DE1540212B2 - Elektrische steckverbindung - Google Patents

Elektrische steckverbindung

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DE1540212B2 DE1965N0026127 DEN0026127A DE1540212B2 DE 1540212 B2 DE1540212 B2 DE 1540212B2 DE 1965N0026127 DE1965N0026127 DE 1965N0026127 DE N0026127 A DEN0026127 A DE N0026127A DE 1540212 B2 DE1540212 B2 DE 1540212B2
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Arden Darrel; Pierzina Floyd Francis; Minneapolis Minn. Van Horssen (V.StA.)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

Description

3 4
dung gemäß der Erfindung vor dem Zusammen- die Steckverbindung im Kleinstformat hergestellt
stecken, wird.
F i g. 2 die zusammengesteckte Steckverbindung Die in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Ausführungs-
nachFig. 1, form unterscheidet sich in einigen Punkten von der
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 1 einer 5 Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2. Um entweiteren Ausführungsform der Erfindung, sprechende Teile der beiden Ausführungsformen zu
F i g. 4 einen Schnitt dieser Ausführungsform ent- unterscheiden, ist den betreffenden Bezugsziffern in
sprechend der Stellung nach F i g. 2 und den F i g. 3 bis 5 der Buchstabe »α« angehängt. Der
F i g. 5 einen Schnitt durch das Steckerteil mit dem Buchsenteil 12 α trägt beispielsweise einen Umfangs-
Werkzeug zum Lösen der Einrasteinrichtung. ίο flansch 36, dessen Zweck weiter unten noch erläutert
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel wird. Der Steckerteil 18 α trägt einen Steckerstift 26 einer elektrischen Steckverbindung 10 nach der Er- mit einem Umfangsbund 38. Der Umfangsbund 38 findung. Auf der rechten Hälfte der F i g. 1 befindet endigt auf einer Seite in eine zurückspringende Ringsich das im wesentlichen rohrförmige Buchsenteil 12 fläche 40 und verjüngt sich auf der anderen Seite in mit einer an sich bekannten Lötfahne 14 an einem 15 eine Kegelstumpffläche 42.
Ende und einem angeschrägten Stirnrand 16 am an- Die Zylinderhülse 30 α besitzt einen Innenflansch
deren Ende. 44 mit einer Durchgangsöffnung 46, deren Größe für
Zu dem Buchsenteil 12 gehört ein Steckerteil 18, einen Durchtritt des Bundes 38 ausreicht, wenn die
ebenfalls mit einer Lötfahne 20. Zu dem Steckerteil Hülse 30 α von dem Steckerstift 18 α abgenommen
18 gehört ferner ein Sockelflansch 22 sowie ein zylin- 20 werden soll.
drischer Einsatz 24. Aus dem letzteren ragt ein nach- Im Gegensatz zu der Ausführungsform 10 sitzt die
giebiger Steckerstift 26 mit abgerundetem Stirnende Hülse 30 α bei der Ausführungsform 10 α mit einem
28 heraus. Paßsitz auf dem Einsatz 24 auf und ist nicht fest auf
Den Steckerstift 26 umgibt eine zylindrische Hülse denselben aufgespannt. Der Bund 38 dient zur Ver-30, mit einem angefasten Stirnrand 32, der eine 25 riegelung der Hülse 30 α an ihrer Stelle. Die Verrie-Fläche eines Umfangswulstes 34 bildet. Die Hülse 30 gelungsstellung ergibt sich aus F i g. 4. Es ist zu bekann beispielsweise auf den Einsatz 24 aufgepreßt achten, daß sich die Ringfläche 40 auf einer Seite des sein, so daß dieselbe bei dieser Ausführungsform der Flansches 44 abstützt. Um eine Verrastung zu erzie-Erfindung fest angeordnet ist. len, wird der Steckerstift 26 α bei seiner Herstellung
Soweit die Hülse 30 nur zum Schutz des geboge- 30 bezüglich F i g. 4 zunächst abwärts und sodann auf-
nen Steckerstiftes 26 dient, kann dieselbe aus Metall wärts gebogen. Mit anderen Worten erscheint der
oder Kunststoff bestehen. Mit anderen Worten ist die Steckerstift 26 α bei Betrachtung von einer Seite als
Hülse nicht als elektrisch leitendes Element be- gekrümmt.
