DE2537460C3 - Aus mehreren stiftartigen Befestigungsmitteln zusammengesetzter Befestigungsmittelstreifen für Eintreibgeräte - Google Patents

Aus mehreren stiftartigen Befestigungsmitteln zusammengesetzter Befestigungsmittelstreifen für Eintreibgeräte

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DE2537460C3
DE2537460C3 DE19752537460 DE2537460A DE2537460C3 DE 2537460 C3 DE2537460 C3 DE 2537460C3 DE 19752537460 DE19752537460 DE 19752537460 DE 2537460 A DE2537460 A DE 2537460A DE 2537460 C3 DE2537460 C3 DE 2537460C3
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Bruno 2070 Ahrensburg Ghibely
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Demba Metallwarenfabrik GmbH
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Esco Metallwaren Martin Huhnken
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieh} sieb auf einen aus mehreren stiftartigen Befesügungsmittein Zi; ammengesetzten Jl> Befestigungsmittelstreifen für Einlreibgeräte, bei dem der Kopf des Befestigungsmittels durch seitliches Umpressen des oberen Endes des aus Drahtmaterial bestehenden Schaftes so gebildet ist daß Schaft und Kopf benachbarter Befestigungsmittel aneinander lie- ■"> gen.
Ein derartiger Befestigungsmittelstreifen ist bereits bekanntgeworden (DE-GM 16 78 659). Der Kopf des Befestigungsmittels steht nach entgegengesetzten Seiten über den Schaft über, so daß er in herkömmlichen Eintreibgeräten für U-Klammern nicht eingesetzt werden kann. Nachteilig ist ferner, daß ein verhältnismäßig hoher Fertigungsaufwand getrieben werden muß, um das Befestigungsmittel herzustellen, weil das obere Ende des abgeschnittenen Rohlings zunächst gespalten w werden muß, bevor ein Umpressen zu entgegengesetzten Seiten erfolgt Schließlich läßt sich mit Hilfe der Kopfform des bekannten Befestigungsmittels kein besonders schonendes Eintreiben bewerkstelligen.
Im Zusammenhang mit Mauerhaken und ähnlichen Befestigungselementen ist bekanntgeworden, den Kopf durch einseitiges Abbiegen eines Endes des Schaftes zu formen. Derartige Befestigungselemente sind jedoch normalerweise nicht geeignet zu einem Befestigungsmittelstreifen zusammengebracht zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aus mehreren süflartigen Befestigürigsrriitteln lusammengesetztcn Streifen für Eintreibgeräte zu schaffen, der bei herkömmlichen Eintreibgeräten für U-Klammern eingesetzt werden kann, dessen Befesti- '1^ gungsmiüel jedoch die Oberfläche des Werkstücks möglichst wenig beeinträchtigen soll Und einen geringeren Materialaufwand erfordert als vergleichsweise die U-Klammern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf einseitig so umgepreßt ist, daß der Schaft in einem Bogen in den Kopf übergeht, Ober- und Unterseite des Kopfes zum freien Ende spitz zulaufen und zumindest ein Flächenabschnitt der Kopfoberseite abgeplattet ist
Bei der Erfindung ist erkannt worden, daß mit herkömmlichen Eintreibgeräten für U-Klammern auch stiftartige Befestigungsmittel verschossen werden können, wenn sie geeignet geformt sind. Dies bedeutet, daß der Kopf des Stiftes nur durch einseitiges Umbiegen und Umpressen geformt wird.
