Fläche ausgeübt wird. Zum Beispiel können die Vorsprünge 12 und 13 etwa an oder entlang einem der Bezugslinie L1 gegenüberliegenden Rand in der Fläche erzeugt werden. Vorzugsweise sind zwei Schnittlinien L2 in Bezug auf die Bezugslinie L1 angeordnet.
  • Die Öffnung 14 wird durch Formen des Vorsprungs 12 in dem Metallblech 10 erzielt, während die Öffnung 15 durch Formen des Vorsprungs 13 in dem Metallblech 11 erzielt wird. Der Vorsprung 12 des Metallbleches 10 ist wenigstens teilweise in die Öffnung 15 gequetscht, die in dem Metallblech 11 angeordnet ist, d. h. die Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 ist in der Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 eingefressen. Infolge dieser Reibung werden Oxidschichten beseitigt, die an beiden Flächen aufgetragen sind, und die unbeschichtete Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 und die unbeschichtete Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 gelangen in Kontakt miteinander. Infolgedessen wird, wie in den 6 und 7 gezeigt, eine Verbindung 16 zwischen der Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 und der Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 erzeugt. Ferner verformen sich die untere Fläche des Vorsprungs 12 und die obere Fläche des Vorsprungs 13, wenn auf diese ein Druck ausgeübt wird. Infolge dieser Verformung tritt auch Reibung in einem Bereich auf, wo die beiden Vorsprünge 12 und 13 einander überlappen, woraus eine Verbindung 17 resultiert, wie in 5 gezeigt ist.
  • Im Falle der Verwendung des Verbundmetallbleches 1 tritt, wenn auf dieses ein Druck in Richtung des Pfeils Y1 ausgeübt wird, Reibung zwischen der Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 und der Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 auf. Infolge dieser Reibung ist das Verbundmetallblech 1 mit der Verbindung 16 versehen, die eine erheblich verbesserte elektrische Eigenschaft und Zuverlässigkeit schafft.
  • Ferner ist bei dem oben genannten Verbundmetallblech 1, da die Metallbleche 10 und 11 mittels eines herkömmlichen Pressvorgangs leicht miteinander verbunden werden können, keine spezielle und kostenaufwendige Ausrüstung zum Verbinden der Metallbleche miteinander erforderlich. Dementsprechend kann mit der Erfindung eine kostengünstige Fertigung realisiert werden.
  • Mit Bezug auf 2 hat die Fläche, die von der Bezugslinie L1 und der Schnittlinie L2 umgeben ist, eine etwa trapezförmige Form, wobei die Bezugslinie L1 die kurze Seite bildet. Das heißt, wenn ein Rand der Schnittlinie L2, welche im Allgemeinen parallel zu der Bezugslinie L1 ist, näher an der Bezugslinie L1 liegt, wird die Länge des Randes der Schnittlinie L2 geringer. Spezieller kann mit Bezug auf 2 davon ausgegangen werden, dass sich der Rand in Richtung des Pfeils Y2 erstreckt.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion wird, wenn die Vorsprünge 12 und 13 in einer vorbestimmten Richtung (zum Beispiel nach unten) gepresst werden, der Vorsprung 12 zumindest teilweise in die Öffnung 15 gequetscht. Infolgedessen tritt eine senkrechte Kraft zwischen der Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 und der Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 auf. Dementsprechend kann die Verbindung der Metallbleche 10 und 11 erleichtert werden, und daher kann die Verbindungsfestigkeit zwischen den beiden Metallblechen 10 und 11 erhöht werden.
  • Ebenso werden im Falle der Verwendung des Verbundmetallbleches 1 zwei Schnittlinien L2 in Bezug auf die Bezugslinie L1 gebildet. Infolge dieser Konfiguration ist es möglich, zwei Verbindungen 16 zu erzielen, die relativ zu der einen Bezugslinie L1 angeordnet sind. Demzufolge können die elektrische Eigenschaft und zuverlässigkeit erheblich verbessert werden.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die 8 und 9 eine Vorrichtung 2 zum Verbinden zweier Metallbleche 10 und 11 miteinander gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. Die Metallverbindungsvorrichtung 2 weist eine erste Pressform 21, eine zweite Pressform 22 und eine Führung 23 auf.
  • Die erste Pressform 21 ist zum Beispiel in der Form eines rechteckigen Festkörpers ausgebildet und weist an ihrer oberen Fläche zwei Ausnehmungen 24 auf. Jede dieser Ausnehmungen 24 hat eine Form, die äquivalent oder korrespondierend zu der von der Schnittlinie L2 und der Bezugslinie L1 umgebenen Fläche in den Metallblechen 10 und 11 ist. Das heißt, die jeweilige Ausnehmung 24 ist dementsprechend etwa trapezförmig ausgebildet. Ebenso hat die jeweilige Ausnehmung 24 im Allgemeinen eine Tiefe von 0 oder ist flach genug, um zu verhindern, dass die Bezugslinie L1 geschnitten wird.
  • Die zweite Pressform 22 hat im Allgemeinen eine Stangenform. In der Draufsicht gesehen sind zwei Trapeze über ihre kurzen Seiten miteinander verbunden, so dass die Gesamtform im Allgemeinen wie eine Fliege aussieht. Die zweite Pressform 22 ist an ihrem führenden Endabschnitt in Bezug auf die Pressrichtung des Pfeils Y1 mit einem Paar Vorsprüngen 25 versehen. Die beiden Vorsprünge 25 sind dazu vorgesehen, dass sie in den beiden Ausnehmungen 24 der ersten Pressform 21 aufgenommen oder in diese eingesetzt werden. Außerdem haben die beiden Vorsprünge 25 im Wesentlichen eine minimale Höhe an der Bezugslinie L1 oder um diese herum und eine maximale Höhe an ihrem der Bezugslinie L1 gegenüberliegenden Umfangsrand. Das heißt, die Vorsprünge 25 sind im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Bezugslinie L1 abgeschrägt.
  • Die Führung 23 ist zum Beispiel als ein rechteckiger Festkörper ausgebildet und weist durch diesen hindurch eine Führungsöffnung 26 auf. Die Führungsöffnung 26 ist dazu vorgesehen, dass durch diese die zweite Pressform 22 hindurchtritt, und hat daher einen Querschnitt, der äquivalent oder korrespondierend zu dem Querschnitt der zweiten Pressform 22 ist. Diesbezüglich hat die zweite Pressform 22 den Querschnitt der beiden über ihre kurzen Seiten miteinander verbundenen Trapeze, d. h. genau wie bei der oben erwähnten zweiten Pressform 22 sieht die Querschnittsform der Führungsöffnung 26 im Allgemeinen wie eine Fliege aus. Infolge dieser Führungsöffnung 26 wird die zweite Pressform 22 in der Richtung des Pfeils Y1 geführt. Bei der Benutzung wird der Druck in Richtung des Pfeils Y1 ausgeübt.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die 9A und 9B ein Verfahren zum Verbinden von Metallblechen mittels der oben genannten Metallverbindungsvorrichtung 2 ausführlich beschrieben. Zuerst werden die Metallbleche 10 und 11 auf der ersten Pressform 21 übereinandergelegt. Anschließend wird die zweite Pressform 22 entlang der Führungsöffnung 26 der Führung 23 in Richtung des Pfeils Y1 bewegt. Durch eine solche Bewegung der zweiten Pressform 22 werden die beiden Metallbleche 10 und 11 zwischen der ersten Pressform 21 und der zweiten Pressform 22 gegriffen oder eingeschoben.
  • Wenn die zweite Pressform 22 weiter in der Richtung des Pfeils Y1 bewegt wird, werden die Metallbleche 10 und 11 entlang dem Rand des Vorsprungs 25 und dem Rand der Ausnehmung 24 geschnitten. Das heißt, die Metallbleche 10 und 11 werden entlang der Schnittlinie L2 geschnitten.
  • Gleichzeitig wird die Fläche der von der Schnittlinie L2 und der Bezugslinie L1 umgebenen Fläche der Metallbleche 10 und 11 in der Richtung des Pfeils Y1 gepresst, und der Vorsprung 12 des Metallbleches 10 wird zumindest teilweise in die Öffnung 15 des Metallbleches 11 gequetscht. Infolgedessen wird die Verbindung 16 erzielt, wo die Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs 12 und die Innenumfangsschnittfläche der Öffnung 15 eng in Kontakt miteinander sind.
  • Mit der oben genannten Metallverbindungsvorrichtung 2 wird, da die Metallbleche 10 und 11 mittels eines herkömmlichen Pressvorgangs leicht miteinander verbunden werden können, keine spezielle und kostenaufwendige Ausrüstung zum Zwecke des Verbindens der Metallbleche miteinander benötigt. Dementsprechend kann eine kostengünstige Fertigung realisiert werden.
  • Gemäß der oben genannten Ausführungsform der Erfindung ist die Fläche, die von der Bezugslinie L1 und der Schnittlinie L2 umgeben ist, etwa trapezförmig ausgebildet.
  • Obwohl gemäß der oben genannten Ausführungsform der Erfindung zwei Schnittlinien L2 vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, zum Beispiel kann nur eine Schnittlinie L2 in Bezug auf die eine Bezugslinie L1 vorgesehen sein.
