DE3340654A1 - Loesbare rasteinrichtung fuer insbesondere mehrpolige elektrische steckverbindungen - Google Patents

Loesbare rasteinrichtung fuer insbesondere mehrpolige elektrische steckverbindungen

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DE3340654A1
DE3340654A1 DE19833340654 DE3340654A DE3340654A1 DE 3340654 A1 DE3340654 A1 DE 3340654A1 DE 19833340654 DE19833340654 DE 19833340654 DE 3340654 A DE3340654 A DE 3340654A DE 3340654 A1 DE3340654 A1 DE 3340654A1
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DE19833340654
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Inventor
Gerhard 8606 Sassanfahrt Kubernus
Franz 8602 Litzendorf Schrauder
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Wieland Electric GmbH
Original Assignee
F Wieland Elektrische Industrie GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • "Lösbare Rasteinrichtung für insbesondere
  • mehrpolige elektrische Steckverbindungen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasteinrichtung zur Halterung einstückiger Buchsen- oder Steckerkontakte mit angecrimpten oder angelöteten Leitungen in einstückigen Buchsen- oder Steckereinsätzen mehrpoliger Steckverbinder, mit einem eine vorzugsweise durch eine Einschnürung gebildete Randschulter des Buchsen- oder Steckerkontakts hintergreifenden, durch ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher od. dergl., aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkbaren Sperrglied.
  • Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 163 807 bekannt gewordenen Rasteinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist eine Kunststoffhülse mit zwei ausgestellten Federzungen vorgesehen, wobei eine der Zungen in eine Einschnürung des Kontaktelements eingreift und damit ein Abziehen der Hülse verhindert, während die andere Zunge in eine Ausnehmung des Steckergehäuses einragt, so daß das Kontaktteil mit der damit verbundenen Kunststoffhülse nicht mehr in Einsteckrichtung zurückgezogen werden kann. Zum Lösen der Verriegelungszunge mit dem Gehäuse dient eine Querbohrung, in die ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher um 90° gegen die Einsteckrichtung versetzt eingesteckt werden kann, um die Zunge zurückzubiegen. In entsprechender Weise erfolgt auch das Lösen einer geschlitzten federnden Hülse mit an den Kanten abgebogenen, nach auswärts weisenden Fahnen, die einen durch eine Einschnürung gebildeten Bund des Buchsen- oder Steckerkontakts übergreifen. Durch Einstecken eines Schraubendrehers zwischen die Fahnen läßt sich diese Hülse aufbiegen, so daß sie sich entsprechend erweitert und damit der Bund freigegeben wird, so daß das Buchsen- oder Steckerteil wieder entgegen der ursprünglichen Einsteckrichtung herausgezogen werden kann (deutsche Patentschrift 1 640 373).
  • Darüber hinaus ist schließlich auch bereits eine Ausführungsform bekannt geworden, bei der mit einem speziellen rohrförmigen, sehr dünnwandigen Werkzeug von der der Einsteckrichtung entgegengesetzten Seite ein Lösen von Verriegelungszungen vorgenommen werden kann.
  • Alle diese bekannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die Einsatzrichtung des Lösewerkzeugs gegenüber der Einsteckrichtung versetzt angeordnet ist, so daß gerade beim Einbau solcher Buchsen- oder Steckereinsätze in Schaltschrankwände, wofür derartige Stecker ja vornehmlich eingesetzt werden, ein in der Praxis immer wieder einmal notwendiges Auswechseln eines Buchsen- oder Steckereinsatzes mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Sperrglied so ausgebildet ist, daß es von der Einsatzseite der Buchsen- oder Steckerkontakte her entriegelbar ist, was in Ausgestaltung der Erfindung besonders einfach dadurch realisiert werden kann, daß das Sperrglied eine federnde, schräg in Einsteckrichtung der Buchsen- oder Steckerkontakte in die Einsatzausnehmung einspringende Zunge umfasst, wobei die Einsatzausnehmung mit einer seitlichen Werk zeug einsatz-Erweiterung versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Rasteinrichtung ermöglicht es somit, einen Buchsen- oder Steckerkontakt bei Be- schädigung oder bei falsch eingesetzten Kontaktteilen sehr einfach von der Seite her wieder auszuwechseln, von der er eingesteckt worden ist, so daß Auswechselprobleme von vorneherein vermieden werden. Diejenige Seite, von der der Kontakt eingesteckt wird, ist ja in jedem Fall ugänglich, da ansonsten ein Herausziehen des Kontakts ja gar nicht möglich wäre. Ganz anders liegen die Verhältnisse mit den um 90" dagegen versetzten Werkzeugeingrifföffnungen der bekannten Anordnungen, die ja durch daneben liegende Stecker in Schaltschrankwänden versteckt sind, so daß sie in vielen Fällen überhaupt nicht mehr, oder allenfalls nach einem Totalausbau des gesamten Steckerteilsf zugänglich sind.
