DE2625915C3 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen KontaktenInfo
- Publication number
- DE2625915C3 DE2625915C3 DE2625915A DE2625915A DE2625915C3 DE 2625915 C3 DE2625915 C3 DE 2625915C3 DE 2625915 A DE2625915 A DE 2625915A DE 2625915 A DE2625915 A DE 2625915A DE 2625915 C3 DE2625915 C3 DE 2625915C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal strip
- contact
- metal
- groove
- contact carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/04—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
- H01H11/041—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
- Y10T29/49218—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with deforming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
zur Herstellung von elektrischen Kontakten.
Solche Kontakte finden zum Beispiel in Fernmeklegeräten
und Computern Verwendung, wo mechanische und elektrische Zuverlässigkeit eine Notwendigkeit
sind. Ein solches Gerät kann Hunderte und häufig sogar Tausende solcher Kontakte enthalten, und alles in allem
werden jährlich von der Industrie Milliarden solcher Kontakte benötigt. Eine wirtschaftliche Massenproduktion
solcher Kontakte ist deshalb ein zwingendes Erfordernis.
Bei einem aus der DE-OS 14 39 491 Lskannten
Bei einem aus der DE-OS 14 39 491 Lskannten
ίο Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art erfolgt eine fortlaufende Verbindung zweier zu Kontakten bzw. Kontaktträgern verarbeiteter,
gegeneinander ausgerichteter Metallbänder durch Verschweißen mit nachfolgender mechanischer Verfor-
H mung auf drei räumlich getrennten Maschinen mit Hilfe
von nach unterschiedlichen Prinzipien arbeitenden Werkzeugen. Dieses Verfahren ist aufwendig, da es
sowohl Verformungs- als auch Schweißwerk'.euge und
mehrere Maschinen erfordert.
Aus der DE-PS 9 09 754 ist zwar ein Verfahren bekannt, bei dem die Kontaktelemente mit dem
Kontaktträger vernietet statt verschweißt werden, die Kombination dieses bekannten Verfahrens mit dem
vorgenannten würde jedoch bedeuten, daß immer noch unterschiedliche Verfahrensschritte an räumlich getrennten
Stellen an dem den Kontaktträger bildenden Metallband durchzuführen wären und der Kontaktträger
erst am Ende des Verfahrens hergestellt würde. Auch die Zusammenfassung der Werkzeuge in einer
einzigen Maschine würde die Aufwendigkeit eines solchen Verfahrens nicht beseitigen, weil dann trotzdem
mit Werkzeugen gearbeitet werden müßte, die nach verschiedenen Prinzipien arbeiten.
Schließlich ist aus der DE-OS 23 48 205 ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten bekannt,
bei welchem aus einem Metallband Löcher ausgestanzt werden, in die dann massive Silberstücke eingepreßt
werden, die anschließend wieder teilweise herausgestanzt werden. Die Stanzflächen an dem in den Löchern
verbleibenden Silber bilden die Kontaktflächen. Nachteilig ist dabei, daß bei der Herstellung der Kontaktflächen
eine beträchtliche Menge an Silber als Abfall anfällt.
Aus der US-PS 27 15 169 ist es zwar bereits bekannt, runde Kontaktelemente mit geeignet geformten Rändern
in napfartigen Vertiefungen eines Kontaktträgers dadurch zu befestigen, daß die aneinandergrenzenden
Ränder von Kontaktelement und Vertiefung zur Halterung des Kontaktelements gemeinsam gegeneinander
mechanisch verformt werden; aufgrund der dabei erforderlichen Verformung des Kontaktelements muß
dieses jedoch ebenfalls aus massivem Edelmetall bestehen, damit auch nach der Verformung eine
durchgehende Kontaktfläche gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der aus der
DE-OS 14 39491 bekannten Art auch die Verbindung von Kontaktwerkstoff und Kontaktträgerwerkstoff auf
mechanischem Wege durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird ein zweites Metallband in die Rille eines ersten Metallbandes
eingeführt und dann durch mechanische Verformung der Rillenränder darin befestigt. Ein Schweißvorgang
wird dadurch überflüssig und das zweite Metallband braucht nicht aus massivem Edelmetall zu
bestehen, sondern nur eine dünne Edelmetallauflage zu
!ragen, da es selbst nicht verformt wird. Da bei dem
Verfahren nach der Erfindung das unzerschnittene zweite Metallband in die Rille eingeführt, darin befestigt
und dann vom ersten Metallband mitgenommen wird, ist die Verwendung einer einzigen Maschine mit einem aus
hintereinanderliegenden Stanz- und Prägewerkzeugen bestehenden Folgewerkzeug möglich, welches das
Überführen und Handhaben von Teilen durch gesonderte Maschinen und Vorrichtungen überflüssig macht. Das
Verfahren ermöglicht die Herstellung von fertigen elektrischen Kontakten mit einer sehr hohen Ausstoßrate
von beispielsweise 10 000 Stück/h. Kontaktelemente und Kontaktträger werden formschlüssig so fest
