DE1224802B - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE1224802B
DE1224802B DEC25766A DEC0025766A DE1224802B DE 1224802 B DE1224802 B DE 1224802B DE C25766 A DEC25766 A DE C25766A DE C0025766 A DEC0025766 A DE C0025766A DE 1224802 B DE1224802 B DE 1224802B
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DEC25766A
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Inventor
Roger Bowen
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
C 25766 VIII d/21 c
18. Dezember 1961
15. September 1966
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für ein- oder mehrfache elektrische Verbindungen mit in die Bohrungen des Isolierteiles eingesetzten Haltehülsen, die der Halterung der Kontaktelemente, z. B. Steckerstifte oder Buchsen, dienen und die eine Verriegelungseinrichtung gegen Axialbewegung der Kontaktelemente aufweisen.
Es ist bekannt, Steckerstifte und Buchsen elektrischer Steckverbinder konstruktiv so auszubilden, daß sie in entsprechenden Isolierteilen unverlierbar gehalten werden und als Vielfachsteckverbindung Anwendung finden. Bei Kraftfahrzeugen z. B. werden elektrische Steckverbinder verwendet, um zwischen Antriebsfahrzeug und Anhänger die elektrische Verbindung für Nummernschildbeleuchtung, Rück- und Bremslicht herzustellen. Für den Einsatz in Katastrophenfällen sind tragbare oder in Fahrzeugen installierte Fernsprech-Vermittlungseinrichtungen von Post- oder Polizeibehörden notwendig, die eine Vielzahl von elektrischen Steckverbindungen erfordern. Je nach Anzahl der zu verbindenden elektrischen Leiter werden bis zu achtzig oder mehr Kontaktelemente in einem als Kupplungsteil ausgebildeten Isolierkörper kompakt zusammengefaßt.
Ein einzelnes Kontaktelement ist z.B. als Buchse so ausgebildet, daß es aus Blech ausgestanzt ist und die Längsseiten zusammengerollt sind. Im fertigen Zustand weist die Buchse einen zu einem Anschlag gebogenen Lappen und freigeschnittene, nach außen stehende federnde Finger auf, die nach Eindrücken der Buchse in eine Aufnahmebohrung eines Isolierteiles von der Leitungszuführungsseite her in einer Erweiterung der Bohrung auffedern und die Buchse verriegeln. In der Regel sind solche Buchsen für Lötoder Kerbanschluß ausgebildet. Die beschriebene Ausführung der Buchse hat aber den Nachteil, daß an einem Mehrfachsteckverbinder mit eingelöteten Drähten keine nachträglichen Rangierungen vorgenommen werden können, ohne den Draht vorher wieder auszulöten. Bei Buchsen mit Kerbanschluß muß der Draht abgeschnitten werden, und die Buchse kann, ohne Spezialwerkzeug zur Verfügung zu haben, nicht wieder verwendet werden. Der Hauptnachteil der bekannten Anordnung ist jedoch dadurch gegeben, daß die Buchse nur von der Steckerseite her auswechselbar ist. Dieser Umstand wirkt sich bei einer gesteckten und in Betrieb befindlichen Mehrfachsteckverbindung insofern schwerwiegend nachteilig aus, als das Auswechseln einer Buchse die Auftrennung aller anderen bestehenden Verbindungen bedeutet. Dies führt zum Ausfall eines ganzen Gerätes oder einer Anlage, je nachdem, welche Teile des Elektrischer Steckverbinder
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart 1, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Roger Bowen, Pasadena, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 27. Dezember 1960
(78457),
vom 25. Juli 1961 (127 091) - -
Gerätes oder der Anlage mit dem Steckverbinder verbunden sind. Im Katastrophenfall können dadurch z.B. wichtige Gesprächsverbindungen unterbrochen werden.