  • Die federnde Zunge soll dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, in eine Querausnehmung zur Einsatzausnehmung verriegelbar einsetzbaren, insbesondere stopfenartigen Tragteil angeformt sein.
  • Ein derartiges Tragteil kann verriegelnd sehr einfach in die Querausnehmung eingedrückt werden und diese dann wiederum vollständig verschließen. Ganz besonders einfach geht dies, wenn das Tragteil mit einer der Zunge gegenüberliegenden, in eine Längsnut der Einsatzausnehmung einrastenden, elastisch verbiegbaren Hakenvorsprung versehen ist. Dieser Hakenvorsprung weicht beim Eindrücken in die Querbohrung, die außenseitig gegebenenfalls mit einer Schrägrampe versehen sein kann, aus und schnappt nach dem vollständigen Einsetzen hinter die durch die Längsnut gebildete Schulter, so daß das Tragteil mit der Verriegelungs-Zunge nicht mehr herausgezogen oder herausgedrückt werden kann. Durch das Eingreifen des Hakenvorsprungs in eine Längsnut wird verhindert, daß irgendwelche Abschnitte des Tragteils - mit Ausnahme der federnden Verriegelungs-Zunge - in die Einsatzausnehmung für den Buchsen- oder Steckerkontakt einragen, so daß dessen Einschieben behindert werden könnte.
  • Um eine Oberbiegung der Zunge durch das Lösewerkzeug zu verhindern, was zu einer Beschädigung und damit Funktionsunfähigkeit der Anordnung führen könnte, ist vorgesehen, daß am Tragteil ein Schwenkbegrenzungsanschlag vorgesehen ist.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Tragteile eines mehrpoligen Steckverbinders jeweils für alle in einer Reihe angeordneten Stecker- bzw. Buchsenteile über Verbindungsstege einstückig zusammenhängend in die durch Nuten zur Aufnahme der Verbindungsstege verbundenen Querausnehmungen einzusetzen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines sechspoligen Buchseneinsatzes, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei zur Verdeutlichung der Funktionsweise der linke Buchsenkontakt sich im eingerasteten Zustand befindet, während der rechte Buchsenkontakt mit einem Schraubendreher entriegelt und teilweise in Einsteckrichtung zurückgezogen ist, Fig. 3 eine Verriegelungseinrichtung entsprechend der Polzahl auf einer Seite des Buchseneinsatzes mit zusammenhängenden Tragteilen für die Verriegelungs-Zungen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Tragteils mit einer Verriegelungs-Zunge, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines sechspoligen Steckereinsatzes und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 59 WO bei wiederum der rechte Steckerkontakt in der en.-riegelten, teilweise zurückgezogenen Stellung ge zeigt ist.
