DE2625915A1 - Elektrische kontakte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrische kontakte und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Elektrische Kontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Kontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere Federkontakte mit einer Edelmetall-Kontaktauflage, die zur Verwendung in Mehrfach-Verbindungsstücken, Relais und dergleichen besonders angepaßt sind.
Kontakte und Verbindungsstücke oder Klemmen der genannten Art werden in technologisch hochentwickelten Geräten, wie
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z.B. Fernmeldegeräten und Computern verwendet, wo mechanische und elektrische Zuverlässigkeit eine Notwendigkeit sind .
Ein einziges solches Gerät kann mehrere Hundert und häufiger sogar mehrere Tausend solcher Kontakte einsetzen, und alles in allem werden jährlich von der Industrie Milliarden solcher Kontakte benötigt.
Es besteht ein zwingendes Bedürfnis nach Techniken zur wirtschaftlichen Massenproduktion hochverläßlicher Kontakte der fraglichen Art.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zu schaffen, die dieses Bedürfnis ausfüllen.
Zur Erfindung gehört die Verwendung eines Basisstreifens (aus welchem die Kontaktfeder gemacht wird) zusammen mit einem Edelmetallstreifen (aus dem die Edelmetall-Auflage gemacht wird) und das Zuführen dieser Streifen zu einer vorrückenden Matritze, die einzigartig arbeitet und die Streifen miteinander verbindet und vollständig geformte Kontakte mit sehr hoher Ausstoßrate, z.B. 10 000 pro Stunde, ausstößt.
Die beiden wesentlichsten Vorteile der Erfindung sind Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Im Hinblick auf die Zuverlässigkeit werden der Federkontakt und die Edelmetall-Auflage mechanisch miteinander verbunden, so daß die physikalische und elektrische Integrität erhalten bleiben, unabhängig von starken Temperaturschwankungen, was normalerweise mit den zuvor erwähnten Geräten verbunden ist, und selbst bei wiederholter Verwendung
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mit Steckerleisten·
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist der Vorgang des Zuführens von Streifen und des Ausstoßes der Kontakte vollautomatisch und vermeidet getrennte Mehrfachoperationen, Handhabung und Prüfung. So halten sich Werkzeugausstattung, Montageaufwand und allgemeine Unkosten auf einem Minimum. Zudem kann die Edelmetall-Auflage genau auf die Verwendung zugeschnitten werden, so daß die benötigte Menge eines solchen Metalls lediglich der notwendigen Menge und nicht mehr entspricht.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Figuren beschrieben, dabei ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer für die Durchführung der Erfindung angepaßten vorrückenden Matrxtzenanordnung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Federkontakts, hergestellt gemäß der Erfindung für den Einsatz mit einer Steckerleiste;
Fig. 3 eine Querschnxttsansxcht eines typischen Auflagestreifens ;
Fig. k eine auseinandergezogene schematische Darstellung, die die verschiedenen, bei der praktischen Durchführung der Erfindung durchgeführten Stufen veranschaulicht ;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, die den Mechanismus zum Ausrichten des Auflagestreifens mit dem Basisstreifen veranschaulicht;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht, die schematisch eine Rille im Basisstreifen für die Aufnahme des Aufla-
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gestreifens veranschaulicht;
7 eine vergrößerte Teilansicht des in die aufnehmende Rille eingelegten Auflagestreifens;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht, die veranschaulicht, wie der Auflagestreifen zunächst in die Rille eingefaßt ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht, die zeigt, wie ein Abschnitt in der Rille festgelegt ist und
Fig. IO und 11 sind Aufrisse, die eine zusätzliche Technik zum Festlegen eines Abschnitts des Auflagestreifens in der Rille veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Presse 1 mit einer vorrückenden Matritze 2 veranschaulicht, die zur Aufnahme und Bearbeitung des Grundstreifens 3 und des Auflagestreifens 4 angeordnet ist.
