DE1952504A1 - Modulvorrichtung fuer elektrische Steckanschluesse - Google Patents

Modulvorrichtung fuer elektrische Steckanschluesse

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Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-iNG. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tel.-Adr, Lelnpat München Telefon (0811)261989
den 17 OKt. 1969
Unser Zeichen
Z/Wy/ho F0 4075 D
COMPAGJHE GENEEALE D'ENTREPRISES ELECTRIZES, LEVALLOIS-PERRET,
Frankreich
Modulvorrichtung für elektrische Steckanschlüsse Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 17 65 627.ö v. 21.6.6b)
Die Erfindung betrifft eine Modulvorrichtung für elektrische Steckanschlüsse mit einem Zentralkörper, der in eine Ausnehmung eines Komplementärkörpers einschiebbar ist nach Patent (Patentanmeldung P 17 65 627-8).
In dem Hauptpatent sind Modulelemente für elektrische Verbindungen, sogenannte "Durchführungen" beschrieben, die untereinander verbunden werden können, um Kontaktstreifen oder Matrizen zu bilden. Im Hauptpatent sind außerdem Stecker, sogenannte "Zentralkörper" beschrieben, die jeweils mit einem Modulelement zusammengebaut werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung aus Modulelementen und Steckleitern bzw. Zentralkörpern zu verbessern.
Gelegentlich ist es notwendig, eine gewisse Anzahl von Steckleitern bzw.. Zentralkörpern dauernd miteinander zu verbin-
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den und so einen zusammengesetzten Stöpselstecker zu erhalten, der in eine Matrix nach dem Hauptpatent eingesteckt werden kann. j Auf diese Weise ist es möglich, alle elektrischen Anschlüsse,
die einerseits in der Matrix, andererseits im Stöpselstecker enden, gleichzeitig miteinander zu verbinden oder diese Verbindung zu unterbrechen.
Die Erfindung macht einen Vorschlag, wie die verschiedenen Leiter eines solchen Stöpselsteckers einfach und doch fest miteinander verbunden werden können.
Es ist überdies beim Einstecken eines Stöpseisteckers der j gerade beschriebenen Art wesentlich, daß beim Einstecken kein Fehler möglich ist, daß man also augenblicklich die richtige Stelle für das Einstecken des Stöpselsteckers findet und, was auch häufig notwendig ist, daß man dem Stöpselstecker auch gleich die richtige Orientierung gibt. Erfindungsgemäß werden auch dafür wirkungsvolle "Finder" vorgesehen, die einesteils Teil der Modulelemente der Matrize sind und andererseits an den entsprechenden Elementleitern vorgesehen werden, um den gewünschten Zweck zu erzielen.
Es ist überdies wünschenswert, eine wirkungsvolle Vorrichtung vorzusehen, die einen guten Kontakt zwischen den Lei-
i terlementen der Matrix und denjenigen sicherstellt, die den Leiterelementen der Matrix in den Steckleitern entsprechen. Der gute Kontakt soll trotz der ihm ungünstigen Effekte, möglich sein, denen die Verbindungen ausgesetzt sind, und zwar bei- j spielsweise durch Vibrationen oder andere Kräfte, denen die in j den Verbindungselementen endenden Leiter gelegentlich ausgesetzt! sind. Die Erfindung erlaubt auch eine positive Verriegelung, diej diese Schwierigkeiten beseitigt. j
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Hinsichtlich der Art der Verbindungen, die mit dem erfindungsgemäßen System erzielt werden können, wurde im Hauptpatent ausgeführt, daß es möglich ist, den leitfähigen mittigen Teil jedes Modulelementes der Matrize durch ein aus mehreren Leitern "bestehendes Bauteil zu ersetzen, in dem die Leiter parallel zueinander angeordnet und voneinander isoliert sind.