  • Der Buchseneinsatz 1 und der Steckereinsatz 2 haben in zwei Reihen angeordnete, parallel zueinander verlaufende Einsatzausnehmungen 3 zur Aufnahme der Buchsenkontakte 4 und der Steckerkontakte 5 mit Crimp- oder LötanschlUssen fur die Leitungen L. Die Einsatzausnehmungen 3 sind in üblicher weise mit Einsteckbegrenzungen 6 und 7 versehen. in einem Winkel von 90" sind in die Buchseneinsätze 1 und 2 Querausnehmungen 8 eingebracht, die zur Aufnahme von Sperrglied dern 9 dient. Diese Sperrglieder 9 bestehen jeweils aus einem Trägerteil 10 mit einem dem vorzugsweise unrunden Quer schnitt der Querausnehmung entsprechenden Querschnitt, an welchem einerseits federnd verbiegbare Zungen 11 angeformt sind, die schräg in Einsteckrichtung in die Einsatzausnehmung einragen und andererseits ihnen gegenüberliegend Ha kenvorsprünge 12, die beim vollständigen Eindrücken der Sperrglieder 9 in Längsnuten 13 der Einsatzausnehmungen einrasten, so daß die Sperrglieder nicht mehr aus den Querbohrungen herausgedrückt werden können. Die Verriegelungs-Zungen 11 hintergreifen Randschultern 14 der Buchseneinm sätze 1 oder Steckereinsätze 2, die im dargestellten Aus führungsbeispiel durch die Crimp-Einschnürungen 15 gebildet sind. Beim Einsetzen des Buchsenkontakts 1 oder Stecker kontakts 2 wird diese in die Einsatzausnehmung 3 einspringende Zunge zurUckgebogen. Erst nach dem vollständigen Ein- setzen, wenn nämlich die Kontakte an den Einsteckbegrenzungen 6 und 7 anstoßen, hintergreift die Zunge 11 die Schultern 14.
  • Das Entriegeln erfolgt mit einem einfachen Werkzeug, z.B.
  • einem Schraubendreher 16, der in der Einsteckrichtung der Buchsenkontakte 4 und Steckerkontakte 5 durch eine Werkstückeinsatz-Erweiterung 17 der Einsatzausnehmungen 3 eingesteckt wird und dabei die Zunge 11 aus ihrer Eingriffsstellung mit der Schulter 14 verschwenkt. Dadurch werden die Buchsenkontakte 4 oder Steckerkontakte 5 frei und sie können leicht in der ursprünglichen Einsatzrichtung, die mit der Einsatzrichtung des Lösewerkzeugs übereinstimmt, zurückgezogen werden. Ein Anschlag 18 verhindert ein Oberbiegen der Zunge 11.
  • Aus den Figuren erkennt man darüber hinaus, daß jeweils die Sperrglieder 9 aller in einer Reihe angeordneten Buchsenkontakte 4 oder Steckerkontakte 5 eines mehrpoligen Steckverbinders als einstückig zusammenhängendes Bauteil aus Kunststoff ausgebildet sind, wobei der Verbindungssteg 19 in eine entsprechende, die Querausnehmungen 8 verbindende Nut des Buchseneinsatzes 1 bzw. des Steckereinsatzes 2 eingelagert ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche f 1. Rasteinrichtung zur Halterung einstückiger buchsen- oder Steckerkontakte, mit angecrimpten oder angelöteten Leitungen in einstückigen Buchsen- oder Steckereinsätzen mehrpoliger Steckverbinder mit einem eine vorzugsweise durch eine Einschnürung gebildete Randschulter des Buchsen-oder Steckerkontakts hintergreifenden, durch ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher od. dergl. aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkbaren Sperrglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied so ausgebildet ist, daß es von der Einsatzseite der Buchsen- oder Steckerkontakte (4, 5) her entriegelbar ist.
  2. 2. Rasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine federnde, schräg in Einsteckrichtung der Buchsen- oder Steckerkontakte (4, 5) in die Einsatzausnehmung (3) einspringende Zunge (11) umfaßt, wobei die Einsatzausnehmung (3) mit einer seitlichen WerkstüdKeinsatz-Erweiterung (17) versehen ist.
  3. 3. Rasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (11) an einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, in eine Querausnehmung zur Einsatzausnehmung verriegelbar einsetzbaren, insbesondere stopfenartigen Trägerteil (10) angeformt ist.
  4. 4. Rasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (10) mit einer der Zunge (11) gegen-Uberliegenden, in eine Längsnut (13) der Einsatzausnehmung (3) einrastenden elastisch verbiegbaren HakenvorsprUng (12) versehen ist.
  5. 5. Rasteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerteil (10) ein, ein Oberbiegen der Zunge durch das Lösewerkzeug (16) verhindernden Schwenkbegrenzungsanschlag (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Rasteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (10) eines mehrpoligen Steckverbinders über Verbindungsstege (19) einstückig zusammenhängend in die durch Nuten (20) zur Aufnahme der Verbindungsstege (19) verbundenen Querausnehmungen (8) einsetzbar sind.
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