Ein Teil der Flächen des Grundstreifens 3 und des Auflagestreifens 4 sind als durch die Matritze beim Durchgang der Streifen durch sie entlang der Achse A bearbeitet dargestellt. Die Matritze bearbeitet die Streifen bis zum fertigen Kontakt.
Ein typischer Federkontakt zur Verwendung mit Steckerleisten wird zum Zwecke der Beschreibung der Erfindung verwendet. Ein Paar solcher identischer Kontakte 5» im Iso-Intor 6 angebracht, ist in Fig. 2 dargestellt. Jeder hat ein Kontaktelement 7 mit Goldoberfläche (hergestellt aus dem Auflagcstreifen 4) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Leitern 8 der Steckerleiste 9. Wenn hier die Kontakte 5 auch konturiert sind, versteht es sich, daß dio Erfindung auf nichtkonturierte Kontakte ebenso anwendbar ist.
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Die Matritzenanordnung 2 umfaßt die Grundplatte 10, die auf dor Presse angebracht ist und die Druckunterlage 11 trägt. Die Führungszapfen 12 sind in der Grundplatte 10 angebracht und tragen den Stanzplattcnträcrer 1", der die Stanzplatte l'i hält. Der Stanzplattonträgor 13 ist so gcsta-ltot, daß er durch den bei 15 angedeuteten Pressenantrieb hin und her bewegt werden kann.
Die Stanzplatte lk trägt eine Reihe von Stanzeinrichtungen l6, und die Druckunterlage 11 trägt die entsprechenden (nicht dargestellten) Prägeformen. Die jeweils paarweise zusammengehörenden Stan-einrichtungen und Prä.'icformcn sind an Stellen entlang einer Achse A im Abstand voneinander angeordnet, welche sich durch die Matritzenanordnung von links nach rechts erstreckt. Ein in Matritzenanordnungen dieser Art notwendiger Abstreifblechmechanismus ist der Klarheit wegen weggelassen worden. Es ist zu erseho.i, daß das Abstreifblech den Streifen entlang der Achse A führt und ihn gegen eine seitliche Bewegung hält.
Der Grundstreifen 3 ist auf einer Rolle 17 aufgebracht und wird von dieser abgerollt und intermittierend zwischen die Stanzeinrichtungen und Prägeformen durch die Zuführeinrichtung l8 eingeführt, betätigt durch die Motor-betriebone Exzentereinrichtung 19. Die intermittierende Bewegung der Zuführeinrichtung l8 ist mit der Hin- und Herbewegung des Pressenantriebs 15 so koordiniert, daß die Stanzeinrichtungen l6 während der Stillstandsphase des Streifens arbeiten.
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Der Auflasestreifen 4 befindet sich auf einer Rolle 20 und wird durch das Führungsrohr 21 in Position gebracht, das den Streifen in einen Trichtermechanisrius 22 führt, der über dem Streifen 3 angebracht ist. Der Auf 1 age streifen 4 wird intermittierend vom Grunds tr ei fen 3 durch die Präge gezogen, wie später erklärt wird.
Es ist zu erkennen, daß die Stanzeinrichtungen die Streifen während einer Stillstandzeit treffen und daß die Zuführung der Streifen erfolgt, nach_dom die Stanzeinrichtungen die Abstreiferplatte beim Rückholtakt und vor denn nächsten Arbeitstakt verlassen.
Die tatsächliche körperliche Ausgestaltung der Stanzeinrichtungen oder Stanzstempel l6 und ihrer entsprechenden Stanzmatritzen ist nicht dargestellt, da sie sich für den Fachmann leicht ergibt, insbesondere, wenn die Art der gewünschten Betriebsvorgänge und die gewünschten Ergebnis * bci der Durchführung der verschiedenen erfindungsgemäs sen Verfahrensstufen gewürdigt wird.
Kin typischer Grundstreifen, wie er zur Bildung der erfin dungsgemäßen Federkontakte eingesetzt wird, hat einen rechtwinkligen Querschnitt bei einer Dicke von etwa 0,71 (0,028") und einer Breite von etwa 29,4 mm (l 5/32") und ist aus einer Kupferlegierung hergestellt.