Es ist auch eine Anordnung mit einem elektrischen Mehrfachsteckverbinder bekanntgeworden, bei der in einem plastisch verformbaren Isolierkörper Buchsen in mehrere nebeneinander angeordnete Bohrungen eingesetzt sind und die Buchsen Einbuchtungen aufweisen. Metallene Stöpsel, die in Umfangrichtung mit einer Nut versehen sind, werden durch eine Bohrung im Isolierkörper hindurchgequetscht, die im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Stöpsels. Die sich danach wieder verengende Bohrung des Isolierkörpers sowie die in die Einbuchtung einrastende Nut des Stöpsels verriegeln den Stöpsel. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Verriegelung des Stöpsels von der Einführungsrichtung her nicht lösbar ist. Der Stöpsel des komplementären Steckerteils ist ebenso befestigt und weist den gleichen Nachteil auf. Es läßt sich keine Verbindung eines einzelnen Stöpselpaares lösen, ohne alle anderen Verbindungen zu unterbrechen. Diese Steckverbindung weist außer-
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dem den Nachteil von doppelten Kontaktübergangs- und/oder Buchsen aus den Isolierteilen zu entfernen
widerständen auf. oder zusätzlich einzusetzen. Sind mit den Stecker-
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der stiften bzw. Buchsenteilen Geräte oder Anlagen verbekannten Ausführungen zu vermeiden. Erfindungs- bunden, die im Katastrophenfall eingesetzt werden, gemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verriege- 5 so ist es von größter Wichtigkeit, bei notwendigen lungseinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Rangierungen einzelner Leitungen keine anderen Rastschulter als Rastvorrichtung in der einen Rieh- Verbindungen zu unterbrechen. Da die Steckerstifte tung und einer oder mehreren Sperrfedern als Ver- bzw. Buchsen von der Leitungszuführungsseite her riegelung in der anderen Richtung besteht und die einsetzbar und mittels eines einfachen, geschlitzt als Verriegelung der Kontaktelemente in den Haltehülsen io Hülse ausgebildeten Werkzeuges herausziehbar sind, in einer Richtung entgegen der Steckrichtung der können bei der gesteckten Verbindung beliebige Steckverbindung wirkt, derart, daß die Kontaktele- Rangierungen vorgenommen werden, sei es, daß noch mente sowohl beim Steckerteil als auch beim zusätzliche Verbindungen gesteckt oder einzelne der Buchsenteil auch bei bestehender Steckverbindung bestehenden Verbindungen untereinander vertauscht von der Leitungszuführung bzw. Kabelseite aus durch 15 werden müssen. Durch die Art der Verriegelung der ein einfaches Werkzeug entsperrbar sind. Steckerstifte bzw. Buchsen in den Isolierteilen ist
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sichergestellt, daß sie sich auch bei unbeabsichtigt
sind die Haltehülsen sowohl in dem Isolierteil des starkem Zug an den Leitungen nicht aus den Isolier-
Steckerteiles als auch in dem Isolierteil des Buchsen- teilen lösen. Die Haltehülse mit den als Verriegelung
teiles so angeordnet, daß auch bei bestehender Steck- 20 wirkenden Sperrfedern kann sehr billig in großen
verbindung zusätzliche Steckerstifte und/oder Buch- Stückzahlen hergestellt werden. Alle Aufnahmeboh-
sen von der Kabelseite aus in beide Isolierteile ein- rangen der Isolierteile werden mit Haltehülsen voll
steckbar und entfernbar sind. bestückt. Je nach Anzahl der zu verbindenden elek-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung irischen Leitungen werden die benötigten Steckersind die Haltehülsen in jede Aufnahmebohrung des 25 stifte und Buchsen eingesteckt.