Im Hauptpatent wurde insbesondere der Fall abgehandelt, bei dem vier derartige Elemente, die entsprechend den Diagonalen der im wesentlichen quadratischen Querschnittsform eines Modulelementes angeordnet und voneinander isoliert sind, für vier voneinander getrennte Leiterbahnen einen Durchtritt freilassen. Derartige Verbindungen sind insbesondere in der Elektronik nützlich, wo der Miniaturisierungsbedarf immer weitgehendere Forderungen stellt.
Durch die Erfindung wird hier eine interessante Verbesserung hinsichtlich der Ausführung der Steckleiterhülsen bzw. der Komplementärkörper erbracht, die mit den Steckleitern derArt zu verbinden sind, wie sie im Hauptpatent beschrieben werden.
Es ist überdies von Interesse, eine praktische Möglichkeit für eine Markierung oder Etikettierung der verschiedenen Stöpselstecker zu haben, die mit derselben Matrize verbunden werden. Erfindungsgemäß ist eine praktische Möglichkeit für die Bezeichnung solcher Stöpselstecker vorgesehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen .
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer durch eine Matrize und einen zugehörigen Stecker gebildete
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erfindungsgemäße Einheit,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zweier über einen Verbindungsbolzen miteinander zu verbindender Steckleiter,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der zusammenzusteckenden Teile eines den erfindungsgemäßen Elementen zuzuordnenden Lagenfinders,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Verriegelungsstange mit unverlierbarer Mutter und der Stange zugeordneter Gegenmutter,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Verbindung aus einem von vier Leitern durchsetzten erfindungsgemäßen Modulelement mit dem zugehörigen Steckleiter,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Steckleiter und Steckleiterhülsen der Verbindung nach Fig. 5, \
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Auszeichnungs- i elementes für einen aus erfindungsgemäßen Steck- I leitern zusammengesetzten Stöpselstecker, und j
Fig. 8 die Grundbauteile, Hauptteile und Zubehörteile einer ! erfindungsgemäß aufgebauten Matrize mit Zubehör. :
Auf den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen ' Bezugszeichen bezeichnet. Um Verwechslungen mit den Figurenbezeichnungen zu vermeiden, werden Bezugszeichen zwischen 200 und 299 verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Matrix 201 und einen ihr zugeordneten zusammengesetzten Stöpselstecker 202. Modulelemente 203, die Teil der Matrix sind, und in die jeweils einer der Steckleiter eingreifen soll, sind auf der Figur durch eine Schattierung hervorgehoben. Die Zuleitungen zum Stöpselstecker 202 bestehen
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aus Litzenleitern 205.
Fig. 2 zeigt zwei benachbarte Steckleiter 204, die in Anlage aneinander miteinander verbunden werden sollen. Dafür ist erfindungsgemäß ein Verbindungsbolzen 206 vorgesehen, dessen Quersennittsform zu einem doppelten Schwalibenschwanz zuläuft. Der Verbindungsbolzen wird dadurch in Stellung gebracht, daß man ihn mit beiden Seiten gleichzeitig in zwei längsnuten 207 einführt, deren Form der Querschnittsform des Verbindungsbolzens angepaßt ist. Am hinteren Ende- des Verbindungsbolzens ist ein Kopf 208 vorgesehen, der mit dem Körper des Verbindungsbolzens 206 über einen schwächeren Teil verbunden ist. Der Kopf 208 greift elastisch in einen Zwischenraum 210 ein, der dafür im Körper des Steckleiters 204 vorgesehen ist.
Die vier Seiten jedes Leiters tragen jeweils eine Längsnut 207. Mit ihrer Hilfe und erfindungsgemäßen Verbindungsbolzen ist es möglich, beliebig viele Steckleiter fest miteinander zu verbinden und so einen erfindungsgemäßen Stöpselstecker zu bilden, die in besonderen Fällen eine funktioneile Aufgabe haben können.
Fig. 3 zeigt, wie Lagenfinder in Stellung gebracht werden. Man erkennt das matrizenseitige Ende 211 eines Steckleiters 204.
Erfindungsgemäß werden zum Vermeiden von falschen Anschlüssen und zum Verhindern aller falschen Kontakte zwischen nicht zu verbindenden Leitern eines oder mehrere erfindungsgemäße Modulelemente für die Durchführung sowie der zugehörige Steckleiter besonders ausgebildet. In jedem Paar so besonders ausgebildeter Organe werden die elektrisch leitenden Teile dur.cH Isolierelemente ersetzt. Diese sind so ausgebildet, daß sie in-
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einandersteckbar sind, wenn der zusammengebaute Stöpselstecker 202 in korrekter Lage gegenüber derjenigen Stelle der Matrix 201 liegt, die für ihn bestimmt ist. Zusätzlich weist ein Isolierstecker 212 des Lagenfinders an seinem zur Matrix hin gerichteten Ende eine Verlängerung 213 auf, die die Querschnittsform eines Winkeleisens hat und deren Länge so gewählt ist, daß sie beim Anschlag an der Matrize jeden Kontakt zwischen den leitfähigen Teilen des zusammengesetzten Stöpselsteckers 202 mit demjenigen der Matrix 201 verhindert, es sei denn, daß die Lage des Stöpselsteckers gerade so ist, daß die Verlängerung in den freien Zwischenraum eindringen kann, der zwischen der zugehörigen Steckhülse 214 des Lagenfinders und der Wand des Modulelementes 203 der erfindungsgemäßen Durchführung in der j richtigen ige verbleibt, wenn die Steckhülse 214 des Lagenfinders im Modulelement enthalten ist.
Fig. 3 zeigt, daß die beiden Lagenfinder längs einer gemeinsamen Achse Bohrungen 215 und 216 aufweisen, die für die Durchführung einer Verriegelungsstange 217 dienen.
Fig. 4 zeigt die Verriegelungsstange 217, die an ihren beiden Enden mit Gewinden versehen und normalerweise unter Kraft*- anwendung in die Axialbohrung der Steckhülse 214 des Lagenfinders eingesetzt ist. Auf diese Weise wird die Verriegelungsstange 217 unverlierbar, sobald sie einmal im Inneren des Modulelementes 203 in Stellung gebracht ist, mit dem sie mit Hilfe eines Vorsprungs 218 zusammengesetzt wird. Auf Fig. 3 erkennt man den hohlgestanzten Teil des Vorsprungs 218, der an einem rückwärtigen Ende eines der Äste des Modulelementes 203 vorge- j
sehen ist. Der so entstandene Vorsprung greift in eine Absenkung! 219 ein, die dafür in der entsprechenden Wandung der Steck-
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hülse 214 des Lagenfinders vorgesehen ist. Diese Steckhülse weist überdies auf zwei ihrer Seiten Vorsprünge 220 auf, die mit entsprechenden Ästen an den Enden des Modulelementes 203 zusammenwirken, zwischen denen jeder dieser Vorsprünge eingeklemmt wird.
Eine Gegenmutter 221 wird auf bekannte Weise beispielsweise durch einen nicht gezeigten Splint am vorderen Ende desjenigen Steckleiters 204 befestigt, der für die Lagenfindung und die Verriegelung dient. Der entsprechende Steckleiter weist also die Gegenmutter 221 anstelle der leitfähigen Teile auf, die er üblicherweise enthält.
Nach vorne ragt nur der geriffelte Kopf 222 der Gegenmutter über den Steckleiter 204 hinaus. Man kann ihn so von außen manuell auf die mit Gewinden versehene Verriegelungsstauge 217 aufschrauben.
Der Isolierstecker 212 des Lagenfinders stützt sich über vier Flügel 223 im Inneren des hohlen rückwärtigen Teiles am Ende 211 des Steckleiters 204 ab.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt und vergrößert die Verbindung, eines Modulelementes 203 der Durchführung mit vier Leiterbahnen mit einem Steckleiter 204, von dem man hier lediglich das rückwärtige Ende sieht, das aus vier Elementarleitern 224 besteht. Diese sind im Quadrat derart angeordnet, daß sie insgesamt unter einer gewissen Klemmung das Innere von Ausnehmungen durchsetzen, die für diesen Effekt am vorderen Ende des Modulelementes 203 vorgesehen sind. Vier Leiterblätter 225 bilden die im Inneren des Modulelementes 203 vorgesehenen Leiterelemente. Sie sind jeweils auf einen der Hohlräume zentriert. Vier lyraförmige Zangenklammern 226 aus leitfähigem Material.sind ihrerseits mit dem Steckleiter 204 verbunden. Auf diese Weise wird jedes der Leiterblätter 225 mit einer zugehörigen lyraförmigen Zangen-
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klammer 226 zusammen.
