DE1191879B - Elektrisches Steckverbindungselement - Google Patents

Elektrisches Steckverbindungselement

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DE1191879B
DE1191879B DEB53329A DEB0053329A DE1191879B DE 1191879 B DE1191879 B DE 1191879B DE B53329 A DEB53329 A DE B53329A DE B0053329 A DEB0053329 A DE B0053329A DE 1191879 B DE1191879 B DE 1191879B
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DE
Germany
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contact body
contact
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contact part
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Pending
Application number
DEB53329A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick J Rudermann
Michael Lazar
White Plains
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H02f
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1191879
Aktenzeichen: B 53329 VIII d/21 c
Anmeldetag: 22. Mai 1959
Auslegetag: 29. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Steckverbindungselement mit einem als Steckerstift ausgebildeten, in einer Isolierstoffassung lösbar angeordneten metallischen Kontaktkörper, der in Längsrichtung hintereinander einen zum Eingriff in einen Gegenkontakt bestimmten vorderen Kontaktteil, einen mittleren Kontaktteil und einen zur Aufnahme des Anschlußleiters dienenden hinteren Kontaktteil aufweist, ferner mit einem am Umfang des Kontaktkörpers angeordneten, gegen Längsverschiebung durch vorspringende Teile gesicherten Federelement zur Halterung des Steckverbindungselementes in der Fassung, wobei der mittlere Kontaktteil des Kontaktkörpers einen vorderen Flansch, einen ersten Bereich mit vermindertem Durchmesser, einen zweiten Bereich mit größerem Durchmesser und einen hinteren Flansch aufweist.
Es ist bereits ein als Buchse ausgebildetes Kontaktelement bekannt, das an seiner Oberseite mit zwei aus der Wandung des Kontaktelementes aus- ao gescherten federnden Rastzungen versehen ist, die zusammen mit einem hinteren Anschlag die Buchse in einer Isolierstoffassung festlegen. Das Material des Kontaktelementes soll dabei möglichst zwei Forderungen erfüllen: Einerseits soll es einen niedri- as gen spezifischen Widerstand besitzen, um einen guten Stromübergang zu gewährleisten; anderseits soll es sich durch gute Federungseigenschaften auszeichnen, damit die federnden Rastzungen auch nach einem mehrmaligen Ein- und Ausbauen des Kontaktelementes aus der Isolierstoffassung stets einwandfrei in ihre Raststellung zurückkehren. In der Praxis zeigt sich nun jedoch, daß sich diese beiden Forderungen mit ein und demselben Material nur schwer erfüllen lassen. Es muß daher ein Kompromiß gewählt werden, der die Anwendung des bekannten Kontaktelementes in Fällen unmöglich macht, in denen es entweder auf besonders gute elektrische Eigenschaften oder auf eine besonders hohe Federelastizität der Rastzungen ankommt.
Zur Vermeidung dieser Mängel hat man daher weiterhin ein elektrisches Steckverbindungselement entwickelt, bei dem am Umfang des Kontaktkörpers ein gegen Längsverschiebung durch vorspringende Teile gesichertes Federelement zur Halterung des Steckverbindungselementes in der Isolierstoffassung vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist das Federelement als ringförmig geschlossene Kunststoffhülse ausgebildet, die auch den hinteren Teil des Kontaktkörpers umschließt. Bei dieser bekannten Ausführung muß zunächst die Verbindung mit dem Anschlußleiter hergestellt werden, ehe das Elektrisches Steckverbindungselement
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Michael Lazar, White Plains, N. Y.;
Frederick J. Rudermann, New Rochelle, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 29. Mai 1958 (738 881)
Federelement auf den Kontaktkörper aufgebracht werden kann. Das Aufschieben des Federelementes auf den Kontaktkörper sowie das Lösen bereitet bei der bekannten Ausführung ebenso wie das Herausziehen des ganzen Steckverbindungselementes aus der Isolierstoffassung erhebliche Schwierigkeiten. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung ferner der verhältnismäßig große Durchmesser des Steckverbindungselementes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Steckverbindungselement der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die erläuterten Mängel vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am mittleren Kontaktteil angeordnete Federelement als geschlitzte Hülse ausgebildet ist und in seinem vorderen Teil eine Anzahl federnder Zungen aufweist, die jeweils einen radialen Vorsprung mit einer schrägen Führungsfläche tragen, daß weiterhin das hintere Ende des Federelementes am hinteren Flansch des Kontaktkörpers und das vordere Ende am vorderen Flansch anliegt, wobei der Innendurchmesser des Federelementes dem Durchmesser des zweiten Bereiches des Kontaktkörpers entspricht, und die federnden Zungen mit ihren Vorsprüngen in die durch den ersten Bereich des Kontaktkörpers gebildete Ausnehmung hineingebogen werden, wenn auf die Führungsflächen ein Druck ausgeübt wird.
509 567/278
Da die zur Aufnahme der federnden Zungen dienende Ausnehmung im metallischen Kontaktkörper vorgesehen ist, ergibt sich ein besonders kleiner Außendurchmesser des erfindungsgemäßen Steckverbindungselementes. Nachdem ferner das Federelement den zur Aufnahme des Anschlußleiters dienenden hinteren Kontaktteil des Kontaktkörpers nicht überdeckt, kann die Verbindung zwischen dem Kontaktkörper und dem Anschlußleiter auch noch dann hergestellt werden, wenn das Federelement bereits auf dem Kontaktkörper befestigt ist. Dies erweist sich in montagetechnischer Hinsicht als wesentlicher Vorteil. Das Lösen des erfindungsgemäßen Steckverbindungselementes aus der Isolierstoffassung sowie das Auswechseln des Federelementes lassen sich ohne merkliche Materialbeanspruchung mühelos durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung mit zwei erfindungsgemäßen Steckverbindungselementen,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines als Steckerstift ausgebildeten erfindungsgemäßen Steckverbindungselementes im auseinandergezogenen Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Steckverbindung besteht aus einem Steckerteil 10 und einem Buchsenteil 12. Der Steckerteil 10 enthält eine Isolierstoffassung 14, die mit einer Innenbohrung 16 versehen ist. Diese Innenbohrung 16 ist in ihrem mittleren Bereich im Durchmesser etwas abgesetzt. Der verengte Bohrungsteil weist eine vordere Anschlagfläche 18 und eine hintere Anschlagfläche 20 auf. In der Bohrung 16 ist ein Steckverbindungselement 22 untergebracht, das aus einem Kontaktkörper 24 und einem auf diesem Kontaktkörper 24 befestigten Federelement 26 besteht.
Der Buchsenteil 12 enthält eine Isolierstoffassung 28, die mit einer Innenbohrung 30 versehen ist. Auch diese Innenbohrung besitzt einen verengten mittleren Bereich mit einer vorderen Anschlagfläche 32 und einer hinteren Anschlagfläche 34. In der Bohrung 30 ist ein als Buchse ausgebildetes Steckverbindungselement 36 untergebracht.
In F i g. 2 ist in auseinandergezogener Darstellung das Steckverbindungselement 22, bestehend aus dem Kontaktkörper 24 und dem Federelement 26, in vergrößertem Maßstab veranschaulicht. Der Kontaktkörper 24 enthält einen stiftartig ausgebildeten vorderen Kontaktteil 38, einen mittleren Kontaktteil mit einem vorderen Flansch 44, einem ersten Bereich 50 mit vermindertem Durchmesser, einem zweiten Bereich 68 mit größerem Durchmesser und einem hinteren Flansch 52, ferner einen hinteren Kontaktteil, der sich aus einem zur Aufnahme des Anschlußleiters bestimmten hülsenförmigen Teil 40 und einem Isolierstoffgriff 42 zusammensetzt. Der Übergang zwischen dem vorderen Kontaktteil 38 und dem Flansch 44 wird durch eine konische Fläche 46 gebildet. Eine weitere konische Übergangsfläche 48 ist zwischen dem ersten Bereich 50 und dem zweiten Bereich 68 des mittleren Kontaktteiles vorgesehen. Hinter dem Flansch 52 befindet sich ein Schauloch 54.
Das Federelement 26 ist als geschlitzte Hülse ausgebildet und weist in seinem vorderen Bereich eine Anzahl federnder Zungen 56, 58 und 60 auf, die jeweils einen radialen Vorsprung 62 mit einer schrägen Führungsfläche 64 tragen. An ihrem hinteren Ende vereinigen sich die federnden Zungen 56, 58 und 60 zu einem Hauptteil 66.
Das Federelement 26 wird auf dem Kontaktkörper 24 so aufgeschoben, daß sich das hintere Ende des Federlementes 26 an den hinteren Flansch 52 des Kontaktkörpers 24 anlegt, während das vordere Ende des Federlementes 26 am vorderen Flansch 44 anliegt. Die Abmessungen sind dabei so
ίο gewählt, daß der Innendurchmesser des Federelementes 26 dem Durchmesser des zweiten Bereiches 68 des Kontaktkörpers 24 entspricht und die federnden Zungen 56, 58 und 60 des Federlementes 26 mit ihren radialen Vorsprüngen 62 in die durch den ersten Bereich 50 des Kontaktkörpers 24 gebildete Ausnehmung hineingebogen werden, wenn auf die schrägen Führungsflächen 64 der federnden Zungen ein Druck ausgeübt wird.
Das abisolierte Ende des Anschlußleiters 70 wird
ao in den hülsenförmigen Teil 40 des Kontaktkörpers 24 eingeschoben und durch Einpressen einer Vertiefung 72 festgelegt. In ähnlicher Weise wird der Isolierstoffgriff 42 mit Vertiefungen 74 versehen, durch die die Isolation des Anschlußleiters 70 festgelegt wird.
Bei der Montage wird das Steckverbindungselement 22, bestehend aus dem Kontaktkörper 24 und dem aufgesetzten Federelement 26, in die Bohrung 16 der Isolierstoffassung 14 eingeschoben, wobei die konische Fläche 46 das Steckverbindungselement zentriert. Auf die schrägen Führungsflächen 64 des Federelementes 26 wird beim Hindurchschieben durch den verengten Teil der Bohrung 16 ein Druck in radialer Richtung ausgeübt, so daß die federnden Zungen 56, 58 und 60 nach innen gedrückt werden. Legt sich dann der hintere Flansch 52 des Kontaktkörpers 24 an die hintere Anschlagfläche 20 der Isolierstoffassung 14 an, so schnappen gleichzeitig die radialen Vorsprünge 62 der federnden Zungen 56, 58 und 60 des Federelementes 26 hinter die vordere Anschlagfläche 18 des verengten Bohrungsteiles, so daß das Steckverbindungselement 22 einwandfrei in der Fassung 14 festgelegt ist.
Um das Steckverbindungselement 22 aus der Isolierstoffassung 14 zu lösen, wird ein rohrförmiges Werkzeug von vorn auf das Steckverbindungselement aufgeschoben, so daß die federnden Zungen 56,58 und 60 des Federelementes 26 nach innen gedruckt werden und die Anschlagfläche 18 freigeben. Das Steckverbindungselement 22 kann dann nach hinten aus der Fassung 14 herausgezogen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrisches Steckverbindungselement mit einem als Steckerstift ausgebildeten, in einer Isolierstoffassung lösbar angeordneten metallischen Kontaktkörper, der in Längsrichtung hintereinander einen zum Eingriff in einen Gegenkontakt bestimmten vorderen Kontaktteil, einen mittleren Kontaktteil und einen zur Aufnahme des Anschlußleiters dienenden hinteren Kontaktteil aufweist, ferner mit einem am Umfang des Kontaktkörpers angeordneten, gegen Längsverschiebung durch vorspringende Teile gesicherten Federelement zur Halterung des Steckverbindungselementes in der Fassung, wobei der mittlere Kontaktteil des Kontaktkörpers
    einen vorderen Flansch, einen ersten Bereich mit vermindertem Durchmesser, einen zweiten Bereich mit größerem Durchmesser und einen hinteren Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das am mittleren Kontaktteil angeordnete Federelement (26) als geschlitzte Hülse ausgebildet ist und in seinem vorderen Teil eine Anzahl federnder Zungen (56, 58, 60) aufweist, die jeweils einen radialen Vorsprung (62) mit einer schrägen Führungsfläche (64) tragen, daß weiterhin das hintere Ende des Federelementes am hinteren Flansch (52) des Kontaktkörpers (24) und das vordere Ende am vorderen Flansch (44) anliegt, wobei der Innendurchmesser des Federelementes dem Durchmesser des zweiten Bereiches (68) des Kontaktkörpers entspricht, und die federnden Zungen mit ihren Vorsprüngen in die durch den ersten Bereich (50) des Kontaktkörpers gebildete Ausnehmung hineingebogen werden, wenn auf die Führungsflächen ein Druck ausgeübt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 015 884,
    014 620;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 490 317, 2 689 337.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 567/278 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB53329A 1958-05-29 1959-05-22 Elektrisches Steckverbindungselement Pending DE1191879B (de)

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