Isolierteiles eingesetzt. Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen be-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung schrieben. In den Zeichnungen zeigt
ist die Haltehülse einstückig und mit einem Schlitz Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Isolierkörper,
versehen hergestellt. der eine Steckverbindungsstelle im Längsschnitt dar-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung 3° stellt, mit einem teilweise eingeschobenen Steckerstift, ist die Haltehülse zweiteilig, aus zwei Hülsenteilen F i g. 2 einen Ausschnitt nach F i g. 1 mit einem hergestellt. vollständig eingeschobenen und verriegelten Stecker-Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung stift bzw. einer Buchse,
weist die Haltehülse eine oder mehrere Sperrfedern F i g. 3 einen Ausschnitt nach F i g. 1 mit ein-
auf, die nach innen gebogen sind und hinter dem 35 geschobenem Steckerstift und mit einem die Ver-
Bund des eingeschobenen Steckerstiftes bzw. der riegelung des Steckerstiftes aufhebenden eingeschobe-
Buchse einwärts zurückfedern, so daß der Stecker- nen Werkzeug,
stift bzw. die Buchse gegen axiale Bewegung gesichert F i g. 4 einen Ausschnitt nach F i g. 1 mit teilweise
ist, derart, daß der Bund zwischen einer Rastschulter herausgezogenem Steckerstift und Werkzeug,
und der Sperrfeder arretiert ist. 40 F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 1,
Gemäß einer v/eiteren Ausbildung der Erfindung F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 3,
ist die Haltehülse mit einem Lappen versehen, der Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Halte-
als Verdrehungssicherung wirkt. hülse,
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine aus zwei
ist die Haltehülse einschiebbar und mittels bekannter 45 Teilen zusammengesetzte Haltehülse,
Werkzeuge, z. B. einer Zange, die in Ausnehmungen F i g. 9 einen Längsschnitt durch eine aus zwei
greift, herausnehmbar. Teilen zusammengesetzte und in einem Ausschnitt
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung eines Isolierteiles befestigte Haltehülse,
ist die Haltehülse in das Isolierteil einklebbar oder F i g. 10 einen Längsschnitt durch eine Haltehülse
eingießbar. 50 in einem Ausschnitt eines Isolierteiles und ein mit
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Führungsbohrung und konischer Senkung ausgebildeist die Haltehülse aus Metall oder Kunststoff her- tes Isolierteil mit in Teilschnitt gezeichneter eingestellt, geschobener Buchse,
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine in einen
ist der Steckerstift bzw. die Buchse mit einem Bund 55 Ausschnitt eines Isolierteiles eingesetzte Haltehülse,
versehen. die durch eine Isolierplatte abgedeckt und gehalten
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird,
weist das Isolierteil eine Nut auf und ist mit einer Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Halte-
Bohrung und einer konischen Senkung versehen, wo- hülse,
bei die Bohrung mit der konischen Senkung ein 60 F i g. 13 einen Längsschnitt durch eine kurze Aussicheres Einführen eines Steckerstiftes bewirken. führung einer Haltehülse, die in eine Bohrung eines
Durch die Anordnung nach der Erfindung werden Isolierteilausschnittes eingeklebt ist und einen
verschiedene Vorteile erreicht. Dadurch, daß die Steckerstift verriegelt, dessen Stift in einer Bohrung
Rastvorrichtung bzw. Verriegelung der in das. Isolier- des Isolierteiles geführt wird,
teil eingeschobenen Steckerstifte oder Buchsen ent- 65 Fig. 14 einen Längsschnitt durch einen Isolierteil-
gegen der Steckrichtung der Steckverbindung wirkt, ausschnitt mit eingesetzter Haltehülse, wobei die Boh-
ist es möglich, auch bei bestehender Steckverbindung, rung im Isolierteil hinterschnitten ausgebildet ist und
ohne dieselbe zu trennen, einzelne Steckerstifte die Haltehülse sichert.
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In den F i g. 1 bis 7 ist ein Ausschnitt aus einem 11 eingeschoben und sichert damit die Haltehülse 35
Isolierteil 11 eines Steckverbinders mit 10 bezeichnet. gegen Verdrehung. Außerdem bietet die Nut 21 der
Dieser Ausschnitt 10 weist eine Bohrung 12 auf, die Sperrfeder 41 Raum für den Federweg bei deren Be-
das Isolierteil 11 von der einen Fläche 13 zu der tätigung.
anderen Fläche 14 durchsetzt und in die ein Stecker- 5 Der Durchmesser der Hülse 25 ist kleiner als der
stift 15 eingeschoben ist. Innendurchmesser der Erweiterung 40, so daß ein die
Die Bohrung 12 weist eine vordere, breitere Boh- Sperrfeder 41 bewegendes Werkzeug 45 eingeschoben
rung 16 auf, an deren Übergang zu der im Durch- werden kann. Dieses Werkzeug 45 kann aus einer
messer kleineren Bohrung 18 eine Halteschulter 17 einfachen Klinge mit halbkreisförmigem Querschnitt
angeordnet ist. An die Bohrung 18 schließt sich nach io bestehen, das den gleichen Radius aufweist wie der
der Fläche 13 zu eine im Durchmesser größere Boh- Bund 27.