Fig. 6 zeigt weiter eine elastische Nase, die in dem Moment einziehbar ist, in dem die lyraförmige Zangenklammer 226 von vorne nach hinten in den ihr entsprechenden Steckleiter 204 eingeführt wird. Die Nase richtet sich wieder auf, sobald die Zangenklammer in Stellung gebracht ist und den Sitz durchsetzt, der dafür im Inneren des Steckleiters vorgesehen ist. Durch das Wiederaufrichten der Nase wird jede nicht erwünschte Bewegung der lyraförmigen Zangenklammer verhindert.
Fig. 7 zeigt ein Aufζeichnungselement 227, dessen rückwärtiger Teil ebenso ausgebildet ist, wie der Verbindungsbolzen 206. Der vordere Teil ist als Etikettenträger 228 ausgebildet, der, wenn das Auszeichnungselement 227 anstelle eines Verbindungsbolzens 206 in Stellung gebracht ist, über die Vorderseite des zusammengesetzten Stöpselsteckers 202 vorsteht, mit dem das Auszeichnungselement zusammengebaut ist. '
Fig. 8 dient der Darstellung der Gesamtheit der erfindungsgemäßen Teile, mit denen die Kontaktstreifen oder Matrizen zusammengebaut werden können. Man erkennt insbesondere die mittM gen Leiterteile 229, die im Hauptpatent beschrieben sind. Diese sind normalerweise mit einem vorderen Halbkörper 230 zusammengebaut. Der Zusammenbau zwischen den Leiterteilen 229 und dem Halbkörper 230 erfolgt mit Hilfe eines nicht gezeigten Vorsprungs, der in eine Ausnehmung 231 des Leiterteils 229 eingreift. Man erkennt weiter den hinteren Halbkörper 232. Zusammengesetzt ergeben der vordere Halbkörper 230 und der hinter^ Halbkörper 232 ein Modulelement 203 nach der Erfindung, das beliebig mit einem Leiterteil 229 in seinem Inneren oder beispielsweise mit vier zueinander parallelen Leiterelementen 233 aus-
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gerüstet werden kann/ die miteinander zusammengebaut sind.
Fig. 8 zeigt weiter einen Steckleiter 204 und den zugeordneten Verbindungsbolzen 206 bzw. das Auszeichnungselement 227. Der Steckleiter 204 weist in seinem Inneren normalerweise eine Leiterklemme 234 auf. Ist das Modulelement 203 mit gleichförmigen Leitelelementen 233 ausgerüstet, so ist der Steckleiter 204 seinerseits mit lyraförmigen Zangenklammern 226 versehen, und zwar mit einer der Anzahl der Leiterelemente 233 entsprechenden Anzahl. Die zusammenzusteckenden Teile 212 und 214 des Lagenfinders sind auf Fig. 8 ebenfalls zu erkennen. Schließlich sieht man die Verriegelungsstange 217 mit ihrer Gegenmutter 221.
Alle diese Teile sind genau in der Lage gezeichnet, die sie räumlich einzunehmen haben, wenn sie in Wirkstellung sind.
So ist das Niveau "A" dasjenige, das man allgemein als vorderen Teil der Matrize bezeichnet. Es ist das Höhenniveau des vorderen Halbkörpers 230. Das Niveau "B" wird allgemein als hinteres Niveau der Matrize bezeichnet. Es ist dasjenige der rückwärtigen Seite des hinteren Halbkörpers 232.
Das Niveau "C" wird durch die Eindringtiefe der Unterseite des Steckleiters 204 im Inneren der Matrize, also im Inneren des vorderen Halbkörpers 230 gegeben. Die Leiterklemme 234, die mit dem Leiterteil 229 zusammenwirkt,ragt nach unten geringfügig über' das Niveau "G" hinaus. Andererseits verbleibt : die mit den Leiterelementen 233 zusammenwirkende Zangenklammer :
226 ganz im Inneren des Steckleiters 204. Lötstellen 236 der '
Verbindung des Litzenleiters 205 mit den Teilen 234 oder 226 ·, bleiben immer tief in den Steckleiter 204 eingeführt auf dem l-Niveau "DM. '
Der Isolierstecker 212 des Lagenfinders dringt ganz in i
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den unteren Teil des Steckleiters 204 ein, und zwar so weit, ; daß die Basis seiner Verlängerung auf das Niveau "G" gelangt. I Die Absenkung 219 der Steckhülse des Lagenfinders nimmt einen j ihr gegenüberliegenden Vorsprung auf, der auf der Innenseite
I des entsprechenden Armes am vorderen Halbkörper 230 vorgesehen j ist und auf dem Niveau eines VorSprungs 237 liegt, der ebenfalls j im Hauptpatent beschrieben ist. Der geriffelte Kopf 222,der Gegenmutter 221 läuft auf das Niveau 11E" auf, das durch die obere ! Begrenzung des Steckleiters 204 gebildet ist. Das Gewinde der i Verriegelungsstange 217 fällt mit dem Niveau 11F" im Inneren der mit einem Innengewinde versehenen Bohrung der Gegenmutter 221 zusammen.
j Der Kopf 208 kommt beim Zusammenbau auf das Niveau des ! Zwischenraums 210, der dafür am Steckleiter 204 vorgesehen ist.
; Eine Besonderheit der beschriebenen Ausführungsform be-.
steht darin, daß die Niveaus A und B gegeneinander vertauscht werden können. Tatsächlich kann man in einer Ausführungsform das aus den Teilen 230 und 232 sowie ihrem Zubehör bestehende Bauteil Spitze zu Spitze angeordnet finden oder, wenn man das vorzieht,, das Bauteil mit der Nase von Fig. 8 beibehalten und den Steckleiter 204 auf den hinteren Halbkörper 232 im Niveau B von unten her einstecken.
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Claims (14)

  1. - 11 -
    Patentansprüche :
    tadulvorrichtung für elektrische Steckanschlüsse mit einem Zentralkörper, der in eine Ausnehmung eines Komplementärkörpers einschiebbar ist nach Patent (Patentanmeldung
    P 17 65 627.8), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentralkörper (204) auf jeder seiner vier Seitenflächen eine Längsnut (207) aufweist, die einen Querschnitt in Schwalbenschwanzform hat und in die zum Verbinden zweier Zentralkörper untereinander ein länglicher Verbindungsbolzen (206) einschiebbar ist, der im Querschnitt die Form eines doppelten Schwalbenschwanzes hat und gleichzeitig in die einander gegenüberliegenden Längsnuten zweier benachbarter Zentralkörper eingreift und daß durch Zusammenbau mehrerer Zentralkörper in dieser Art ein zusammengesetzter Stöpselstecker (202) entsteht, der in einen aus mehreren Modulelementen (203) zusammengesetzten Komplementärkörper (201) einführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zentralkörper (204) an seinem Umfang eine Nut (210) aufweist, in der ein Kopf (208) zu liegen kommt, der am vorderen Ende jedes Verbindungsbolzens (206) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einheit aus Komplementärkörper bzw. Matrix (201) und zusammengesetztem Stöpselstecker (202) ein Satz zusätzlicher Teile (212, 213, 214) als beim Zusammenstecken die richtige Lage der Teile zueinander festlegender Lagenfinder zugeordnet ist, und daß jeder Satz aus einer gleichaa Anzahl von paarweise zusammenwirkenden Steckern .und Steckhülsen ! besteht.
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    JPsJfV Z^i fik
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammensteckbaren Teile des Lagenfinders anstelle der Leiterelemente treten, die sonst im Inneren jedes Modulelementes (203) der Matrix (201) und des als Zentralkörper verwendeten Steckleiters (204) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den zusammensteckbaren Teilen i des Lagenfinders der eine am hintersten Ende eines als Zentral- : körper verwendeten Steckleiters (204) befestigt ist und daß die-j ser Teil (212) hinten eine Verlängerung (213) der Querschnitts-j form eines Winkeleisens aufweist, die durch ihre Länge einen Anschlag an der Matrize bildet und so jeden unbeabsichtigten : Kontakt zwischen elektrisch leitfähigen Teilen verhindert, wenn1
    der Stöpselstecker (202), dessen Teil der Steckleiter (204) j ist, nicht richtig vor der für ihn vorgesehenen Stelle in !
    Stellung ist. i
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckhülse (214) des Lagenfinders am vor- i deren Ende eines Modulelementes (203) befestigt ist und eine j der Wandung des Modulelementes entsprechende tiuersennittsform ! aufweist sowie den erforderlichen Raum für das Eindringen der winksleisenförmigen Verlängerung des Steckers (212) des LagenfinderSjialls der zusammengesetzte Stöpselstecker (202) in der für das Zusammenstecken richtigen Lage ist.
  7. 7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stecknülse (214) des Lagen-finders auf jeder der beiden flachen Seiten eine Absenkung (219) aufweist, der ein Vorsprung des vorderen Halbkörpers (230) des Modulelementes (203) entsprißhti
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    SAD ORIGINAL
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß j ede·Steckhülse (214) des Lagenfinders auf jeder ihrer beiden äußersten Kanten einen Längsvorsprung (220) aufweist, der mit den Armen zusammenwirkt, die das hintere Ende des vorderen Halbkörpers (230) des Modulelementes (203) bilden;
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zuaammensteckbaren Teile (212, 214) des Lagenfinders eine sie längs durchsetzende Axialbohrung (215, 216) aufweisen, in die eine Verriegelungsstange (217) einsetzbar ist, die an ihren beiden Enden Gewinde trägt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde tragende Verriegelungsstange (217) an ihrem vorderen Ende mit einer Gegenmutter (221) verschraubbar ist, die als unverlierbare Mutter im Inneren einer Ausnehmung gehalten ist, die im vorderen Teil des Steekleiters (204) ausgebildet ist*
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente in jedem Modulelement (203) aus mindestens zwei leitfähigen Blättern bestehen, die jeweils im Inneren eines etwa quadratischen Isolierganges angeordnet sind, der mit anderen den vorderen Halbkörper des Modulelementes bildet;
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingestecktem rückwärtigen Teil des Steckleiters (2041 ·. in den vorderen Halbkörper (230) des Modülelementes (203) jedes ' leitfähige Blatt mit einem länglichen leitfähigen Teil (226) zusammenwirkt, das lyraförmig ausgebildet und im Inneren eines ! Isolierkänals von quadratischem Ciuerschnitt angeordnet ist, der mit anderen den rückwärtigen Teil des dem Modulelement zugehörigen Steckleiters bildet. j
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    8AD ORIGINAL
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lyraförmige Teil (226) an seinem vorderen Abschnitt eine elastische Nase (235) trägt, die beim Einschieben des lyraförmigen Teiles von vorne nach hinten in den Steckleiter (204) wegschwenkbar und bei in Stellung gebrachtem lyraförmigem Teil sich selbsttätig aufrichtend ausgebildet ist und dann in eine Ausnehmung eingreift, die ihr im Inneren des Steckleiters (204) gegenüberliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auszeichnungselement (227), dessen vorderer Teil zur Bezeichnung oder als Etikettenträger dient, gleitend in das Innere der Längsnut (207) an der Seitenwand jedes Steckleiters (204) einschiebbar ist, und daß der Etikettenträger über die Vorderseite des Steckleiters (204) und die Vorderseite des zusammengesetzten Stöpselsteckers (202) vorsteht,, dessen Teil der -Steckleiter (204) ist.
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