miteinander verbunden, daß sich das Kontaktelement auch bei starken Temperaturschwankungen nicht
lockern kann. Die Edelmetallauflage der Kontaktelemente kann für die vorgesehene Verwendung dünn
gehalten werden, da nur die an den Kontaktstellen unbedingt nötige Edelmetallmenge benutzt zu werden
braucht.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird durch die zusätzlichen Vorsprünge dte Verwendung
einer eine geringere Tiefe aufweisenden Rille ermöglicht, was bei besonders dünnen Kontaktträgern
von Vorteil ist is
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird die Befestigung des Kontaktelements in der Rille
durch die Riffelung verbessert Aus der DE-AS 20 02 659 ist zwar die Verwendung einer solchen
Riffelung bei der Befestigung eines Kontaklelementes in einer Rille bekannt, allerdings nur in Verbindung mit
einem Rollnahtschweißverfahren zum Verbinden einer Kontaktauflage mit einem Kontaktträger.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden in Verbindung mit den
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung,
Fig.2 einen durch das Verfahren hergestellten Kontakt für eine Steckleiste,
Fig.3 einen Querschnitt eines typischen zweiten
Metallbandes,
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der
verschiedenen Verfahrensschritte,
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht einer Vorrichtung zum Ausrichten des zweiten Metallbandes auf das erste
Metallband,
F i g. 6 in vergrößerter Teilansicht eine Rille im ersten Metallband für die Aufnahme des zweiten Metallbandes,
Fig. 7 in vergrößerter Teilansicht das in die Rille
eingeführte zweite Metallband,
Fig.8 in vergrößerter Teilansicht, wie das zweite
Metallband in der Rille vorläufig befestigt ist,
Fig.9 in vergrößerter Teilansicht ein in der Rille
endgültig festgestemmtes zweites Metallband und
Fig. 10 und II das Befestigen eines zweiten
Metallbandes in einer Rille mit einer weiteren Ausführungsform der Ränder.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Maschine in Form einer eo
Presse 1 mit einem Folgewerkzeug 2 gezeigt, das ein erstes Metallband 3 und ein zweites Metallband 4
empfängt und bearbeitet
Verschiedene Bereiche des ersten Mctallbandcs 3 und
des zweiten Metallbandes 4 sind als durch das Folgewerkzeug 2 beim Durchgang durch dieses entlang
einer Achse A bearbeitet dargestellt. Das Folgewerkzeug 2 verarbeitet die Metallbänder zum fertigen
Kontakt.
Ein typischer Kontakt zur Verwendung mit Steckleisten wird zur Beschreibung des Verfahrens verwendet.
Ein Paar solcher identischer Kontakte 5, befestigt in einem Isolator 6, ist in F i g. 2 dargestellt. Jeder hat ein
eine Gold-Kontaktfläche aufweisendes Kontaktelement 7 (hergestellt aus dem zweiten Metallband 4) zur
Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Leitern 8 einer Steckleiste 9. Die Kontakte 5 können konturiert
(wie dargestellt) oder nichtkonturiert sein.
Das Folgewerkzeug 2 umfaßt eine Grundplatte 10, die auf der Presse 1 angebracht ist und eine Gegenplatte 11
trägt Führungszapfen 12 sind in der Grundplatte 10 angebracht und tragen einen Stanzplattenträger 13, der
eine Stanzplatte 14 hält Der Stanzplattenträger 13 ist so gestaltet, daß er durch einen bei 15 angedeuteten
Pressenantrieb auf und ab bewegt werden kann.
Die Stanzplatte 14 trägt eine Reihe von Stempeln 16, und die Gegenplatte If trägt entsprechende (nicht
dargesteihe) Gegenstempel. Die jeweils paarweise zusammengehörenden Stempel t'·.- and Gegenstempel
sind an Stellen entlang der Achse A im Abstand voneinander angeordnet, welche sich durch das
Folgewerkzeug 2 von links nach rechts erstreckt. Ein in Werkzeugen dieser Art notwendiger Abstreifer ist der
Klarheit wegen weggelassen worden. Der Abstreifer würde das Metallband entlang der Achse A führen und
an einer seitlichen Bewegung hindern.
Das erste Metallband 3 ist auf eine Rolle 17 aufgebracht, wird von dieser abgerollt und intermittierend
zwischen die Stempel und Gegcnstempel durch eine Zuführeinrichtung 18 eingeführt, die durch eine
motorbetriebene Exzentereinrichtung 19 betätigt wird. Die intermittierende Bewegung der Zuführeinrichtung
18 ist mit der Bewegung des Pressenantriebs 15 so koordiniert, daß die Stempel 16 während der Stillstandsphase des ersten Metallbandes 3 arbeiten.
Das zweite Metallband 4 befindet sich auf einer Rolle 20 und wird durch ein Führungsrohr 'i\ in Position
gebracht, das das zweite Metallband in einen Trichtermechanismus 22 führt, der über dem ersten Metallband
3 angebracht ist. Das zweite Metallband 4 wird intermittierend vom ersten Metallband 3 durch das
Folgewerkzeug 2 gezogen, wie später erklärt wird.
