DE2508773A1 - Einstueckiger mehrfinger-kontakt und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Einstueckiger mehrfinger-kontakt und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Einstückiger Hehrfinger-Kontakt und
Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontaktkörper,
insbesondere von der Art, wie sie in einer Vorrichtung veränderlichen
Widerstands mit einem beweglichen Kontakt oder Kontaktarm, wie z.B. einem Potentiometer verwendet wirdö
Es sind bereits zahlreiche Anstrengungen gemacht worden, um einen brauchbaren und dennoch billigen Mehrfinger-Kontakt zu
schaffen, der als Kontaktarmelement in derartigen Vorrichtungen verwendet werden kann. Sines dieser Verfahren zur 'Urzeugung
eines Mehrfinger-Kontakts beinhaltet das Aufwickeln eines
leitfähigen Drahtes um einen Dorn, das Plattieren des so aufgewickelten Drahtes mit einem leitfähigen Material, sowie ein
wahlweises Entfernen der Plattierung zur Erzeugung verschiedener Kontakte mit mehreren Fingern und einem Basisabsclinitt. Dieses
Verfahren bringt notwendigerweise verschiedene komplizierte
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und kostspielige Verfahrensschritte mit sicho Ein typisches
Verfahren zur Erzeugung eines billigen Mehrfinger-Kontakts
beinhaltet lediglich das Aufschlitzen und Entfernen von Material in einem Streifen zur Erzeugung einer Anzahl sich
von der Basis forterstreckender Fingerkörper, die voneinander auf Abstand gehalten sind. Dieses Verfahren bringt jedoch
nicht eine Anzahl dicht aneinander angeordneter schlanker Finger hervor, die erforderlich sind, um die Fingerzahl über
einen gegebenen Kontaktbereich zu maximieren. Es sind außerdem Anstrengungen gemacht worden, um benachbarte Fingerabschnitte
voneinander abzuscheren. Dieses führt leicht dazu, daß die Finger seitlich miteinander in Berührung bleiben, wodurch die
Fähigkeit jedes Fingers, sich unabhängig biegen zu können, eingeschränkt wird.
Die vorliegende Erfindung bedient sich grundsätzlich eines Scherverfahrens, bei welchem das Scheren eines Teils eines
Ausgangsmaterials von einem anderen mit einem ausreichend großen Hub durchgeführt wird, um den abgescherten Abschnitt
über seine Elastizitätsgrenze hinaus zu dehnen. Wenn die Finger in eine koplanare Lage zurückgeführt werden, weisen sie somit
einen leichten seitlichen Abstand zwischen den benachbarten Seitenkanten auf.
Eine Ausführungsform der Erfindung bedient sich der Dehnung
der benachbarten Fingerabschnitte, so daß sich diese insbesondere für eine Verwendung als Kontaktarm in einem Drehpotentiometer
eignen»
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Bei einer solchen Ausführungsform wird eine Reihe bogenförmiger
Schervorgänge auf einem Blatt aus leitendem Material durchgeführt. Jeder benachbarte Schervorgang ist von einer solchen
Tiefe, daß er das Material über seine Elastizitätsgrenze hinaus dehnt. Bei der Rückkehr der Anzahl gescherter Abschnitte
in die koplanare Lage bildet sich infolge des Unterschiedes in der Länge benachbarter gescherter Abschnitte ein bogenförmiger
Abstand zwischen den benachbarten Kanten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bedient sich
wiederum der Dehnung benachbarter Fingerabschnitte, eignet
sich jedoch insbesondere zur Verwendung in einem geradlinigen Potentiometer. In einer solchen Ausführungsform wird eine
Anzahl paralleler linearer Finger voneinander abgeschert, und zwar jeder nach unten bis zu einem Punkt, bei dem die
Elastizitätsgrenze des Materials überschritten wird, wodurch wenigstens ein Teil der Länge des Fingers infolge der Dehnung
in der Breite reduziert wird. Die Finger sind somit infolge der Verminderung der Fingerbreite bei Rückkehr in die koplanare
Lage imstande, sich einzeln durchzubiegen.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, einen Mehrfinger-Kontaktkörper
zu schaffen, der in einem Schervorgang hergestellt wird, und dessen Finger in der Lage sind, sich unabhängig voneinander
durchzubiegen.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fingerabschnitte während des Schervorgangs zur Bildung der-
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selben aus dem Blattmaterial gedehnt werden und so eine dichte Anordnung derartiger Finger auf einem relativ schmalen Kontaktkörper
möglich und dennoch eine unabhängige Durchbiegung der Finger gestattet ist.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil der Schaffung eines Verfahrens zur Bildung relativ kleiner elektrischer Mehrfinger-Kontaktkörper
unter Verwendung einer Reihe von Stanz- und Formstationen, die zur Herabsetzung der Herstellungskosten
beitragen.
