DE2846808C2 - Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose

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DE2846808C2 DE19782846808 DE2846808A DE2846808C2 DE 2846808 C2 DE2846808 C2 DE 2846808C2 DE 19782846808 DE19782846808 DE 19782846808 DE 2846808 A DE2846808 A DE 2846808A DE 2846808 C2 DE2846808 C2 DE 2846808C2
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Hubert Dipl.-Ing. 8741 Leutershausen Büchs
Claus-Ulrich Ing.(Grad.) 8621 Redwitz Kupfer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1. daß die Kontaktfedern (8,9) an ihren Kontaktteilen (8) durch die Niederhalter (15) einer Niederhalteplatte (14) in den Ausnehmungen (7) festgehalten werden,
2 daß die Lötanschlußteile (9) in Führungskanäle (17) einer Führungsplatte (16) eingesteckt werden,
3. daß in jedem Führungskanal (17) mehrere Biegestempel (18, 19, 20) geführt werden, die mit e'ttsr Stempelplatte (21) verbunden sind,
4. daß die Stempelplatte (21) und die Niederhalteplatte (14) entgegen der Einsteckrichtung des Steckers bewegt werden, so daß durch diese Bewegung die Lötanschlußteile (9) abgebogen werden,
5. daß am Ende des Abbiegevorganges die Lötanschlußteile (9) an der Isolierstoffkörperbodenplatte (4) festgelegt werden,
6. daß im Bedarfsfall die aus der Isolierstoffkörperbodenplatte (4) herausragenden Lötanschlußteiie (9) durch einen Prägestempel (22) eine Snap-in-Fornverhaltci,
7. daß die Lötanschlußteile (9) auf gleiche Höhe abgeschnitten werden.
2. Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Biegestempel (18,19) durch eine Feder (23, 24) mit der Stempelplatte (21) verbunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (23, 24) unterschiedliche Federkonstanten besitzen.
4. Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammen mit seiner Feder im unbelasteten Zustand die größte Höhe aufweisende Biegestempel (18) an seinem freien Ende eine Anschrägung (25) besitzt, deren Neigung zum Ausgang des Fühi-ungsk?r.dls(17)hin abfällt.
5. Verfahren zur Herstellunq einer mehrpoligen Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (17) aus geraden und im Bedarfsfall gekrümmten Abschnitten (26 bzw. 27) bestehen, deren Verlauf der gewünschten Abbiegung der Lötanschlußteile (9) entspricht.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Rs ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose bekannt (DE-PS 15 15 850), bei dem von der dem einzuführenden Stecker zugewandten Seite her in Ausnehmungen eines Isolierstoffkörpers aus Blech gestanzte Gabelfedern eingesetzt werden. Die Anschlußzungen der Gabelfedern ragen aus Durchbrüchen in der Rückwand des Isolierstoffkörpers heraus. Durch einen Schieber, der an der Rückwand senkrecht zur Einsteckrichtung des Schiebers geführt wird, werden die Anschlußzungen in einem Arbeitsgang abgebogen und in Nuten der Rückwand gedrückt, derart, daß sie nicht aus den Nuten herausraren. Die Richtung der abgebogenen Anschlußzungen und die der
ίο Nuten soll von der Vorschubrichtung des Schiebers nicht mehr als 30° abweichen. Damit ist dieses Verfahren auf mehrpolige Steckdosen beschränkt, bei denen die Gabelfedern in einem Teilkreis bis maximal 180° angeordnet sein können. Es gibt jedoch auch eine Reihe von Steckdosen, bei denen die Kontaktfedern über nahezu den ganzen Teilkreis verteilt angeordnet sind. Bei derartigen Steckdosen kann das bekannte Verfahren nicht angewendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu finden, das auch auf Steckdosen anwendbar ist, bei denen die Kontaktfedern über den ganzen Teilkreis angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Figuren nachfolgend erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer mehrpoligen Steckdose,
F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht dieser Steckdose,
Fig.3 eine prinzipielle, perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 4 einen Schnitt durch diese Vorrichtung vor dem Abbiegen der Lötanschlüsse,
Fig.5 einen Schnitt durch diese Vorrichtung nach dem Abbiegen und Abschneiden der Lötanschlüsse.
