DE2322800B2 - Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem ende einer metallhuelle eines elektrischen kabels und einer metallischen verbindungsmuffe oder einem endanschlussgehaeuse - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer verbindung zwischen einem ende einer metallhuelle eines elektrischen kabels und einer metallischen verbindungsmuffe oder einem endanschlussgehaeuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herttcllen
einer Verbindung zwischen einem Ende einer $q
fcietallhülle, die mindestens einen Kern eines elektrischen
Kabels umgibt, und einer metallischen Verbindungsmuffe
oder einem Endanschlußgehäuse, wobei ein Teilstück der Hülle zwischen einen rohrförmigen Gehäusefortsatz
und einen weiteren rohrförmigen Metallkörper eingeschichtet wird, der konzentrisch dazu angeordnet
ist, und wobei dann das Teilstück der Hülle ^wischen den konzentrischen Rohrkörpern zusammengedrückt
wird.
Es ist bekannt, eine Verbindung mit einem Ende Go
einer stranggepreßten Hülle eines Fernmeldekabels dadurch herzustellen, daß ein verstärkender Rohrkörper
über ein Endteilstück der Hülle geschoben und dann in das Ende der Hülle ein weiterer Rohrkörper geschoben
wird, der einen Teil einer Verbindungsmuffe oder eines Endanschlußgehäuses bildet und einen Außendurchmesser
aufweist, der größer als der Innendurchmesser der Hülle ist, wobei auf diese Weise das Ende der Hülle
-usgedchni wird und fest zwischen die beiden Rohrkörper
gequetscht wird (z.B. nach der US-PS J2 45Ü27). Diese Technik ist nicht geeignet für das Verbinden
oder Endanschließen von sirömungsmiuelgefüllien
Starkstromkabeln, da die Verbindung nicht ausreichend sirömungsmiüciuicht ist, um uem perman-.n.cn „ruc*
des isolierenden Strömungsmittels zu widerstehen, und die mechanische Festigkeit der Verbindung entspricht
nicht den Anforderungen für Hochspannungs- oder Starkstromkabeln. Bisher wurden verlötete Verbindungsmuffen
für solche Kabel verwendet, doch kann die mechanische Festigkeit der verlöteten Verbindungsmuffen
von Verbindung zu Verbindung variieren. da sie direkt abhängig ist vom Können des Fachmannes,
und selbst solche verlöteten Verbindungen, die fachmännisch hergestellt sind, können von Haus aus in
ihrer Kriechfestigkeit schwach sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Verbindung der vorgenannten Art zu schaffen, die strömungsmitteldichi ist
und eine hohe mechanische Festigkeit aufweist, ohne daß eine besondere fachmännische Geschicklichkeit
/.ur Herstellung der Verbindung erforderlich wäre.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der rohrförmige Gehäusefortsatz mit Zahnungen oder
Rändelungen auf einem Teil seiner Länge versehen wird, daß ein elastischer Dichtungsring zwischen dem
Hüllonteilstück und dem rohrförmigen Gehäusefortsatz eingesetzt wird, und daß das Zusammendrücken durch
Verpressen des äußeren der konzentrischen Rohrkörper bewirkt wird, nachdem diese und das Hüllenteilstück
in ihre endgültigen Axialstellungen gebracht worden sind.
Es ist ersichtlich, daß das Innere der Rohrkörper zwisehen der Hülle und dem Kern oder den Kernen bzw.
Adern des Kabels liegt, und bei den einfachsten Ausführungsformen der Erfindung kann eine gewisse Gefahr
der Beschädigung des Kabelkerns bzw. der Kabelader bestehen. Wenn der rohrförmige Gehäusefortsatz
nach innen von einer Endwand des Gehäuses vorsteht, kann diese Gefahr gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Länge des Hüllenteilstücks, das zwischen die konzentrischen
Rohrkörper eingeschichtet werden soll, sich anfänglich über das Ende des Gehäusefortsatzes hinaus erstreckt,
dann aber auf die Außenoberfläche desselben zurückgefaltet wird.
Wenn die Metallhülle eine gewellte Hülle aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder einem anderen
Metall ist, dann kann nach einem weiteren Erfindungsmerkma! ein Stück der Kabelhülle in der Nähe des zu
verbindenden Endes gestreckt oder anderweitig behandelt werden, um die Wellungen zu entfernen oder deren
Höhenabmessung zu reduzieren, damit diesem Stück der Hülle ein radialer Abstand vom Kabelkern
oder von den Kabelkernen bzw. -ädern gegeben wird. Ein geeignetes Verfahren sowie eine entsprechende
Vorrichtung dazu sind in der britischen Patentschrift 12 99 964 beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergegebenen Zeichnung beschrieben,
von der jede der F i g. 1 bis 3 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Schnitt und teilweise im Aufriß,
einer anderen Ausführungsform von strömungsmitteldichter Verbindung zwischen einem Ende einer gewellten
Aluminium-Kabelhülle und einem metallischen Verbindungsmuffengehäuse wiedergibt.
Bei der Strömungsmitteldichten Verbindungsmuffe
nach Figl weist eine Endwand 1 eines Gehäuses
einen sich nach außen erstreckenden rohrförmigen Gehäuscfortsatz
2 auf, der /wischen ein gestrecktes Teilstück 3 einer Aluminiumhülle und den Kern oder die
Kerne oder Adern eingefügt ist. Der Gehäuseforlsatz 2
,:s. /we; !Jmfapgsnuten 4 auf. in welchen sich O-Rinec"
5 befinden, und ist bei 6 gerändelt oder gezahnt. Ein konzentrischer Rohrkörper in Form einer Aluminiumhülse
7 liegt über dem Hüllenieilsiück 3 und ist ringsherum dauerhaft zusammengepreßt, um eine stromungsm'.tteldichte
Verbindung herzustellen. Kin Umschlae 10 wird vorübergehend aufgebracht, um das Entweichen
von Isolierflüssigkeit aus dem Kern oder den Kernen wahrend des Verbindens zu begrenzen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten strömungsmitteldichten Verbindungsmuffe wird ein Hohldorn 18 zwischen
ein gestrecktes Teilstück 13 der Aluminiumhülle und den Kern oder die Kerne eingeführt, und ein rohrförmiser
Gehäusefortsatz 12. der mil einer Endwand 11 des
Gehäuses einstückig ausgebildet ist und sich von dieser nach außen erstreckt, wird so angeordnet, daß er über
dem Hüllenteilsiück 12 liegt, wobei der Gehäusefortsatz
bei 16 gerändelt oder gezahnt ist. Der Hohldorn 18 weist zwei Umfangsnuten 19 auf, und O-Ringe ·5 u erden
zwischen dem Hüllenteilstück 13 und dem Gehäusefortsatz 12 so angeordnet, daß sie über diesen Nuten
liegen. Wenn der Gehäusefortsalz 12 ringsherum dauerhaft zusammengedrückt wird, dann-werden die
5 O-Ringe 15 und die darunterliegenden Abschnitte des
Hülkntcilstücks 13 in die Nuten 19 gepreßt, und eine
Strömungsmitteldichte Verbindung wild hergeste!!;.
F i g. 3 zeigt eine Mrömungsmiiielüiehie Verbindungsmuffe,
bei welcher ein Gehäusefortsatz 22. der
ίο mit einer Endwand 21 einstückig ausgebildet ist und
sieh von dieser nach innen erstreckt, so angeordnet ist.
daß er über einem Teilstück der gestreckten Hülle 30. welches vom Ende der Hülle entfernt ist, liegt, und ein
Teilstück 23 der Hülle, welches sich über das Ende des
:?! Gehäuseforisatzes 22 hinaus erstreckt, wird so zurückgefaltet,
daß es auf der Außenoberfläche desselben zu liegen kommt. Nuten 24 im Gehäuseforisaiz 22 nehmen
O-Ringe 25 auf, und bei 26 ist der Gehäusefortsatz gezackt oder gezahnt. Eine Aluminiumhülse 27 überlagert
das Hüllenteilstück 23 und wird dauerhaft ringsum verpreßt, um eine Strömungsmitteldichte Verbindung' /wischen
der Hülle 30 und der Endwand 21 des Gehäuses herzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Ende einer Metallhülle, die mindestens
einen Kern eines elektrischen Kabels umgibt, und einer metallischen Verbindungsmuffe oder
einem Endanschlußgehäuse, wobei ein Teilsiück der Hülle zwischen einen rohrförmigen Gehausefortsatz
und einen weiteren rohrförmigen Metallkörper eingeschichtet wird, der konzentrisch dazu angeordnet
ist, und wobei dann das Teilstück der Hülle zwischen den konzentrischen Rohrkörpern zusammengedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer sowohl strömungsmitteldichten
als auch mechanisch hochfesten Verbindung der rohrförmige Gehäusefortsatz (2, 12,
22) mit Zahnungen oder Rändelungen (6, 16, 26) auf einem Teil seiner Länge versehen wird, daß ein elastischer
Dichtungsring (5, 15, 25) zwischen dem Hüllenteilstück (3, 13, 23) und dem rohrförmigen Gehäusefortsatz
(2,12,22) eingesetzt wird, und daß das Zusammendrücken durch Verpressen des äußeren
der konzentrischen Rohrkörper bewirkt wird, nachdem diese und das Hüllenteilstück in ihre endgültigen
Axialstellungen gebracht worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Gehäusefortsatz nach innen von einer Endwand
des Gehäuses vorstent, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hüllenteiistückes (23), das
zwischen die konzentrischen Rohrkörper eingeschichtet werden soll, sich anfänglich über das Ende
des Gehäusefortsatzes (22) hinaus erstreckt, dann aber auf die Außenoberfläche desselben zurückgefaltet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung beim Abdichten einer gewellten metallischen
Kabelhülle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück der Kabelhülle in der Nähe des zu verbindenden
Endes gestreckt oder anderweitig behandelt wird. um die Wellungen zu entfernen oder deren Höhenabmessung
zu reduzieren, damit diesem Stück der Hülle ein radialer Abstand vom Kabelkern oder von
den Kabelkernen bzw. -ädern gegeben wird.
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