DE2948617A1 - Verfahren zur herstellung von reissverschluss-kuppelgliedern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reissverschluss-kuppelgliedernInfo
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Description
Q-8000 München 2
r3. Dei
Z/II/Y-23-42
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung von Reißver schluß-Kuppelgli edern
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von einzelnen Reißverschluß-Kuppelgliedern aus
einem Metallblechstreifen durch Pressen.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung einzelner Reißverschluß-Kuppelglieder durch Pressen vorgeschlagen,
wobei die nach diesen Verfahren hergestellten Kuppelglieder jeweils Kupplungsvorsprünge und eine Tasche auf
der Ober- und der Unterseite des Kupplungskopfes und zwei im Abstand angeordnete Schenkel aufweisen, die am Wulstrand
des Tragbandes anklemmbar sind. Bei einem typischen Verfahren dieser Art werden die Kupplungsvorsprünge unmittelbar
durch geprägte Bereiche der ebenen Ober- und Unterseite eines Blechstreifens gebildet. Bei diesem Prägeverfahren ist es je-
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doch unmöglich, Vorsprünge mit ausreichender Höhe zu schaffen« selbst wenn die Dicke des Blechstreifens vergrößert wird, und
die so erhaltene Reißverschlußkette hat keine ausreichende Eingriffsfestigkeit. Wenn bei diesem Verfahren die Dicke des
Blechstreifens vergrößert wird, dann wird der Teilungsabstand
zur Befestigung der Kuppelglieder am Tragband gleichfalls entsprechend vergrößert, weil die Dicke der Schenkel der Kuppelglieder
der Vergrößerung der Dicke des Blechstreifens entspricht, und dadurch wird der Reibungswiderstand bei der Verschiebung
des Schiebers längs der Reißverschlußkette vergrössert, die Flexibilität der Reißverschlußkette wird erheblich
verringert, und darüberhinaus ist zur Herstellung der Kuppelglieder
ein größerer Materialbedarf erforderlich. Wenn jedoch die Dicke des Blechstreifens verringert wird, dann wird die
Höhe der geprägten Vorsprünge gleichfalls entsprechend verringert, und die Eingriffsfestigkeit der Reißverschlußkette
nimmt ab. Bei einem anderen Verfahren hat der Blechstreifen« aus dem die Kuppelglieder gebildet werden, eine Mittelrippe
auf der Ober- und der Unterseite, und die Kupplungsvorsprünge und die Taschen werden durch Verformung dieser Rippen gebildet.
Ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist in der US-PS 3 136 046 beschrieben. Da die Kupplungsvorsprünge auf
dem Blechstreifen gleichabständig angeordnet sind, müssen diejenigen Bereiche der Rippen, die zur Bildung der VorSprünge
nicht beitragen, jedoch bei diesem Verfahren auf die Ebene des Blechstreifens niedergedrückt werden. Wenn die Bereiche
der Rippen niedergedrückt werden, dann wird der Bahnbereich des Streifens demzufolge gepreßt und die Breite des Streifens
wird entsprechend vergrößert. Um dies zu vermeiden, müssen die Rippen auf eine verhältnismäßig geringe Höhe begrenzt
sein, so daß die Vorsprünge auf eine verhältnismäßig geringe Höhe begrenzt sind. Bei einem anderen Verfahren werden die
Kuppelglieder durch schrittweises Pressen eines runden Metalldrahtes hergestellt. Ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist
in der US-PS 2 622 295 beschrieben. Dieses Verfahren umfaßt
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jedoch zahlreiche Arbeitsschritte, und es ist hinsichtlich der Herstellungskosten sehr nachteilhaft. Darüberhinaus muß
bei diesem Verfahren der Metalldraht, aus dem die Reihe von Kuppelgliedern gebildet wird, in einzelne Kuppelglieder unterteilt
werden, indem der Draht aus der Preßmaschine entnommen und sodann in umgekehrter Richtung durch die Zerteilungsmaschine
geschickt wird. Die Arbeitsweise ist daher sehr unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern
aus einem Metallblechstreifen durch Pressen zu schaffen, bei dem die erhabenen Kupplungsvorsprünge der Kuppelglieder hinreichend hoch gemacht werden können, die Dicke der
Schenkel der Kuppelglieder jedoch minimal sein kann. Die Kupplungsvorsprünge der Kuppelglieder sollen dabei mit verhältnismäßig
geringem Druck bei geringem Materialfluß ausgebildet werden können. Die Kupplungsvorsprünge der Kuppelglieder
sollen ferner mit verhältnismäßig einfachen Arbeitsschritten wirtschaftlich herstellbar sein.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern aus einem Metallblechstreifen