In F i g. 1 ist als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung die Vorderansicht einer siebenpoligen Steckdose zu sehen. Diese Steckdose ist mit 1 bezeichnet Sie besteht im wesentlichen aus einem Isolierstoffkörper mit einer Frontplatte 2, einem zylindrischen Isolierstofformkörper 3 und einer Bodenplatte 4. Wie aus Fig. I zu entnehmen ist, befindet sich in der Frontplatte 2 eine ringförmige Öffnung 5, die sich in den zylindrischen Isolierstofformkörper 3 hinein erstreckt und die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Steckerhülse dient. Durch diese ringförmige Öffnung wird ein Mittelkörper 6 gebildet in dessen Ausnehmungen 7 Kontaktfedern eingesetzt sind, die jeweils aus einem Kontaktteil 8 und einem Lötanschluß 9 bestehen. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbetspiel handelt es sich um Gabelfedern. Selbstverständlich können auch andere Kontaktfedertypen Verwendung finden, sofern deren Lötanschlüsse nur in jede Richtung beliebig um 90° abbiegbar sind. Die Kontaktfedern selbst können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Auch die Polzahl und die Anordnung auf dem Teilkreis kann beliebig sein.
Im unteren Teil der Frontplatte 2 bzw. des zylindrischen Isolierstofformkörpers befindet sich eine sogenannte Erdungsfeder 10, deren beide Lötanschlüsse
11 unten aus der Stecicdoäa herausragen. Die unten aus der Bodenplatte herausragenden Lötanschlüsse sowohl der Erdungsfeaer als auch die der Kontaktfedern sind in bekannter Weise in Löcher einer nicht dargestellten gedruckten Leiterplatte eingesetzt und durch Tauchlötung mit den Leiterbahnen in elektrische Verbindung gebracht.
Jede Steckdose besitzt an den an die Nachbarsteckdosen angrenzenden Kanten der Frontplatte 2 und der Bodenplatte 4 Stege. Ein erster an der Frontplatte vorhandener Sieg 12 erstreckt sich quer zur Steckrichtung. Ein zweiter an der Bodenplatte vorhandener Steg 13 liegt in Steckrichtung. Beide Stege stehen senkrecht aufeinander und bilden die Form eines L Im Querschnitt haben die Stege die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks, wobei der rechte Winkel des Dreiecks die Außenkante der Frontplatte bzw. der Bodenplatte bildet
Sollen mehrere Steckbuchsen zu einer Leiste vereint werden, so können die Steckbuchsen mit Ultraschall durch Verformung der Stege miteinander verbunden werdenin F i g. 3 ist eine Einrichtung zur Durchführ mg des erfindungsgemäßen Verfahrens in perspektivischer Ansicht im Prinzip dargestellt Mit 1 ist hier wieder eine Steckdose bezeichnet, in deren Ausnehmungen Kontaktfedern eingesetzt sind. Die Lötanschlüsse 9 der Kontaktfedern ragen in Einsteckrichtung des Steckers hinten bzw. in F i g. 3 nach unten aus dem zylindrischen Isolierstofformkörper heraus. Über der Steckdose befindet sich eine Niederhalteplatte 14, deren erhabene Niederhalter 15 die Kontaktteile der Kontaktfedern in den Ausnehmungen halten sollen.
Die untere Platte in F i g. 3 ist mit 21 bezeichnet und sie stellt eine Stempelplatte mit verschiedenen in ihr geführten und befestigten Biegestempeln 18,19,20 und einem Prägestempel 22 dar. Diese Stempel ragen in Führungskanäle 17, die sich in einer Führungsplatte 16 befinden. Die Führungskanäle bestehen aus geraden Abschnitten 26 und im Bedarfsfall gekrümmten Abschnitten 2T, wobei der Verlauf der Krümmung der gewünschten Abbiegung der Lötanschlüsse entspricht Die Fühmngskanäle 17 sind über die Führungsplatte 16 hinaus in einen Auswerferansatz 28 verlängert, wobei durch dessen öffnung 29 die abgeschnittenen Lötanschlußteile herausfallen können.