Ein typischer Auflagestreifen, wie er zur Herstellung der erfindungsgemäßen Federkontakte verwendet wird, hat einen Querschnitt, wie in Fig. 3 angedeutet. Die Basis 23 hat ''iiion ebenen Boden 24 und eine obere Kontaktoberfläche 25 mit Kotiturform. Die Breite des Streifens ist etwa 0,9 mm
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(0,035") und die maximale Höhe etwa 0,173 mm (0,007").
Die Basis liefert mechanische Festigkeit für den Auflagestreifcn, wie sie insbesondere für die nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsvorgänge notwendig ist. Sie besteht bevorzugt aus der gleichen Kupferlegierung wie der Grundstreifen. Die Oberfläche 25 weist einen Integra orten Film aus Edelmetall auf, bevorzugt Gold. Das auf der Basis eingelegte Gold hat eine Dicke von nicht weniger als etwa 0,00127 mm (0,00005"). Die Goldoberfläche wird zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit oinom paarig dazu gehörenden elektrischen Leiter eingesetzt.
Mit diesen Grundlagen wird nachfolgend die Zuführung des Grundstreifens und des Auflagestreifens zur vorrückenden Matritzenanordnung und deren Arbeitsweise zur Bildung des fertigen Kontakts 5 erklärt.
In Fig. 1I ist mit den Darstellungen (a) bis (h) jeweils das Ergebnis der verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge dargestellt, wie sie an den einzelnen Flächen des Grund- und Auflagestreifens durchgeführt werden. In Fig. h ist eine Kinzelflache des Grundstreifens bei 3' angedeutet. Eine Einzelfläche ist einfach aus Gründen der Klarheit gewählt. Es versteht sich, daß benachbarte Flächen entlang den Streifen gleichzeitig bearbeitet werden, so wie die Streifen durch die Matritzenanordnung laufen. Dies ist in Fig. 1 gezeigt. In jeder der Darstellungen (b) bis (h) ist der Zustand der Streifen sowohl für die durchgeführte Operation als auch die unmittelbar zuvor durchgeführte Operation dargestellt .
In Fig. k, Darstellung (a) befindet sich der Bereich 3' im Stillstandzustand unter dem Stanzstempel l6 a der Fig.
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Der Stanzstempel trifft den Streifen und bildet einen länglichen Ausschnitt 31. Nach einem Vorschub des Streifens trifft derselbe Stanzstempel wieder den Streifen unter Bildung eines parallel liegenden Ausschnitts öl. So entsteht der langgezogene Abschnitt 32, nachfolgend als Kontaktkörper bezeichnet. In Fig. 1 sind mehrere dieser Kontaktkörper als in dem Streifen 3 ausgebildet dargestellt.
In Fig. 4, Darstellung (c) ist der Kontaktkörper 32 zur Bildung eines Schlitzes oder einer Rille zum Festlegen ausgeprägt. Dieser Vorgang erfolgt durch den Stanzstempel l6 b, dargestellt in Fig. 1. Bei der hier beschriebenen Federkontaktbildung ist der Kontakt von einer Art, die ein Konturieren erforderlich macht, und zu diesem Zweck wird ein Teil des Körpers 32 in seiner Dicke verjüngt, wie bei 3'i in der Darstellung (c-l) veranschaulicht.
Eine vergrößerte Darstellung der Rille 33 zum Aufnehmen ist in Fig. 6 gezeigt. Die Rille läuft quer zum Kontaktkörpers und der Boden der Rille hat Riffelungen 35» die sich in Längsrichtung zum Körper oder quer zur Rille erstrecken. Entlang den jeweiligen Kanten der Rille sind Vorsprünge 36 und 37 ausgebildet. Wie später bemerkt wird, dienen die Riffelungen und Vorsprünge dazu, einen Abschnitt des Auflagestreifens 4 in der Rille zur Bildung des Kontaktelements 7 (Fig. 2) festzulegen.
