DE2625915A1 - Elektrische kontakte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Elektrische kontakte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2625915A1 DE2625915A1 DE19762625915 DE2625915A DE2625915A1 DE 2625915 A1 DE2625915 A1 DE 2625915A1 DE 19762625915 DE19762625915 DE 19762625915 DE 2625915 A DE2625915 A DE 2625915A DE 2625915 A1 DE2625915 A1 DE 2625915A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- groove
- section
- contact
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
- Y10T29/49218—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with deforming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Elektrische Kontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Kontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere Federkontakte
mit einer Edelmetall-Kontaktauflage, die zur Verwendung in Mehrfach-Verbindungsstücken, Relais und dergleichen besonders
angepaßt sind.
Kontakte und Verbindungsstücke oder Klemmen der genannten Art werden in technologisch hochentwickelten Geräten, wie
$09863/0300
z.B. Fernmeldegeräten und Computern verwendet, wo mechanische
und elektrische Zuverlässigkeit eine Notwendigkeit sind .
Ein einziges solches Gerät kann mehrere Hundert und häufiger sogar mehrere Tausend solcher Kontakte einsetzen, und
alles in allem werden jährlich von der Industrie Milliarden solcher Kontakte benötigt.
Es besteht ein zwingendes Bedürfnis nach Techniken zur wirtschaftlichen Massenproduktion hochverläßlicher Kontakte
der fraglichen Art.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zu schaffen, die dieses Bedürfnis ausfüllen.
Zur Erfindung gehört die Verwendung eines Basisstreifens
(aus welchem die Kontaktfeder gemacht wird) zusammen mit einem Edelmetallstreifen (aus dem die Edelmetall-Auflage
gemacht wird) und das Zuführen dieser Streifen zu einer vorrückenden Matritze, die einzigartig arbeitet und die Streifen
miteinander verbindet und vollständig geformte Kontakte mit sehr hoher Ausstoßrate, z.B. 10 000 pro Stunde,
ausstößt.
Die beiden wesentlichsten Vorteile der Erfindung sind Zuverlässigkeit
und Wirtschaftlichkeit.
Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit werden der Federkontakt und die Edelmetall-Auflage mechanisch miteinander verbunden,
so daß die physikalische und elektrische Integrität erhalten bleiben, unabhängig von starken Temperaturschwankungen,
was normalerweise mit den zuvor erwähnten Geräten verbunden ist, und selbst bei wiederholter Verwendung
609853/0300
mit Steckerleisten·
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist der Vorgang des Zuführens von Streifen und des Ausstoßes der Kontakte
vollautomatisch und vermeidet getrennte Mehrfachoperationen,
Handhabung und Prüfung. So halten sich Werkzeugausstattung, Montageaufwand und allgemeine Unkosten auf
einem Minimum. Zudem kann die Edelmetall-Auflage genau auf die Verwendung zugeschnitten werden, so daß die benötigte
Menge eines solchen Metalls lediglich der notwendigen Menge und nicht mehr entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Figuren beschrieben, dabei ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer für die Durchführung der Erfindung angepaßten vorrückenden
Matrxtzenanordnung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Federkontakts, hergestellt gemäß der Erfindung für den Einsatz mit
einer Steckerleiste;
Fig. 3 eine Querschnxttsansxcht eines typischen Auflagestreifens
;
Fig. k eine auseinandergezogene schematische Darstellung,
die die verschiedenen, bei der praktischen Durchführung der Erfindung durchgeführten Stufen veranschaulicht
;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, die den Mechanismus
zum Ausrichten des Auflagestreifens mit dem Basisstreifen
veranschaulicht;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht, die schematisch eine Rille im Basisstreifen für die Aufnahme des Aufla-
609853/0300
gestreifens veranschaulicht;
7 eine vergrößerte Teilansicht des in die aufnehmende
Rille eingelegten Auflagestreifens;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht, die veranschaulicht, wie der Auflagestreifen zunächst in die Rille eingefaßt
ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht, die zeigt, wie ein Abschnitt in der Rille festgelegt ist und
Fig. IO und 11 sind Aufrisse, die eine zusätzliche Technik
zum Festlegen eines Abschnitts des Auflagestreifens
in der Rille veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Presse 1 mit einer vorrückenden Matritze 2 veranschaulicht, die zur Aufnahme und Bearbeitung
des Grundstreifens 3 und des Auflagestreifens 4
angeordnet ist.
Ein Teil der Flächen des Grundstreifens 3 und des Auflagestreifens
4 sind als durch die Matritze beim Durchgang der Streifen durch sie entlang der Achse A bearbeitet dargestellt.
Die Matritze bearbeitet die Streifen bis zum fertigen Kontakt.
Ein typischer Federkontakt zur Verwendung mit Steckerleisten wird zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung verwendet.
Ein Paar solcher identischer Kontakte 5» im Iso-Intor
6 angebracht, ist in Fig. 2 dargestellt. Jeder hat ein Kontaktelement 7 mit Goldoberfläche (hergestellt aus
dem Auflagcstreifen 4) zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung mit den Leitern 8 der Steckerleiste 9. Wenn hier die Kontakte 5 auch konturiert sind, versteht es sich, daß
dio Erfindung auf nichtkonturierte Kontakte ebenso anwendbar
ist.