Bei der Erfindung ist ferner erkannt worden, daß eine äußerst geringe Beeinträchtigung der Werkstückoberfläche stattfindet wenn der Kopf in der erfindungsgemäßen Weise geformt ist Durch die spezifische Ausformung, insbesondere der Kopfunterseite, läßt sich der Befestigungsstift so eintreiben, daß die Oberfläche des Kopfes bündig mit der Werkstückoberfläche abschließt Es ist nur eine geringe Materialverdrängung dabei nötig, insoweit ist die Erfindung insbesondere anwendbar auf weichere Werkstücke, wie beispielsweise Holz, Textilgewebe usw. Andererseits kann dem Befestigungsmittel eine höhere Eintreibkraft vermittel werden als beispielsweise einer U-Klammer, so daß ein Einsatz bei härteren Werkstoffen möglich ist als dies bei den bekannten U-Klammern der Fall ist
Schließlich wird bei der Erfindung eine Materialersparnis erzielt da der für U-Klammern erforderliche Verbindungssteg entällt Der Kopf des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels wird durch Umpressen des einen Endes des Schaftes gebildet Dadurch wird ein seitlicher, nur zur einen Richtung weisender Ansatz erhalten, der einerseits dem Schlagstößel des Eintreibgerätes eine wirksame Auftreffläche bietet, andererseits in seiner Größe auf ein Mindestmaß beschränkt ist um ein bündiges Eintreiben zu gewährleisten bei gleichzeitiger Erzielung hoher Festhaltekraft In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung ύ& Erfindung vor, daß die Breite des Kopfes in Richtung der Abbiegung nicht größer als die doppelte Stärke des Schaftes ist Das erfindungsgemäße stiftartige Befestigungsmittel kann aus irgendeinem geeigneten Strang- oder Drahtmaterial gefertigt sein. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Schaft aus abgeflachtem Drahtmaterial besteht und der Kopf zu einer abgeflachten Seite hin abgebogen ist In vorteilhafter Weise wird abgeflachtes Drahtmaterial verwendet wie es auch zur Herstellung von üblichen U-Klammern Anwendung findet
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist voi gesehen, daß das entgegengesetzte Ende in an sich bekannter Weise durch ein- oder beidseitige Anschrä gung zugespitzt ist. Ein derartig ausgebildetes einzutreibendes Ende des stiftarligen Befestigungsmittels gleicht etwa den freien einzutreibenden Enden von herkömmlichen U-Klammern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig-1 zeigt perspektivisch ein einzelnes erfindungs gemäßes Befestigungsmittel.
P i g. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Magazinstreifens aus in F i g. 1 dargestellten Befcstigungsmitteln.
F i g, 3 zeigt einen Ausschnitt eines Magazins für ein herkömmliches Eintreibgerät
F i g< 4 zeigt eine Ansicht der Anordnung nach F ί g. 3 in Richtung des Pfeiles 4
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 3 entlang der Linie 5-5.
Fi g. 1 zeigt in Perpsektive einen Befestigungsslift 10, der aus einem Schaft 11 mit Spitze 12 sowie einem Kopf 13 besteht Der Stift 10 ist aus abgeflachtem Drahtmaterial hergestellt, das zwei parallele flache Seiten besitzt, von denen eine bei 14 zu sehen ist Die schmaleren Seiten, von denen eine bei 15 gezeigt ist, sind leicht gewölbt, was in der Zeichnung nicht zu erkennen ist Die Spitze 12 wird von zwei Schrägflächen iu 16, 17 gebildet, die im spitzen Winkel aufeinander zulaufen. Sie werden durch Anschrägung der Seitenflächen 14 gebildet
Das für den Stift 10 verwendete Drahtmaterial gleicht etwa dem, wie es für die Herstellung von herkömmlichen U-Klammern verwendet wird.
Der Kopf 13 des Befestigungsstiftes 10 besteht aus einem gegenüber dem Schaft 11 gebogenen Abschnitt 18, der in Richtung einer Längsseite 14 des Stiftes 10 umgebogen ist Der im Winkel zwischen 30 und 90° gebogene Abschnitt 18 geht über in einen preßgeformten Abschnitt 19, der von einer abgeflachten oberen Fläche 20 und einer schrägen oder leicht gewölbten unteren Fläche 21 begrenzt wird. Die untere Fläche 21 verläuft im spitzen Winkel zur oberen Fläche 20, so daß sich beide in einer schmalen Kante 22 am äißeren Ende des Kopfes 13 schneiden. Der Schnitt durch den Kopf 13 in Längsrichtung des Schafts 11 entspricht in etwa dem Schnitt durch einen herkömmlichen Nagelkopf durch eine Kopfhälfte. Die Seitenfläche 14 geht üDer den gebogenen Abschnitt 18 und die untere Schrägfläche 21 in stetigem Übergang an der Kante 22 über in die obere Fläche 20. Dadurch kann der Stift 10 in ein Werkstück so eingetrieben werden, daß die Oberfläche 20 bündig mit der Werkstückfläche abschließt Der Abschnitt 18 und » die untere Schrägfläche 21 sorgen für ein wirksames Festhalten des Stifts 10 im nicht dargestellten Werkstück.
Die Ausladung des Kopfes 13 zur anderen Seite beträgt höchstens eine Breite des Schaftes II, d. h. hier in der Breite der Fläche 15.
Die Herstellung des Stifts nach Fig. 1 geht so vor sich, daß ein Drahtstrang in einzelne Längen geschnitten wird unter Schnittformung der Spitze 12. Anschließend wird der Kopf durch entsprechende Umbiegung ·γ> und Preßverformung des anderen En \es des Schafts 11 in einem Arbeitsgang hergestellt
In F1 g. 2 ist ein Magazinstreifen 23 dargestellt bei dem eine Reihe von nebeneinander angeordneten Stiften 10 durch einen Ktebelack miteinander verbun- r>o den sind. Die Köpfe 13 der Stifte 10 weisen alle in die gleiche Richtung, in der vorliegenden Abbildung in die Zeichenebene hinein, das bedeutet, daß bei einem Stift gemäß F i g. I diese an den Schmalseiten 15 miteinander verbunden sind.
In den Fig,3 bis 5 ist ein Magazin allgemein mit 24 bezeichnet Es entspricht im wesentlichen einem üblichen Magazin, wie es bei Eintreibgeräten für U-KIammern verwendet wird. Es besitzt eine U-förmig gebogene Träger- und Führungsschiene 25, die innerhalb einer annähernd U-förmigen Kanalschiene 26 angeordnet und befestigt ist Die beiden Bauteile 25 und 26 bilden einen umgekehrt U-förmigen Biegungskanal 33, wie er normalerweise für U-Klammern verwendet wird. Auf der Trägerschiene 25 sitzt gleitend ein Schieber 27, der mittels einer nicht gezeigten Feder in Richtung des Pfeils 28 vorgespannt ist
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu erkennen, ist das vordere Ende der U-förmigen Trägerschiene 25 durch eine deren Stirnfläche abdeckende Platte 29 abgeschlossen. Die Platte 29 ist Teil eines Winkeleleme.nts, von dem der andere Schenkel innerhalb der U-Suiiene 25 befestigt ist, wobei an den Seiten der Platte 29 Ansätze 30 nach unten stehen.
Anstelle von U-KIammern werden vom in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Magazin Befestigungsstifte 10 entsprecnend F i g. 1 und 2 aufgenommen, wobei deren Köpfe auf der Oberseite eines Schenkels der U-Schiene ruhen, während die Schäfte in dem Zwischenraum zwischen dem entsprechenden Schenkel der U-Schiene 25 und der Schiene 26 geführt sind. Ein kraftbetätigtes Stößelelement 31 (Fig. 3), das in Richtung des Doppelpfeiles 32 bewegbar ist, ist so geführt (nicht gezeigt), daß es anliegend oder im geringen Absland zur Außenseite der Platte 29 entlangfährt. Der nicht gezeigte Stößelkanal ist ferner so bemessen, daß er lediglich einen einzigen Befestigungsstift 10 aufnimmt, während der vorletzte von der Platte 29 mit getragen und geführt wird (wobei längere Stifte durch die Ansätze 30 eine zusätzliche Führung unten erfahren), so daß sichergestellt ist, daß das Eintreibelement 31 nur einen Befestigungsstift 10 erfaßt und dieser nicht den näcnsten mitreißen kann.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß mit einem derartigen Magazin zwei Reihen von Befestigungsmitteln gemäß den Fig. 1 und 2 aufgenommen und jeweils zwei Befestigungsstifte 10 gleichzeitig eingetrieben werden können. Ferner können Stifte 10 verschiedener Länge und verschiedener Stärke mit dem gleichen Magazin bzw. dem gleichen Eintreibgerät verschossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren stiftartigen Befestigungsmitteln zusammengesetzter Befestigungsmittelstreifen für Eintreibgeräte, bei dem der Kopf des Befestigungsmittels durch seitliches Umpressen des oberen Endes des aus Drahtmaterial bestehenden Schaftes so gebildet ist, daß Schaft und Kopf benachbarter Befestigungsmittel aneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) einseitig so umgepreßt ist. daß der Schaft (11) in einem Bogen (18) in den Kopf (13) übergeht, Ober- und Unterseite (20 bzw. 21) des Kopfes (13) zum freien Ende spitz zulaufen und zumindest ein Flächenabschnitt der Kopfoberseite (20) abgeplattet ist
2. Befestigungsmittelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kopfes (13) in Richtung der Abbiegung nicht größer als die doppelte Stärke des Schaftes (11) ist.
3. Befestigungsmittelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus abgeflachtem Drahtmateriai Desteht und der Kopf (13) zu einer abgeflachten Seite (14) hin abgebogen ist
4. Befestigungsmittelstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das entgegengesetzte Ende des Schiftes (11) in an sich bekannter Weise durch ein- oder beidseitige Anschrägung (16,17) zugespitzt ist
30
DE19752537460 1975-08-22 1975-08-22 Aus mehreren stiftartigen Befestigungsmitteln zusammengesetzter Befestigungsmittelstreifen für Eintreibgeräte Expired DE2537460C3 (de)

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DE2537460A1 DE2537460A1 (de) 1977-02-24
DE2537460B2 DE2537460B2 (de) 1978-05-11
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DE2537460A1 (de) 1977-02-24

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