Wenn auch vorstehend der Ausprägevorgang dargestellt worden ist unter Ausbildung einer Rille 33 und eines verjüngten Abschnitts 34 mit Hilfe eines einzigen Stanzstempels l6 b, so v«rstcht es sich doch, daß mehr als ein Stanzstempel für diesen Vorgang verwendet werden kann, in Abhängigkeit von den Kalthärtungs- und Fließeigenschaften des Metalls.
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Bemerkt sei, daß in der Darstellung (c) nahe dem ausgeprägten Körper 32 der Kontaktkörper 40 der gleiche ist wie der Körper 32.
Wie leicht einzusehen, führt eine Verminderung der Dicke des Kontaktkörpers 32 zu seiner Verbreiterung. Dies wird weggeschnitten, um den fertigen Kontakt mit der gewünschten Breite zu bilden, wie später ausgeführt.
Nach dem Ausprägen der Rille 33 zur Aufnahme wird der Auflagestreifen 4 über den Streifen 3 mit der Rille fluchtend zugeführt.
Gemäß Fig. 1 wurden alle langgestreckten Körper 32 im Raum zwischen dem Prägestempel l6 b und dem Trichter- oder Einführmechanismus 22, wie oben erwähnt, mit einer Rille ausgeprägt. Diese langgestreckten Körper worden unter dem Trichter 22 entlang geführt, um den Auflagestreifen 4 in die jeweiligen Rillen aufzunehmen. Der Ausrichtvorgang wird nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Der Trichter 22 ist auf die Unterlage 11 aufgeschraubt und hat einen Aufsatz 4l, der über den Streifen 3 hinaus vorspringt. Der Aufsatz hat eine Bohrung 42, die die gleiche Querschnittsform wie der Auflagestreifen 4 hat und so bemessen ist, daß der Streifen ohne Bindung durch die Bohrung hindurchgleitet. Das Ende 43 des Führungsrohrs21 liegt dicht am Eingang der Bohrung 42 (linkes Ende), so daß der Streifen 4 aus dem Rohr direkt in die Bohrung hinein austritt. Der Streifen tritt am rechten Ende der Bohrung wieder aus. Das Rohr 21 wird auf dem Trichter beispielsweise durch die Schweißung oder Lötstelle 44 gehalten. Gemäß
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Fig. 1 ist das andere Ende des Rohres 21 auf der Grundplatte z.B. durch die Klemmschelle 45 befestigt.
Die Achse der Bohrung 42 liegt parallel zur Achse A. Der Trichter ist bezüglich der Achse A so gelagert, daß mit jedem Schritt des Grundstreifens 3 ein Kontaktkörper dicht beim Ausgang der Bohrung erscheint, vgl. z.B. den Körper 40 in Fig. 5· So ist, wenn der Auflagestreifen 4 aus der Bohrung austritt, dieser in vertikaler Ausrichtung direkt über den Aufnahmerillen im Grundstreifen.
Bei geeigneter Ausrichtung folgt als nächster Vorgang das Kinfügen kleiner Abschnitte des Auflagestreifens in die Aufnahmerillen. Dies geschieht durch den Stempel l6 c in Fig. 1. In den Figuren 5» 7 und in Fig. 4, Darstellung (d) wurde der kleine Abschnitt 46 eingelegt. Gerade dieser Abschnitt 46 wird gegebenenfalls das Kontaktelement 7 bilden.
Der Stempel l6 c trifft die Kontaktoberfläche 25 des Abschnitts 46 und treibt den Abschnitt nach unten in die Rille, so daß die Riffelungen 35 fest in den Boden 24 eingreifen. Idealerweise greifen die Riffelungen in den Boden ein, wie dies der Fall ist, wenn die Riffelungen härter als das Material des Auflagestreifens sind, wegen der Kalthärtung beim Prägevorgang.
Zu Fig. 7 ist zu bemerken, daß der oberste Teil der Kontaktoberfläche 25 aus dem Kontaktkörper hinausragt und über den Vorsprüngen 36 und 37 liegt. Dies soll sicherstellen, daß ein gewünschter Teil der Kontaktoberfläche für den Aufbau einer elektrischen Verbindung zur Verfügung steht.
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Zu Fig. 4, Darstellung (d) ist zu bemerken, daß der Kontaktkörper 40 mit der Rille 33 unter dem AuflaRcstreifcn 4 liegt, bereit zur Aufnahme eines Abschnitts des Oberflächenstreifens nach dem nächsten Zuführvorgang des Grundstreifens 3·
Beim nächsten Vorgang erfolgt das Einfangen und Festsetzen des Abschnitts 46 des Auflagestreifens in der Aufnahmerille. Das Ergebnis des Vorgangs ist schematisch in Fig. 4, Teil (e) und in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 gehört zum ersten Vorgang die Deformation der VorSprünge 36 und 57» so daß sie zur Seite gedruckt oder gegen und auf die Kontaktoberfläche 25 des Abschnitts 46 gedrückt werden. Der Kontakt der deformierten Vorsprünge und der Oberfläche 25 drückt den Streifen fest in die Rille und hält ihn in seiner Lage. Dies führt dazu, daß, wenn der Grundstreifen 3 bewegt oder längs vorbewegt wird, er den Auflagestreifen mit sich zieht. So bewegen sich der Grundstreifen und der Auflagestreifen synchron zu den übrigen Arbeitsgängen. Fig. 8 zeigt, daß durch den Arbeitsgang der oberste Teil der Kontaktoberfläche 25 erhalten bleibt.
Der Umbördel -Vorgang erfolgt durch den Stempel l6 d, dargestellt in Fig. 1. Der Stempel ist so ausgebildet, daß er die Vorsprünge 36 und 37 gleichzeitig trifft.
Die Vorsprünge werden dann weiter deformiert, um ihr Metall über einen größeren Bereich der Kontaktoberfläche 25 zu verteilen, wobei aber ein Teil immer noch freigelegt bleibt Dies erfolgt durch den Stempel l6 e und wird in Fig. 9 weiter veranschaulicht. Die Wirkung der weiteren Deformation der Vorsprünge liegt darin, den Abschnitt 46 in der Rille
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völlig festzusetzen und eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Abschnitt und der Rille zu schaffen.
Gemäß Fig. 4t, Darstellung (e) hat die Rille 33 im Kontaktkörper 40 einen Abschnitt des Streifens (wie in der Darstellung (d)) in sich aufgenommen und ist für den Vorgang des Festsetzens bereit.
Beim nächsten Vorgang wird der Abschnitt 46 vom Streifen getrennt. Dies erfolgt durch den Trimmstempel l6 f, und das Ergebnis ist schematisch in Fig. 4, Darstellung (f) veranschaulicht.
Der hier beschriebene Federkontakt ist so gestaltet, daß er eine geringere Breite hat als die Breite, die sich durch den Prägevorgang ergibt9 und deshalb umfaßt der Schneidvorgang gemäß der Darstellung (f) auch das Zurechtschneiden der Seiton dos Kontaktkörpers. So ist in der Darstellung (f) zu erkennen, daß die Breite des Kontaktkörpers geringer ist als die Breite, wie sie in der Darstellung (e) wiedergegeben ist. Der Stempel l6 f arbeitet in der Weise, daß er zuerst die Führungskante des Kontaktkörpers 32 trifft, um die Überbreite des Körpers 52 und des Abschnitts 46 wegzuschneiden. Beim zweiton Auftreffen schneidet der Stanzstempel die Hinterkante· Dies trennt den Abschnitt 46 vom Streifen 4.
Das vom Kontaktkörper und dem Abschnitt 46 abgeschnittene Material fällt durch Ausnehmungen in der Matritzenanordnung nxif eine Abfallsammelvorrichtung. Bei der Darstellung (f) hatte die Rille 33 des Kontaktkörpers 4o einen Abschnitt des Streifens 4 eingefangen, und Körper und Abschnitt sind bereit für den Schneidvorgang. Auch trennt bei (f) der Schneidvorgang die Führungskante des Abschnitts, der in der
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Aufhahmerille des Körpers 40 festgesetzt ist.
Nach dem Schneid- und Trennvorgang wird der Kontaktkörper konturiert, um die allgemeine Form gemäß Fig. 2 zu bilden. Dies erfolgt bevorzugt in zwei Stufen, so wie durch die Stempel 16 g.
Für den Fall, daß der Konturierungsvorgang die Tendenz hat, die Festlegungsstärke zu verringern, die durch die Stempel 16 d und l6 e erreicht wurde, werden nach dem Konturieren die Vorsprünge 36 und 37 und der Abschnitt 46 bevorzugt vom Stempel l6 h getroffen, um das Stadium der Festlegung sicherzustellen.
Hat der Kontaktkörper die richtige Breite und Kontur, besteht der nächste Schritt darin, den Kontakt vom Streifen 3 zu trennen. Dies ist in Fig. 4, Darstellung (h) angegeben, wobei der Stempel l6 i den Streifen 3 entlang der Linie 47 schneidet und den Kontakt nach unten durch eine nicht dargestellte Ausnehmung in einen Kollektor drückt.
Nachdem der Kontakt aus dem Streifen freigesetzt ist, tritt der nicht verwendete Teil 48 des Streifens 3 aus der Maschine zu einem nicht dargestellten Abfallsammler hin aus. Hinter dem Stempel l6 i kann ein zusätzlicher Stempel zum Abtrennen des nicht verwendeten Teils und zum Ilinunterdriicken durch eine Ausnehmung in einem Kollektor vorgesehen sein.
Das Verfahren zum Festlegen des Auflagestreifenabschnitts 46 in der Aufhahmerille, wie vorstehend boschrieben, ist bevorzugt. Eine annehmbare Alternative jedoch ist in den Figuren 10 und 11 veranschaulicht. Der Kontaktkörper 50 besitzt eine Aufnahmerille 51 ohne Vorspränge, wie beispielsweise die mit den Bezugszeichen 36 und 37. Auch ist die
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Rille tiefer als die Rille 33. Nachdem der Auflagestreifenabschnitt 52 in die Rille eingesetzt ist, werden die einander gegenüberliegenden Kanten 55 und 5'± des Kontaktkörpers deformiert, wie in Fig. 11 dargestellt, so daß das Material in Eingriff mit der Kontaktfläche 55 dos Abschnitts 52 "überfließt".
Im Hinblick auf das Festlegen des Auflagestreifenabschnitts in der Aufnahmerille bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist darauf hinzuweisen, daß die Riffelungen in der Weise wirken, daß sie den Abschnitt vor einer Bewegung in irgendeiner Richtung entlang der Rillenachse bewahren und daß die deformierten Vorsprünge 56 und 37 in der Weise wirken, daß sie den Abschnitt von einer Bewegung aus der Öffnung der Rille hinaus abhalten. Die Verwendung von Riffelungen ist bevorzugt. Riffeiungen werden jedoch teilweise bei Kontakten weggelassen, bei denen eine wohl überlegte Menge Metall für Vorsprünge zur Verfugung steht, um es über und im festen Eingriff mit dem Auflagestreifenabschnitt zu deformieren.
Bei der Bildung des oben beschriebenen Kontakts hat die Kontaktoberfläche 25 eine Form, wie sie in den Figuren 7 bis 9 dargestellt ist. So entsteht bei der Verbindung mit den Leitern 8 der Steckerleiste 9 ein Linienkontakt.
Es ist vorgesehen, für Verbindungen, die einen punktförmigen Kontakt oder einen Kontakt mit kleiner Fläche erfordern, die Kontaktoberfläche mit einer allgemein halbsphärischen Kontur auszubilden. In solchen Fällen worden zusätzliche Stempel nach dem Konturieren vorgesehen, die sowohl auf die VorSprünge als auch auf die entgegengesetzten Kan-
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ten des Abschnitts zur Deformierung derselben einwirken, so daß der Mittelteil des Abschnitts erhöht und gerundet wird und jeder Vorsprung über die Kontaktoberfläche ausgedehnt wird.
In Verbindung mit der Dildung der Kontaktoberfläche 25, wie in den Figuren 7 bis 9 dargestellt, wird beabsichtigt, die Stempel l6 g und l6 h so auszubilden (oder zusätzliche Stempel vorzusehen), daß die Aussenkanten des Abschnitts lk6 leicht abgerundet werden. Dies ist für Kontakte, die mit Steckerleisten Verwendung findenj von Vorteil, um Beschädigungen zu vermeiden, wenn die Steckerleiste unpassend unter einem Winkel eingeführt wird.
Im Zusammenhang mit dem Anordnen der Streifen 3 und (l zum Durchlauf durch die vorrückende Matritzsenanordnung ist die bevorzugte Art und Weise, wie die Streifen 5 und 4 zunächst miteinander verbunden werden, wie folgt:
Zuerst wird der Streifen 3 durch die Anordnung ohne den Streifen 4 geführt, bis mehrere fertige Kontakte ausgestossen sind. Die Presse wird dann gestoppt. Der Streifen h wird dann durch das Rohr 21 und durch den Trichter 22 eingefädelt und dann von Hand in die Aufnahmerille unter dem Einsetzstempel l6 c eingesetzt. Der Streifen erstreckt sich über die Rillen hinaus in einige der nächsten Kontaktkörper. Dann wird die Presse in Gang gesetzt und die Arbeitsgänge erfolgen, wie zuvor beschrieben.
Wie bereits erwähnt, wurde die Abstreifplatte nicht dargestellt, es versteht sich aber, daß die Platte so ausgestaltet ist, daß sie sich dem Rohr 21 und dem Trichter 22 anpaßt. Auch sei betont, daß im Schneid/Konturierungsabschnitt der Matritzennnordnung der Abstreifer bevorzugt ein Feder-
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mechanismus ist.
Auch sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 erwähnt, daß ein (nicht dargestellter) Stempel vorgesehen sein kann, um die Führungslöcher 56 zum Eingriff eines Streifenförderers zu bilden.
Von größter Bedeutung ist es, daß das Kontaktelement 7 im Kontaktkörper dauernd festgesetzt ist. Mit "dauernd" ist gemeint, daß sich das Element unter den Bedingungen des beabsichtigten Gebrauchs nicht löst.
Die Gesamtwirkung des Einsatzes der Stempel l6 d, l6 e und l6 h zum Festsetzen besteht darin, das Element 7 in der Rille mechanisch einzufangen, um den Dauerzustand zu erzielen. Werden bei der Kontaktherstellung weniger als drei Stempel zum Festsetzen (beispielsweise 1 Stempel) verwendet, muß die Operation das Kontaktelement für die angegebenen Zwecke mechanisch einfangen.
Um die Dauerhaftigkeit zu erreichen, muß das für den Grund- und Auflagestreifen gewählte Metall im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten besitzen. So bestehen die Streifen bevorzugt aus dem gleichen Metall. In Betracht kommt kompatibles Expansions- und Kontraktionsverhalten des Metalls des Kontaktkörpers und des Kontaktelements, ob nun die Temperatur auf Einflüssen der Umgebung oder auf IR-Einfall beruht. Dadurch sollen solche Ausmaße an Expansion oder Kontraktion vermieden werden, die dazu führen würden, das Kontaktelement zu lösen.
Die vorstehende Boschreibung macht klar, daß die Kontakte aufeinanderfolgend hergestellt werden, d.h. daß sie in ununterbrochener Folge, und zwar ein Kontakt nach dem anderen,
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hergestellt und ausgestoßen werden. Die verschiedenen Stufen zur kontinuierlichen Herstellung der Kontakte werden in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen auf einem vorgegebenen Bereich durchgeführt, so wie dieser Bereich die Matritzenanordnung schrittweise durchzieht, jedoch nicht notwendigerweise in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen, da die Stempel räumlich voneinander getrennt sind. Auch erfolgen, wie zuvor erwähnt, die verschiedenen Stufen zur aufeinanderfolgenden Bildung der Kontakte gleichzeitig am Grund- und Auflagestreifen, d.h., während ein Ausschnitt auf einem Bereich entsteht, wird ein anderer Bereich geprägt, in einem weiteren Bereich wird ein Abschnitt eingelegt usw. usw.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \1. ) Verfahren zur raschen, fortlaufenden Herstellung elektrischer Kontakte mit einer Edelmetall-Kontaktoberfläche aus Metallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundstreifen aus Metall entlang einer Achse intermittierend bewegt, ein Auflagestreifen mit einer Metallbasis, die dem Streifen mechanische Festigkeit verleiht und dessen Metall praktisch den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie das Metall des Grundstreifens, und einer integrierten Edelmetall-Kontaktoberfläche zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem paarig zugehörigen elektrischen Leiter zugeführt wird, daß in aufeinanderfolgenden Stillstandsphasen des Grundstreifens die folgenden Verfahrensstufen durchgeführt werden:
    a) Bilden eines Paares langgestreckter, im allgemeinen paralleler Ausschnitte in einem Bereich des Grundstreifens zur Bildung eines langgestreckten Kontaktkörpers dazwischen;
    b) Bilden einer Querrille im Kontaktkörper;
    c) Ausrichten eines Abschnitts des Auflagestreifens mit der Rille;
    d) Einlegen des Abschnitts in die Rille, wobei die Kontaktoberfläche vom langgestreckten Körper nach außen weist, so daß ein wesentlicher Teil der Kontaktoberfläche zur Bildung der elektrischen Verbindung mit einem zugehörigen Leiter frei liegt;
    e) Deformieren der jeweils gegenüberliegenden Kanten der Rille, um das deformierte Metall über Teile der Kontaktoberfläche ragen und mit diesen fest in Berührung kommen zu lassen, wobei das Freiliegen der Kontaktoberflä-
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    ehe erhalten bleibt, die feste Berührung den Abschnitt in der Rille dauerhaft fixiert und die Fixierung des Abschnitts in der Rille eine elektrische Verbindung zwischen Rille und Abschnitt schafft und dafür gesorgt wird, daß, wenn der Grundstreifen bewegt wird, dieser den Auflagestreifen mitnimmt;
    f) Wegschneiden des aus der Rille herausragenden Materials des Abschnitts und dadurch Trennen des Abschnitts vom Auflagestreifen;
    g) Heraustrennen des Kontaktkörpers und seines Abschnitts aus dem Kontaktkörperstreifen und Wiederholen der Stufen (a) bis (g) auf benachbarten Bereichen des Grund- und Auflagestreifens, bis sie gleichzeitig ablaufen, und Fortsetzen dieses gleichzeitigen Vorgangs zur fortlaufenden Kontaktherstellung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach oben ragende Vorsprünge entlang den jeweiligen Kanton der Rille gebildet und die Vorsprünge über Teile der Kontaktoberfläche ragend und diese fest umfassend deformiert werden.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rillenboden vor dem Einlegen des Abschnitts Riffelungen zum Eingriff in den Boden des Abschnitts und zum Halten desselben in der Rille gebildet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen in einer vorrückenden Stanzanordnung bearbeitet werden.
  5. 5. Stanzstempel und Matritzen in zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis k angepaßter Ausführung.
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DE2625915A 1975-06-10 1976-06-10 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten Expired DE2625915C3 (de)

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