  • Ferner ist, obwohl gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Metallbleche 10 und 11 geschnitten und gepresst werden, die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Metallbleche 10 und 11 können ferner gleichzeitig mit dem oben genannten Schneid- und Pressvorgang oder nach diesem einer Wärmebehandlung zum Zwecke der Durchdringung der Metallbleche ineinander unterzogen werden. Infolgedessen können die Metallbleche innerhalb ihrer breiteren Flächen fester miteinander verbunden werden.
  • Mit dem oben genannten Verbundmetallblech, dem Verfahren zum Verbinden von Metallblechen, und der Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen gemäß der Erfindung können die elektrische Eigenschaft und Zuverlässigkeit des Verbundmetallbleches erheblich verbessert werden.

Claims (4)

  1. Verbundmetallblech, das durch Verbinden zweier Metallbleche (10, 11) miteinander erzeugt ist, aufweisend: einen Vorsprung (12, 13), der durch Schneiden der beiden Metallbleche (10, 11) entlang einer Schnittlinie (L2) und Pressen einer von der Schnittlinie (L2) und einer Bezugslinie (L1) umgebenen Fläche in den beiden Metallblechen (10, 11) gebildet ist, wobei die beiden Metallbleche (10, 11) einander überlappen, die Bezugslinie (L1) ungeschnitten ist, die Schnittlinie (L2) von beiden Enden der Bezugslinie (L1) verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie (L1) eine vorbestimmte Form bildet, und der Vorsprung (12, 13) in einem Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den auf die Fläche ausgeübten Druck geformt ist; eine Öffnung (14, 15), die durch Formen des Vorsprungs (12, 13) in den beiden Metallblechen (10, 11) erzeugt ist; und eine Verbindung (16), die zwischen einer Außenumfangsschnittfläche des Vorsprungs (12) und einer Innenumfangsschnittfläche der Öffnung (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (L2) zusammen mit der Bezugslinie (L1) im Wesentlichen eine Trapezform bildet, wobei die Bezugslinie (L1) eine kurze Seite ist.
  2. Verbundmetallblech nach Anspruch 1, wobei zwei Schnittlinien (L2) in Bezug auf die Bezugslinie (L1) angeordnet sind, welche jeweils zusammen mit der Bezugslinie (L1) im Wesentlichen eine Trapezform bilden, so dass insgesamt zwei Trapeze über ihre kurzen Seiten miteinander verbunden sind.
  3. Verfahren zum Verbinden zweier Metallbleche (10, 11) miteinander, umfassend: Überlappen der beiden Metallbleche (10, 11); und anschließendes Schneiden der beiden Metallbleche (10, 11) entlang einer Schnittlinie (L2) und Pressen einer von der Schnittlinie (L2) und einer Bezugslinie (L1) umgebenen Fläche in den beiden Metallblechen (10, 11) derart, dass ein Vorsprung (12, 13) in einem Abschnitt der Fläche in Reaktion auf den auf die Fläche ausgeübten Druck geformt wird, wobei die Bezugslinie (L1) ungeschnitten bleibt, die Schnittlinie (L2) von beiden Enden der Bezugslinie (L1) verläuft und mit diesen verbunden ist, während sie zusammen mit der Bezugslinie (L1) eine vorbestimmte Form bildet, und eine Öffnung (14, 15) durch Formen des Vorsprungs (12, 13) in den beiden Metallblechen (10, 11) erzeugt wird, wobei die Fläche derart gepresst wird, dass der Vorsprung (12) eine Innenumfangsschnittfläche der Öffnung (15) erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (L2) zusammen mit der Bezugslinie (L1) im Wesentlichen eine Trapezform bildet, wobei die Bezugslinie (L1) eine kurze Seite ist.
  4. Vorrichtung zum Verbinden von Metallblechen (10, 11) zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 3, aufweisend: eine erste Pressform (21) mit einer darin angeordneten Ausnehmung (24), wobei die Ausnehmung (24) eine Form hat, die äquivalent oder korrespondierend ist zu der von der Schnittlinie (L2) und der Bezugslinie (L1) gebildeten Form, und eine minimale Tiefe an der Bezugslinie (L1) und eine maximale Tiefe an ihrem der Bezugslinie (L1) gegenüberliegenden Umfangsrand hat, und eine zweite Pressform (22) mit einem Vorsprung (25), wobei der Vorsprung (25) geeignet ist, in der Ausnehmung (24) aufgenommen zu werden, die in der ersten Pressform (21) angeordnet ist, und eine minimale Höhe an der Bezugslinie (L1) und eine maximale Höhe an seinem der Bezugslinie (L1) gegenüberliegenden Umfangsrand hat.
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