DE202005014577U1 - Anschlussklemme für eine Sammelschiene - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme (10) für eine Sammelschiene mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (20), in welchem ein elektrisch leitender Klemmkörper (40) mit einer ersten Klemmschraube (41) zur Fixierung eines Anschlusskabels (50) und mit einer Kontaktierung für eine Anschlussfahne angeordnet ist, wobei das Anschlusskabel (50) durch eine Eingangsöffnung (25) des Gehäuses (20) in den Klemmkörper (40) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (20) um die Eingangsöffnung (25) für das Anschlusskabel (50) ein Hohlzylinder (30) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für eine Sammelschiene gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind Anschlussklemmen für Sammelschienen mit einem Gehäuse, in welchem ein Klemmkörper mit einer ersten Klemmschraube zur Fixierung eines Anschlusskabels und einer zweiten Klemmschraube für eine Anschlussfahne zum Anschluss an die Sammelschiene angeordnet ist. Dabei wird das Anschlusskabel durch eine Eingangsöffnung des Gehäuses in den Klemmkörper eingeführt, wo es durch die erste Klemmschraube fixiert wird. Dazu muss jedoch ein Teil des Anschlusskabels abisoliert werden, um eine leitende Verbindung zwischen dem Innenleiter des Anschlusskabels und dem Klemmkörper herstellen zu können. In der Regel wird das Anschlusskabel soweit abisoliert, dass auch nach Anschluss in dem Klemmkörper noch ein Teil des abisolierten Anschlusskabels aus dem Gehäuse herausragt. Es besteht somit die Gefahr, dass eine Person den Innenleiter des Anschlusskabels berühren und sich verletzen könnte. Aber auch, wenn sich nach Anschluss des Anschlusskabels der abisolierte Teil des Anschlusskabels ausschließlich innerhalb des Gehäuses befindet, ist die Luftstrecke zwischen dem abisolierten Teil des Anschlusskabels und der Außenfläche des Gehäuses vergleichsweise klein. Insbesondere erfüllen derartige Anschlussklemmen nicht die Voraussetzung der amerikanischen UL 508, welche eine Luftstrecke von wenigstens einem Inch und eine Kriechstrecke von wenigstens zwei Inches bei derartigen Bauteilen fordert. Dabei ist die Luftstrecke definiert als kürzeste Entfernung in Luft zwischen zwei leitenden Teilen. Die Kriechstrecke ist definiert als die kürzeste Entfernung ent lang der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei leitenden Teilen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die bekannte Anschlussklemme für Sammelschienen so weiterzubilden, dass die Gefahr von Verletzungen von Personen zuverlässig vermieden wird und weiterhin die Anschlussklemme den Anforderungen der UL 508 genügt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Anschlussklemme für Sammelschienen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussklemme für eine Sammelschiene weist an dem Gehäuse um die Eingangsöffnung für das Anschlusskabel einen Hohlzylinder auf. Dieser Hohlzylinder vergrößert den Abstand zwischen dem im Innern des Gehäuses liegenden abisolierten Teil des Anschlusskabels und dem Außenraum des Gehäuses der Anschlussklemme, so dass selbst wenn der abisolierte Teil des Anschlusskabels bei einer Anschlussklemme ohne Hohlzylinder teilweise aus dem Gehäuse herausragen sollte, dieser Teil durch den Hohlzylinder abgedeckt wird, so dass keine Berührung des nicht isolierten Teils des Anschlusskabels möglich ist. Weiterhin wird durch den Hohlzylinder auch die Luftstrecke zwischen dem abisolierten Teil des Anschlusskabels und möglichen Berührungspunkten auf der Außenseite des Gehäuses vergrößert.
  • Vorzugsweise weist der Hohlzylinder eine axiale Länge von wenigstens 1,27 cm (1/2 Inch) auf. Dadurch vergrößert sich die Luftstrecke auf etwa 2,54 cm (1 Inch), wodurch die Anschlussklemme den Anforderungen der UL 508 genügt.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen erstreckt sich der Hohlzylinder bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung etwa senkrecht zur Gehäuseoberfläche.
  • Bevorzugt weist der Hohlzylinder einen runden, ovalen oder quadratischen Querschnitt auf, wodurch die Herstellung des Gehäuses einschließlich des Hohlzylinders weiter vereinfacht wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Innendurchmesser der Eingangsöffnung kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders. Dadurch entsteht eine Kante in der Eingangsöffnung, an welcher die Isolierung des Anschlusskabels anschlägt. Damit ist es einerseits möglich, eine definierte Eindringtiefe des Anschlusskabels zu bestimmen und andererseits ist gewährleistet, dass die Isolierung genau bis zum Gehäuse reicht und somit die Luftstrecke zwischen dem abisolierten Teil des Anschlusskabels und der Außenfläche des Gehäuses möglichst groß wird.
  • Besonders bevorzugt entspricht der Innendurchmesser der Eingangsöffnung etwa dem Durchmesser des Innenleiters des Anschlusskabels. Durch diese Dimensionierung wird gewährleistet, dass der isolierte Teil des Anschlusskabels nicht in den im Innenraum des Gehäuses angeordneten Klemmkörper eindringen kann, so dass nur der abisolierte Teil des Anschlusskabels durch die erste Klemmschraube fixiert wird und ein Kontakt zwischen dem Anschlusskabel und dem Klemmkörper garantiert ist.
  • Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Hohlzylinders größer als der Außendurchmesser des Anschlusskabels, so dass das Anschlusskabel ohne Mühe in den Hohlzylinder eingeführt werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Übergangsbereich zwischen dem Hohlzylinder und dem Gehäuse wenigstens eine Einführschräge angeordnet. Diese verhindert, dass der abisolierte Teil des Anschlussdrahts an der Kante zwischen Hohlzylinder und Gehäuse anschlägt, und ermöglicht ein einfaches und sicheres Einführen des Innenleiters des Anschlussdrahts in den Klemmkörper, ohne dass das freie Ende des Innenleiters des Anschlussdrahts beschädigt wird.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Einführschräge in zu montierender Ausrichtung des Gehäuses unterhalb der Eingangsöffnung angeordnet, da an dieser Stelle der Eingangsöffnung die Gefahr, dass der Innenleiter an der Kante zwischen Hohlzylinder und Eingangsöffnung hängen bleibt, besonders groß ist. Durch die Anordnung der Einführschräge unterhalb des einzuführenden Anschlusskabels wird diese Gefahr vermieden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Anschlussklemme reihenbar. Dadurch können mehrere Anschlussklemmen miteinander verbunden werden und in platzsparender Anordnung auf der Sammelschiene angeordnet werden.
  • Vorzugsweise ist dazu an wenigstens einer der Seitenwände des Gehäuses eine parallel zur Oberseite des Gehäuses verlaufende Nut angeordnet. Sollen zwei im Wesentlichen identisch ausgebildete Anschlussklemmen nebeneinander angeordnet werden, kann ein entsprechend der Nut ausgeformter Vorsprung einer weiteren Anschlussklemme in die entsprechend geformte Nut der anderen Anschlussklemme eingeschoben werden, so dass die Anschlussklemmen miteinander verbunden sind und nicht gegeneinander verkippen können. Besonders bevorzugt weisen jedoch beide Seitenwände des Gehäuses jeweils eine parallel zur Oberseite des Gehäuses verlaufende Nut auf, wobei zwei nebeneinander angeordnete Anschlussklemmen über einen separaten Federkeil, welcher gleichzeitig in beide Nuten der aneinanderliegenden Seitenwände eingreift, verbunden werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Vorsprung schwalbenschwanzartig ausgebildet, um eine einfache, aber sichere Aneinanderreihung mehrerer Anschlussklemmen zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme und eines einzuführenden Anschlusskabels,
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Anschlussklemme gemäß 1 in montiertem Zustand,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Anschlussklemme gemäß 2 und
  • 4 eine 3 entsprechende perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme.
  • Die 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme 10 mit einem aus einem isolierenden Kunststoff bestehenden Gehäuse 20 und einem aus einem elektrisch leitenden Metall bestehenden Klemmkörper 40. Das Gehäuse 20 besteht aus einem Gehäuseteil 20a, welches die Vorderseite 21 mit einer Eingangsöffnung 25, die Unterseite 24, die Oberseite 27 sowie die Seitenwand 22 und die nicht dargestellte zweite Seitenwand bildet, und einem Gehäuseteil 20b, welches die Rückseite 23 des Gehäuses 20 bildet. Das Gehäuseteile 20a ist geschnitten dargestellt, während das Gehäuseteil 20b und der Klemmkörper 40 in einer vollständigen perspektivischen Ansicht dargestellt ist. 2 zeigt die Anschlussklemme gemäß 1 in montiertem Zustand, wobei in dieser Darstellung sowohl das Gehäuseteil 20a als auch das Gehäuseteil 20b und der Klemmkörper 40 in geschnittener Darstellung gezeigt sind.
  • Zwischen den beiden Gehäuseteilen 20a, 20b ist in 1 ein Klemmkörper 40 dargestellt, welcher aus einem Hohlprofil mit im Wesentlichen quadratischen Querschnitt besteht, dessen Durchgangsöffnung mit der Eingangsöffnung 25 des Gehäuseteils 20a fluchtet. An der Oberseite des Klemmkörpers 40 sind zwei Gewindebohrungen eingelassen. In die näher zur Vorderseite 21 des Gehäuseteils 20a angeordnete Gewindebohrung ist eine erste Klemmschraube 41 eingedreht, in die zweite Gewindebohrung ist eine zweite Klemmschraube 42 eingedreht. Die erste Klemmschraube 41 dient zur Fixierung eines durch die Eingangsöffnung 25 in das Gehäuse 20 eingeführten Anschlusskabels 50, bestehend aus einem Innenleiter 52 und einer Isolierung 54. Dazu wird das Anschlusskabel 50 über eine axiale Länge la1 abisoliert, so dass der Innenleiter 52 frei liegt. Der frei liegende Innenleiter 52 wird durch die erste Klemmschraube 41 gegen die Innenseite des Klemmkörpers 40 gedrückt, wodurch der Kontakt zwischen dem Klemmblock 40 und dem Anschlusskabel 50 hergestellt wird. In die Rückseite 23 des Gehäuseteils 20b ist wenigstens eine, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Öff nungen 26a, 26b eingelassen (vgl. 3), durch welche eine nicht dargestellte Anschlussfahne einer nicht dargestellten Sammelschiene in das Gehäuse 20 eingeführt und mittels der zweiten Klemmschraube 42 gegen den Klemmkörper 40 gedrückt wird. Eine der Öffnungen 26a ist fluchtend mit der Oberseite des Klemmkörpers 40 angeordnet, so dass eine durch die Öffnung 26a eingeführte gabelförmige Anschlussfahne den Schaft der Klemmschraube 42 umgreift und mittels der Klemmschraube 42 gegen die Oberseite des Klemmkörpers 40 gedrückt wird. Die zweite Öffnung 26b ist derart in der Rückseite 23 des Gehäuseteils 20b angeordnet, das eine durch sie eingeführte stegförmige Anschlussfahne mittels der zweiten Klemmschraube 42 gegen die untere Innenseite 43 des Klemmkörpers 40 gedrückt werden kann. Je nach Ausgestaltung der Sammelschiene und ihrer Anschlussfahnen kann eine der beiden Öffnungen 26a, 26b zum Anschluss der Anschlussklemmen an die Sammelschiene verwendet werden. Da der Klemmkörper 40 aus einem leitenden Material hergestellt ist, ist durch Anklemmen der Anschlussfahne der Sammelschiene durch die zweite Klemmschraube 42 und des Innenleiters 52 des Anschlusskabels 50 durch die erste Klemmschraube 41 der Kontakt zwischen dem Anschlusskabel 50 und der Sammelschiene hergestellt, so dass die Sammelschiene über das Anschlusskabel 50 mit Strom bzw. Spannung versorgt oder weiterverdrahtet werden kann.
  • Um die in der Vorderseite 21 angeordnete Eingangsöffnung 25 ist senkrecht zur Vorderseite 21 ein zylindrisches Hohlzylinder 30 der axialen Länge lh einstückig mit dem Gehäuseteil 20a angeformt. Durch die Anordnung des Hohlzylinders 30 an der Eingangsöffnung 25 wird die Luftstrecke zwischen dem abisolierten Teil des Anschlusskabels 50, der entweder vollständig im Innenraum des Klemmkörpers 40 liegt oder geringfügig aus der Eingangsöffnung 25 herausragt, und der Außenfläche des Ge häuses 20 zumindest um die axiale Länge lh des Hohlzylinders 30 vergrößert, so dass eine Berührung des nicht isolierten Teils 52 des Anschlusskabels 50 zuverlässig vermieden wird. Bevorzugt beträgt die axiale Länge lh des Hohlzylinders 30 mindestens 1,27 cm oder 1/2 Inch. Durch diese Ausgestaltung erfüllt die Anschlussklemme 10 die Anforderungen der UL 508, welche fordert, dass eine Luftstrecke von wenigstens einem Inch und eine Kriechstrecke von wenigstens zwei Inches vorgesehen sein müssen.
  • Sowohl die Eingangsöffnung 25 als auch der Hohlzylinder 30 können beliebige Querschnitte aufweisen, bevorzugt sind jedoch jeweils ein rechteckiger, quadratischer, ovaler oder runder, besonders bevorzugt ein quadratischer oder runder Querschnitt. Gleiches gilt auch für den Querschnitt des Klemmkörpers 40.
  • Der Klemmkörper 40 weist an dem der Rückseite 23 des Gehäuses 20 zugewandten Ende an seinen zwei vertikalen Außenkanten jeweils eine senkrecht durchgehende Aussparung 45 auf, welche dazu dient, die Kriechstrecke zwischen den Klemmkörpern 40 aneinander gereihter Anschlussklemmen zu vergrößern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht die Innenkontur des Klemmkörpers 40 im Wesentlichen der Innenkontur der Eingangsöffnung 25 und fluchtet im montierten Zustand mit dieser (vgl. 2). Insbesondere kommt dadurch beim Einsetzen des Klemmkörpers 40 in das Gehäuseteil 20a der Klemmkörper 40 vor der Eingangsöffnung 25 zu liegen und kann nicht durch sie hindurchgedrückt werden, was die Montage vereinfacht. Nach Einführen des Klemmkörpers 40 mit den Klemmschrauben 41 und 42 in das Gehäuseteil 20a wird das Gehäuseteil 20b auf das Gehäuseteil 20a aufgesetzt und die beiden Gehäuseteile 20a, 20b werden durch eine Rastverbindung 29 miteinander verrastet.
  • Hierzu hintergreift das Gehäuseteil 20b mit einer Öffnung an seiner Unterkante eine Rastnase an der Unterseite des Gehäuseteils 20a. Dann wird das Gehäuseteil 20b gegen die Rückseite des Gehäuseteils 20 gedrückt, wobei eine Rastfederzunge an der Oberkante des Gehäuseteils 20b hinter einer Innenkante der Oberseite des Gehäuseteils 20a einrastet. Die Anschlussklemme 10 lässt sich somit besonders einfach montieren.
  • Die Innenmaße der Eingangsöffnung 25 entsprechen bevorzugt etwa dem Außendurchmesser des Innenleiters 52 des Anschlusskabels 50. Bei einem rechteckigen Querschnitt der Eingangsöffnung 25 entspricht zumindest ein Innendurchmesser, beispielsweise die Höhe de, des Querschnitts der Eingangsöffnung 25 dem Außendurchmesser des Innenleiters 52 des Anschlusskabels 50. Durch diese Dimensionierung wird gewährleistet, dass die Isolierung 54 des Anschlusskabels 50 nicht durch die Eingangsöffnung 25 in den im Innenraum des Gehäuses 20 angeordneten Klemmkörper 40 eindringen kann, so dass nur der abisolierte Teil des Anschlusskabels 50 im Innenraum des Klemmkörpers 40 zu liegen kommt, durch die erste Klemmschraube 41 fixiert wird und somit der Kontakt zwischen dem Anschlusskabel 50 und dem Klemmkörper 40 garantiert ist.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Anschlussklemme 10 ist der Innendurchmesser de der Eingangsöffnung 25 kleiner als der Innendurchmesser dh des Hohlzylinders 30. Dadurch entsteht eine Kante 31 an der Eingangsöffnung 25 (vgl. 2), an welcher, falls der Innendurchmesser de der Eingangsöffnung 25 dem Außendurchmesser des Innenleiters 52 des Anschlusskabels 50 entspricht, die Isolierung 54 des Anschlusskabels 50 anschlägt. Damit ist es einerseits möglich, eine definierte Eindringtiefe des Innenleiters 52 zu bestimmen, und andererseits ist gewährleistet, dass die Isolierung 54 des Anschlusskabels 50 genau bis zur Eingangsöffnung 25 des Gehäuses 20 reicht und somit die Luftstrecke zwischen dem abisolierten Teil des Anschlusskabels 50 und der Außenfläche des Gehäuses 20 möglichst groß wird. Der Abstand la2 zwischen der Eingangsöffnung 25 des Gehäuses 20 und der zweiten Klemmschraube 42 ist bekannt. Damit der Innenleiter 52 des Anschlusskabels 50 nicht mit der zweiten Klemmschraube 42 in Kontakt kommt und die Funktionsweise der zweiten Klemmschraube 42 behindern kann, sollte die axiale Länge la1 des abisolierten Teils des Anschlusskabels 50 kleiner als der Abstand la2 zwischen der Eingangsöffnung 25 des Gehäuses 20 und der zweiten Klemmschraube 42 sein. Da die sich an den abisolierten Teil des Anschlusskabels 50 anschließende Isolierung an der Kante 31 anschlägt und somit nicht in das Innere des Klemmkörpers 40 eindringen kann, ist dadurch gewährleistet, dass das freie Ende des Innenleiters 52 nicht mit der zweiten Klemmschraube 42 in Kontakt kommt.
  • Um das Einführen des Innenleiters 52 des Anschlusskabels 50 in die Eingangsöffnung 25 zu erleichtern und zu verhindern, dass dieser an der Kante 31 hängen bleibt, beschädigt wird oder nicht durch die Eingangsöffnung in das Innere des Klemmkörpers 40 eingeführt werden kann, ist im Übergangsbereich zwischen dem Hohlzylinder 30 und der Eingangsöffnung 25 eine Einführschräge 35 angeordnet, welche von der Innenfläche des Hohlzylinders 30 zur Kante 31 verläuft. Bevorzugt ist wenigstens eine Einführschräge 35 wie in 2 dargestellt unterhalb der Eingangsöffnung 25 angeordnet, so dass das einzuführende Anschlusskabel 50, welches auf dem Boden des Innenraums des Hohlzylinders 30 aufliegen kann, über die Einführschräge 35 in die Eingangsöffnung 25 geführt wird, ohne an der Kante 31 hängen zu bleiben.
  • Damit das Anschlusskabel 50 ohne Mühe in den Hohlzylinder 30 eingeführt werden kann, ist der Innendurchmesser dh des Hohlzylinders 30 größer als der Außendurchmesser des Anschlusskabels 50 einschließlich der Isolierung 54.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Anschlussklemme 10 ist reihenbar und weist dazu an der Seitenwand 22 wenigstens eine parallel zur Oberseite 27 des Gehäuses 20 verlaufende Nut 28 auf. Auf der (in den 1 und 2 nicht dargestellten) gegenüberliegenden Seitenwand 22a kann in einer ersten Ausführungsform ein entsprechend ausgeformter nicht dargestellter Vorsprung angeordnet sein. Sollen zwei im Wesentlichen identisch ausgebildete Anschlussklemmen 10 nebeneinander angeordnet werden, kann die Nut 28 der ersten Anschlussklemme 10 auf den entsprechend geformten Vorsprung der anderen Anschlussklemme 10 eingeschoben werden, so dass die Anschlussklemmen 10 zusammengefügt sind und nicht gegeneinander verkippen können.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist auf der (in den 1 und 2 nicht dargestellten) gegenüberliegenden Seitenwand 22a ebenfalls eine Nut angeordnet. Um zwei im Wesentlichen identisch ausgebildete Anschlussklemmen 10 nebeneinander anzuordnen, wird ein Federkeil 70, welcher beidseitig jeweils komplementär zu der Nut 28 ausgeformt ist (vgl. 1), in die beiden Nuten 28 eingeführt, wodurch die beiden Anschlussklemmen 10 miteinander verbunden werden. Der Vorteil in der Ausbildung von jeweils einer Nut 28 an beiden Seitenwänden 22, 22a liegt darin, dass somit die Seitenwände 22, 22a keinen Vorsprung aufweisen, welcher die Breite der Anschlussklemme 10 vergrößert, so dass die Normbreite der Anschlussklemme 10 von 17,5 bis 18.0 mm eingehalten werden kann. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist die Nut 28 schwalbenschwanzartig ausgebildet, um eine einfache, aber sichere Aneinanderfügung mehrerer Anschlussklemmen zu gewährleisten.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 4 dargestellt. Zunächst ist die in 4 dargestellte Anschlussklemme 10 identisch zu der in den 1 bis 3 dargestellten Anschlussklemme. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile. Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dafür ausgelegt, eine an einer nicht dargestellten Sammelschiene angeordnete Anschlussfahne durch die Öffnung 26a oder die Öffnung 26b aufzunehmen und diese mittels der Klemmschraube 42 an dem Klemmkörper 40 zu fixieren. Die in 4 dargestellte Anschlussklemme 10 weist zusätzlich eine bereits in die Anschlussklemme 10 integrierte Anschlussfahne 60 auf, welche durch die Öffnung 26b oder alternativ auch durch die Öffnung 26a (nicht dargestellt) in das Gehäuse 20 eingeführt und dort mittels der Klemmschraube 42 oder alternativ auch nicht lösbar, beispielsweise mittels einer Lötverbindung, fixiert ist. In dieser Ausführungsform kann die Anschlussklemme mit der Anschlussfahne 60 in einen Klemmanschluss eines Installationsgerätes eingesetzt werden. Die Anschlussfahne 60 kann auch zusammen mit einer Anschlussfahne einer Sammelschiene in ein Installationsgerät z.B. einen Sicherungsautomaten eingesetzt und geklemmt werden. Die untere Innenseite 43 des Klemmkörpers 40 ist eben ausgebildet (vgl. 1) mit einer der Anschlussfahne 60 entsprechenden Breite, damit die Anschlussfahne 60, welche durch die Klemmschraube 42 an die untere Innenseite 43 des Klemmkörpers 40 gedrückt wird, auf der unteren Innenseite 43 flächig aufliegt, wodurch eine möglichst großflächige Kontaktfläche gewährleistet ist.
  • 10
    Anschlussklemme
    20
    Gehäuse
    20a
    Gehäuseteil
    20b
    Gehäuseteil
    21
    Vorderseite
    22
    Seitenwand
    22a
    Seitenwand
    23
    Rückseite
    24
    Unterseite
    25
    Eingangsöffnung
    26a
    Öffnung
    26b
    Öffnung
    27
    Oberseite
    28
    Nut
    29
    Rastverbindung
    30
    Hohlzylinder
    31
    Kante
    35
    Einführschräge
    40
    Klemmkörper
    41
    erste Klemmschraube
    42
    zweite Klemmschraube
    43
    untere Innenseite
    45
    Aussparung
    50
    Anschlusskabel
    52
    Innenleiter
    54
    Isolierung
    60
    Anschlussfahne
    70
    Federkeil
    lh
    axiale Länge des Hohlzylinders
    de
    Innendurchmesser der Eingangsöffnung
    dh
    Innendurchmesser des Hohlzylinders
    la1
    axiale Länge des abisolierten Teils des Anschlusskabels
    la2
    Abstand

Claims (13)

  1. Anschlussklemme (10) für eine Sammelschiene mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (20), in welchem ein elektrisch leitender Klemmkörper (40) mit einer ersten Klemmschraube (41) zur Fixierung eines Anschlusskabels (50) und mit einer Kontaktierung für eine Anschlussfahne angeordnet ist, wobei das Anschlusskabel (50) durch eine Eingangsöffnung (25) des Gehäuses (20) in den Klemmkörper (40) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (20) um die Eingangsöffnung (25) für das Anschlusskabel (50) ein Hohlzylinder (30) angeformt ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinder (30) eine axiale Länge (lh) von wenigstens 1,27 cm (1/2 Inch) aufweist.
  3. Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hohlzylinder (30) etwa senkrecht zur Gehäuseoberfläche (21) erstreckt.
  4. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinder (30) einen runden, ovalen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
  5. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der In nendurchmesser (de) der Eingangsöffnung (25) kleiner ist als der Innendurchmesser (dh) des Hohlzylinders (30).
  6. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (de) der Eingangsöffnung (25) etwa dem Durchmesser des Innenleiters (52) des Anschlusskabels (50) entspricht.
  7. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (dh) des Hohlzylinders (30) größer ist als der Außendurchmesser des Anschlusskabels (50).
  8. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem Hohlzylinder (30) und dem Gehäuse (20) wenigstens eine Einführschräge (35) angeordnet ist.
  9. Anschlussklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Einführschräge (35) in zu montierender Ausrichtung des Gehäuses (20) unterhalb der Eingangsöffnung (25) angeordnet ist.
  10. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (10) reihenbar ist.
  11. Anschlussklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Seitenwände (22, 22a) des Gehäuses (20) eine parallel zur Oberseite (27) des Gehäuses (20) verlaufende Nut (28) angeordnet ist.
  12. Anschlussklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenwänden (22, 22a) des Gehäuses (20) jeweils eine parallel zur Oberseite (27) des Gehäuses (20) verlaufende Nut (28) angeordnet ist, in welche ein Federkeil (70) einfügbar ist.
  13. Anschlussklemme nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (28) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist.
DE202005014577U 2005-09-14 2005-09-14 Anschlussklemme für eine Sammelschiene Expired - Lifetime DE202005014577U1 (de)

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DE202005014577U DE202005014577U1 (de) 2005-09-14 2005-09-14 Anschlussklemme für eine Sammelschiene

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