Die Stempel 16 treffen während einer Stillstandsphase auf die Metallbänder 3 und 4, und die Zuführung der
Metallbänder 3 und 4 erfolgt, nachdem die Stempel 16 den Abstreifer beim Rückholtakt verlassen haben vor
Beginn des nächsten Arbeitstaktes.
Ein typisches erstes Metallband 3 zur Herstellung von Kontakten 5 hat einen rechteckigen Querschnitt mit
einer Stärke von etwa 0,71 mm und einer Breite von
etwa 29,4 mm und ist aus einer Kupferlegierung hergestellt.
Ein typisches zweites Metallband 4 zur Herstellung von Kontakten S hat einen Querschnitt 23, wie er in
F i g. 3 gezeigt ist. Das zweite Metallband 4 hat eine ebene Unterseite 24 und eine obere gewölbte
Kontaktfläche 25. Die Breite des zweiten Metallbandes
4 ist etwa 0,9 mm und die maximale Höhe etwa 0,18 mm.
Der Querschnitt 23 gibt dem zweiten Metallband 4 mechanische Festigkeit, wie sie insbesondere für die
nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsvorgänge noiwendig ist. Das zweite Metallband 4 besteht bevorzugt
aus der gleichen Kupferlegierung wie das erste Metallband. Die Kontaktfläche 25 weist eine Beschichtung
aus Edelmetall auf, bevorzugt Gold. Das auf dem zweiten Metallband 4 eingelegte Gold hat eine Dicke
von nicht weniger als etwa 0,00127 mm. Die Goldoberfläche dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
mit einem diese kontaktierenden elektrischen Leiter.
Im folgenden werden die Zuführung des ersten Metallbandes 3 und des zweiten Metallbandes 4 zum
Folgewerkzeug 2 und deren Verarbeitung zu dem fertigen Kontakt 5 erläutert.
In F i g. 4 zeigen die Darstellungen (a) bis (h) jeweils das Ergebnis der verschiedenen aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge.die an den einzelnen Bereichen des ersten Metallbandes 3 und des zweiten Metallbandes 4
durchgeführt worden sind. In F i g. 4 ist ein Einzelbercich
des ersten Metallbandes 3 mit .3' bezeichnet. Ein F.inzelbereich 3' ist einfach aus Gründen der Klarheit
gewählt worden, denn es werden benachbarte Bereiche entlang der Metallbänder 3, 4 gleichzeitig bearbeitet,
wenn die Metallbänder 3, 4 durch das Folgewerkzeug 2 laufen. Dies ist in F i g. I gezeigt. In jeder der
Darstellungen (b) bis (h) ist der Zustand der Metallbänder 3, 4 sowohl für den durchgeführten Arbeitsgang als
auch für den unmittelbar zuvor durchgeführten Arbeitsgang dargestellt.
In Fig. 4, Darstellung (a). befindet sich der Einzelbereich
3' im Stillstand unter dem Stanzstempel 16a von Fig. 1. Der Stanzstempel 16a trifft das erste Metallband
3 und stanzt einen länglichen Schlitz 30 aus. Nach einem Vorschub des Metallbandes trifft derselbe Stanzstempel
wieder das erste Metallband 3 unter Bildung eines parallel liegenden Schlitzes 30. So entsteht der
langgestreckte Abschnitt 32. nachfolgend als Kontaktträger bezeichnet. In F i g. 1 sind mehrere dieser
Kontaktträger 32 in dem ersten Metallband 3 gebildet dargestellt.
In F i g. 4. Darstellung (c). ist in dem Kontaktträger 32
eine Rille eingeformt. Dieser Arbeitsgang erfolgt durch den Prägestempel 166 von Fig. 1. Bei der hier
beschriebenen Kontaktherstellurig macht der Kontakt 5
ein Konturieren ertorderlich. und zu diesem Zweck wird ein Teil des Kontaktträgers 32 in seiner Dicke verjüngt,
wie bei 34 in der Darstellung (c-1) veranschaulicht.
Eine vergrößerte Darstellung der Rille 33 ist in F i g. 6
gezeigt. Die Rille 33 läuft quer zum Kontaktträger 32. und der Grund der Rille 33 hat eine Riffelung 35 in
Längsrichtung des Kontaktträgers 32. d. h. quer zur Rille 33. Längs der Ränder der Rille 33 sind Vorsprünge 36
und 37 gebildet. Die Riffelung 35 und die Vorsprünge 36, 37 dienen zum Befestigen des zweiten Metallbandes 4 in
der Rille 33 zur Bildung des Kontaktelements 7(F i g. 2).
In der Darstellung (c) ist links neben dem Kontaktträger
32 ein KontaKtträger 32 gezeigt, der allerdings noch
keine Rille aufweist.