Die obigen und weiteren Merkmale sowie Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bandabschnitt nach einem ersten Schervorgang des Verfahrens,
Figo 2 eine Draufsicht auf den Bandabschnitt der Figo 1 zur Darstellung des ersten gescherten Abschnitts nach
Rückkehr in die koplanare Lage und eines in dem Material durchgeführten zweiten Schervorgangs,
Figo 3 einen Teilschnitt des Stanz- und Formsatzes an einer ersten Station gemäß der Erfindung bei Darstellung
des Stanzwerkzeugs in der unteren Hublage,
Fig. h einen Teilschnitt durch eine zweite Stanz- und Formstation bei Darstellung der Stanzeinrichtung in der
unteren Hublage in einem Schervorgang im Anschluß an
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den in Fig. 3 gezeigten,
Figo 5 eine Teildraufsicht auf einen gemäß der Erfindung hergestellten
Mehrfinger-Kontakt,
Fig. 6 eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Kontaktkörpers,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf einen Materialstreifen, der
gemäß einer wahlweisen Aus führungsform der Erfindung verformt wurde,
Fig. δ einen Schnitt durch einen Stanz- und Formsatz, der zur
Bildung der in Fig. 7 gezeigten wahlweise möglichen Aus führungs form di ent,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines gemäß den in Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsformen hergestellten
Mehrfinger-Kontaktes,
Fig. 10 eine Teildraufsicht auf einen gemäß der in Fig. S
gezeigten wahlweisen Ausführungsform verformten einzelnen
Finger.
Es können mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung einstückige Mehrfinger-Kontaktkörper in leistungsfähiger weise hergestellt
werden, bei denen jeder Finger einer unabhängigen Tätigkeit fähig ist. Das .Verfahren bedient sich in jeder der zu beschreibenden
Ausführungsformen mehrerer Schervorgänge und beruht auf
der Dehnung dünner Materialstreifen über ihre Elastizitätsgrenzen hinaus, um diese unabhängige Tätigkeit sicherzustellen„
Während des Schervorgangs in der Bildung jedes einzelnen Körpers
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wird der Fingerkörper um eine solche Tiefe aus der Ebene des
Bandes herausbewegt, die ausi^eicht, um den betreffenden
Abschnitt über seine Elastizitätsgrenze hinaus zu verformen, so daß er nicht in seine ursprüngliche Dimension zurückkehrt.
Es ist natürlich verständlich, daß die eigentliche Tiefe jedes Scherhubes über die Elastizitätsgrenze des Materials hinaus
abhängig ist von der Länge des zu verformenden Materials sowie auch von den Charakteristika des Materials selbst. Daher
Fachleute
werden/auf diesem Gebiet die jeweiligen Dimensionen des bei der Erfindung verwendeten Stanz- und Formsatzes entsprechend den jeweiligen Anforderungen des zu erzeugenden Kontaktkörpers festlegen. Als Beispiel eines Materials, welches in dem oben erwähnten Fall verwendet wurde, seien Messing- oder Nickel-" Silberlegierungen genannt. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Materialien lediglich als Beispiel genannt und keinesfalls als Einschränkung der gemäß der Erfindung zu verwendenden Materialien aufzufassen sind.
werden/auf diesem Gebiet die jeweiligen Dimensionen des bei der Erfindung verwendeten Stanz- und Formsatzes entsprechend den jeweiligen Anforderungen des zu erzeugenden Kontaktkörpers festlegen. Als Beispiel eines Materials, welches in dem oben erwähnten Fall verwendet wurde, seien Messing- oder Nickel-" Silberlegierungen genannt. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Materialien lediglich als Beispiel genannt und keinesfalls als Einschränkung der gemäß der Erfindung zu verwendenden Materialien aufzufassen sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung kommt eine unterschiedliche
Dehnung in benachbarten Fingerabschnitten zur Anwendung, um einen leichten seitlichen Zwischenraum zwischen benachbarten
und gegenüberliegenden Seitenkanten der Finger zu bilden. ¥ährend die äußersten Enden einer bogenförmigen Scherlinie
von einer Dehnung ferngehalten werden, wird ein schmaler Abschnitt des Materials über die Elastizitätsgrenze des Materials
hinaus und aus der Ebene des Streifens heraus gedehnt0 Wenn
jeder einzelne Fingerabschnitt in die Ebene des Bandes zurückgeführt
ist, dann spiegelt sich der Unterschied in der Länge
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in einem bogenförmig ausgebildeten Zwischenraum zwischen den
benachbarten Fingern widder.
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung bedient sich
des ¥echsels in einer seitlichen Abmessung eines schlanken Fingerabschnitts als Folge einer Dehnung, um sicherzustellen,
daß benachbarte Fingerabschnitte sich nicht gegenseitig berühren.
Es wird nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß ein Abschnitt eines Streifens aus leitfähigem Material
auf einer bogenförmigen Scherlinie 12 entlang geschert werden kann. Der Abschnitt 14 auf der konvex ausgebildeten Seite der
Scherlinie wird aus der Ebene des Streifens heraus verformto
Die Scherlinie 12 liegt auf einer Seite einer die Extremitäten
11 miteinander verbindenden imaginären Linie, und der Abschnitt des Streifens in den Abschnitten außerhalb des den gescherten
Abschnitt bildenden Sektors wird in einer koplanaren Lage festgeklemmt
und dairin gehalten, während der Abschnitt 14 in Querrichtung
verformt wird.
Fig. 3 zeigt einen Stanz- und Formsatz, der gemäß den Grundsätzen
der Erfindung benutzt werden kann, um aus einem Streifen 10 entsprechend der Darstellung in Figo 1 einen bogenförmig
ausgebildeten Abschnitt 14 herauszuscheren. Ein oberer Stanzkörper
30» der eine bogenförmig ausgebildete Schneid- oder
Scherkante aufweist, die der gewünschten Form der Scherlinie
12 entspricht, wird einer unteren federbelasteten Druckplatte
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36 zugeordnet. Außerdem wird ein unterer Formbackenabschnitt
3k einer oberen federbelasteten Druckplatte 32 zugeordnete
Die Abschnitte Jk und 32 dienen zur Lagerung sowie zum Festspannen
der Abschnitte des Streifens 10 außerhalb des Scherbogens, sowie zur Lagerung und zum Festspannen der Abschnitte
des Streifens innerhalb des Scherbogens und auf der konkaven Seite der Scherlinie 12. Sowie die oberen Abschnitte 30 und
relativ zu den unteren Abschnitten 3^ und 36 bewegt werden,
trennt der Stanzteil 30 einen vorgegebenen Abschnitt 14 von
dem Hauptteil des Steif ens ab und bewegt den Abschnitt lh nach
unten bis zu einer vorgegebenen Hö'chsttiefe A0 Diese Höchsttiefe
A reicht aus, um den Abschnitt 14 über seine Elastizitätsgrenze
hinaus zu deinen.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, welche zeigt, daß, wenn der abgescherte Abschnitt 14 in eine Lage koplanar mit
Streifen 10 zurückgeführt worden ist, der Unterschied in der Länge zwischen den benachbarten Kanten des Hauptteils 10 auf
der inneren oder der konkaven Seite der Scherlinie und des Abschnitts 14 auf der äußeren oder konvexen Seite der Scherlinie
einen bogenförmig ausgebildeten Spalt 18 dazwischen bildet ο Im Anschluß daran wird eine Aufeinanderfolge ähnlicher
Schervorgänge auf dem Streifen durchgeführt. Es wird also auf dem vorher verformten Abschnitt 14 ein anschließender Schervorgang
durchgeführt, der als eine Scherlinie 12a ähnlich der
bogenförmig ausgebildeten ersten Scherlinie 12 dargestellt ist. In diesem Verfahrensschritt verbleibt jedoch ein schlanker
Fingerabs clinitt 16 in der Ebene des Steif ens 10, während ein
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A-
Segment 1 ha. des anfänglich verformten Abschnitts ik bis zu
einer Entfernung B aus der Ebene des Streifens herausgeschert wird. Das Scheren des Abschnitts 14 bis zu der vorgegebenen
Höchsttiefe A bewirkt ein Härten des Abschnitts 14 durch Bearbeitung
in dem Maße, daß seine Elastizitätseigenschaften sich
verändern; demzufolge muß der Abstand B eine Tiefe haben, die ausreicht, um den Abschnitt i4a weiter über seine erneut festgelegte
Elastizitätsgrenze hinaus zu dehnen. Während der Abstand B sich größer darstellt als der Abstand A und für praktische
Zwecke wahrscheinlich größer sein wird, wenn die Scherlini.en fortschreitend in dor Länge zunehmen, sei doch darauf hingewiesen,
daß B nur groß genug sein muß, um die erneut festgelegte Elastizitätsgrenze 1^a zu überschreiten. Dieser anschließende
Scherstreifen dehnt somit den Abschnitt 1 ha. in einem größeren
Ausmaß als den vorher gedehnten Abschnitt, der sich nunmehr als der Finger 18 darstellt. In dieser zweiten Station arbeitet
ein bogenförmiges Stanzwerkzeug 30a mit einer federbelasteten
Druckplatte 36a zusammen, während ein Formabschnitt "^ha. mit
einer federbelasteten Druckplatte 32a in einer ¥eise im wesentlichen
identisch mit der Beschreibung der ersten Scherstation zusammenarbeitet o
Nach einer vorgegebenen Anzahl Scherhübe bis zu Tiefen, welche durch die für die Dehnung des Abschnitts über seine Elastizitätsgrenze
hinaus erforderliche Tiefe festgelegt sind, entsteht als Ergebnis ein Kontaktkörper gemäß der Darstellung in Fig.
Es wird eine Anzahl einzelner Finger 16 gebildet, von denen
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jeder durch einen bogenförmig ausgebildeten Spalt 18 von den
benachbarten Fingern leicht auf Abstand gehalten ist. Die Abstände gestatten es den Fingern 1o, sich relativ unabhängig
voneinander durchzubiegen und dennoch über eine vorgegebene kurze Kontciktliaie eine äußerst dichte Reihe von Kontakt körpern
aufrechtzuerhalten. Das Band 10 kann außerdem durch die Bildung eines Ausschnitts 20 verformt werden«. Der Abschnitt des Hauptteils
auf der konkaven Seite des Ausschnitts 20 kann danach verformt werden, um den jeweiligen Befestigungsanforderungen
zu genügen, oder kann zur Bildung eines Abnehmerelements verformt werden, welches inbesondere bei Verwendung in einem
Potentiometer mit der Anzahl Körper 16 zusammenarbeiten würde.
Die mittleren Abschnitte der bogenförmigen Finger können auch weiter zur Bildung einer abgerundeten Spitze 22 verformt werden,
um den Kontaktabschnitt jedes einzelnen Fingers örtlich zu
begrenzen.
Die in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe von in etwa identische Bogenformen aufweisenden Stanzwerkzeugen gebildeten
bogenförmigen Finger werden in einem Abschnitt zwischen den Enden leicht verengt.
Die grundlegende Lehre der Erfindung läßt sich also anwenden bei der Erzeugung einstückiger Mehrfinger-Bürsten, bei denen
die Finger allgemein linear sind. Fig. 7 zeigt ein Band 39» welches unter Anwendung der Grundsätze dieser Erfindung verformt
wurde, um eine Anzahl Finger 42 zu bilden, die auf einer Kante
des Hauptabschnitts k-0 entlang in diesen übergehen. Es sei darauf
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hingewiesen, daß die Pinger 42 jeweils seitlich im wesentlichen
nicht miteinander in Berührung und durch die Zwischenräume 44 voneinander getrennt sind. Diese Gestaltung gestattet es den
Fingern 42, .sich unabhängig voneinander durchzubiegen.
Fig. 8 beschreibt eine Stanz- und Formstation, die benutzt werden kann, um die Verformung eines Streifens gemäß der Darstellung
in Fig. 7 hervorzubringen. Es ist ein Stanzwerkzeug 50 mit einem allgemein bogenförmig ausgebildeten fortschreitenden
Rand einer federbelasteten unteren Druckplatte 52 zugeordnet.
Obere federbelastete Druckplattenabschnitte 5^ arbeiten mit
unteren stationären Formkörpern 54 zusammen, um das Band an
den Enden der zu bildenden Finger zurückzuhalten,, Wie bei der
im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsform ist die maximale
Tiefe der Verformung der Abschnitte 42 von der Ebene des Ausgangsmaterials
aus derart, daß die Elastizitätsgrenze des Materials überschritten wird. Die Fingerabschnitte 42 werden
somit gedehnt und verformt, um in Richtung auf einen mittleren Abschnitt der Finger zu in der Breite abzunehmen. In Fig. 10
ist ersichtlich, daß jeder Finger 42 einen halsartig verringerten Abschnitt oder einen Abschnitt verminderter Breite 46 sowie
breitere Abschnitte 48 enthält, die in das Bandmaterial 39 übergehen. Wenn die verformten Finger 42 in eine Lage koplanar
mit dem Streifen zurückgeführt sind, dann bildet die Verringerung der Breite ausreichende Zwischenräume zwischen benachbart en
Fingern, um ein Durchbiegen derselben einzeln und unabhängig voneinander zu gestatten.
Es kann anschließend aus einer Anzahl derartiger Verformungen
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eines Streifens n±n einstückiger Ilehrfinger-Kontaktkürper 3-3
entsprechend der Darstellung in Fig. 9 gebildet werden. 1/ie
Finger können lHngs den Schnittlinien a oder b oder an Punkten
zwischen denselben getrennt werden, LIn Abtrennen längr; der
Linie b bei Abschnitt Mo wird in flg. 9 3.n ar bedeute ton Linien
;^ίΡί,;Έ und bildet eine dichte Anordnung eim-:r-ln bi'*■■-_;.<■.■ fähiger
L_ont~;--kt;pinkte läng? einer gegebenen Kontakt!in;! e e ΐ 7 r--cr" auch
dar?:;':si hi'ifrcivie = ?]!, daß dei durch ein Abtrennen lanvt dor
'■iiohiilr-i-J inie b gebildete ront&kt Finger mit vornigt-tn Abschnitten
ΑΛ liervo: T.riij gfc, mn ein Verdreh en tin ihre eigene I t'ng= adise zu
ei'l^-i rl.'iivri 5 diese Fähigkeit kann in bestiniuiten Aiiwenduiigf3«
von Vorteil sein. Ein Abtrennen längs der Schnittlinie
fi Eei-pich der vermindert en Greite '!-'-l führt zn der wirk-
Γ i 3i "er '■:.'-. ;::'■" el I;l güi eilte 'H" h-rgeii teil, ί: *■;■".-:!■"■■:] f.?"1 ];ί.:.·^ϊ/+ -Οι- -
'·'ζ ί::γ i ijnii ersichtlich, dpß die Dehnung über die El&ff tizitäts-Li':::x'i
de:: :-.?r!-erials -ftxrir-U? sowie die Vori es c:i gun f.- dcrPtlberi
zur Verhpf-se"''iiip der I"ndei'clipralvter2-&cil:.a dei j"J.i;:■_'-!c]7.1-Tr··.v c:ie.aeiv
können.
väj?:rend die Erfindung in Verbindung mit zwei besonderen Ausführung«formen
beschrieben wurde, sei doch darauf hingii'leseji,
daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diest Ausfühi-UKggformen
zu begrenzen. Es ist im Gegenteil beebsieiitigt,
alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente, die in den
Ged&iik.en und Bereich, der Erfindung entspx^echend den beigefügten
Ansprüchen fallen, mit einzuschließen,
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Claims (1)
- Patentansprüclie :1.J Verfahren zur Erzeugung elektrischer Mehrfinger-Kontaktkörper mit einem Zwischenraum zwischen benachbarten Fingern, gekennzeichnet durch das Abscheren benachbarter Abschnitte von einem 31att aus leitfähigem Material in einer Richtung quer zur Ebene des Blattes, Festhalten der miteinander verbundenen Enden benachbarter Abschnitte unter Dehnung dieser Abschnitte über deren Elastizitätsgrenze hinaus, Zurückführen der gedehnten Abschnitte in die Ebene des Blattes, in der benachbarte Abschnitte über einen erheblichen Teil ihrer Länge voneinander auf Abstand gehalten sindo2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte als eine Fortsetzung des Schervorgangs gedehnt werden.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Unterteilen von Abschnitten des Blattes in Körper mit je einer Anzahl an ihrer Basis durch ein Segment des Blattes miteinander verbundener schlanker Fingerabschnitte anschließend gesonderte Mehrfinger-Kontaktkörper gebildet werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abschnitte bogenförmig in der Ebene des Blattes ausgebildet sind und jeder Abschnitt um eine zur Dehnung des betreffenden Abschnitts über seine Elastizitätsgrenze hinaus ausreichende Entfernung aus der Ebene des Blattes herausgeschert wird.509837/06365. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abschnitte längs einer bogenförmigen Scherlinie voneinander abgeschert werden, jeder nachfolgende Schervorgang in einer gegebenen Richtung von dem ersten Schervorgang längs einer Scherlinie von größerer Länge und bis su einer größeren Tiefe stattfindet, um benachbarte Abschnitte mit unterschiedlichen Dehnungen und dadurch bei Rückkehr der Abschnitte in ihre koplanare Lage einen Abstand zwischen benachbarten Abschnitten zu schaffen.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abschnitte eine Anzahl voneinander abgescherter, benachbarter, schlanker bogenförmiger Abschnitte sind und jeder nachfolgende schlanke Abschnitt in größerem Maße gedehnt ist,7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheren der benachbarten Abschnitte längs einer bogenförmigen Scherlinie erfolgt, wobei jeder nachfolgende Schervorgang auf der konvexen Seite der vorherigen Scherung und bis zu einer Tiefe erfolgt, die zum Dehnen des zu scherenden Abschnitts über seine Elastizitätsgrenze hinaus ausreicht, um eine Anzahl benachbarter bogenförmiger schlanker Kontaktfinger mit einem bogenförmigen Abstand zwischen ihnen zu bilden.S'. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Abschnitte auf einer nicht linearen Scherlinie509837/0636 - 15 -entlang abgeschert vrerdeii, wobei erhebliche Abschnitt;- dor Schcrlinie auΓ einer Seite einer die Enden der abgescherten Abschnitte miteinander verbindenden, imaginärer« geraden LinieVorfahien noch iUJRprucii <?, dadurch gektim^oicim'-t, driß eino /s η ?:.'-> hl im i.'osen-cliciien identischer benachbarter Abe chi j i tt ο :"-:". i zu iortf clireitend groß er en Tiei'en abge - chert ver'k?. und ο? dnreli .ir-'V-r Abschnitt in gröijen-em 1IrBe alf dor bonorjLbartr:· j-.·"-?: rlmitt ouf der konkaven Seite Oer Sche-rlinie-rj g^dc-m: '. i:._ ;:, W : iren iibcji Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dfJi die 1 '- a--"!'.!.'arton Abschnitte auf lim^ren Scherli^ien ent Ir.- r-j^; ;.■ ' '".-.li ■.: -·ι - (: τ,-ore: on, dir oijic Vc? :m±iideviir,> in ■_■<::·" i^^^if': Of-.---"!""·-■.]:' -■■".".-' I-hJi-xenoerciche j odes yils';lmitT-c :-:νχε · h^ri dor· j. c-. ν-; <yr_:r .7 rr.'!en Enden desselben tcstattpn,·, ν'Ί : ] ι-.—r"'ifbo Κ>-.τί -rjl-rt-bUr«! e , gekonnzeichne ί: d\n-.<ι ^iij'=:? j. yc-::-ir abi^iiiiitr ?ur Befestigung an einem TrMgor reit f-ir«r AnzsiiJ. -ei lc an äeite angeordneter schlanker elRstir-cher ^ο:;τ?;νΐ-ii'irer, die einstückig mit der Basis verbunden .<?±7id tii'i ii=i T31 bi.iiäuiigsbereich mit dei/ Basis ineinander ühoi^eh^r·, T:obf^ j'dex- Finger von einem Yerhindmigspunkt ¥enxL.s t '-ΐ·ί iibt-r sinen Teil seiner Länge in der Breite abnimmt, vo^virr-k dir l't??:-.ach·- t-E'.rten Seiten der Finger nicht snitGinandei1 in ΐ,-:-~νν3ιτ\ν~ιζ; .vind und sich die Finger unabhängig voneinander --.hii r■*"> :I egesi '"'.ömif-rj..ι:. Elektrische Kontaktbürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Fingers durch Dehnung verringert509337/0636BAD ORieiNAlwird und die Breite jedes Fingers von dem Abschnitt geringster Breite in Richtung auf das freie Ende des Fingers zunimmt, wodurch eine Reihe dicht aneinander angeordneter verfestigter Kontaktelemente gebildet wird.13· Elektrische Kontaktbürste, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt zur Befestigung an einem Träger mit einer Anzahl Seite an Seite angeordneter schlanker elastischer Kontaktfinger, die einstückig an die Basis angefügt sind und in dem Verbindungsberexch mit der Basis ineinander übergehen, wobei die Seitenkanten benachbarter Finger von dem Punkt der Verschmelzung aus über einen bestimmten Abschnitt der Fingerlänge voneinander divergieren und dann in Richtung auf das entgegengesetzte Ende der Finger zueinander konvergieren.14. Elektrische Kontaktbürste nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfinger bogenförmig ausgebildet ist und beide Enden mit der Basis verbunden sind und in beiden Verbindungsbereichen ineinander übergehen, wobei die Seitenkanten benachbarter Finger im wesentlichen über ihre gesamte Länge durch eine bogenförmig ausgebildete Öffnung voneinander getrennt sind und die Bürste -für eine Verwendung als Drehkontaktkörper geeignet ist.15o Elektrische Kontaktbürste nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfinger im Bereiche der Verschmelzung mit der Basis einen halsförmig verjüngten Abschnitt von einer- 17 -509837/0636geringeren Breite als derjenigen der Finger aufweisto16. Elektrische Kontaktbürste nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger von dem halsförmig verjüngten
Abschnitt aus zu einem freien Ende hin in der Breite zunimmt und dort im wesentlichen eine Breite gleich derjenigen der Finger in dem Bereich der Verschmelzung mit der Basis hat, um die Dichte der Finger an dem Kontaktptinkt mit einer
zugeordneten Oberfläche zu maximieren und dabei eine unabhängige Durchbiegung der Finger zu ermöglichen.509837/0636
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