rung 19 an. Der Übergang zwischen den Bohrungen Soll die Haltehülse 35 aus der Bohrung des Isolier-
18 und 19 ist mit Schulter 20 bezeichnet. In der teiles 11 herausgezogen werden, so wird die Halte-Bohrung 19 ist vorzugsweise eine in Längsrichtung hülse 35 durch ein Werkzeug zusammengedrückt, wie sich erstreckende Nut 21 vorgesehen. 15 es beispielsweise zum Herausziehen gespreizter
Der Steckerstift 15 weist an seinem hinteren Ende C-Ringe bekannt und üblich ist. Das Werkzeug ist mit eine Hülse 25 auf, die je nach Art der gewünschten Haken oder Klauen ausgebildet, die in Löcher oder Verbindung mit einem elektrischen Leiter 26 für Ausnehmungen 46 der Wand der Haltehülse 35 eineinen Lot- oder Kerbanschluß geeignet ist. Als Ver- greifen.
bindungsstück zwischen der Hülse 25 und dem Mittel- 20 Die Sperrfeder 41 ist an ihrem Ende zu einer teil 28 des Steckerstiftes 15 ist ein Bund 27 vor- Zunge 41 α geformt, die zur Schrägebene der Sperrgesehen, in dem eine Kammer enthalten ist (nicht feder 41 winklig liegt, so daß die Zunge 41 α in ihrer dargestellt), die zur Aufnahme von Drähten des normalen Ruhestellung parallel zur Achse der Boh-Leiters 26 dient. Das Mittelteil 28 ist in seinem rung 19 verläuft.
Durchmesser so bemessen, daß es als Führung des 25 Diese Anordnung der Sperrfeder 41 mit ihrer
Steckerstiftes 15 innerhalb einer in die Bohrung 18 Zunge 41 α und dem Bund 27 hat die Funktion einer
des Isolierteiles 11 einsetzbaren Haltehülse 35 dient. Verriegelung.
Anschließend an das Mittelteil 28 ist der eigentliche Das Isolierteil 11 ist als ein einstückiger Block dar-Steckkontakt in Form eines Stiftes 29 angeordnet. gestellt. Es kann aber auch aus Schichten oder Lagen An die Stelle des Steckerstiftes 15 kann in die bisher 30 bestehen und so geformt und profiliert sein, wie es beschriebene Bohrung 12 jederzeit ein Steckerelement den Erfordernissen des jeweiligen Verbindungseingesetzt werden, das anstatt des Stiftes 29 in dem Stückes, bei dem die erfindungsgemäßen Steckerele-Mittelteil eine Bohrung enthält; diese Steckerelemente mente verwendet werden, entspricht,
sind allgemein als Buchsen bekannt. Wird der Steckerstift 15, wie in F i g. 1 gezeichnet,
In die Bohrung 12 des Isolierteiles 11 ist eine 35 in Pfeilrichtung axial in die Haltehülse 35 eingescho-Haltehülse 35, die in F i g. 7 als Einzelteil dargestellt ben, so drückt der Bund 27 die Zunge 41 α der Sperrist, mit einem Schlitz 36 eingesetzt. Die Haltehülse 35 feder 41 durch Nockenwirkung nach außen und bebesteht aus federndem Material und kann in Um- wegt sich bis zur als Anschlag wirkenden Rastschulter fangsrichtung so zusammengedrückt werden, daß sie 39. Sobald die Zunge 41 α der Sperrfeder 41 vom vorsieh, in die Bohrung 12 eingesetzt, nach ihrer Frei- 4° beibewegten Bund 27 abgleitet, federt sie in ihre urgabe in Umfangsrichtung ausdehnt und sich dabei sprüngliche Stellung zurück. Damit ist der Steckerfest an die Innenfläche der Bohrung 12 anlegt. Die stift 15 gegen Axialbewegung in beiden Richtungen Haltehülse 35 weist außerdem einen Flansch 37 auf, verriegelt, wie F i g. 2 zeigt.
der sich nach dem Einsetzen der Haltehülse 35 gleich- Zum Herausziehen des Steckerstiftes 15 wird das zeitig an die Halteschulter 17 anlegt. Die Haltehülse 45 Werkzeug 45 zwischen die Außenfläche der Hülse 25 35 weist ferner eine im Durchmesser kleinere oder und die Innenfläche der Erweiterung 40 so weit einabgesetzte rohrförmige Einengung 38 auf, die an- geschoben, daß es die Sperrfeder 41 nach außen nähernd die gleiche Länge wie die Bohrung 18 hat drückt und an den Bund 27 stößt. Dabei wird die und als Führung für den Steckerstift 15 dient. Die Sperrfeder 41 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung Haltehülse 35 hat an der dem Flansch 37 gegenüber 50 gebracht, in der die Zunge 41 α in den Raum der Nut befindlichen Seite eine radial ausgebildete Rast- 21 ragt und nicht mehr den Bund 27 verriegelt. Das schulter 39, die bei vollständig eingeschobener Halte- Werkzeug 45 und der Steckerstift 15 werden dann hülse 35 an der Schulter 20 der Bohrung 19 anliegt. zwischen Daumen und Zeigefinger oder mittels eines Anschließend an diese Rastschulter 39 weist die Greif Werkzeuges, z. B. einer Zange, erfaßt und nach Haltehülse 35 bis zu ihrem Ende eine Erweiterung 40 55 hinten aus der Haltehülse 35 herausgezogen,
auf, die annähernd dem Durchmesser der Bohrung Bei der Erfindung kann als Werkzeug 45 ein ver-
19 entspricht. hältnismäßig weicher, elastischer Isolierkörper ver-Diese Erweiterung 40 hat eine oder mehrere blatt- wendet werden, da die notwendige Stabilisierung des
förmig ausgebildete Sperrfedern 41, die einfach aus Steckerstiftes 15 durch die Führung in der Halte-
der Wand der Erweiterung 40 der Haltehülse 35 aus- 60 hülse 35 erzielt wird. Die Haltehülse 35 kann aus
gestanzt sind und deren normale Ruhestellung unter Metall, hartgummiähnlichem Material oder einem
einem Winkel nach innen und vorn (F i g. 1) gerich- Kunststoff bestehen. Sie kann aber auch beim Gießen
tet ist. Die Sperrfeder 41 kann nach außen durch des Isolierteiles 11 gleichzeitig mit eingegossen wer-
einen Schlitz 42 gedrückt werden, der sich in der den.
Wand der Erweiterung 40 befindet und aus dem die 65 Hat das Isolierteil 11 eine solche Festigkeit und Sperrfeder 41 ausgestanzt worden ist. Der an dieser Härte, daß es mit einer zylindrischen Bohrung verSeite der Haltehülse 35 befindliche Lappen 43 wird sehen hergestellt wird, die das Mittelteil 28 des mit der Haltehülse 35 in die Nut 21 des Isolierteiles Steckerstiftes 15 hält und stabilisiert, dann kann die
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Einengung 38 mit dem Flansch 37 der Haltehülse 35 Bohrung des Isolierteiles einen dichten Paßsitz, und
weggelassen werden. Es wird dann lediglich die Er- es wird damit eine sehr gute Stabilität erreicht. Ist
Weiterung 40 der abgeänderten Haltehülse 35 ver- das Kontaktteil als Buchse ausgebildet, dann kann die
wendet. Ein Beispiel einer solchen abgeänderten verengte Bohrung des Isolierteiles als Einführungs-
Haltehülse ist in den F i g. 13 und 14 dargestellt, die 5 öffnung verwendet werden, die einen eingeschobenen
noch beschrieben werden. Steckerstift in sicheren Eingriff mit der Buchse führt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Halte- Bei der in den Fig. 10,11 und 12 dargestellten
hülse 48, die aus zwei verschiedenen Teilen besteht, Ausführung ist die aus federndem Material be-
einem Hülsenteil 50 und einem Hülsenteil 52. Das stehende rohrförmige Haltehülse 80 in Längsrichtung
Hülsenteil 50 ist zylindrisch geformt und an einer io durchgehend geschlitzt und weist eine Einengung 82
Seite mit einem nach innen gebogenen Flansch 54 und eine Erweiterung 86 auf. Der Übergang von der
ausgebildet. Außerdem hat das Hülsenteil 50 zwei Einengung 82 zur Erweiterung 86 wird durch eine
sich gegenüberstehende, leicht abgewinkelte Sperr- radial gerichtete Rastschulter 84 gebildet,
federn 56, die aus dem Hülsenteil 50 ausgestanzt wor- Aus der Wand der Erweiterung 86 ist eine nach
den sind. Das Hülsenteil 52 der Haltehülse 48 ist 15 innen gebogene Sperrfeder 88 ausgestanzt,
ebenfalls zylindrisch geformt, jedoch im Durchmesser Das Isolierteil 90 hat eine Bohrung 102, die das
kleiner als das Hülsenteil 50 und weist an der zu dem Isolierteil 90 von der Fläche 96 zur Fläche 94 durch-
nach innen gebogenen Flansch 54 zugekehrten Seite setzt. Diese Bohrung 102 hat eine größere Bohrung
einen nach außen gebogenen Flansch 58 auf. 92, die sich zur Fläche 94 hin zu einer nochmals ver-
In der F i g. 9 ist ein Ausschnitt aus einem Isolier- 20 breiterten Bohrung 98 ausweitet. Der Übergang von körper mit 62 bezeichnet. Dieses Isolierteil 62 weist Bohrung 92 zu Bohrung 98 weist eine radial auseine Bohrung 60 auf, die das Isolierteil 62 von der gebildete Schulter 100 auf. An der Fläche 96 des einen Fläche 64 zu der anderen Fläche 66 durchsetzt Isolierteiles 90 hat die Bohrung 102 eine konische und in die eine Haltehülse 48 eingeschoben ist. Senkung 104.
Diese Bohrung 60 weist eine breitere Bohrung 70 25 Fi g. 10 zeigt eine in das Isolierteil 90 eingeschoauf, außerdem verbreitert sich die Bohrung 60 in bene Buchse 106. Die Buchse 106 besteht aus der Richtung der Fläche 66 zu einer Bohrung 68. Die Hülse 108, die je nach Art der gewünschten Verbin-Haltehülse 48 wird innerhalb der Bohrung 60 zu- dung mit einem elektrischen Leiter 110 als Lot- oder sammengesetzt, wobei zuerst das Hülsenteil 50 in die Kerbanschluß ausgebildet ist, dem Bund 112 und Bohrung 70 eingeschoben wird. Danach wird das 30 dem Buchsenteil 114, das den gleichen Innendurch-Hülsenteil 52 durch das Hülsenteil 50 so hindurch- messer wie die Bohrung 102 aufweist. Die Verriegegeschoben, daß der Flansch 58 des Hülsenteiles 52 lung der Buchse 106 in der Haltehülse 80 sowie das am Flansch 54 des Hülsenteiles 50 anliegt und das Herausziehen erfolgen unter Verwendung anderer zylindrische Hülsenteil 52 durch die Bohrung 60 hin- Bezugszeichen in der gleichen Weise, wie beim durch in die verbreiterte Bohrung 68 ragt. Das zur 35 Steckerstift 15 in den F i g. 1 bis 4 beschrieben.
Fläche 66 weisende Ende des Hülsenteiles 52 hat eine Die konische Senkung 104 mit der Bohrung 102 UmbÖrdelung 72, die an der durch den Übergang der sichern einem komplementären Steckerstift beim Ein-Bohrung 60 zu der Bohrung 68 gebildeten Halte- schieben in die Buchse 106 auch dann eine einwandschulter 74 anliegt. Beide Teile der Haltehülse 48 sind freie Führung, wenn der Steckerstift schief angesetzt damit innerhalb des Isolierteiles 62 sicher und fest 40 wird,
miteinander verbunden. Die in Längsrichtung durchgehend geschlitzte
Die beiden Sperrfedern 56 arbeiten in gleicher Haltehülse 80 wird zum Einschieben in die Bohrung
Weise wie die Sperrfeder 41 der in den F i g. 1 bis 7 92 in Umfangsrichtung zusammengedrückt und dehnt
dargestellten Ausführung. Beim Einschieben des sich nach ihrer Freigabe wieder aus, so daß sie dicht
Steckerstiftes 15 in die Haltehülse 48 drückt der 45 an der Innenfläche der Bohrungen 92 und 98 anliegt.
Bund 27 des Steckerstiftes 15 die Sperrfedern 56 aus Die Haltehülse 80 kann in dieser Stellung auf ver-
der Bewegungsbahn heraus. Sobald der Bund 27 des schiedene Weise gesichert werden. Bei der Ausfüh-
Steckerstiftes 15 gegen den Flansch 58 der Haltehülse rung nach Fi g. 10 wird die Haltehülse 80 z. B. von
48 stößt, gleiten die Sperrfedern 56 nach innen hinter einer Schicht eines zweckdienlichen Klebers 116 ge-
den Bund 27 ab und verriegeln den Steckerstift 15 5° halten, wobei sich dieser zwischen der Erweiterung
gegen Axialbewegung in beiden Richtungen. 86 der Haltehülse 80 und der Bohrung 98 befindet.