durch Pressen geschaffen, wobei jedes Kuppelglied aus einem Kupplungskopf und zwei sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach hinten erstreckenden Schenkeln besteht und der
Kupplungskopf auf seiner Ober- und Unterseite einen ersten Vorsprung, der sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse
der Schenkel erstreckt, und zwei zweite Vorsprünge aufweist, die sich nahe einem Ende des ersten Vorsprungs beginnend
nach hinten erstrecken, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Blechstreifen vorbereitet wird, der auf der Oberseite
und der Unterseite jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen aufweist, daß die Rippen auf der Ober- und Unterseite
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des Blechstreifens in bestimmten Abständen verfonnt werden«
so daß sich die beiden Rippen in bestimmten Abständen innig berühren, um dadurch eine Serie erster halbbearbeiteter Vorsprünge
und eine Serie zweiter verbliebener Vorsprünge zwischen den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen zu bilden, daß
die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen Vorsprünge in die ersten bzw. zweiten Vorsprünge
verformt werden und gleichzeitig die Dicke der von den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen und von den zweiten verbliebenen
Vorsprüngen begrenzten inneren und äußeren Bereiche auf einen unter der Dicke der Schenkel liegenden Wert verringert
wird, so daß der sich aus der Dickenverringerung der Blechstreifenbereiche ergebende Materialüberschußfluß zur Bildung
der ersten und zweiten Vorsprünge beiträgt, daß der äussere Umriß der Schenkel durch Stanzen des Blechstreifens geformt
wird, und daß der Blechstreifen durch Stanzen in einzelne Kuppelglieder unterteilt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kuppelgliedes,
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses, an dem Kuppelglieder geaäß
Fig. 1 befestigt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Blechstreifen, der in Kuppelglieder verformt wird,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
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Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Bereich des Streifens und der Werkzeuge« der einen
ersten Arbeitsschritt veranschaulicht, wobei Fig. 5A den Zustand vor der Bearbeitung und
Fig. 5B den Zustand nach der Bearbeitung zeigt,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Bereich des Streifens und der Werkzeuge, der den
Zustand des Streifens und der Werkzeuge vor der Bearbeitung beim zweiten Arbeitsschritt veranschaulicht,
wobei Fig. 6A die Relativstellung der Werkzeuge und der ersten halbbearbeiteten Vorsprünge des Streifens zeigt und Fig. 6B die
Relativstellung der Werkzeuge und der zweiten verbliebenen Vorsprünge zeigt, und
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, die aber
den Zustand des Streifens und der Werkzeuge nach
Durchführung des zweiten Arbeitsschrittes gemäß Fig. 6 zeigt, wobei die Fig. 7A und 7B den
Fig. 6A bzw. 6B entsprechen.
Fig. 1 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Reißverschluß-Kuppelglied 1. Das Kuppelglied
hat einen Kupplungskopf 2 und zwei Schenkel 3, 4 die sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach hinten erstrecken.
Auf der Ober- und der Unterseite des Kupplungskopfes sind jeweils ein erster Vorsprung 5 und zwei zweite Vorsprünge
6, 7 ausgebildet. Der erste Vorsprung 5 erstreckt sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel 3,
Die zweiten Bereiche 6, 7 erstrecken sich näherungsweise parallel zur Längsachse der Schenkel 3, 4, und sie erstrecken
sich jeweils nahe einem Ende des ersten Vorsprungs 5 beginnend nach hinten. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird der
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erste Vorsprung 5 von zwei verformten Vorsprüngen 8, 9 gebildet,
die sich längs der Mittellinie des Kupplungskopfes 2 innig berühren. Auf der Ober- und der Unterseite des Kupplungskopfes 2 bilden diese ersten und zweiten Bereiche 5 und 6, 7
einen Taschenbereich 10 an der Innenseite und einen Umfangsbereich 11 an ihrer Außenseite. Die Dicke des Taschenbereichs
10 und des Umfangsbereichs 11 ist kleiner als die Dicke der Schenkel 3, 4. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, werden die in
Fig. 1 gezeigten Kuppelglieder 1 in üblicher Weise am Wulstrand eines Tragbandes 14 festgeklemmt« um ein Reißverschlußband
zu bilden.