Die Verminderung der Dicke des Kontaktträgers 32 führt zu dessen Verbreiterung. Diese wird weggeschnitten,
um den fertigen Kontakt 5 mit der gewünschten Breite zu bilden.
Nach dem Einformen der Rille 33 wird das zweite
Metallband 4 in einer Flucht mit der Rille 33 über das erste Metallband 3 gefuhrt.
Gemäß F i g. 1 ist in alien Kontaktträgern 32 im Raum
zwischen dem Prägestempel 166 und dem Trichtermechanismus 22 eine Rille 33 eingeformt. Diese Kontaktträger
32 werden schrittweise unter den Trichtermechanismus 22 geführt um das zweite Metallband 4 in ihren
Rillen 33 aufzunehmen. Der Ausrichtvorpancr wird
nachfolgend insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben.
Der Trichtermechariismus 22 ist auf die Gegenplatte 11 aufgeschraubt und hat einen Aufsatz 41. der über das
erste Metallband 3 vorragt. Der Aufsatz 41 hat eine Bohrung 42, die die gleiche Querschnittsform wie das
zweite Metallband 4 hat und so bemessen ist, daß das > zweite Metallband 4 ohne zu klemmen durch die
Bohrung hindurchgleitet. Ein Ende 43 des Führungsrohres 21 liegt dicht am Eingang der Bohrung 42 (linkes
Ende), so daß das zweite Metallband 4 aus dem Rohr direkt in die Bohrung hinein austritt. Das zweite
κι Metallband 4 tritt am rechten Ende der Bohrung wieder aus. Das Rohr 21 ist auf dem Trichtermechanismus 22 an
der Stelle 44 angeschweißt oder angelötet. Gemäß Fig. 1 ist das andere Ende des Rohres 21 auf der
Grundplatte 10 durch eine Klemmschelle 45 befestigt.
ti Die Achse der Bohrung 42 liegt parallel zur Achse A.
Der Trichtermechanismus 22 ist bezüglich der Achse A so angeordnet, daß mit jedem Schritt des ersten
Metallbandes 3 ein Kontaktträger 32 dicht beim Ausgang der Bohrung erscheint, wie z. B. der zweite
Kontaktträger 32 von rechts in F i g. 5. Wenn das zweite Metallband 4 aus der Bohrung 42 austritt, ist es in
vertikaler Ausrichtung direkt über den Rillen 33 im ersten Metallband 3.
Nach dieser Ausrichtung erfolgt im nächsten Arbeitsgang das abschnittsweise Einführen des zweiten
MetsMbandes 4 in die Rillen 33. Dies geschieht durch
den Einführstempel 16cin Fi g. 1. In den F i g. 5, 7 und in
F i g. 4, Darstellung (d), wurde der kleine Abschnitt 46 eingeführt. Dieser Abschnitt 46 wird später das
v) Kontaktelement 7 bilden.
Der Einführstenipel 16cschlägt auf die Kontaktfläche
25 des Abschnitts 46 und treibt ihn nach unten in die Rille 33. so daß die Riffelung 35 fest in die Unterseite 24
eingreift. Die Riffelung 35 ist wegen der Kalthärtung
)5 beim Prägevorgang härter als das Material des zweiten
Metallbandes 4.
Gemäß Fig. 7 ragt der oberste Teil der Kontakifläche
25 über den Kontaktträger 32 hinaus und befindet sich oberhalb der Vorsprünge 36 und 37. Auf diese
jo Weise steht ein Teil der Kontaktfläche 25 für das Kontaktieren eines elektrischen Leiters zur Verfügung.
In Fig. 4. Darstellung (d). ist der linke Kontaktträger
32 mit der Rille 33 unter dem zweiten Metallband 4 bereit zur Aufnahme eines Abschnitts 46 des zweiten
j 5 Metallbandes 4 nach dem nächsten Vorschubvorgang
des ersten Metallbandes 3 und des zweiten Metallbandes 4.
Im nächsten Arbeitsgang erfolgt das Einschließen und
Befestigen des Abschnitts 46 des zweiten Metallbandes
in 4 in der Rille 33. Das Ergebnis dieses Arbeitsgar^es ist
schematisch in Fig. 4. Teil (e). und in den F i g. 8 und 9
dargestellt.
Gemäß Fig. 7 gehört zum ersten Teil des Befestigungsvorgangs
das Verformen der Vorsprünge 36 und 37 derart, daß sie auf die Kontaktfläche 25 des
Abschnitts 46 gedruckt werden. Die gegenseitige Berührung der verformten Vorsprünge und der
Kontaktfläche 25 drückt das zweite Metallband 4 fest in die Rille 33 und hält es in seiner Lage fest. Dies führt
t'i dazu, daß, wenn das erste Metallband 3 weiterbewegt
wird, es das zweite Metallband 4 mit sich zieht. So bewegen sich das erste Metallband 3 und das zweite
Metallband 4 synchron. Fig.8 zeigt, daß durch den
ersten Teil des Befestigungsvorgangs das Freiliegen des
r-5 obersten Teils der Kontaktfläche 25 erhalten bleiht.