Bei der in den F i g. 8 und 9 dargestellten Aus- Der Kleber 116 kann aber auch zusätzlich zwischen
führung sind zwei Sperrfedern 56 gezeigt, doch kann der Einengung 82 der Haltehülse 80 und der Bohrung
ihre Anzahl beliebig gewählt werden. 92 des Isolierteiles 90 angebracht sein.
Der Steckerstift 15 wird aus der Haltehülse 48 in 55 Die Haltehülse 80 kann aber auch in das Isolierteil
der gleichen Weise entfernt wie aus der Haltehülse eingegossen sein oder, wie Fig. 11 zeigt, von einer
35, indem die Sperrfeder 56 mittels eines Werkzeuges Isolierplatte 118 gehalten werden, die an der Fläche
45 aus der Bahn des Bundes 27 herausbewegt wird 94 des Isolierteiles 90 befestigt ist und von einer
und dann der Steckerstift 15 und das Werkzeug 45 Bohrung 120 durchsetzt wird. Der Durchmesser der
gemeinsam aus dem Isolierteil 62 herausgezogen wer- 60 Bohrung 120 ist etwas kleiner als der Durchmesser
den. der Bohrung 98, so daß die Isolierplatte 118 dadurch
Bei den in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Aus- eine Gegenschulter 122 aufweist und die Haltehülse führungen von Haltehülsen wurde der nach außen 80 gegen Axialbewegung sichert. Eine weitere Mögweisende Flansch weggelassen, so daß infolgedessen lichkeit zur Sicherung der Haltehülse 80 innerhalb der entsprechende Abschnitt der das Isolierteil durch- 65 der Bohrung 92 und 98 ist bei der in F i g. 14 darsetzenden Bohrung verengt werden kann. Ist das gestellten abgeänderten Haltehülse gezeigt.
Kontaktteil mit einem Stift versehen, dann ermöglicht Die F i g. 13 und 14 zeigen eine Ausführung, die diese Ausführung der Haltehülse mit der verengten besonders wirtschaftlich zum Halten eines Stecker-
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Stiftes 124 im Isolierteil hergestellt werden kann. Der Steckerstift 124: (Fig.' 13)· besteht- aus einer Hülse 126, in welcher das Ende eines Leiters 128 feefestigt wird. In Richtung zur; Fläche 140 verbreitert sich1 die Hülse 126 zu einem Bund 130, der in der Fortsetzung ' einen im Durchmesser kleineren Stift 132 aufweist.
Das Isolierteil 134 (Fig. 13) hat eine Bohrung 136, die das Isolierteil 134 von der Fläche Ι4ά zur ; Fläche 138 durchsetzt. Diese Bohrung 136 verbreitert sich zur Fläche 138. Die Verbreiterung ist mit Bohrung 142 bezeichnet.
In der Bohrung 142 befindet sich eine Haltehülse 144, die bei der in F i g. 13 dargestellten Ausführung in der Bohrung 142 von einem Kleber 146 gesichert ist. Die aus der Haltehülse 144 ausgestanzte Sperrfeder ist mit 148 bezeichnet. Die Innenwand der Bohrung 136 gibt dem Stift 132 des Steckerstiftes 124 zusammen mit der Haltehülse 144 Führung und sichert eine feste Halterung im Isolierteil 134. Das Einsetzen, Verriegeln und Herausziehen des Stecker- ao Stiftes erfolgt unter Verwendung anderer Bezugszeichen wie in der bei den F i g. 1 bis 4 beschriebenen Weise.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführung wird die gleiche Haltehülse 144 wie in Fig. 13 verwendet, as doch unterscheidet sich die Anordnung durch eine andere Befestigung der Haltehülse 144 im Isolierteil 152.
In Fig. 14 weist das Isolierteil 152 eine Bohrung 154 auf, die das Isolierteil 152 von der Fläche 158 zur Fläche 156 durchsetzt. Die Bohrung 154 verbreitert sich zur Fläche 156 hin zu einer Bohrung 160, die an der Fläche 156 durch eine Einengung 162 des Isolierteiles 152 abgeschlossen wird.
Das wesentliche Kennzeichen der in F i g. 14 dargestellten Ausführung ist die durch den Übergang der Einengung 162 zur Bohrungl60 gebildete Gegenschulter 164.
Beim Einsetzen der Haltehülse 144 in das Isolierteil 152 wird die Haltehülse 144 in Radialrichtung so 4« weit zusammengepreßt, daß sie durch die Einengung 162 in die Bohrung 160 eingeschoben werden kann. Wird die Haltehülse 144 freigegeben, so dehnt sie sich aus und legt sich fest an die Wand der Bohrung 160 an.
Um die Einengung 162 zu bilden, kann die Bohrung 160 im Isolierteil 152 beliebig hinterschnitten werden. Beispielsweise kann beim Gießen des Isolierteiles 152 ein Ring oder ein anderes Bauteil eingelegt werden, der herausnehmbar, auflösbar oder aus der Bohrung 160 in anderer Weise herausgezogen werden kann. Besteht das Isolierteil aus kautschukartigem oder wärmehärtbarem Material, dann kann der entfernbare Teil beispielsweise dadurch herausgenommen werden, daß das Isolierteil mit eingesetztem Bauteil teilweise gehärtet wird, dann das Bauteil entfernt und anschließend das Isolierteil fertig gehärtet wird.

Claims (12)

Patentansprüche: 60
1. Elektrischer Steckverbinder für ein- oder mehrfache elektrische Verbindungen, mit in die Bohrung des Isolierteiles eingesetzten Haltehülsen, die der Halterung der Kontaktelemente, z.B. Steckerstifte oder Buchsen, dienen und die eine Verriegelungseinrichtung gegen Axialhewegtmg der Kontaktelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet ,daß die Verriegelungseinrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Rastschulter (39,84,150) als Rastvorrichtung in der einen Richtung und einer oder mehreren Sperrfedern (41, 56, 88,148) als Verriegelung in der anderen Richtung besteht und die Verriegelung der Kontaktelemente in den Haltehülsen (35, 48, 80,144) in einer Richtung entgegen der Steckrichtung der Steckverbindung wirkt, derart, daß die Kontaktelemente sowohl beim Steckerteil als auch beim Buchsenteil auch bei bestehender Steckverbindung von der Leitungszuführung bzw. Kabelseite aus durch ein einfaches Werkzeug (45) entsperrbar sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen sowohl in dem Isolierteil (11) des Steckerteiles als auch in dem Isolierteil (11) des Buchsenteiles so angeordnet sind, daß auch bei bestehender Steckverbindung zusätzliche Steckerstifte (15) und/oder Buchsen (106) von der Kabelseite aus in beide Isolierteile einsteckbar und entfernbar sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen (35, 48,80,144) in jede Aufnahmebohrung, z. B. Bohrung (18) des Isolierteiles (11), eingesetzt sind.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen (35, 80,144) einstückig und mit einem Schlitz (36) versehen hergestellt sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (48) zweiteilig ausgebildet ist und aus mehreren Hülsenteilen (50 und 52) besteht.
6. Steckverbinder nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen (35,48, 80,144) eine oder mehrere Sperrfedern (41,56, 88,148) aufweisen, die nach innen gebogen sind und hinter den Bund (27, 112, 130) des eingeschobenen Steckerstiftes (15,124) bzw. der Buchse (106) einwärts zurückfedern, so daß der Steckerstift bzw. die Buchse gegen axiale Bewegung gesichert ist, derart, daß der Bund (27,112,130) zwischen Rastschulter (39, 84,150) und Sperrfeder (41, 56, 88,148) arretiert ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (35) mit einem Lappen (43) versehen ist, der als Verdrehungssicherung wirkt.
8. Steckverbinder nach Anspruch 3 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (35) einschiebbar ist und mittels bekannter Werkzeuge, z.B. einer Zange, die in Ausnehmungen (46) greift, herausnehmbar ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen (80, 144) in das Isolierteil (11) einklebbar oder eingießbar sind.
10. Steckverbinder nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülsen (35,48, 80,144) aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
11. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (15,124) bzw. die Buchse (106) mit einem Bund (27,112, 130) versehen ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (11) eine Nut
609 660/287
11
(Zl) aufweist und mit einer Bohrung (102) und . In Betracht gezogene Druckschriften:
einer konischen Senkung (104) versehen ist, wobei Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 026 393,
die Bohrung (102) und die konische Senkung 1072 672;
(104) ein sicheres Einführen eines Steckerstiftes USA.-Patentschriften Nr. 2 689 337,2 979 689,
bewirken. . 5 2 981924.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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