stimmt, sie kann jedoch gegebenenfalls als Leiter die- Wenn man folglich bei Vereinigung der Hülse 30 a nen. Der gebogene Steckerstift 26 dient als eines der 35 mit dem Steckerteil 18 a den Steckerstift 26 a in das beiden elektrischen Kontaktelemente und muß des- fußseitige Ende der Hülse 30 α einführt, bewirkt die halb aus einem elektrisch leitenden Metall bestehen. Kegelstumpffläche 42 eine Verbiegung des Stecker-Da der Steckerstift 26 außerdem auch abgebogen Stiftes 26 a so weit, daß der Bund 38 in die in den werden soll, muß er auch gute Federungseigenschaf- F i g. 3 und 4 gezeigte Lage einrastet,
ten besitzen. Zweckmäßig ist eine Kupferlegierung, 40 Nach F i g. 3 befindet sich das abgerundete Stirnwie beispielsweise Berylliumkupfer. Der Steckerstift ende des Steckerstiftes 26 a in unmittelbarer Nähe 26 kann jedoch auch aus Phosphorbronze, Feder- des Umfangswulstes 34, ebenso wie bei der Ausfühmessing oder aus Stahl bestehen. Da der Buchsenteil rungsform 10 der Erfindung. Wenn also der Buchin der beschriebenen Steckverbindung als zweites senteil 12 a in die Hülse 30 a eingeführt wird, wird Kontaktelement dient, muß er ebenfalls aus einem 45 das abgerundete Stirnende des Steckerstiftes 26 α in geeigneten Metall bestehen, beispielsweise aus einem derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach der bereits genannten Metalle oder aus einem ande- den F i g. 1 und 2 abgebogen. Durch dieses Abbiegen ren für diese Verwendung geeigneten Metall. des abgerundeten Stirnendes des Steckerstiftes 26 α
Für den Gebrauch muß der Außendurchmesser rastet der Bund 38 aus dem Flansch 44 nicht aus. Indes Buchsenteils 12 so bemessen sein, daß er in der so folge des federnden Anliegens des abgerundeten Stirndurch den Umfangswulst 34 bestimmten Einfüh- endes des Steckerstiftes 26 a an der Innenseite des rungsöffnung Platz findet. Das abgerundete Stirn- Buchsenteils 12 a erhält man ebenso wie bei der in ende 28 des nachgiebigen Steckerstiftes 26 liegt den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform normalerweise eng an dem Umfangswulst 34 an und einen sicheren elektrischen Kontakt,
hat vorzugsweise innige Berührung mit demselben. 55 Das Vorhandensein des Flansches 36 verhindert Wenn folglich der Buchsenteil 12 in die Hülse 30 ein so tiefes Einstecken des Buchsenteils 12 a, daß eingeführt wird, wird der nachgiebige Steckerstift 26 dessen Stirnende gegen die Kegelstumpffläche 42 von dem Umfangswulst 34 abgebogen, wie man dies stößt, was zu einer ungewollten Lösung der Hülse deutlich aus Fig. 2 ersehen kann. Der angef aste 30 α von dem Steckerteil 18 α führen könnte. Wenn Stirnrand 32 erleichtert das Einführen des Buchsen- 60 man andererseits die Hülse 30 α von dem Steckerteil teils 12. Die Dicke des Buchsenteils ist für eine aus- 18 α trennen will, kann ein geeignetes Werkzeug zur reichende Ausbiegung des nachgiebigen Steckerstiftes Ausrastung des Bundes 38 von dem Flansch 36 be-26 bemessen, so daß das abgerundete Stirnende 28 nutzt werden. Ein für diesen Zweck geeignetes Werksich mit einem ausreichenden Kontaktdruck an der zeug 48 besteht aus einem Zylinderhülsenteil 50, desInnenwand des Buchsenteils abstützt. Infolgedessen 65 sen einer Stirnrand 52 gegen die Kegelstumpffläche erhält man eine gute elektrische Verbindung zwi- 42 stößt. Das andere Ende des Werkzeugs 48 ist von sehen den beiden Verbindungsteilen. Die Biegung einem Kopf 54 abgeschlossen, welcher die Handhastellt somit eine hohe Stromdichte sicher, auch wenn bung des Werkzeuges erleichtert. Es ist lediglich er-
forderlich, das Werkzeug 48 so weit einzustecken, daß der Steckerstift 26 α mit dem Bund 38 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung verbogen wird. Wenn man den Bund 38 fluchtend auf die Durchgangsöffnung 46 einstellt, kann die Hülse 30 a leicht abgezogen
werden, wobei der Bund 38 durch die Durchgangsöffnung 46 gleitet. Somit kann die Hülse 30 α nicht nur anfangs leicht montiert werden, sondern sie kann auch jederzeit nach Belieben schnell abgenommen 5 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 reichen. Üblicherweise schlitzt man eines oder auch Patentansprüche: beide Teile und verformt sie dann, derart, daß sie federnd aufgespreizt oder zusammengedrückt wer-
1. Elektrische Steckverbindung mit einem den, wenn die Verbindung hergestellt wird.
Buchsenteil, einem in das Buchsenteil einzufüh- 5 Diese Konstruktion führt aber zu Schwierigkeiten, renden Steckerteil und einer zwischen Buchsen- wenn man eine solche Steckverbindung miniaturisie- und Steckerteil eine Fehlausfluchtung bewirken- ren will. Der an sich einfache Arbeitsgang des Schlitden Dezentriereinrichtung, dadurch ge- zens ist dann mit großem Werkzeugaufwand verbunkennzeichnet, daß die Dezentriereinrich- den, und es müssen enge Toleranzen eingehalten tung eine mit dem Steckerteil (18, 18 a) verbun- io werden.
dene, teleskopartig über das Buchsenteil grei- Bei mehrpoligen Steckverbindungen konnte man
fende Hülse (30, 30 ä) umfaßt, in der ein im we- eine Lösung wählen, bei der die Steckerteile jeweils
sentlichen zylindrischer Steckerteilabschnitt (26, relativ zueinander schräggestellt sind, welche Schräg-
26 a) schief bezüglich der Hülsenachse angeordr stellung beim Herstellen der Steckverbindung durch
net ist und mit seinem Kontaktende näher der 15 das Einführen in das Buchsenteil wieder aufgehoben
Hülseninnenwandung liegt, als der Buchsenwand- wird, die Steckerteile dann aber federnd an den
stärke entspricht. , Buchsenteilen anliegen. Beispiele für solche Steck-
2. Elektrische Steckverbindung nach An- verbindungen sind in den schweizerischen Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abge- Schriften 285 915 und 287 367 sowie der USA.-Parundete Ende (28) des Steckerteilabschnitts in- 20 tentschrift 2 972 728 beschrieben und dargestellt,
nerhalb des Hülsenstirnrandes liegt, welcher eine Da bei vielpoligen Steckverbindungen auf Grund innen konisch angefaste Stirnfläche (32) besitzt. von Fertigungstoleranzen nicht damit gerechnet wer-
3. Elektrische Steckverbindung nach einem der den kann, daß alle Steckerteile mit dem jeweils zuAnsprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, geordneten Buchsenteil genau ausgefluchtet sind, hat daß die Hülse (30) fest mit dem zylindrischen 25 man auch schon Steckverbindungen geschaffen, bei Steckerteilabschnitt (10) verbunden ist (F i g. 1). denen in Querrichtung nachgiebige und/oder federnde
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der Teile angewandt wurden, um eine gewisse Selbstzen-Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine trierung zu erreichen. Beispiele für solche Konstruklösbare Hülse (18 α), die normalerweise durch tionen sind in den USA.-Patentschriften 2 086 424 einen Ansatz des zylindrischen Steckerteilab- 30 und 2 954 542 beschrieben und dargestellt.
Schnitts verriegelt ist (F i g. 3). Aufgabe der vorliegenden-Erfindung-ist-es·, eine
5. Elektrische Steckverbindung: nach .An-r . elektrische Steckverbindung mit einem Buchsenteil, sprach4, gekennzeichnet durch "einen Innen- einem in das Buchsenteil einzuführenden Steckerteil flansch (44) der Hülse (30 a) und durch eine und einer zwischen Buchsen- und Steckerteil eine Auskragung (38) des Steckerteilabschnitts (26 a) 35 Fehlausfluchtung bewirkenden Dezentriereinrichtung zum Einrasten in den Innenflansch. zu schaffen, die auch bei einpoligen Steckern eine fe-
6. Elektrische Steckverbindung nach An- dernde Vorspannung von Stecker- und Buchsenteil Spruch 5, gekennzeichnet durch einen Ring- gegeneinander gestattet, ohne daß zusätzliche Federn flansch (44) der Hülse mit einer Durchgangsöff- erforderlich sind und ohne daß eines der Teile genung (46) sowie durch eine Auskragung des 40 schlitzt zu werden braucht, womit die Steckverbin-Steckerteilabschnitts (26 a) in Form eines -Rirtg- ■ dung ganz besonders für Miniaturverbindungen gebundes (38) mit einer zurückspringenden Ring- eignet ist, die gleichwohl auf Grund ihres guten Konfläche (40), welche in den Ringflansch einrastet, taktdrucks hohe Ströme zu übertragen vermag,
jedoch einen kleineren Querschnitt als die Durch- : : Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dagangsöffnung hat. 45 durch gelöst, daß die Dezentriereinrichtung eine
7. Elektrische Steckverbindung nach An- mit dem Steckerteil verbundene, teleskopartig über Spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das Buchsenteil greifende Hülse umfaßt, in der ein
...-,. Ringbund (38) gegen das freie Steckerteilab- ... im wesentlichen zylindrischer Steckerteilabschnitt
schnittende hin in eine Kegelstumpf fläche (42). . schief bezüglich der Hülsenachse angeordnet ist und
verjüngt, die als Führungsfläche für ein Werk- 50 mit seinem Kontaktende näher der Hülseninnenwan-
zeug zum Abheben des Bundes von dem Flansch dung liegt, als der Buchsenwandstärke entspricht,
und zum Lösen der Hülse ausgebildet ist. Die Hülse bildet somit-den Bezugskör-per für die
8. Elektrische Steckverbindung nach An- Dezentrierung des Steckerteilabschnitts, kann aber spruch 7, gekennzeichnet durch einen Anschlag selbst auch stromführend sein und erhöht damit den (36) an dem Buchsenteil zur Begrenzung des Ein- 55 leitenden Querschnitt. Zugleich bildet sie einen Steckweges. Schutz des Steckerteilabschnitts gegen Beschädigungen, ist ein billig in Massenproduktion herstellbares Element und bietet auch keine Schwierigkeiten bei
der Montage. Große Fertigungstoleranzen sind zuläs-
60 sig, und zwar für alle Komponenten.
Bevorzugte Ausbildungen der Steckverbindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nach-
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckver- folgenden Erläuterung der Zeichnungen; in dieser
bindung mit einem Buchsenteil und einem Steckerteil. ist die allgemein als »Steckerteilabschnitt« defi-
Bekanntlich sorgt man durch konstruktive Gestal- 65 nierte Komponente, entsprechend der Ausführung in
tung der beiden Teile dafür, daß sie im zusammen- den Zeichnungen, kurz als »Steckerstift« bezeichnet,
gesteckten Zustand unter Vorspannung aneinander- Es zeigt
liegen, um niedrige Übergangswiderstände zu er- F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbin-
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DE1540212B2 true DE1540212B2 (de) 1973-08-02
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