DE10107157C2 - Elektrische Anschlussklemme - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussklemme, wie insbesondere einen Zusammenschalt-Kamm.
Ein derartiger Kamm wird verwendet, um die Verbindung mehrerer elektrischer Leiter zu ermöglichen und sie auf dasselbe Potential zu bringen. Eine erfindungsgemäße elektrische Anschlussklemme betrifft im einzelnen das Zwischenverbindung von Klemmenleisten, in denen Schlitze ausgeführt sind, die dazu bestimmt sind, einen Zahn einer elektrischen Anschlussklemme aufzunehmen.
Es ist beispielsweise bekannt, mehrere Reihenklemmen miteinander zu verbinden, die nebeneinander angeordnet sind, um dasselbe Potential auf Höhe aller Verbindungen zu gewährleisten, die in diesen Reihenklemmen ausgeführt sind. Eine Reihenklemme weist im allgemeinen ein Isolierstoffgehäuse, in dem eine Verbindungsvorrichtung Platz findet, die mit einer Verbindungsleiste verbunden ist. Um die Ausführung einer Zwischenverbindung zu ermöglichen, ist im allgemeinen vorgesehen, eine spezifische Öffnung in dem Isolierstoffgehäuse der Reihenklemme auszuführen, und gegenüber dieser Öffnung wird ein Schlitz in der Verbindungsleiste ausgeführt, um einen Zahn eines Zusammenschalt- Kamms aufzunehmen.
Aus der DE 33 12 002 C1 ist eine elektrische Anschlussklemme nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, die einen Zusammenschaltkörper aufweist, von dem mindestens ein Kontaktstecker in der Form mindestens eines flachen, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Zahns absteht, der zwischen seiner mit dem Körper verbundenen Basis und seinem freien Ende in seinem mittleren Verbindungsabschnitt quer zur den Körper und den Zahn enthaltenden Ebene um eine Achse herum verdreht ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zahns verläuft.
Die DE-44 00 469 C2 und die DE-44 11 306 C1 beschreiben zwei Ausführungsvarianten von zusammengeschalteten Steckern, um eine elektrische Anschlussklemme auszuführen, wo die Stecker jeweils ein Paar von Anschlusszungen aufweisen, die sich nebeneinander in der vorgesehenen Steckrichtung erstrecken und die in ihrer Form an die Ver­ bindungseinrichtung angepasst sind, die sie zusammenschaltet, so dass die für ihre Nutzung erforderliche Elastizität geboten wird und somit ein guter elektrischer Kontakt garantiert wird. Um einen guten elektrischen Kontakt auszuführen, sind dort zwei Metallklemmen vorgesehen, um einen Stecker zu formen. Auf diese Weise erhält man eine Elastizität, die jeder Klemme ermöglicht, an den Rändern des Schlitzes zur Anlage zu kommen, in welchen der Stecker eingeführt wird.
Bei der DE 44 00 469 C2 sind die Zähne im Mittelabschnitt und am freien Ende von der Ebene der Basis weg gebogen. Aus der DE 14 65 765 C ist eine Variante bekannt, bei der die Zähne über ihre Gesamtlänge um ihre Längsachse schraubig verdreht sind. In der DE 40 24 478 A1 sind die zunächst quadratischen Stiftquerschnitte unterschiedlich verformt, jedoch nicht flach. In der DE 16 15 681 A ist ein in seiner Längsmitte geschlitzter Kontaktstift gezeigt. In der US-A-5135414 ist ein Kontaktstift mit Längsrippen und Längsnuten versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße elektrische Anschlussklemme anzugeben, die bei einfacher Struktur für einen guten elektrischen Kontakt sorgt.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung eine gattungsgemäße elektrische Anschlussklemme vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Querschnitt des Zahns nur im mittleren Verbindungsabschnitt, bezogen auf den jeweiligen Querschnitt des Zahns sowohl auf Höhe seiner Basis und als auch seines freien Endes, verdreht ist.
Erfindungsgemäß weist jeder Kontaktstecker die Form mindestens eines flachen Zahns auf, der in seinem mittleren Abschnitt, dem sogenannten Verbindungsabschnitt, der zwischen seiner mit dem Körper verbundenen Basis und seinem freien Ende gelegen ist, quer zur Ebene verformt ist, die die Verbindungsleiste und die Stecker enthält.
Diese querlaufende Verformung ermöglicht, die Breite des Zahns in einer Richtung zu erhöhen, die quer zur Ebene des Zusammenschalt-Körpers verläuft. Um in dem Fall einen elektrischen Kontakt auszuführen, genügt es, dass diese Querbreite größer als die Breite des Schlitzes ist, in den der Zahn eingeführt werden soll.
Jeder Zahn des Kamms ist dazu bestimmt, in einen Schlitz eingeführt zu werden, welcher in einer Verbindungsleiste einer Reihenklemme oder jeder anderen ähnlichen elektrischen Vorrichtung ausgeführt ist. Der Schlitz ist senkrecht zur Leiste ausgeführt, d. h. in der Richtung des Zusammenschalt- Kamms. Beim Einführen des Zahns in den Schlitz ist der Zahn parallel zum Schlitz. In dem Maße, wie der Zahn in den Schlitz eindringt, nimmt er eine querlaufende Position ein und kommt mit den Wänden des Schlitzes in Kontakt.
Jeder Kontaktstecker des Zusammenschalt-Kamms kann die Form eines einzigen Zahns aufweisen. In einer anderen Ausführungsform weist der Stecker die Form von zwei nebeneinander angeordneten Zähnen auf.
Bevorzugt ist die elektrische Anschlussklemme ausgehend von einem flachen Blech ausgeführt, das auf Höhe der mittleren Zone eines jeden Zahns ausgeschnitten und verformt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zweier Verbindungsleisten und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen Zusammenschalt-Kamm bildet;
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Verbindungsleiste, auf die zwei Querschnitte unterschiedlicher Höhen eines Zahns des Zusammenschalt- Kamms von Fig. 1 geschichtet sind, und
Fig. 3 und 4 sind Ansichten, die Fig. 1 und 2 entsprechen, für eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zusammenschalt- Kamms.
Fig. 1 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Zusammenschalt-Kamm 2 bildet, sowie zwei Verbindungsleisten 4.
Die Verbindungsleisten 4 sind mit einem elektrischen Block, beispielsweise einer nicht dargestellten Reihenklemme verbunden. Derartige Verbindungsleisten findet man in zahlreichen elektrischen Vorrichtungen. Auf bekannte Weise weist eine jede dieser Verbindungsleisten einen Schlitz 6 einer im wesentlichen rechteckigen Form auf, der sich quer zur Längs­ richtung der Leiste 4 erstreckt. Diese Schlitze 6 werden her­ kömmlicherweise verwendet, um die Ausführung einer Zusammen­ schaltung zwischen zwei Verbindungsleisten 4 zu ermöglichen. Die Schlitze 6 sind aufeinander ausgerichtet.
Der Zusammenschalt-Kamm 2 weist einen Zusammenschalt-Körper oder eine Verbindungsschiene 8 auf, die eine Basis des Zusam­ menschalt-Kamms bildet. Ausgehend von dieser Verbindungs­ schiene 8 erstrecken sich Zähne 10. Diese Letztgenannten sind äquidistant und erstrecken sich senkrecht zur Verbindungs­ schiene. 8, wobei sich alle Zähne 10 auf ein und derselben Seite der Verbindungsschiene 8 befinden.
Der Zusammerischalt-Kamm 2 wird beispielsweise ausgehend von einem flachen Metallblech erhalten, aus dem eine Kammform ausgeschnitten wurde.
Wie anhand der Zeichnung ersichtlich, ist jeder Zahn 10 in seiner mittleren Zone verformt. Jeder Zahn 10 weist eine Basis 12, die an der Verbindungsschiene 8 angesetzt ist, sowie ein freies Ende 14 auf, welches gegenüber der Basis 12 angeordnet ist. Wenn die Verbindungsschiene 8 sich parallel zur Fluchtlinie erstreckt, die durch die Schlitze 6 gebildet ist, erstreckt sich der Querschnitt eines jeden Zahns 10 sowohl auf Höhe der Basis 12 als auch auf Höhe des freien Endes 14 im wesentlichen parallel zu den Schlitzen 6. Dieser Querschnitt ist durch ein Viereck 16 in Fig. 2 dargestellt.
Auf Höhe der mittleren Zone weist der Zahn ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist jedoch nicht parallel zur Längsrichtung der Schlitze 6, formt jedoch mit dieser Letztgenannten einen bestimmten Winkel. In Fig. 2 stellt ein Rechteck 18 in punktierter Linie einen Querschnitt in Höhe der mittleren Zone des Zahns 10 dar. Man stellt fest, dass die Längsachse dieses rechteckigen Querschnitts einen Winkel mit der Längsachse des Schlitzes 6 und des Rechtecks 16 bildet.
Der Schlitz 6 ist größer als der Querschnitt des Zahns 10. Wenn der Zusammenschalt-Kamm 2 mit den Schlitzen 6 flucht­ recht ist, ist die Neigung des Querschnitts auf Höhe der mittleren Zone derart, dass, wenn dieser Querschnitt über den Schlitz 6 geschichtet wird, wie in Fig. 2 dargestellt, der Umriss des Querschnitts der mittleren Zone (Rechteck 18 in punktierter Linie) über den Umriss des Schlitzes 6 hinaus­ geht. Auf diese Weise wird, wenn das freie Ende der Zähne 10 in die Schlitze 6 eingeführt wird, eine Führung des Zusammen­ schalt-Kamms 2 ausgeführt und in dem Maße, wie die Zähne 10 in die Schlitze 6 eindringen, kommen die Zähne 10 durch ihren Rand an der Innenkontur des Schlitzes 6 in Anlage. Auf diese Weise wird ein elastischer elektrischer Kontakt zwischen den Zähnen 10 des Zusammenschalt-Kamms und der Verbindungsleiste 4 ausgeführt.
Um die Informbringung des Zahns 10 auszuführen, hält man diesen in Höhe seiner Basis 12 und seines freien Endes 14, und eine Drehung um die Achse, welche parallel zur Längsachse des Zahns 10 verläuft, wird auf Höhe der mittleren Zone des Zahns 10 ausgeführt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Zusammenschalt-Kamms. Hier findet man einen Kamm 2, der eine Verbindungsschiene 8 und Zähne 10 aufweist. Der Unterschied zwischen den Zähnen 20 und den Zähnen 10 liegt einzig in ihrer Breite, wobei die Breite in der Rich­ tung der Längsrichtung der Verbindungsschiene 8 gemessen wurde, und in der Verteilung dieser Zähne auf der Ver­ bindungsschiene 3. Hier haben die Zähne 20 eine geringere Breite bezogen auf die Zähne 10 und sie sind paarweise an der Verbindungsschiene 8 angeordnet. Somit ersetzen zwei Zähne 20 auf funktionelle Weise einen Zahn 10. Jedes Paar Zähne 20 ist längs der Verbindungsschiene 8 in derselben Weise angeordnet wie die Zähne 10 an dieser Verbindungsschiene 8.
Die Ausführung des Zusammenschalt-Kamms und seine Funktions­ weise sind identisch mit dem, was vorstehend beschrieben wurde unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2. Somit findet man in Fig. 4 eine Verbindungsleiste 4 und ihren entsprechenden Schlitz 6, wobei zwei Rechtecke in Vollstrich 22 die Quer­ schnitte der Zähne 20 auf Höhe ihrer Basis und ihres freien Endes und zwei Rechtecke 24 in punktierter Linie die Quer­ schnitte der mittleren Zone zweier Zähne 20 darstellen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der er­ findungsgemäße Kamm sehr einfach in seiner Form und in seiner Ausführung. Er wird einzig durch Schneiden und Falten eines flachen Bleches erhalten.
Abgesehen von dieser Einfachheit ist ein Kamm wie der vor­ stehend beschriebene kompatibel mit einem geringen Spiel in dem Schritt, der zwei benachbarte Verbindungsleisten 4 trennt. Tatsächlich erfolgt der elektrische Kontakt in der Querrichtung zum Schritt, was ein gewisses Spiel zulässt.
In den beiden vorstehenden Beispielen liegen ferner die Kontaktstecker in derselben Ebene wie die Ebene der Ver­ bindungsschiene. Im Sinne der Erfindung sind die Kontakt­ stecker jedoch nicht erforderlicherweise koplanar mit der Verbindungsschiene.
Ebenso bildet die Zusammenschalt-Vorrichtung gemäß den vor­ stehenden Beispielen einen Zusammenschalt-Kamm. Die Zusammen­ schalt-Vorrichtung könnte jedoch in einer jeden anderen Form ausgeführt sein. Somit könnte der Zusammenschalt-Körper, anstatt eine Verbindungsschiene eines Zusammenschalt-Kamms zu bilden, mit Verbindungsmitteln eines elektrischen Kabels oder Steckers ausgestattet sein. Der Zusammenschalt-Körper könnte beispielsweise einen oder mehrere Schlitze zum Denudieren und Anschließen eines elektrischen Kabels oder auch einen oder mehrere Bögen zum Anschließen diverser Steckverbinder umfas­ sen.
Dieser Kamm weist eine Verbindungsschiene (8) auf, von der aus sich Kontaktstecker erstrecken.
Jeder Kontaktstecker weist die Form von mindestens einem flachen Zahn (10) auf, der in seinem mittleren Abschnitt, der zwischen seiner Basis (12), die mit der Verbindungsschiene (8) verbunden ist, und seinem freien Ende (14) gelegen ist, quer zur Ebene verformt ist, die die Verbindungsschiene (8) und die Stecker (10) enthält.

Claims (5)

1. Elektrische Anschlussklemme, die einen Zusammenschaltkörper (8) aufweist, von dem mindestens ein Kontaktstecker in der Form mindestens eines flachen, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckigen Zahns (10; 20) absteht, der zwischen seiner mit dem Körper (8) verbundenen Basis (12) und seinem freien Ende (14) in seinem mittleren Verbindungsabschnitt quer zur den Körper (8) und den Zahn (10; 20) enthaltenden Ebene um eine Achse herum verdreht ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Zahns verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (16; 22) des Zahns nur im mittleren Verbindungsabschnitt, bezogen auf den jeweiligen Querschnitt (16; 22) des Zahns sowohl auf Höhe seiner Basis und als auch seines freien Endes, verdreht ist.
2. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstecker einen einzigen Zahn (10) aufweist.
3. Elektrische Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstecker zwei Zähne (20) aufweist, die nebeneinander angeordnet sind.
4. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem flachen Blech hergestellt ist, das auf Höhe der mittleren Zone eines jeden Zahns (10; 20) ausgeschnitten und verformt ist.
5. Elektrische Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zusammenschaltkamm (2) bildet und dass der Körper der Anschlussklemme eine Ver­ bindungsschiene (8) bildet, von der aus sich mindestens zwei Kontaktstecker (20, 20) erstrecken, die jeweils einen Zahn des Kamms (2) bilden.
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