Ein Teil de? Biegestempel ist über jeweils eine Feder mit der Stempelplatte verbunden. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Biegestempel. Hierbei sind die Federkonstanten unterschiedlich gewählt Der eri'.e Biegestempel 18 ist über die Feder 23 mit der Stempelplatte verbunden. Am anderen End; besitzt er eine Anschrägung 25, um den
Lötanschluß besser umbiegen zu können.
Der zweite danebenliegende Biegestempel 19 ist Ober die Feder 24 mit der Stempelplatte verbunden. Die Federkonstwnte der Feder 24 ist hierbei kleiner als die S der Feder 23, Selbstverständlich können im Bedarfsfall auch mehr als zwei Biegestempel über eine Feder mit der Stempelplatte verbunden sein. Der in F i g. 4 rechts dargestellte Stempel stellt einen Prägestempel dar. Mit seiner Hilfe erhält der aus der Bodenplatte herausragen de Lötanschlußteil im Bedarfsfall eine Snap-in-Form. Das Gegenstück zum Prägestempel ist mit 30 bezeichnet und es ist an der Niederhalteplatte 14 seitlich befestigt Unmittelbar hierzu ist benachbart ein Messer 31 vorhanden, das den Lötanschlußteil auf die gewünschte Länge und auf gleiche Höhe abschneiden soll. In F i g. 3 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nur ein Gegenstück 30 und ein Messer 31 dargestellt Die Anzahl entspricht selbstverständlich der Zahl der abzubiegenden Lötanschlüise. Sowohl die Gegenstücke als auch die Messer sind in den Führungskanälen geführt Ebenfalls der besseren Übersichtlichkeit wegen ist in Fig.3 an der Stempelplai\e 21 nur ein
Prägestempel 22 dargestellt Nachfolgend sollen nun die einzelnen Verfahrens-
schritte zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung dargestellt weruen.
Zunächst wird die Steckdose auf der Führungsplatte arretiert und anschließend werden die Kontaktfedern eingesetzt, die dann sowohl in den Ausnehmungen der Steckdose als auch in den Führungskanälen stecken. Durch die Niederhalter werden die Kontaktfedern in den Ausnehmungen festgehalten. Ebenfalls in die Führungskanäle eingesteckt werden die Biege- und
Prägestempel.
Stempel- und Niederhalteplatte werden aufeinander zu bewegt, wobei die Lötanschlüsse in den Führungskanälen durch die Biegestempel etwa im rechten Winkel abgebogen werden. Gleichzeitig mit dem Abbiegen wird im Bedarfsfall durch den Prägestempel eine Snap-in-Form ausgebildet Außerdem wird nahezu am Ende des Abbiegevorganges durch das Messer der überstehende Teil des Lötanschlusses abgeschnitten. Ein solches Teil ist in Fig.5 dargestellt und mit 32 bezeichnet Fig.4 zeigt die Einrichtung vor dem Abbiegevorgang, während in Fig.5 dieser Vorgang bereits abgeschlossen ist.
Zur Festlegung der Lötanschlüsse werden diese in Aufnahmen 33 der Bodenplatte eingeschnappt, wobei so dies durchaus auch so geschehen kann, daß die Lötanschlüsse zuletzt in mehreren Ebenen liegen. Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies zwei Ebenen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose mit einem Isolierstoffkörper, in dessen Ausnehmungen von der Einführungsseite des Stekkers her Kontaktfedern eingesetzt sind, deren aus dem Isolierstoffkörper herausragender Lötanschlußteil rechtwinkelig zur Einsteckrichtung abgebogen wird, dadurch gekennzeichnet,
DE19782846808 1978-10-27 1978-10-27 Verfahren zur Herstellung einer mehrpoligen Steckdose Expired DE2846808C2 (de)

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DE2846808A1 DE2846808A1 (de) 1980-04-30
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