Das vorstehend beschriebene Verformen erfolgt durch den Umbördelstempel 16t/ von Fig. 1. Der
Umbördelstempel 16c/ ist so ausgebildet, daß er die
Vorsprünge 36 und 37 gleichzeitig trifft.
Die Vorsprünge werden dann weiter verformt, um ihr Material über einen größeren Bereich an den Seitenkanten
der Kor.taktfläche 25 zu verteilen, wobei das Freiliegen des obersten Teils erhalten bleibt. Dies s
erfolgt durch den ersten Festsetzstempel 16e und ist in F i g. 9 weiter veranschaulicht. Durch die weitere
Vr,4ormung der Vorsprünge wird der Abschnitt 46 in der Rille 33 formschlüssig starr befestigt und eine gute
elektrische Verbindung zwischen dem Abschnitt 46 und in der Rille 33 hergestellt
Gemäß Fig.4, Darstellung (e), ist in die Rille 33 in
dem linken Kontaktträger 32 ein Abschnitt 46 des zweiten Metallbandes 4 (wie in der Darstellung (d))
eingeführt und für den Befestigungsvorgang bereit. ι ■>
Im nächsten Arbeitsgang wird der Abschnitt 46 vom zweiten Metallband 4 getrennt. Dies erfolgt durch den
Schneidstempel 16i und das Ergebnis ist schematisch in F i g. 4. Darstellung (f), veranschaulicht.
Der hier beschriebene Kontakt 5 hat eine geringere Breite als die Breite, die sich durch den Prägevorgang
ergibt, und deshalb umfaßt der Schneidvorgang gemäß der Darstellung (f) auch das Zuschneiden der Seiten des
Kontaktträgers 32 So ist in der Darstellung (f) zu erkennen, daß die Breite des rechten Kontaktträgers 32 21S
geringer ist als die Breite des rechten Kontaktträgers in der Darstellung (e). Der Schneidstempel 16/trifft zuerst
auf den rechten Rand des rechten Kontaktträgers 32, um dessen Überbreite und die des Abschnitts 46
wegzuschneiden. Beim zweiten Auftreffen schneidet der f'hneidstempel 16/"den linken Rand zu. Dadurch wird
der Abschnitt 46 vom zweiten Metallband 4 getrennt.
Das vom Kontaktträger 32 und dem Abschnitt 46 abgeschnittene Material fällt durch Ausnehmungen in
dem Folgewerkzeug 2 auf eine Abfallsammelvorrichtung.
Bei der Darstellung (f) hatte die Rille 33 des linken
Kontaktträgers 32 einen Abschnitt des zweiten Metallbandes 4 eingeschlossen und beide waren bereit
für den Schneidvorgang. Auch trennt bei (f) der Schneidvorgang den rechten Rand des Abschnitts 46 ab,
der in der Rille 33 des linken Kontaktträgers 32 befestigt ist.
Nach dem Schneid- und Trennvorgang wird der Kontaktträger 32 konturiert, um die Gesamtform
gemäß F i g. 2 zu bilden. Dies erfolgt bevorzugt in zwei Stufen durch die Konturierstempel i6g.
Für den Fall, daß der Konturierungsvorgang die Tendenz hat, die Befestigung zu lockern, die durch den
ersten Festsetzstempel 16</ und den Umbördelstempel
16e erreicht wurde, werden nach dem Konturieren die Vorsprünge 36 und 37 und der Abschnitt 46 mit dem
zweiten Festsetzstempel 16Λ beaufschlagt, um den
Befestigungszustand sicherzustellen.
Hat der Kontaktträger 32 die richtige Breite und Kontur, besteht der nächste Schritt darin, den Kontakt 5
vom ersten Metallband 3 zu trennen. Dies ist in Fig.4,
Darstellung (h), angegeben, wobei der Trerinstempel 16;
das erste Metallband 3 entlang der Linie 47 schneidet und den Kontakt nach unten durch eine nicht
dargestellte Ausnehmung in einen Sammler drückt
Nachdem der Kontakt 5 von dem ersten Metallband 3 losgestanzt ist, tritt der nicht verwendete Teil 48 des
ersten Metallbandes 3 aus der Maschine 1 zu einem nicht dargestellten Abfallsammler hin aus (vgl. Fig. 1).
Hinter dem Trsnnstempel 16/ kann ein zusätzlicher Stempel zum Abtrennen des nicht verwendeten Teils 48
und zum Hinunterdrücken durch eine Ausnehmung in einen Sammler vorgesehen sein.
Das Verfahren zum Befestigen des Abschnitts 46 des zweiten Metallbandes 4 in der Rille 33, wie es
vorstehend beschrieben ist, wird bevorzugt. Eine annehmbare Alternative jedoch ist in den Fig. 10 und
11 veranschaulicht. Der Kontaktträger 32 besitzt eine
Rille 33 ohne die Vorsprünge 36,37 an den Rändern 53,
54. Auch ist die Rille 33 tiefer bei Vorhandensein von Vorsprüngen. Nachdem der Abschnitt 46 des zweiten
Metallbandes 4 in die Rille 33 eingesetzt worden ist, werden die einander gegenüberliegenden Ränder 53
und 54 des Kontaktträgers 32 verformt, wie in F i g. 11 dargestellt, so daß das Material des ersten Metallbandes
3 über die Kontaktfläche 25 des Abschnitts 46 fließt und diese berührt.
Beim Befestigen des zweiten Metallbandes 4 in der Rille verhindert bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen des Verfahrens die Riffelung 35 eine Relativbewegung gegenüber dem Kontaktträger
32 längs der Riiienachse, und die verformten Vüi'sprünge
36 und 37 bzw. Rillenränder 53, 54 verhindern, daß sich das zweite Metallband 4 aus der Rille 33 hinaus
bewegt. Die Verwendung der Riffelung wird bevorzugt. Die Riffelung wird jedoch bei Kontakten weggelassen,
bei denen eine Befestigung durch Verformen der Rillenränder ausreicht.
Bei der Bildung des oben beschriebenen Kontakts 5 hat die Kontaktfläche 25 eine Form, wie sie in den
F i g. 7 bis 9 dargestellt ist. So entsteht bei der Verbindung mit den Leitern 8 der Steckleiste 9 ein
Linienkontakt.
Für Verbindungen, die einen punktförmigen Kontakt oder einen Kontakt mit kleiner Fläche erfordern, erhält
die Kontaktfläche 25 eine insgesamt halbsphärische Kontur. In solchen Fällen werden zusätzliche Stempel
nach dem Konturieren benutzt, die sowohl auf die Vorsprünge als auch auf die entgegengesetzten Ränder
des in der Rille befindlichen Abschnitts des zweiten Metallbandes 4 zur Verformung derselben einwirken, so
daß der Mittelteil des Abschnitts erhöht und gerundet wird.
Zur Formgebung der Kontaktfläche 25, wie sie in den F i g. 7 bis 9 dargestellt ist, werden der Konturierstempel
16^ und der zweite Festsetzstempel 16Λ so ausgebildet
(oder zusätzliche Stempel vorgesehen), daß die Schneidkanten des Abschnitts 46 leicht abgerundet werden.
Dies ist für Kontakte 5, die bei Steckleisten 9 Verwendung finden, von Vorteil, um Beschädigungen zu
vermeiden, wenn die Steckleiste 9 unkorrekt unter einem Winkel eingeführt wird.
Beim Anordnen der Metallbänder 3 und 4 für den Durchlauf durch das Folgewerkzeug 2 werden die
Metallbänder 3 und 4 zu Beginn des Herstellungsvorgangs vorzugsweise folgendermaßen miteinander verbunden:
Zuerst wird das erste Metallband 3 ohne das zweite Metallband 4 durch das Folgewerkzeug 2 geführt, bis
mehrere Kontaktträger abgegeben worden sind. Die Presse 1 wird dann gestoppt Das zweite Metallband 4
wird dann durch das Führungsrohr 21 und durch den Trichtermechanismus 22 eingefädelt und dann von
Hand in die Rille 33 unter dem Einführstempel 16c eingeführt Das zweite Metallband 4 erstreckt sich über
einige der nächsten Kontaktträger 32. Dann wird die
Presse 1 in Gang gesetzt und die Arbeitsgänge erfolgen wie zuvor beschrieben.
Ein in F i g. 1 nicht dargestellter Stempel dient zum Herstellen von Steuerlöchern 56 zum Einstellen des
Um die Dauerhaftigkeit der Verbindung zu gewähr-Metallbandvorschubs.
Von größter Bedeutung ist es, daß das Kontaktelement 7 an dem Kontaktträger dauerhaft festgehalten
wird, d. h. sich unter den Bedingungen des beabsichtigten Gebrauchs nicht lockert. Die Stempel 16^, 16e und
16Λ ermöglichen durch mechanisches Befestigen des Kontaktelementr 7 in der Rille das Erzielen dieses
dauerhaften Zustande.
10
leisten, muß das für das erste und das zweite Metallband gewählte Materi;,1 im wesentlichen den gleichen
Ausdehnungskoeffizienten besitzen. So bestehen die Metallbänder bevorzugt aus dem gleichen Metall.
Kontaktträger und Kontaktelement sollen kompatibles Expansions- und Kontraktionsverhalten haben, ob nun
die Temperatur auf Einflüssen der Umgebung oder auf Stromwärme beruht, damit sich das Kontaktelement
nicht lockert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten mit Kontaktelementen an räumlich
benachbarten, gleiche Taktzeiten aufweisenden Fertigungsstationen, von denen jedes Kontaktelement
eine einem Gegenkontaktelement zugewandte Edelmetall-Kontaktfläche aufweist und an einem
langgestreckten Kontaktträger befestigt den elektrischen Kontakt bildet, hergestellt durch intermittierendes
Vorschieben eines ersten Metallbandes, durch teilweises Freistanzen der Kontaktträger
mittels paralleler Schlitze im ersten Metallband quer zu dessen Vorschubrichtung und durch gleichzeitiges
intermittierendes Vorschieben eines zweiten der Herstellung der Kontaktelemente dienenden Metallbandes
unter gleichzeitigem Ausrichten parallel zur Vorschubrichtung und zur Ebene des ersten
Metallband^ und anschließender Befestigung auf dem jeweiligen Kontaktträger, bevor dieser vom
ersten Metallband abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Fertigungsschritte mit in Vorschubrichtung des ersten Metallbandes
hintereinanderliegenden Stanz- und Prägewerkzeugen jeweils im Gleichtakt mit einer
einzigen Maschine durchgeführt werden:
a) Einformen einer durchgehenden, sich in Vorschubrichtung erstreckenden Rille im ersten
Metallband, deren Abmessung quer zur Vorschubrichtung annähernd gleich der entsprechenden
des zweiten Metallbandes ist und deren Tiefe im Eereich -^er Ränder größer als
die Stärke des zweiten Metallbandes an dessen Seitenkanten ist;
b) Einlegen des zweiten in Richtung auf seine Seitenkanten jeweils eine abnehmende Materialstärke
aufweisenden Metallbandes in die Rille;
c) Befestigung des zweiten Metallbandes durch Verformen der Ränder der Rille derart, daß das
Material des Kontaktträgers über die Seitenkanten des zweiten Metallbandes auf den
randnahen Bereich der Kontaktfläche gepreßt wird und das zweite Metallband beim Vorschub
des ersten Metallbandes von diesem mitgenommen wird;
d) Vergrößerung des Schlitzes zwischen dem jeweils abzutrennenden Kontaktträger und
dem diesem in Vorschubrichtung gesehen folgenden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bilden der Rille längs deren
Ränder über die Oberfläche des ersten Metallbandes herausragende Vorsprünge erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bilden der Rille an deren
Grund eine Riffelung erzeugt wird, die in die Unterseite des zweiten Metallbandes eindrückbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/585,616 US3990864A (en) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Method of making electrical contacts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625915A1 DE2625915A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2625915B2 DE2625915B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2625915C3 true DE2625915C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=24342217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625915A Expired DE2625915C3 (de) | 1975-06-10 | 1976-06-10 | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3990864A (de) |
JP (1) | JPS5234363A (de) |
BE (1) | BE842601A (de) |
CA (1) | CA1052843A (de) |
CH (1) | CH610439A5 (de) |
DE (1) | DE2625915C3 (de) |
FR (1) | FR2314600A1 (de) |
GB (1) | GB1549717A (de) |
IT (1) | IT1063847B (de) |
NL (1) | NL161607C (de) |
SE (1) | SE418659B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4099043A (en) * | 1976-12-23 | 1978-07-04 | Rozmus John J | Progressive die welding of electrical contacts |
US4067103A (en) * | 1977-02-07 | 1978-01-10 | Littelfuse, Inc. | Method of making a plug-in fuse |
US4162572A (en) * | 1977-11-07 | 1979-07-31 | Rozmus John J | Providing solder on electrical contacts |
US4641514A (en) * | 1981-08-24 | 1987-02-10 | Rozmus John J | Tooling for manufacture of electrical contacts |
DE3308678A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Inovan-Stroebe GmbH & Co KG, 7534 Birkenfeld | Verfahren zur herstellung elektromechanischer kontaktbauteile |
IT1206706B (it) * | 1984-06-15 | 1989-04-27 | Eaton Controls Spa | Procedimento e utensile per realizzare elementi lamellari conestremita' ingrossata, in particolare lamelle di contatto esimili. |
DE3437981C2 (de) * | 1984-10-17 | 1986-08-21 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Verfahren zum Herstellen eines Halbzeugs für elektrische Kontakte |
JPH0746544B2 (ja) * | 1986-05-30 | 1995-05-17 | 田中貴金属工業株式会社 | 電気接触子の製造方法 |
DE3943763C2 (de) * | 1988-08-23 | 1998-01-15 | Yazaki Corp | Steckeraufnahmeeinrichtung |
DE3935773A1 (de) * | 1989-10-24 | 1991-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zum herstellen einer kontaktvorrichtung |
DE4340375A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Grote & Hartmann | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontaktelemente mit Überfeder als Bandware sowie Kontaktelement aus der Bandware |
JPH10272650A (ja) * | 1997-03-31 | 1998-10-13 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ付きインサート成形品及びその製造方法 |
WO2007008654A2 (en) * | 2005-07-13 | 2007-01-18 | Amphenol Corporation | Formed cylindrical lga contact |
DE102008035863B4 (de) * | 2008-08-01 | 2013-08-08 | Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh | Kraftfahrzeugleiteranschlusselement |
DE102016125058B4 (de) * | 2016-12-21 | 2018-11-15 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Elektrisches kontaktelement und stromschnittstelle mit verbessertem übergangswiderstand sowie herstellungsverfahren |
CN108682580A (zh) * | 2018-07-16 | 2018-10-19 | 鹤壁金科电器有限公司 | 一种动触片的银触点压花装置改进结构 |
CN115257129B (zh) * | 2022-07-25 | 2023-06-30 | 安徽鑫瑞新材料有限公司 | 一种层状金属气氛保护热复合材料制备方法及复合材料 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2127648A (en) * | 1936-09-26 | 1938-08-23 | Western Electric Co | Welding method |
DE909754C (de) * | 1946-06-26 | 1954-04-26 | Erik Arne Angerby | Verfahren zur Herstellung von mit Kontakten ausgebildeten Kontaktfedern |
US2571040A (en) * | 1948-07-08 | 1951-10-09 | Western Electric Co | Method of making switch parts |
US2715169A (en) * | 1950-07-21 | 1955-08-09 | Honeywell Regulator Co | Switch contact |
US2961762A (en) * | 1957-03-06 | 1960-11-29 | Texas Instruments Inc | Solid phase strip inlay bonding |
CH384100A (de) * | 1961-07-05 | 1964-11-15 | Schlatter Ag | Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern |
US3372470A (en) * | 1964-07-17 | 1968-03-12 | Avco Corp | Process for making composite conductors |
US3421866A (en) * | 1966-01-05 | 1969-01-14 | Anaconda American Brass Co | Composite metal strips |
-
1975
- 1975-06-10 US US05/585,616 patent/US3990864A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-06-02 SE SE7606205A patent/SE418659B/xx unknown
- 1976-06-04 CH CH709676A patent/CH610439A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 BE BE167628A patent/BE842601A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-08 GB GB23708/76A patent/GB1549717A/en not_active Expired
- 1976-06-09 FR FR7617316A patent/FR2314600A1/fr active Granted
- 1976-06-09 CA CA254,463A patent/CA1052843A/en not_active Expired
- 1976-06-09 NL NL7606216.A patent/NL161607C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-10 DE DE2625915A patent/DE2625915C3/de not_active Expired
- 1976-06-10 IT IT24133/76A patent/IT1063847B/it active
- 1976-06-10 JP JP51068189A patent/JPS5234363A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7606205L (sv) | 1976-12-11 |
US3990864A (en) | 1976-11-09 |
NL7606216A (nl) | 1976-12-14 |
DE2625915B2 (de) | 1981-03-12 |
FR2314600B1 (de) | 1981-05-08 |
JPS5533132B2 (de) | 1980-08-29 |
FR2314600A1 (fr) | 1977-01-07 |
CA1052843A (en) | 1979-04-17 |
CH610439A5 (de) | 1979-04-12 |
BE842601A (fr) | 1976-10-01 |
GB1549717A (en) | 1979-08-08 |
DE2625915A1 (de) | 1976-12-30 |
SE418659B (sv) | 1981-06-15 |
IT1063847B (it) | 1985-02-18 |
NL161607B (nl) | 1979-09-17 |
JPS5234363A (en) | 1977-03-16 |
NL161607C (nl) | 1980-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625915C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten | |
DE2356140C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von wenigstens einem zuvor auf einem dünnen Plastikfilm montierten integrierten Schaltungsplättchen | |
DE1540643A1 (de) | Elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19603281C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren | |
DE2724236C2 (de) | ||
DE2506796C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kontaktorganes für eine Mehrfachsteckkontaktdose | |
DE3223086C2 (de) | ||
CH624326A5 (de) | ||
DE1937818A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstanzen sechseckiger Rohlinge | |
DE2346291A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von leiterverbindungen und leiterendverbindungen durch aufbringen von verbindungsklemmen im schmelz-schweissverfahren | |
DE3703686C1 (de) | Schweissvorrichtung | |
DE2541222C2 (de) | Auf einem Trägerkörper, insbesondere einer Leiterplatte, montierbare Steckvorrichtung | |
DE3990594C2 (de) | Kontaktklemme und Werkzeug zu ihrer Herstellung | |
DE2348674A1 (de) | Verfahren zum herstellen von elektrischen steckverbindern | |
DE2642040A1 (de) | Kontaktschweissmaschine | |
DE2527615A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fixierung von kleinteilen | |
AT209982B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung sogenannter gedruckter Schaltungen | |
DE4014557C1 (en) | Mfg. contact pins for plug and socket connector - stamping out along metal band at necessary distance and carrying away by transverse conveyor belt | |
DE2821512C3 (de) | Aufquetschvorrichtung für Kabelklemmen | |
DE2917808A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines brotroesterheizelements | |
DE3620834C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Steckverbindern, Trägerband für Kontaktelemente für Steckverbinder und Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2348205C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elektrischen Schalters sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Schalter | |
DE2404825C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bandleitungen kurzer Länge | |
DE2646973C3 (de) | Magnetron sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2846808C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |