DE2506796A1 - Elektrisches kontaktorgan, insbesondere fuer eine mehrfache steckkontaktdose, und verfahren zum herstellen eines derartigen kontaktorgans - Google Patents
Elektrisches kontaktorgan, insbesondere fuer eine mehrfache steckkontaktdose, und verfahren zum herstellen eines derartigen kontaktorgansInfo
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Description
PHN.73^2.
Dip!.-.vr. F-' ·■" ··.;·'■:v.\N deen/evh.
/■-.-.: -■ ■ ti V Phi'-ipi' Glcc^mneniabriaken 2.1,1975.
■ ■•PHN-7342 oc nc'roe
;,,„-. . ,.·■'=: 14. Febr. 1975 -2506796
"Elektrisches Kontaktorgan, insbesondere für eine
mehrfache Steckkontaktdose, und Verfahren zum Herstellen
eines derartigen Kontaktorgans"
mehrfache Steckkontaktdose, und Verfahren zum Herstellen
eines derartigen Kontaktorgans"
Die Erfindung betrifft ein aus einem Stück
elektrisch leitenden Materials hergestelltes elektrisches Kontaktorgan, insbesondere für eine Mehrfachsteckkontaktdose,
welches Organ aus einem verhältnismässig steifen
Schaft besteht, der an einem Ende zwei ungefähr parallel
zur Längsrichtung des Schaftes verlaufende, verhältnismässig elastisch federnde Zungen aufweist, von denen
mindestens eine nahe ihrem freien Ende eine Kontaktstelle aufweist, und ein Verfahren zum Herstellen eines
derartigen Kontaktorgans.
Schaft besteht, der an einem Ende zwei ungefähr parallel
zur Längsrichtung des Schaftes verlaufende, verhältnismässig elastisch federnde Zungen aufweist, von denen
mindestens eine nahe ihrem freien Ende eine Kontaktstelle aufweist, und ein Verfahren zum Herstellen eines
derartigen Kontaktorgans.
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PHN.73^2.
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Bekanntlich können elektrische Kontaktorgane
für z.B. Mehrfachsteckkontaktdosen durch eine oder mehrere Biegebearbeitungen aus einem geeignet gebildeten
Stück Plattenmaterials hergestellt werden (siehe z.B. die britische Patentschrift 826 397). Das Plattenmaterial
kann durch Ausstanzen aus einer gr'dsseren Platte hergestellt
werden. Dabei treten im allgemeinen verhältnis>mässig
grosse Metallverluste auf, was den Preis des Produktes nachteilig beeinflusst.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kontakt— organ anzugeben, das nahezu ohne Materialverlust hergestellt
werden kann. Das erfindungsgemässe Kontaktorgan
ist dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Stab besteht, dessen einer Endteil in der Längsrichtung in
zwei Teile gespalten ist, die Zungen bilden, und dessen nicht gespalteter Teil den Schaft bildet.
Vorzugsweise.stehen die breiten Seiten der
beiden Zungen direkt gegenübereinander, was die Zusammenarbeit
des Kontaktorgans nach der Erfindung mit einem Steckkontaktorgan erleichtert. Die federnden Eigenschaften
der Zungen sind am besten, wenn die Dicke jeder Zunge kleiner ist als die Hälfte der Schaftdicke.
Ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemässen Kontaktorgans ist dadurch gekennzeichnet, dass
ein Stab, dessen Querschnitt nahezu gleich dem Querschnitt
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des Schaftes des zu bildenden Kontaktorgans ist, über einen Teil seiner Länge in der Längsrichtung in zwei
Teile gespalten wird, wonach aus den beiden durch die Spaltung voneinander getrennten Teilen durch plastische
Verformung die Zungen gebildet werden,'
Das Spalten kann auf verschiedene Weisen geschehen, z.B. dadurch, dass der zu spaltende Teil des
Stabes durch zwei Werkzeuge eingefasst wird, von denen jedes nahezu den halben Umfang des Stabes umfasst, wonach
diese Werkzeuge senkrecht auf der Längsrichtung des Stabes in entgegengesetzten Richtungen nebeneinander
schiebend übei* einen Abstand verschoben werden, der gross
genug ist, um die erwünschte Spaltung herbeizuführen. Eine andere Methode zum Spalten ist dadurch gekennzeichnet,
dass der zu spaltende Stab übex* einen Teil seiner Länge derart festgehalten wird, dass ein.Ende frei ist, wonach
ein Keil über dieses Ende in der Längsrichtung in den Stab hineingetrieben wird.
Die plastische Verformung nach dem Spalten
besteht vorzugsweise zumindest aus einer Plättbearbeitung und einer Biegebearbeitung; Nach dem Plätten können die
Zungen nach Bedarf durch Stanzen mit einem gewünschten Px'ofil versehen werden. Die letztgenannte Bearbeitung
ist die einzige, bei der ein Materialverlust auftreten kann, der jedoch viel kleiner ist als der Materialverlust
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PHKF. 73^2.
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bei den bisher üblichen Verfahren. Beim Spalten und Verformen tritt gar kein Materialverlust auf.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Kontaktorgan in der Perspektive,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Werkzeugsatzes zum Durchführen einer ersten Abwandlung, eines erfindungs·
gemessen Verfahrens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellten Werkzeuge,
Fig. k eine Seitenansicht eines der in Fig. 2
dargestellten Werkzeuge,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Werkzeug zum Durchführen einer zweiten Abwandlung des erfindungsgemässen
Verfahrens,
Fig. 6 bis 10 einige H^erStellungsstufen eines
erfindungsgemässen Kontaktorgans, und
■ :·. :. ' ' ' Fig. 11 eine andere Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Kontaktorgan besteht aus einem verhältnlsmässig steifen Schaft ;1 , an
dessen einem Ende das obere in der Fig. 1 sich zwei ungefähr parallel mit der Längsrichtung des Schaftes
verlaufende, verhältnismässig elastisch federnde
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Zungen 3 befinden. Eine Anzahl derartiger Kontaktorgane
wird gewöhnlich in einem (nicht dargestellten) isolierenden Gehäuse angeordnet, um eine Mehrfachsteckkontaktdose
zu bilden, wobei die Schafte 1 teilweise aus dem Gehäuse herausragen, während das Gehäuse weiter Oeffnungen hat,
durch die Steckkontaktorgane mit Kontaktstellen 5 nahe
dem freien Ende jeder der Zungen 3 Kontakt machen können. Die Schafte 1 v/erden mit Anschlussdrähten verbunden,
vorzugsweise durch Drahtumwicklung (wire wrap), zu welchem Zweck der Form des Schaftes bestimmte Anforderungen
gestellt werden. Diese Anforderungen sind, dass der Querschnitt des Schaftes viereckig mit einer Seite zwischen
0,5 und 2 mm, vorzugsweise 0,6 oder 1 mm, ist. Nach Bedarf kann die Schaftform jedoch auch andere Verfahren
zum Befestigen von Anschlussdrähten angepasst sein, z.B. Löten, Die Zungen 3 sind in bezug aufeinander derart
angeordnet, dass sich die breiten Seiten mit den Kontaktstellen 5 einander gegenüberstehen, so dass ein mit
dem Kontaktorgan zusammenarbeitendes Steckkontaktorgan
an zwei diametral gegenübereinander'liegenden Stellen mit einer Zunge Kontakt macht.
Die Zungen 3 sind aus dem gespalteten Ende eines Stabes 6 gebildet, dessen nicht gespalteter Teil
den Schaft 1 bildet. Danach sind sie durch Plätten und Biegen in die in Fig. 1 dargestellte Form gebracht.
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2.1.75. - 6 -
Um die federnde Eigenschaften der Zungen 3 zu verbessern,
ist ihre Dicke dabei verringert, so dass sie dünner sind als die Hälfte der Schaftdicke,
Das Spalten dee Stabes 6 kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Nach einer ersten Methode (siehe Fig.
und 3) wird der zu spaltende Teil .7 des Stabes 6 durch zwei Werkzeuge 9 und 11 eingefasst, von denen jedes
nahezu den halben Umfang des Stabes dadurch umfasst,' -dass
sie mit Rillen 10 bzw. 12 versehen sind, die, wenn die
Werkzeuge auf die dargestellte Weise gegenübereinander gestellt sind, einen Kanal bilden, in dem der Stab gerade
passt. Danach werden die Werkzeuge 9 und 11 senkrecht
auf der Längsrichtung des Stabes 6 in entgegengesetzten Richtungen nebeneinander herschiebend bewegt, wie in
Fig. 2 mit Pfeilspitzen angegeben ist. Dabei spaltet sich der Teil 7 des Stabes 6 längs der in Fig. 3 dargestellten
punktierten Linie 13» Der Abstand, über den die Werkzeuge 9 und 11 bewegt werden, muss gerade gross
genug sein, um eine Spaltung längs der vollen punktierten Linie 13 herbeizuführen, aber nicht so gross» "dass die
gebildeten Zungen 3 a«- der- Stelle, an der sie zusammenkommen,
abbrechen. Um diese Möglichkeit des Abbrechens weiter zu verringern, sind die Rillen 10 und 12 an der
Unterseite vorzugsweise mit einem abgerundeten Winkel 15» wie nach Fig. 4 für die Rille 10 dargestellt, versehen.
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2.U75. - 7 -
Nach dem Spalten werden die Werkzeuge 9 und 11 nach
•Bedarf wieder in die in Fig. 2 dargestellte gegenseitige Stellung gebracht, so dass sich die gebildeten Zungen 3
direkt gegenüberstehen.
E^Lne zweite Methode zum Spalten des Stabes 6
wird an Hand der Fig. 5 näher erläutert« Der Stab 6 wird über einen Teil seiner Länge in einem Block 17 festgehalten,
der mit einem Kanal 19 versehen ist, in dem der
Stab derart passt, dass er in der Längsrichtung gleiten kann. Das freie Ende des zu spaltenden Teiles 7 des
Stabes 6 ragt über dem Block 17 heraus. Gegenüber diesem freien Ende befindet sich ein Keil 21, der mit dem
Block 17 verbunden ist,Wenn das Gefüge des Blocks 17 "und
des Keils in der Pfeilrichtühg verschoben wird, z.B. durch eine (nicht dargestellte) Presse, wird der Keil
in das freie Ende des Stabes 6 hineingetrieben, wodurch sich dieses Ende spaltet. Je nach dem tieferen Eindringen
des Keiles 21 in den zu spaltenden Teil 7 sinkt auch der Block 17 weiter, so dass die gebildeten Zungen
seitwärts vor dem Keil 21 entweichen können. Auf diese Weise wird der Teil 7 längs der ganzen punktierten
Linie 13 gespaltet« In dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel
stützt sich das untere Ende des Stabes 6 auf einem Tisch 23· Dies kann ohne weiteres, wenn der Stab 6
dazu stark genug ist, der auf den Keil 21 ausgeübten
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PHN.73^2.
2.1.75.
Kraft nicht nachzugeben. Ist dies nicht der Fall kann
der Stab 6 z.B. auf einem (nicht dargestellten) Stift ruhen, wobei der Block 17 so hoch ist, dass er in der
oberen Stellung den ganzen Stab plus einen Teil des Stiftes umfasst. Der Stab 6 wird dabei auf der vollen
Länge gegen Verformung geschützt.
Nach der Spaltung mit Hilfe des in Fig. 5
dargestellten Werkzeuges hat der Stab 6 die in Fig. 6a in Seitenansicht und in Fig. 6b in Draufsicht wiedergegebene
Form, wobei die Zungen 3 nach aussen hin gekrümmt sind. Um diesen Zungen die gewünschte Form zu
geben, sind eine Anzahl Bearbeitungen erforderlich, die nacheinander die in den Fig. 7» 8 vtnd 9 jeweils sowohl
in Seitenansicht als auch in Draufsicht dargestellten
Zwischenprodukte ergeben. Die dazu benutzten Werkzeuge
sind allgemein bekannt und brauchen also keiner näheren Erläuterung,
Zunächst werden die Zungen 3 geplättet, wobei sie die in Fig. 7a und b angegebene Form annehmen.
Darauf erfahren sie nach Bedarf eine Stanzbearbeitung, um ihnen ein gewünschtes Profil zu geben (Fig. 8a und b).
Die folgende Stufe ist eine Biegebearbeitung, bei der sich die Kontaktstellen 5 bilden (siehe Fig. 9a und b).
Nach Bedarf können diese Kontaktstellen 5 z.B. auf
elektrolyt!schein Wege mit einem geeigneten Metall, wie
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Gold, beschichtet werden. Schliesslich werden die <· Zungen 3 zueinander hin gefaltet werden, so dass das
in Fig. 1 dargestellte Kontaktorgan entsteht. Dieses Zufalten kann gegebenenfalls mit der erwähnten Biegebearbeitung
kombiniert werden.
Wenn der Stab nach dem an Hand der Pig. 2 bis beschriebenen Verfahren gespaltet ist, hat er nicht die
in Fig. 6 dargestellte Form, Der Teil 7 hat dabei seine · ursprüngliche Form behalten, in dem Sinne, dass er
in der Längsrichtung längs der punktierten Linie 13 gespaltet woi-den ist. Bevor die Zungen k geplättet
"werden, können sie zunächst auseinander gebogen werden, wobei ein Zwischenprodukt mit der in Fig. 10a in
Seitenansicht und in Fig. 10b in Draufsicht dargestellten Form entsteht. Danach können die Bearbeitungen angewandt
werden, die an Hand der Fig. 7 his 9 beschrieben worden
sind.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Zungen nicht auf die in Fig. 10 dargestellte Weise auseinander
gebogen werden, sondern wie in Fig. 11a in Seitenansicht dargestellt ist, nebeneinander geschoben werden, so
dass nach dem Plätten und Biegen eine Kontaktfeder mit zwei ungefähr in einer Ebene nebeneinander liegenden
Zungen 3.entsteht. Die Kontaktstellen 5 liegen dabei
gleichfalls nebeneinander statt einander gegenüber. Dies ist in Fig. 11b in der Perspektive dargestellt,
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Claims (1)
- PHN.73^2. 2.1.75. - 10 -PATENTANSPRÜCHE:1.1 Aus einem einzigen Stück elektrisch leitendenaterials hergestelltes elektrisches Kontaktorgan, insbesondere für eine Mehrfachsteckkontaktdose, welches Organ aus einem verhältnismässig steifen Schaft besteht, der an einem Ende zwei ungefähr parallel zur Längsrichtung des Schaftes verlaufende, verhältnismässig elastisch federnde Zungen aufweist, von denen mindestens eine nahe ihrem freien Ende eine Kontaktstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktorgan aus einem Stab (6) besteht, dessen einer Endteil (7) in. der Längsrichtung in zwei Teile gespalten ist, die Zungen (3) bilden, und dessen nicht gespaltener Teil den Schaft (i) bildet,2. Kontakt organ nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zungen (3) mit ihren breiten Seiten einander gegenüber stehen.3. Kontaktorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder der Zungen (3) kleiner ist als die Hälfte der Dicke des Schaftes (i). h, . Kontaktorgan nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", dass der Schaft (1) auf nahezu ihrer vollen Länge im Querschnitt die Form eines Vierecks hat, dessen Seite eine Länge zwischen 0,5 und 2 mm aufweist.509836/0 6 86PHN.73^2.2.1.75.- 11 -5· Verfahren zum Herstellen eines Kontaktorgans nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stab (6)j dessen Querschnitt nahezu gleich dem Querschnitt des Schaftes (i) des zu bildenden Kontaktorgans ist," über einen Teil (7) seiner Länge in der Längsrichtung in zwei Teile gespaltet wird, wonach aus den beiden durch die Spaltung voneinander getrennten Teilen durch plastische Verformung die Zungen (3) gebildet werden. .6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet dass der zu spaltende Teil (7) des Stabes (6) durch zwei .Werkzeuge (9» 11) eingefasst wird, von denen jeder nahezu den halben Umfang des Stabes (6) umfasst, wonach diese Werkzeuge (°t 11) senkrecht auf der Längsrichtung des Stabes (6) in entgegengesetzten Richtungen längs einander schiebend über einen Abstand bewegt werden, die gross genug ist , um die erwünschte Spaltung herbeizuführen. 7· Verfahren nach Anspruch 5 > dadurch gekennzeichnet, dass der zu spaltende Stab (6) über einen Teil seiner Länge derart festgehalten wird, dass ein Ende, frei ist, wonach ein Keil (21) über dieses Ende in der •Längsrichtung in den Stab (6) hineingetrieben wird.509836/0686PHK.73^2. 2.1.75. - 12 -8). Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die plastische Verformung nach dem Spalten aus zumindest einer Plättbearbeitung und einer Biegebearbeitung besteht, 9· Verfahren nach-Anspruch 8, dadurch gekenn*· zeichnet, dass die Zungen (3) nach dem Plätten durch Stanzen mit einem gewünschten Profil versehen werden.509836/0686
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