609853/0300
Die Matritzenanordnung 2 umfaßt die Grundplatte 10, die auf dor Presse angebracht ist und die Druckunterlage 11
trägt. Die Führungszapfen 12 sind in der Grundplatte 10
angebracht und tragen den Stanzplattcnträcrer 1", der die
Stanzplatte l'i hält. Der Stanzplattonträgor 13 ist so gcsta-ltot,
daß er durch den bei 15 angedeuteten Pressenantrieb hin und her bewegt werden kann.
Die Stanzplatte lk trägt eine Reihe von Stanzeinrichtungen
l6, und die Druckunterlage 11 trägt die entsprechenden (nicht dargestellten) Prägeformen. Die jeweils paarweise
zusammengehörenden Stan-einrichtungen und Prä.'icformcn sind
an Stellen entlang einer Achse A im Abstand voneinander angeordnet, welche sich durch die Matritzenanordnung von links
nach rechts erstreckt. Ein in Matritzenanordnungen dieser
Art notwendiger Abstreifblechmechanismus ist der Klarheit
wegen weggelassen worden. Es ist zu erseho.i, daß das Abstreifblech
den Streifen entlang der Achse A führt und ihn gegen eine seitliche Bewegung hält.
Der Grundstreifen 3 ist auf einer Rolle 17 aufgebracht und
wird von dieser abgerollt und intermittierend zwischen die Stanzeinrichtungen und Prägeformen durch die Zuführeinrichtung
l8 eingeführt, betätigt durch die Motor-betriebone Exzentereinrichtung 19. Die intermittierende Bewegung der
Zuführeinrichtung l8 ist mit der Hin- und Herbewegung des Pressenantriebs 15 so koordiniert, daß die Stanzeinrichtungen
l6 während der Stillstandsphase des Streifens arbeiten.
609853/0300 ORIGINAL INSPECTED
Der Auflasestreifen 4 befindet sich auf einer Rolle 20
und wird durch das Führungsrohr 21 in Position gebracht, das den Streifen in einen Trichtermechanisrius 22 führt,
der über dem Streifen 3 angebracht ist. Der Auf 1 age streifen 4 wird intermittierend vom Grunds tr ei fen 3 durch die
Präge gezogen, wie später erklärt wird.
Es ist zu erkennen, daß die Stanzeinrichtungen die Streifen
während einer Stillstandzeit treffen und daß die Zuführung
der Streifen erfolgt, nach_dom die Stanzeinrichtungen
die Abstreiferplatte beim Rückholtakt und vor denn nächsten Arbeitstakt verlassen.
Die tatsächliche körperliche Ausgestaltung der Stanzeinrichtungen oder Stanzstempel l6 und ihrer entsprechenden
Stanzmatritzen ist nicht dargestellt, da sie sich für den Fachmann leicht ergibt, insbesondere, wenn die Art der
gewünschten Betriebsvorgänge und die gewünschten Ergebnis * bci der Durchführung der verschiedenen erfindungsgemäs
sen Verfahrensstufen gewürdigt wird.
Kin typischer Grundstreifen, wie er zur Bildung der erfin
dungsgemäßen Federkontakte eingesetzt wird, hat einen rechtwinkligen Querschnitt bei einer Dicke von etwa 0,71
(0,028") und einer Breite von etwa 29,4 mm (l 5/32") und ist aus einer Kupferlegierung hergestellt.
Ein typischer Auflagestreifen, wie er zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Federkontakte verwendet wird, hat einen
Querschnitt, wie in Fig. 3 angedeutet. Die Basis 23 hat ''iiion ebenen Boden 24 und eine obere Kontaktoberfläche 25
mit Kotiturform. Die Breite des Streifens ist etwa 0,9 mm
609853/0300 original insfegted
(0,035") und die maximale Höhe etwa 0,173 mm (0,007").
Die Basis liefert mechanische Festigkeit für den Auflagestreifcn,
wie sie insbesondere für die nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsvorgänge notwendig ist. Sie besteht
bevorzugt aus der gleichen Kupferlegierung wie der
Grundstreifen. Die Oberfläche 25 weist einen Integra orten
Film aus Edelmetall auf, bevorzugt Gold. Das auf der Basis eingelegte Gold hat eine Dicke von nicht weniger als etwa
0,00127 mm (0,00005"). Die Goldoberfläche wird zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit oinom paarig
dazu gehörenden elektrischen Leiter eingesetzt.
Mit diesen Grundlagen wird nachfolgend die Zuführung des Grundstreifens und des Auflagestreifens zur vorrückenden
Matritzenanordnung und deren Arbeitsweise zur Bildung des fertigen Kontakts 5 erklärt.
In Fig. 1I ist mit den Darstellungen (a) bis (h) jeweils das
Ergebnis der verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge
dargestellt, wie sie an den einzelnen Flächen des Grund- und Auflagestreifens durchgeführt werden. In Fig. h ist eine
Kinzelflache des Grundstreifens bei 3' angedeutet. Eine
Einzelfläche ist einfach aus Gründen der Klarheit gewählt. Es versteht sich, daß benachbarte Flächen entlang den Streifen
gleichzeitig bearbeitet werden, so wie die Streifen durch die Matritzenanordnung laufen. Dies ist in Fig. 1 gezeigt.
In jeder der Darstellungen (b) bis (h) ist der Zustand der Streifen sowohl für die durchgeführte Operation
als auch die unmittelbar zuvor durchgeführte Operation dargestellt .
In Fig. k, Darstellung (a) befindet sich der Bereich 3' im
Stillstandzustand unter dem Stanzstempel l6 a der Fig.
609853/0300
Der Stanzstempel trifft den Streifen und bildet einen länglichen
Ausschnitt 31. Nach einem Vorschub des Streifens trifft derselbe Stanzstempel wieder den Streifen unter Bildung
eines parallel liegenden Ausschnitts öl. So entsteht der langgezogene Abschnitt 32, nachfolgend als Kontaktkörper
bezeichnet. In Fig. 1 sind mehrere dieser Kontaktkörper als in dem Streifen 3 ausgebildet dargestellt.
In Fig. 4, Darstellung (c) ist der Kontaktkörper 32 zur
Bildung eines Schlitzes oder einer Rille zum Festlegen ausgeprägt.
Dieser Vorgang erfolgt durch den Stanzstempel l6 b, dargestellt in Fig. 1. Bei der hier beschriebenen Federkontaktbildung
ist der Kontakt von einer Art, die ein Konturieren erforderlich macht, und zu diesem Zweck wird ein Teil
des Körpers 32 in seiner Dicke verjüngt, wie bei 3'i in der
Darstellung (c-l) veranschaulicht.
Eine vergrößerte Darstellung der Rille 33 zum Aufnehmen ist in Fig. 6 gezeigt. Die Rille läuft quer zum Kontaktkörpers
und der Boden der Rille hat Riffelungen 35» die sich in
Längsrichtung zum Körper oder quer zur Rille erstrecken. Entlang den jeweiligen Kanten der Rille sind Vorsprünge 36 und
37 ausgebildet. Wie später bemerkt wird, dienen die Riffelungen und Vorsprünge dazu, einen Abschnitt des Auflagestreifens
4 in der Rille zur Bildung des Kontaktelements 7 (Fig. 2) festzulegen.
Wenn auch vorstehend der Ausprägevorgang dargestellt worden ist unter Ausbildung einer Rille 33 und eines verjüngten Abschnitts
34 mit Hilfe eines einzigen Stanzstempels l6 b, so v«rstcht es sich doch, daß mehr als ein Stanzstempel für
diesen Vorgang verwendet werden kann, in Abhängigkeit von den Kalthärtungs- und Fließeigenschaften des Metalls.
609853/0300
Bemerkt sei, daß in der Darstellung (c) nahe dem ausgeprägten Körper 32 der Kontaktkörper 40 der gleiche ist
wie der Körper 32.
Wie leicht einzusehen, führt eine Verminderung der Dicke des Kontaktkörpers 32 zu seiner Verbreiterung. Dies wird
weggeschnitten, um den fertigen Kontakt mit der gewünschten Breite zu bilden, wie später ausgeführt.
Nach dem Ausprägen der Rille 33 zur Aufnahme wird der Auflagestreifen 4 über den Streifen 3 mit der Rille fluchtend
zugeführt.
Gemäß Fig. 1 wurden alle langgestreckten Körper 32 im
Raum zwischen dem Prägestempel l6 b und dem Trichter- oder Einführmechanismus 22, wie oben erwähnt, mit einer Rille
ausgeprägt. Diese langgestreckten Körper worden unter dem Trichter 22 entlang geführt, um den Auflagestreifen 4 in
die jeweiligen Rillen aufzunehmen. Der Ausrichtvorgang wird nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5
beschrieben.
Der Trichter 22 ist auf die Unterlage 11 aufgeschraubt und
hat einen Aufsatz 4l, der über den Streifen 3 hinaus vorspringt. Der Aufsatz hat eine Bohrung 42, die die gleiche
Querschnittsform wie der Auflagestreifen 4 hat und so bemessen
ist, daß der Streifen ohne Bindung durch die Bohrung hindurchgleitet. Das Ende 43 des Führungsrohrs21 liegt
dicht am Eingang der Bohrung 42 (linkes Ende), so daß der
Streifen 4 aus dem Rohr direkt in die Bohrung hinein austritt. Der Streifen tritt am rechten Ende der Bohrung wieder
aus. Das Rohr 21 wird auf dem Trichter beispielsweise durch die Schweißung oder Lötstelle 44 gehalten. Gemäß
609853/0300
Fig. 1 ist das andere Ende des Rohres 21 auf der Grundplatte z.B. durch die Klemmschelle 45 befestigt.
Die Achse der Bohrung 42 liegt parallel zur Achse A. Der
Trichter ist bezüglich der Achse A so gelagert, daß mit jedem Schritt des Grundstreifens 3 ein Kontaktkörper
dicht beim Ausgang der Bohrung erscheint, vgl. z.B. den Körper 40 in Fig. 5· So ist, wenn der Auflagestreifen 4
aus der Bohrung austritt, dieser in vertikaler Ausrichtung direkt über den Aufnahmerillen im Grundstreifen.
Bei geeigneter Ausrichtung folgt als nächster Vorgang das
Kinfügen kleiner Abschnitte des Auflagestreifens in die
Aufnahmerillen. Dies geschieht durch den Stempel l6 c in Fig. 1. In den Figuren 5» 7 und in Fig. 4, Darstellung
(d) wurde der kleine Abschnitt 46 eingelegt. Gerade dieser Abschnitt 46 wird gegebenenfalls das Kontaktelement 7
bilden.
Der Stempel l6 c trifft die Kontaktoberfläche 25 des Abschnitts
46 und treibt den Abschnitt nach unten in die Rille, so daß die Riffelungen 35 fest in den Boden 24 eingreifen.
Idealerweise greifen die Riffelungen in den Boden ein, wie dies der Fall ist, wenn die Riffelungen härter als das
Material des Auflagestreifens sind, wegen der Kalthärtung
beim Prägevorgang.
Zu Fig. 7 ist zu bemerken, daß der oberste Teil der Kontaktoberfläche
25 aus dem Kontaktkörper hinausragt und über den Vorsprüngen 36 und 37 liegt. Dies soll sicherstellen, daß
ein gewünschter Teil der Kontaktoberfläche für den Aufbau einer elektrischen Verbindung zur Verfügung steht.
609853/0300
Zu Fig. 4, Darstellung (d) ist zu bemerken, daß der Kontaktkörper 40 mit der Rille 33 unter dem AuflaRcstreifcn
4 liegt, bereit zur Aufnahme eines Abschnitts des Oberflächenstreifens
nach dem nächsten Zuführvorgang des Grundstreifens 3·
Beim nächsten Vorgang erfolgt das Einfangen und Festsetzen
des Abschnitts 46 des Auflagestreifens in der Aufnahmerille.
Das Ergebnis des Vorgangs ist schematisch in Fig. 4, Teil (e) und in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 gehört zum ersten Vorgang die Deformation der VorSprünge 36 und 57» so daß sie zur Seite
gedruckt oder gegen und auf die Kontaktoberfläche 25 des
Abschnitts 46 gedrückt werden. Der Kontakt der deformierten Vorsprünge und der Oberfläche 25 drückt den Streifen
fest in die Rille und hält ihn in seiner Lage. Dies führt dazu, daß, wenn der Grundstreifen 3 bewegt oder längs vorbewegt
wird, er den Auflagestreifen mit sich zieht. So
bewegen sich der Grundstreifen und der Auflagestreifen
synchron zu den übrigen Arbeitsgängen. Fig. 8 zeigt, daß durch den Arbeitsgang der oberste Teil der Kontaktoberfläche
25 erhalten bleibt.
Der Umbördel -Vorgang erfolgt durch den Stempel l6 d, dargestellt in Fig. 1. Der Stempel ist so ausgebildet, daß er
die Vorsprünge 36 und 37 gleichzeitig trifft.
Die Vorsprünge werden dann weiter deformiert, um ihr Metall über einen größeren Bereich der Kontaktoberfläche 25 zu
verteilen, wobei aber ein Teil immer noch freigelegt bleibt Dies erfolgt durch den Stempel l6 e und wird in Fig. 9 weiter
veranschaulicht. Die Wirkung der weiteren Deformation der Vorsprünge liegt darin, den Abschnitt 46 in der Rille
609853/0300
völlig festzusetzen und eine gute elektrische Verbindung
zwischen dem Abschnitt und der Rille zu schaffen.
Gemäß Fig. 4t, Darstellung (e) hat die Rille 33 im Kontaktkörper
40 einen Abschnitt des Streifens (wie in der Darstellung (d)) in sich aufgenommen und ist für den Vorgang
des Festsetzens bereit.
Beim nächsten Vorgang wird der Abschnitt 46 vom Streifen getrennt. Dies erfolgt durch den Trimmstempel l6 f, und
das Ergebnis ist schematisch in Fig. 4, Darstellung (f) veranschaulicht.
Der hier beschriebene Federkontakt ist so gestaltet, daß er eine geringere Breite hat als die Breite, die sich durch
den Prägevorgang ergibt9 und deshalb umfaßt der Schneidvorgang
gemäß der Darstellung (f) auch das Zurechtschneiden der Seiton dos Kontaktkörpers. So ist in der Darstellung
(f) zu erkennen, daß die Breite des Kontaktkörpers geringer ist als die Breite, wie sie in der Darstellung
(e) wiedergegeben ist. Der Stempel l6 f arbeitet in der Weise, daß er zuerst die Führungskante des Kontaktkörpers
32 trifft, um die Überbreite des Körpers 52 und des Abschnitts
46 wegzuschneiden. Beim zweiton Auftreffen schneidet
der Stanzstempel die Hinterkante· Dies trennt den Abschnitt 46 vom Streifen 4.
Das vom Kontaktkörper und dem Abschnitt 46 abgeschnittene Material fällt durch Ausnehmungen in der Matritzenanordnung
nxif eine Abfallsammelvorrichtung. Bei der Darstellung (f)
hatte die Rille 33 des Kontaktkörpers 4o einen Abschnitt des Streifens 4 eingefangen, und Körper und Abschnitt sind
bereit für den Schneidvorgang. Auch trennt bei (f) der Schneidvorgang die Führungskante des Abschnitts, der in der
609853/0300
Aufhahmerille des Körpers 40 festgesetzt ist.
Nach dem Schneid- und Trennvorgang wird der Kontaktkörper konturiert, um die allgemeine Form gemäß Fig. 2 zu bilden.
Dies erfolgt bevorzugt in zwei Stufen, so wie durch die Stempel 16 g.
Für den Fall, daß der Konturierungsvorgang die Tendenz hat, die Festlegungsstärke zu verringern, die durch die
Stempel 16 d und l6 e erreicht wurde, werden nach dem Konturieren die Vorsprünge 36 und 37 und der Abschnitt 46
bevorzugt vom Stempel l6 h getroffen, um das Stadium der Festlegung sicherzustellen.
Hat der Kontaktkörper die richtige Breite und Kontur, besteht der nächste Schritt darin, den Kontakt vom Streifen
3 zu trennen. Dies ist in Fig. 4, Darstellung (h) angegeben, wobei der Stempel l6 i den Streifen 3 entlang der
Linie 47 schneidet und den Kontakt nach unten durch eine
nicht dargestellte Ausnehmung in einen Kollektor drückt.
Nachdem der Kontakt aus dem Streifen freigesetzt ist, tritt der nicht verwendete Teil 48 des Streifens 3 aus der Maschine
zu einem nicht dargestellten Abfallsammler hin aus. Hinter
dem Stempel l6 i kann ein zusätzlicher Stempel zum Abtrennen des nicht verwendeten Teils und zum Ilinunterdriicken
durch eine Ausnehmung in einem Kollektor vorgesehen sein.
Das Verfahren zum Festlegen des Auflagestreifenabschnitts
46 in der Aufhahmerille, wie vorstehend boschrieben, ist bevorzugt.
Eine annehmbare Alternative jedoch ist in den Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Der Kontaktkörper 50 besitzt
eine Aufnahmerille 51 ohne Vorspränge, wie beispielsweise die mit den Bezugszeichen 36 und 37. Auch ist die
609853/0300
-Ik-
Rille tiefer als die Rille 33. Nachdem der Auflagestreifenabschnitt
52 in die Rille eingesetzt ist, werden die einander gegenüberliegenden Kanten 55 und 5'± des Kontaktkörpers
deformiert, wie in Fig. 11 dargestellt, so daß das Material in Eingriff mit der Kontaktfläche 55 dos Abschnitts
52 "überfließt".
Im Hinblick auf das Festlegen des Auflagestreifenabschnitts
in der Aufnahmerille bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist darauf hinzuweisen, daß die Riffelungen in der Weise wirken, daß sie den Abschnitt vor einer Bewegung
in irgendeiner Richtung entlang der Rillenachse bewahren und daß die deformierten Vorsprünge 56 und 37 in der
Weise wirken, daß sie den Abschnitt von einer Bewegung aus der Öffnung der Rille hinaus abhalten. Die Verwendung von
Riffelungen ist bevorzugt. Riffeiungen werden jedoch teilweise
bei Kontakten weggelassen, bei denen eine wohl überlegte Menge Metall für Vorsprünge zur Verfugung steht, um
es über und im festen Eingriff mit dem Auflagestreifenabschnitt
zu deformieren.
Bei der Bildung des oben beschriebenen Kontakts hat die Kontaktoberfläche 25 eine Form, wie sie in den Figuren 7
bis 9 dargestellt ist. So entsteht bei der Verbindung mit den Leitern 8 der Steckerleiste 9 ein Linienkontakt.
Es ist vorgesehen, für Verbindungen, die einen punktförmigen
Kontakt oder einen Kontakt mit kleiner Fläche erfordern, die Kontaktoberfläche mit einer allgemein halbsphärischen
Kontur auszubilden. In solchen Fällen worden zusätzliche Stempel nach dem Konturieren vorgesehen, die sowohl
auf die VorSprünge als auch auf die entgegengesetzten Kan-
609853/0300
ten des Abschnitts zur Deformierung derselben einwirken,
so daß der Mittelteil des Abschnitts erhöht und gerundet wird und jeder Vorsprung über die Kontaktoberfläche ausgedehnt
wird.
In Verbindung mit der Dildung der Kontaktoberfläche 25, wie in den Figuren 7 bis 9 dargestellt, wird beabsichtigt, die
Stempel l6 g und l6 h so auszubilden (oder zusätzliche Stempel vorzusehen), daß die Aussenkanten des Abschnitts
lk6 leicht abgerundet werden. Dies ist für Kontakte, die
mit Steckerleisten Verwendung findenj von Vorteil, um Beschädigungen
zu vermeiden, wenn die Steckerleiste unpassend unter einem Winkel eingeführt wird.
Im Zusammenhang mit dem Anordnen der Streifen 3 und (l zum
Durchlauf durch die vorrückende Matritzsenanordnung ist die
bevorzugte Art und Weise, wie die Streifen 5 und 4 zunächst
miteinander verbunden werden, wie folgt:
Zuerst wird der Streifen 3 durch die Anordnung ohne den
Streifen 4 geführt, bis mehrere fertige Kontakte ausgestossen sind. Die Presse wird dann gestoppt. Der Streifen h wird
dann durch das Rohr 21 und durch den Trichter 22 eingefädelt und dann von Hand in die Aufnahmerille unter dem Einsetzstempel
l6 c eingesetzt. Der Streifen erstreckt sich über die Rillen hinaus in einige der nächsten Kontaktkörper. Dann
wird die Presse in Gang gesetzt und die Arbeitsgänge erfolgen, wie zuvor beschrieben.
Wie bereits erwähnt, wurde die Abstreifplatte nicht dargestellt, es versteht sich aber, daß die Platte so ausgestaltet
ist, daß sie sich dem Rohr 21 und dem Trichter 22 anpaßt. Auch sei betont, daß im Schneid/Konturierungsabschnitt
der Matritzennnordnung der Abstreifer bevorzugt ein Feder-
609853/0300
mechanismus ist.
Auch sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 erwähnt, daß ein (nicht dargestellter) Stempel vorgesehen sein kann, um
die Führungslöcher 56 zum Eingriff eines Streifenförderers
zu bilden.
Von größter Bedeutung ist es, daß das Kontaktelement 7 im Kontaktkörper dauernd festgesetzt ist. Mit "dauernd" ist
gemeint, daß sich das Element unter den Bedingungen des beabsichtigten Gebrauchs nicht löst.
Die Gesamtwirkung des Einsatzes der Stempel l6 d, l6 e und
l6 h zum Festsetzen besteht darin, das Element 7 in der Rille mechanisch einzufangen, um den Dauerzustand zu erzielen.
Werden bei der Kontaktherstellung weniger als drei Stempel zum Festsetzen (beispielsweise 1 Stempel) verwendet, muß die
Operation das Kontaktelement für die angegebenen Zwecke mechanisch einfangen.
Um die Dauerhaftigkeit zu erreichen, muß das für den Grund-
und Auflagestreifen gewählte Metall im wesentlichen den
gleichen Ausdehnungskoeffizienten besitzen. So bestehen die
Streifen bevorzugt aus dem gleichen Metall. In Betracht kommt kompatibles Expansions- und Kontraktionsverhalten des
Metalls des Kontaktkörpers und des Kontaktelements, ob nun
die Temperatur auf Einflüssen der Umgebung oder auf IR-Einfall beruht. Dadurch sollen solche Ausmaße an Expansion
oder Kontraktion vermieden werden, die dazu führen würden, das Kontaktelement zu lösen.
Die vorstehende Boschreibung macht klar, daß die Kontakte aufeinanderfolgend hergestellt werden, d.h. daß sie in ununterbrochener
Folge, und zwar ein Kontakt nach dem anderen,
609853/0300
hergestellt und ausgestoßen werden. Die verschiedenen Stufen zur kontinuierlichen Herstellung der Kontakte werden
in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen auf einem vorgegebenen
Bereich durchgeführt, so wie dieser Bereich die Matritzenanordnung schrittweise durchzieht, jedoch nicht
notwendigerweise in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen,
da die Stempel räumlich voneinander getrennt sind. Auch erfolgen, wie zuvor erwähnt, die verschiedenen Stufen zur
aufeinanderfolgenden Bildung der Kontakte gleichzeitig am
Grund- und Auflagestreifen, d.h., während ein Ausschnitt
auf einem Bereich entsteht, wird ein anderer Bereich geprägt, in einem weiteren Bereich wird ein Abschnitt eingelegt
usw. usw.
609853/0300
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE\1. ) Verfahren zur raschen, fortlaufenden Herstellung elektrischer Kontakte mit einer Edelmetall-Kontaktoberfläche aus Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundstreifen aus Metall entlang einer Achse intermittierend bewegt, ein Auflagestreifen mit einer Metallbasis, die dem Streifen mechanische Festigkeit verleiht und dessen Metall praktisch den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie das Metall des Grundstreifens, und einer integrierten Edelmetall-Kontaktoberfläche zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem paarig zugehörigen elektrischen Leiter zugeführt wird, daß in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen des Grundstreifens die folgenden Verfahrensstufen durchgeführt werden:a) Bilden eines Paares langgestreckter, im allgemeinen paralleler Ausschnitte in einem Bereich des Grundstreifens zur Bildung eines langgestreckten Kontaktkörpers dazwischen;b) Bilden einer Querrille im Kontaktkörper;c) Ausrichten eines Abschnitts des Auflagestreifens mit der Rille;d) Einlegen des Abschnitts in die Rille, wobei die Kontaktoberfläche vom langgestreckten Körper nach außen weist, so daß ein wesentlicher Teil der Kontaktoberfläche zur Bildung der elektrischen Verbindung mit einem zugehörigen Leiter frei liegt;e) Deformieren der jeweils gegenüberliegenden Kanten der Rille, um das deformierte Metall über Teile der Kontaktoberfläche ragen und mit diesen fest in Berührung kommen zu lassen, wobei das Freiliegen der Kontaktoberflä-609853/0300ehe erhalten bleibt, die feste Berührung den Abschnitt in der Rille dauerhaft fixiert und die Fixierung des Abschnitts in der Rille eine elektrische Verbindung zwischen Rille und Abschnitt schafft und dafür gesorgt wird, daß, wenn der Grundstreifen bewegt wird, dieser den Auflagestreifen mitnimmt;f) Wegschneiden des aus der Rille herausragenden Materials des Abschnitts und dadurch Trennen des Abschnitts vom Auflagestreifen;g) Heraustrennen des Kontaktkörpers und seines Abschnitts aus dem Kontaktkörperstreifen und Wiederholen der Stufen (a) bis (g) auf benachbarten Bereichen des Grund- und Auflagestreifens, bis sie gleichzeitig ablaufen, und Fortsetzen dieses gleichzeitigen Vorgangs zur fortlaufenden Kontaktherstellung.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach oben ragende Vorsprünge entlang den jeweiligen Kanton der Rille gebildet und die Vorsprünge über Teile der Kontaktoberfläche ragend und diese fest umfassend deformiert werden.
- 3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rillenboden vor dem Einlegen des Abschnitts Riffelungen zum Eingriff in den Boden des Abschnitts und zum Halten desselben in der Rille gebildet werden.
- k» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen in einer vorrückenden Stanzanordnung bearbeitet werden.
- 5. Stanzstempel und Matritzen in zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis k angepaßter Ausführung.609853/0300
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/585,616 US3990864A (en) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Method of making electrical contacts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625915A1 true DE2625915A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2625915B2 DE2625915B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2625915C3 DE2625915C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=24342217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625915A Expired DE2625915C3 (de) | 1975-06-10 | 1976-06-10 | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3990864A (de) |
JP (1) | JPS5234363A (de) |
BE (1) | BE842601A (de) |
CA (1) | CA1052843A (de) |
CH (1) | CH610439A5 (de) |
DE (1) | DE2625915C3 (de) |
FR (1) | FR2314600A1 (de) |
GB (1) | GB1549717A (de) |
IT (1) | IT1063847B (de) |
NL (1) | NL161607C (de) |
SE (1) | SE418659B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118859A2 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen elektromechanischer Kontaktbauteile |
DE3516764A1 (de) * | 1984-06-15 | 1986-01-09 | Eaton Controls S.p.A., Mailand/Milano | Elastische lamelle, insbesondere fuer elektrische apparate, verfahren zur herstellung solcher lamellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3437981A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum herstellen eines halbzeugs fuer elektrische kontakte |
DE3935773A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen einer kontaktvorrichtung |
DE4340375A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Grote & Hartmann | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontaktelemente mit Überfeder als Bandware sowie Kontaktelement aus der Bandware |
DE3943763C2 (de) * | 1988-08-23 | 1998-01-15 | Yazaki Corp | Steckeraufnahmeeinrichtung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4099043A (en) * | 1976-12-23 | 1978-07-04 | Rozmus John J | Progressive die welding of electrical contacts |
US4067103A (en) * | 1977-02-07 | 1978-01-10 | Littelfuse, Inc. | Method of making a plug-in fuse |
US4162572A (en) * | 1977-11-07 | 1979-07-31 | Rozmus John J | Providing solder on electrical contacts |
US4641514A (en) * | 1981-08-24 | 1987-02-10 | Rozmus John J | Tooling for manufacture of electrical contacts |
JPH0746544B2 (ja) * | 1986-05-30 | 1995-05-17 | 田中貴金属工業株式会社 | 電気接触子の製造方法 |
JPH10272650A (ja) * | 1997-03-31 | 1998-10-13 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ付きインサート成形品及びその製造方法 |
WO2007008654A2 (en) * | 2005-07-13 | 2007-01-18 | Amphenol Corporation | Formed cylindrical lga contact |
DE102008035863B4 (de) * | 2008-08-01 | 2013-08-08 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Kraftfahrzeugleiteranschlusselement |
DE102016125058B4 (de) * | 2016-12-21 | 2018-11-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Elektrisches kontaktelement und stromschnittstelle mit verbessertem übergangswiderstand sowie herstellungsverfahren |
CN108682580B (zh) * | 2018-07-16 | 2024-07-02 | 鹤壁金科电器有限公司 | 一种动触片的银触点压花装置改进结构 |
CN115257129B (zh) * | 2022-07-25 | 2023-06-30 | 安徽鑫瑞新材料有限公司 | 一种层状金属气氛保护热复合材料制备方法及复合材料 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909754C (de) * | 1946-06-26 | 1954-04-26 | Erik Arne Angerby | Verfahren zur Herstellung von mit Kontakten ausgebildeten Kontaktfedern |
US2715169A (en) * | 1950-07-21 | 1955-08-09 | Honeywell Regulator Co | Switch contact |
DE1439491A1 (de) * | 1961-07-05 | 1968-11-28 | Hans Alfred Schlatter Ag | Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern |
DE2002659B2 (de) * | 1970-01-22 | 1973-05-24 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Verfahren zur herstellung von mit kontaktauflagen versehenen kontaktteilen |
DE2348205A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-04-04 | Takano Precision Ind Co | Elektrischer schalter und verfahren und vorrichtung zur herstellung von diesem |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2127648A (en) * | 1936-09-26 | 1938-08-23 | Western Electric Co | Welding method |
US2571040A (en) * | 1948-07-08 | 1951-10-09 | Western Electric Co | Method of making switch parts |
US2961762A (en) * | 1957-03-06 | 1960-11-29 | Texas Instruments Inc | Solid phase strip inlay bonding |
US3372470A (en) * | 1964-07-17 | 1968-03-12 | Avco Corp | Process for making composite conductors |
US3421866A (en) * | 1966-01-05 | 1969-01-14 | Anaconda American Brass Co | Composite metal strips |
-
1975
- 1975-06-10 US US05/585,616 patent/US3990864A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-02 SE SE7606205A patent/SE418659B/xx unknown
- 1976-06-04 BE BE167628A patent/BE842601A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 CH CH709676A patent/CH610439A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-08 GB GB23708/76A patent/GB1549717A/en not_active Expired