Das in Fig. 1 gezeigte Kuppelglied wird aus einem Metallblechstreifen
15 gebildet, der im Bereich A von Fig. 3 in der Aufsicht gezeigt ist, und dessen Querschnitt in Fig. 4 gezeigt
ist. Wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, hat der Blechstreifen 15 auf der Ober- end der Unterseite 22 und 23 jeweils
zwei Rippen 16, 17, die im Abstand W voneinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Blechstreifens 15
erstrecken.
Das Kuppelglied 1 wird folgendermaßen aus dem Blechstreifen 15 hergestellt. Beim ersten Arbeitsschritt wird
der Blechstreifen 15 durch Pressen derart verforrat, daß die Rippen 16, 17 auf jeder Seite des Blechstreifens 15 auf der
Mittellinie 0-0 des Streifens in vorbestimmten Abständen zusammengebracht werden, und es wird eine Serie erster halbbearbeiteter
vorsprünge 20, 29 (Fig. 3, 5 und 6) auf dem Streifen 15 gebildet, die Vorstufen der ersten Vorsprünge 5, 5 darstellen.
Wie dies aus den Fig. 5A und 5B hervorgeht, sind Preßwerkzeuge 24, 25, 26, 27 derart angeordnet, daß sie
rechtwinklig zur Längsachse der Rippen 16, 17 längs der Ober- und der Unterseite 22, 23 des Streifens 15 zwischen
einer offenen und einer geschlossenen Stellung hin- und herbewegbar sind. Wenn diese Preßwerkzeuge 24, 25, 26, 27 in die
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Schließstellung bewegt werden, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist, dann wird das Material von zwei Rippen 16, 17 auf jeder Seite des Streifens 15 durch diese Preßwerkzeuge bewegt,
bis sich die Rippen 16, 17 innig berühren. Dadurch werden die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 auf jeder Seite des Streifens 15 ausgebildet. Wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist, werden die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 an vorbestimmten Stellen ausgebildet, die im Abstand W, voneinander angeordnet sind. Dieser Abstand W, entspricht der Teilung der aus dem Streifen 15 herzustellenden Kuppelglieder.
Die Bereiche 30, 31 der Rippen 16, 17, die von den Preßwerkzeugen 24, 25, 26, 27 nicht verformt wurden, bleiben als
zweite unverformte Vorsprünge 30, 31 zwischen den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen 20, 29 zurück. Diese verbleibenden Vorsprünge 30, 31 bilden die Vorstufe der zweiten
Vorsprünge 6, 7 des Kuppelgliedes.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt werden die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 und die zweiten verbliebenen Vorsprünge 30, 31 durch Pressen in die ersten Vorsprünge 5 bzw. in die zweiten Vorsprünge 6, 7 umgeformt. Zu diesen
Zweck sind ein oberes und ein unteres Preßwerkzeug 40, 41 derart angeordnet, daß sie sich zwischen geschlossenen und offenen Stellungen zum Streifen 15 hin und von diesem weg bewegen
können. Wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die Preßwerkzeuge 40, 41 gleichförmig ausgebildet, und sie haben
einen Hohlraum 34 zur Ausbildung des ersten Vorsprungs 5 und Hohlräume 36, 37 zur Ausbildung der zweiten Vorsprünge 6 und
7. Die Preßwerkzeuge 40, 41 haben ferner einen erhabenen Bereich 42 zwischen den Hohlräumen 36 und 37 zur Ausbildung des
Taschenbereichs 10 und erhabene Bereiche 44, 45 außerhalb der Hohlräume 36, 37 zur Ausbildung des Umfangsbereichs 11.
Die Hohlräume 34 und 36, 37 sind derart in den Preßwerkzeugen 40, 41 angeordnet, daß zumindest ein Bereich ihrer öff-
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nung den entsprechenden ersten halbbearbeiteten VorSprüngen
20, 29 bzw. den zweiten verbliebenen Vorsprüngen 30» 31 zugekehrt ist, wie dies in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist. Wenn
die Preßwerkzeuge 40, 41 in die in den Fig. 7A und 7B gezeigte Schließstellung bewegt werden, dann formen die Hohlräume
34 die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 in die ersten Vorsprünge 5 um, und die Hohlräume 36, 37 formen die
zweiten verbliebenen Vorsprünge 30, 31 in die zweiten Vorsprünge 6, 7 um. Die erhabenen Bereiche 42 und 44, 45 verringern die Dicke des Streifens 15 auf einen Wert unter der Dikke der ebenen Bereiche 53, 54 des Streifens, um dadurch die
Taschenbereiche 10, 10 und die Urafangsbereiche 11, 11 zu bilden. Die Dicke der ebenen Bereiche 53, 54 des Streifens 15
entspricht derjenigen der Schenkel 3, 4. Die ersten und zweiten Vorsprünge 5 und 6, 7 lassen sich daher einfach herstellen, indem nicht nur die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge
20, 29 und die zweiten verbliebenen Vorsprünge 30, 31 verformt werden, sondern auch durch den Fluß des überschüssigen
Materials des Streifens 15 in die Hohlräume, der sich aus der Verringerung der Dicke bei der Ausbildung der Taschenbereiche
10, 10 und der Umfangsbereiche 11, 11 ergibt. Gemäß der Erfindung kann die zum Prägen relativ hoher Vorsprünge 5, 6 und 7
erforderliche Materialmenge leicht erhalten werden. Da die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen Vorsprünge beim ersten Arbeitsschritt ausgebildet werden, kann die Ausformung der endgültigen ersten und zweiten
Voraprünge mit verhältnismäßig geringem Druck ohne übermässigen Materialfluß und ohne übermäßige Materialbeanspruchung
durchgeführt werden.
Die vorstehend erläuterte Ausbildung der ersten und zweiten Vorsprünge kann aufeinmal oder schrittweise durchgeführt
werden.
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Beim nächsten Arbeitsschritt werden Kerben 55, 56 erzeugt«
ia^dem die ebenen Bereiche 53, 54 des Streifens ausgestanzt
werden, um dadurch den Umriß der Schenkel 3, 4 in üblicher Weise zu formen. Sodann wird der Streifen 15, aus dem eine
Serie von Kuppelgliedern gebildet wurde, in einzelne Kuppelglieder 1 unterteilt, irxjdem der Streifen längs der Schnittlinie 57 (Fig. 3) mit einem geeigneten Stanzwerkzeug in üb-1icher Weise durchtrennt wird.
Wenngleich die Erfindung anhand des in Fig. 1 gezeigten Kuppelgliedes 1 erläutert wurde, so ist sie nicht auf diese
spezielle Ausfuhrungsform eines Kuppelgliedes beschränkt und
kann auch bei anderen Kuppelgliedern angewendet werden.
Da der Blechstreifen, der auf der Ober- und der Unterseite jeweils zwei Rippen hat« bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial für die Kuppelglieder verwendet
wird, und da die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen Vorsprünge aus diesen Rippen im ersten
Bearbeitungsschritt ausgebildet werden, kann die Ausbildung der endgültigen ersten und zweiten Vorsprünge im nachfolgenden Bearbeitungeschritt ohne übermäßigen Materialfluß und
ohne übermäßige Materialbelastung leicht ausgeführt werden, und es können Vorsprünge mit ausreichender Höhe mit einem verhältnismäßig geringen Arbeitsdruck erhalten werden. Die erhaltene Reißverschlußkette hat daher eine hohe Eingriffsfestigkeit.
Da die ersten und zweiten Vorsprünge bei dem erfindungegeraäßen Verfahren im wesentlichen aus den Rippen des Blechstreifens gebildet sind, kann die Dicke des ebenen Bereichs
des Streifens, die der Dicke der Schenkel entspricht, gemäß der erforderlichen Festigkeit der Schenkel gewählt werden.
Demzufolge kann die Dicke des ebenen Bereichs des Streifens« d.h. der Schenkel, minimal sein. Dadurch wird der Reibungs-
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widerstand des Schiebers bei einer Bewegung längs der Reißverschlußkette verringert, und es wird eine sanfte Bewegung des
Schiebers erzielt. Außerdem hat die Reißverschlußkette eine hohe Flexibilität. Ferner können die Kuppelglieder mit einem
minimalen Materialaufwand hergestellt werden.
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppel gliedern aus einem Hetallblechstrexfen durch Pressen
offenbart, wobei jedes Kuppelglied aus einem Kupplungskopf und zwei sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach
hinten erstreckenden Schenkeln besteht. Der Kupplungskopf hat auf seiner Ober- und Unterseite einen ersten Vorsprung, der
sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel erstreckt« und zwei zweite Vorsprünge, die sich nahe einem
Ende des ersten Vorsprungs beginnend nach hinten erstrecken.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß ein Blechstreifen vorbereitet wird, der auf der Oberseite und der
Unterseite jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen aufweist, daß die Rippen auf der Ober- und Unterseite des
Blechstreifens in bestimmten Abständen verformt werden, so daß sich die beiden Rippen in bestimmten Abständen innig berühren, um dadurch eine Serie erster halbbearbeiteter Vorsprünge und eine Serie zweiter verbliebener Vorsprünge zwischen den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen zu bilden, daß
die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen Vorsprünge in die ersten bzw. zweiten Vorsprünge
verformt werden und gleichzeitig die Dicke der von den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen und von den zweiten verbliebenen
Vorsprüngen begrenzten inneren und äußeren Bereiche auf einen unter der Dicke der Schenkel liegenden Wert verringert wird,
so daß der sich aus der Dickenverringerung der Blechstreifen-
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern aus einem Metallblechstreifen durch Pressen, wobei
jedes Kuppelglied aus einem Kupplungskopf und zwei sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach hinten erstrekkenden
Schenkeln besteht und der Kupplungskopf auf seiner Ober- und Unterseite einen ersten vorsprung, der sich näherungsweise
rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel erstreckt» und zwei zweite Vorsprünge aufweist, die sich nahe einem End«
des ersten Vorsprungs beginnend nach hinten erstrecken« dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein Blechstreifen (15) vorbereitet wird« der auf
der Oberseite (22) und der Unterseite (23) jeweils zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen (16, 17)
aufweist,
b) daß die Rippen (16, 17) auf der Ober- und Unterseite
(22 und 23) des Blechstreifens (15) in bestimmten Abständen (W,) verformt werden, so daß sich die beiden
Rippen in bestimmten Abständen innig berühren, um dadurch eine Serie erster halbbearbeiteter Vorsprünge
(20, 29) und eine Serie zweiter verbliebener Vorsprünge (30, 31) zwischen den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen zu bilden,
c) daß die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge (20, 29) und die zweiten verbliebenen Vorsprünge (30, 31) in
die ersten bzw. zweiten Vorsprünge (5 bzw. 6 und 7) verformt werden und gleichzeitig die Dicke der von
den ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen (20, 29) und
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ORIGINAL INSPECTED
von den zweiten verbliebenen Vorsprüngen (30, 31) begrenzten inneren und äußeren Bereiche auf einen unter
der Dicke der Schenkel (3, 4) liegenden Wert verringert wird, so daß der sich aus der Dickenverringerung
der Blechstreifenbereiche ergebende Materialüberschußfluß zur Bildung der ersten und zweiten Vorsprünge
(5 und 6, 7) beiträgt,
d) daß der äußere Umriß der Schenkel (3, 4) durch Stanzen des Blechstreifens (15) geformt wird, und
e) daß der Blechstreifen (15) durch Stanzen in einzelne Kuppelglieder (1) unterteilt wird.
2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verformung der ersten halbbearbeiteten Vorsprünge (20« 29) und der zweiten verbliebenen Vorsprünge (30, 31) und die
gleichzeitige Verringerung der Dicke der Bereiche des Blechstreifens (15) auf einmal oder schrittweise durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorsprünge (5 und 6, 7) an der Innenseite den Taschenbereich (10) und an der Außenseite den ümfangsbereich (11) begrenzen und daß die Dicke des Taschenbereichs
und des Umfangsbereichs bei der Dickenverringerung auf einen
unter der Dicke der Schenkel (3, 4) liegenden Wert verringert wird.
030025/065S
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