- 1976-06-09 CA CA254,463A patent/CA1052843A/en not_active Expired
- 1976-06-09 FR FR7617316A patent/FR2314600A1/fr active Granted
- 1976-06-09 NL NL7606216.A patent/NL161607C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-10 IT IT24133/76A patent/IT1063847B/it active
- 1976-06-10 JP JP51068189A patent/JPS5234363A/ja active Granted
- 1976-06-10 DE DE2625915A patent/DE2625915C3/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE909754C (de) * | 1946-06-26 | 1954-04-26 | Erik Arne Angerby | Verfahren zur Herstellung von mit Kontakten ausgebildeten Kontaktfedern |
US2715169A (en) * | 1950-07-21 | 1955-08-09 | Honeywell Regulator Co | Switch contact |
DE1439491A1 (de) * | 1961-07-05 | 1968-11-28 | Hans Alfred Schlatter Ag | Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern |
DE2002659B2 (de) * | 1970-01-22 | 1973-05-24 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Verfahren zur herstellung von mit kontaktauflagen versehenen kontaktteilen |
DE2348205A1 (de) * | 1972-09-26 | 1974-04-04 | Takano Precision Ind Co | Elektrischer schalter und verfahren und vorrichtung zur herstellung von diesem |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0118859A2 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-19 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen elektromechanischer Kontaktbauteile |
EP0118859A3 (de) * | 1983-03-11 | 1985-01-09 | INOVAN-Stroebe GmbH & Co. KG | Verfahren zum Herstellen elektromechanischer Kontaktbauteile |
DE3516764A1 (de) * | 1984-06-15 | 1986-01-09 | Eaton Controls S.p.A., Mailand/Milano | Elastische lamelle, insbesondere fuer elektrische apparate, verfahren zur herstellung solcher lamellen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3437981A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum herstellen eines halbzeugs fuer elektrische kontakte |
DE3943763C2 (de) * | 1988-08-23 | 1998-01-15 | Yazaki Corp | Steckeraufnahmeeinrichtung |
DE3935773A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen einer kontaktvorrichtung |
DE4340375A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Grote & Hartmann | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontaktelemente mit Überfeder als Bandware sowie Kontaktelement aus der Bandware |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH610439A5 (de) | 1979-04-12 |
FR2314600A1 (fr) | 1977-01-07 |
SE418659B (sv) | 1981-06-15 |
BE842601A (fr) | 1976-10-01 |
US3990864A (en) | 1976-11-09 |
NL161607C (nl) | 1980-02-15 |
FR2314600B1 (de) | 1981-05-08 |
NL7606216A (nl) | 1976-12-14 |
JPS5533132B2 (de) | 1980-08-29 |
GB1549717A (en) | 1979-08-08 |
DE2625915C3 (de) | 1981-12-10 |
NL161607B (nl) | 1979-09-17 |
JPS5234363A (en) | 1977-03-16 |
CA1052843A (en) | 1979-04-17 |
IT1063847B (it) | 1985-02-18 |
SE7606205L (sv) | 1976-12-11 |
DE2625915B2 (de) | 1981-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2625915A1 (de) | Elektrische kontakte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2341545C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE1540643B2 (de) | Elektrische anschlussklemme mit einem klemmbolzen und verfah ren zu ihrer herstellung | |
DE19603281C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren | |
DE3885111T2 (de) | Zusammenhängender elektrischer Steckverbinder. | |
DE1465159B2 (de) | Anschlußklemme zum Verbinden eines elektrischen Leiters mit einer Metallfolie | |
DE2711723A1 (de) | Verfahren zum anschliessen eines feinen drahtes und verbinder zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP1353420B1 (de) | Crimpvorrichtung | |
DE1104584B (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kabelschuhes, der Kabelschuh selbst und Verbindung mittels dieses Kabelschuhes | |
DE1615582B2 (de) | Traegeranordnung fuer modulartige schaltungskomponenten | |
DE68910246T2 (de) | Abgeschirmtes Verbindungsgehäuse. | |
DE2720218A1 (de) | Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders | |
DE3908867C2 (de) | ||
WO2015043951A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bändern und streifen aus zwei metallischen materialien | |
DE3101995C2 (de) | ||
DE2541222C2 (de) | Auf einem Trägerkörper, insbesondere einer Leiterplatte, montierbare Steckvorrichtung | |
DE3990594C2 (de) | Kontaktklemme und Werkzeug zu ihrer Herstellung | |
DE2917808C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Brotrösterheizelements | |
DE3620834C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Steckverbindern, Trägerband für Kontaktelemente für Steckverbinder und Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens | |
AT209982B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen | |
DE1540643C (de) | Elektrische Anschlußklemme mit einem Klemmenbolzen und Verfahren zu ihrer Her Stellung | |
DE2348205C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Schalters sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Schalter | |
DE68925550T2 (de) | Krimpendstück | |
DE1289154C2 (de) | Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Anbringung von Stromanschlüssen an scheibchenförmige elektrische Bauelemente, inbesondere an keramische Scheibenkondensatoren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |