DE2053568A1 - Anschlußbuchsen fur integrierte Schaltungen und Verfahren zur gleich zeitigen Montage mehrerer Buchsen - Google Patents

Anschlußbuchsen fur integrierte Schaltungen und Verfahren zur gleich zeitigen Montage mehrerer Buchsen

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DE2053568A1 DE19702053568 DE2053568A DE2053568A1 DE 2053568 A1 DE2053568 A1 DE 2053568A1 DE 19702053568 DE19702053568 DE 19702053568 DE 2053568 A DE2053568 A DE 2053568A DE 2053568 A1 DE2053568 A1 DE 2053568A1
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Description

MOLBX INCORPORATED, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Illinois, 5224 Katrine Avenue, Downers Grove. Illinois (V. St. A.)
Anschlußbuchsen für integrierte Schaltungen und Verfahren zur gleichzeitigen Montage mehrerer Buchsen
Die Erfindung betrifft Anschlußbuchsen für gedruckte Soiialtplatten, insbesondere Anschlußbuchsen mittels der sfich integrierte Schaltungen oder andere elektrische /Komponenten einfach und lösbar auf gedruckten Schalt- ^.clatten befestigen lassen, sowie ein Verfahren zur gleichzeitigen Montage mehrerer der erfindungsgemäßen Anschlußbuchsen in einer/ gedruckten Schaltplatte.
Dem Stand der Technik gemäß werden gedruckte Schaltplatten im großem Umfang in verschiedenen Zweigen der Elektroindustrie verwenden. Die dem Stand der Technik gemässen gedruckten Schaltplatten besitzen Löcher, in die An-.'chlußleiter elektrischer Komponenten eingeführt und eingelötet sind. Das Lösen der Komponenten von den Schaltplatten ist schwierig, da die Anschlußleiter der Komponenten lokal ausgelötet werden müssen, und da viele Komponenten, insbesondere Festkörperelemente, durch Hitze leicht zerstört werden. Nichts destowenlger müssen bestimmte Teile von Zeit zu Zeit ersetzt werden. Dieses Problem ist besonders kritisch, wenn integrierte Schal-
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tungen mit einer Schaltplatte verbunden sind, da bekannter Weise eine einzige integrierte Schaltung eine Vielzahl einzelner Komponenten enthält und der Ausfall eines Teiles einfach durch den Ersatz der gesamten integrierten Schaltung behoben wird. Eine typische integrierte Schaltung besitzt ein Dutzend oder mehr Anschlußleiter, so daß das Problem jeden Anschlußleiter auszulöten unlösbar wird, besonders dann, wenn sich die Anschlußleiter nicht einzeln herausziehen lassen.
Demgemäß ist es wünschenswert, eine Art Steckverbindung zur Aufnahme der Anschlußleiter einer integrierten Schal· tung zu schaffen. Einer der bedeutensten Torteile integrierter Schaltungen ist jedoch eine Reduzierung der Materialkosten. Wenn eine solche Reduzierung weitgehend durch die Kosten der zusätzlichen Steckverbindungen eliminiert wird,geht einer der Hauptgründe für den Einsatz integrierter Schaltungen verloren.
Ein weiteres spezifisches Problem ergibt sich bei gewissen Arten gedruckter Schaltplatten. Bei gedruckten Schaltplatten relativ hoher Qualität sind die gedruck-" ten Schaltungen und damit die darin enthaltenen Löcher sehr exakt positioniert, die oft als Bohrungen hergestellt werden. Bei bestimmten Arten billiger gedruckter Schaltplatten sind jedoch die gedruckten Schaltungen nicht exakt positioniert. Daher brauchen die Löcher ebenfalls nicht exakt positioniert zu sein, sie sind üblicherweise einfach in die Platte gestanzt. Dadurch kann evtl. ein Loch relativ zur zugeordneten gedruckten Schaltung nicht exakt zentriert, sondern nach einer Seite versetzt sein, so daß die verbleibende gedruckte Leiterfläche zum Herstellen einer einwandfreien Lötverbindung nicht ausreicht. Dieses Problem wird bei einigen Arten gedruckter Schaltplatten einfach durch eine Ver-
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größerung der Abmessungen der gedruckten Schaltung korrigiert. Bei integrierten Schaltungen sind die Anschlußleiter Jedoch relativ dicht nebeneinander angeordnet; ihr Mittenabstand zueinander beträgt ungefähr 0,25 mm. Diese Tatsache verbietet eine Vergrößerung der Flächen, in denen die Löcher angeordnet sind.
Bisher wurde versucht, dieses Problem durch ein alternierendes Versetzen benachbarter Löcher relativ zueinander zu korrigieren. Dadurch wird der tatsächliche Abstand zwischen jedem Lochpaar ausreichend vergrößert, selbst dann wenn die lineare Teilung die gleiche bleibt. Dafür wurden bisher jedoch spezielle integrierte Schaltungsarten benötigt, die oft nicht zur Verfügung standen oder, wenn sie zur Verfügung standen, wesentlich teuerer waren als integrierte Standart s chaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist, zur Lösung der beschriebenen Probleme eine Anschlußbuchse aus elastischem Metallblech, z.B. Messing, vorzuschlagen. Die erfindungsgemäße Buchse besitzt eine Zunge o.dgl., die sich in ein Loch einer gedruckten Schaltplatte einführen und einlöten läßt. Mehrere der erfindungsgemäßen Buchsen sind derart in zwei parallelen Reihen angeordnet, daß sich eine "krabbenförmige" integrierte Schaltung leicht direkt in die Buchsen einstecken läßt. Die erfindungsgemäßen Buchsen werden in einer Kette hergestellt, d.h. mehrere Buchsen sind durch ein Verschnittstück aus blankem Metall miteinander verbunden, so daß sie sich leicht in einer einzelnen Operation in eine gedruckte Schaltplatte einsetzen lassen. Danach werden die Buchsen eingelötet und das verbindende Verschnittstück von den Buchsen getrennt. Bei einer speziellen Ausführungsform der Buchsen sind die Zungen benachbarter Buchsen alternativ versetzt, so daß ' sie sich derart in relativ zueinander versetzte Löcher
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der gedruckten Schaltplatte einstecken lassen, daß die Buchsen in einer Geraden zur Aufnahme der Anschlußleiter der integrierten Schaltung fluchten. Der Ausnutzungsgrad des verwendeten Rohbleches ist sehr groß, so daß der Verschnitt relativ gering ist und das eingesetzte Material zur Erzielung niedriger Kosten wirksam ausgenutzt wird. Erfindungsgemäß wird also eine billige in eine gedruckte Schaltplatte einlötbare Anschlußbuchse zur lösbaren Aufnahme eines komplementären Anschlußstiftes einer integrierten Schaltung vorgeschlagen. Mehrere der erfindungsgemäßen Buchsen sind durch ein VerschnittstUck derart miteinander verbunden» daß sie eich gleichzeitig in eine gedruckte Schaltplatte einsetzen lassen. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Zungen der miteinander verbundenen Buchsen derart alternierend in entgegengesetzte Richtungen versetzt, daß sie sich in relativ zueinander versetzte Löcher einer gedruckten Schaltplatte einfuhren lassen, wobei Jedoch die die Anschlußstifte der integrierten Schaltung aufnehmenden Teile der Buchsen in einer geraden Reihe fluchten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsformen ausfuhrlich beschrieben. Es zeigt:
Flg. 1 einen Grundriß der aufeinanderfolgenden Schritte zur Herstellung einer AusfUhrungsform einer erfindungegemäßen Anschlußbuchse für integrierte Schaltungen o.dgl.;
Flg. 2 eine Seitenansicht gern!β Flg. 1 von rechtet
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anschlußklemme gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer in eine gedruckte Schaltplatte eingesetzten Anschlußbuchse gemäß Flg. 3, 109823/1136
in die ein Anschlußstift einer integrierten Schaltung eingesteckt ist;
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 gemäß Fig. 4·;
Fig. 6 eine fragmentarische, perspektivische Explosionsdarstellung mehrerer in eine gedruckte Schaltplatte eingesetzter Anschlußbuchsen mit einer in die Anschlußbuchsen einzusteckenden "krabbenförmigen" integrierten Schaltung;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer modifizierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußbuchse, die zum Einsatz in relativ zueinander versetzte Löcher einer gedruckten Schaltplatte geeignet ist;
Fig. 8 eine fragmentarische Draufsicht auf zwei Anschlußbuchsen und das verbindende Verschnittstück gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Anschlußbuchsen gemäß Fig. 8 von unten;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht zweier Anschlußbuchsen gemäß Fig. 7 bis 9;
Fig. 11 eine fragmentarische Draufsicht einer gedruckten Schaltplatte mit eingesetzten Anschlußbuchsen gemäß Fig. 7 bis 10, wobei die Anschlußbuchsen im Schnitt dargestellt sind.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußbuchse ist in Fig. 2 und 3 und im rechten Teil von Fig. 1 dargestellt. Eine aus einem geeigneten elastischem Metallblech,
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z.B. Messing, Phophorbronze oder Berylliumkupfer, hergestellte Buchse 20 besitzt einen Hauptteil 22 und ein Paar mit dem Hauptteil 22 konvergierende, mit Abstand zueinander angeordnete Schenkel 24. Die Schenkel 24 sind mit dem Hauptteil 22 durch einen Bügel 26 verbunden. Der Hauptteil 22 und die Schenkel 24 sind über den größten Teil ihrer Länge gerade. Der Bügel 26 bildet einen kontinuierlichen, die Schenkel 24 und den Hauptteil 22 miteinander verbindenden Bogen. Eine aus dem zwischen den Schenkeln 24 herausgetrennten Material gebildete Zunge 28 erstreckt sich von dem Bügel 26 gerade nach unten. Die Zunge 28 besitzt abgeschrägte untere Ecken 30, die das Einführen der Zunge 28 in ein Loch einer gedruckten Schaltplatte erleichtern.
Die oberen Enden der Schenkel 24 sind durch einen Steg 32 miteinander verbunden. Ton dem Steg 32 aus ragt ein Steg 34 nach oben und außen. Der Steg 34 besitzt an einer Seite eine Nut 36 und entlang seiner gegenüberliegenden Seitenkante einen im rechten Winkel abgewinkelten Seltensteg 38. Die oberen Kanten der Stege 34 und 38 besitzen eine innere Phase 40.
In gleicher Weise ist das obere Ende des Hauptteiles 26 mit einem diagonal nach außen ragenden Steg 42 ausgerüstet, der an seiner einen Seitenkante eine Nut 44 und an seiner gegenüberliegenden Seitenkante einen im rechten Winkel nach innen abgewinkelten Seitensteg 46 besitzt. Die oberen Kanten der Stege 42 und 46 besitzen eine innere Phase 48.
Gemäß Fig. 2 entsteht durch die konvergierende Anordnung des Hauptteiles 22 und der Schenkel 24 an ihren oberen Enden unmittelbar unterhalb der divergierenden Stege 34 und 42 eine relativ starke Verengung 50. Fer-
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ner überlappen die Stege 38 und 46 gemäß Fig. 2 zumindest teilweise einander. Gemäß Fig. 1 und 3 liegen die Stege 38 und 46 in weitgehend zueinander parallelen Ebenen.
Gemäß Fig. 4 und 5 besteht eine gedruckte Schaltplatte 52 bekannter Konstruktion aus einer Isolier-Schicht oder -Karte mit auf einer Seite aufgedruckten leitern 54» in Fig. 4 und 5 auf der Unterseite. Die gedruckte Schaltplatte 52 besitzt ein sich durch die Isolierschicht und durch einen Teil des gedruckten leiters 54 erstreckendes Loch 56. Die Zunge 28 der Buchse 20 läßt sich insbesondere mit Hilfe der abgeschrägten unteren Ecken 30 der Zunge 28 leicht in das Loch 56 der gedruckten Schaltplatte 52 einführen. Danach wird mit Hilfe eines üblichen Fließ- oder Wellen-Lötverfahrens Lötmittel 58 an die Unterseite der gedruckten Schaltplatte 52 gebracht, so daß die Zunge 28 mit dem gedruckten Leiter 54 verlötet wird.
Danach lÄßt sich ein Stift 60 einer integrierten Schaltung längs in die Buchse 20 einstecken. Der Stift 60 ist ein Flachstift mit einander gegenüberliegenden Ebenen Flächen 62, die mit den konfrontierenden Oberflächen der Einschnürung 50 der Buchse 20 sum Eingriff kommen. Das untere Ende des Stiftes 60 besitzt abgeschrägte Ecken 64, um das Einführen in die Buchse 20 zu erleichtern.
Das Einführen des Stiftes 60 in die Buchse 20 wird ferner durch die Divergenz der Stege 34 und 42 und durch die angephasten Kanten 40 und 48 der Stege 34, 38 und 42, 46 erleichtert. Der Stift 60 wird von den Oberflächen der Buchse 20 in der Nähe der Verengung 50 festgehalten und von den Stegen 38 und 46 in seitlicher Richtung »ur Buchse 20 positioniert. Der Abstand der Flansche 38 und 46
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▼(meinender ist gemäfi Fig. 4 weitgehend größer ale das entsprechende QuersaB des Stiftes 60, wodurch das Einführen des Stiftes 60 in die Buchse 20 weiterhin erleichtert wird.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Fertigung der Buchse 20 in mehreren Sehritten aus eines Metallblech-Rohling 66. Eine Kante des'Rohbleches 66 verbleibt als ein die halbiertigen und fertigen aufeinanderfolgenden Buchsen 20 verbindender Terschnlttatreifen 66* Der Streifen 68 ist «it slit Abstand tue inander angeordneten Öffnungen 70 ausgerüstet, die tür Forderung des Materials in einer automatischen Maschine dienen·
Einige der frühesten Stansechritte sind auf der linken Seite der Fig. 1 weggelassen worden, da sie für das TerstMndnis des erfindungsgemlien Endproduktes nicht von Bedeutung sind. Ia ersten auf der linken Seite der Flg. 1 dargestellten Fertigungeschritt ist der Buchsenrohling, der schlleBlich tu einer erf lndungsgesttaen Buchse 20 welter verarbeitet wird, durch die Beiugttlffer 20a gekenne e lehnet $ in dieses Zustand ist der entgültige Usrie der Buchse 20 bereite tu erkennen, die Selten und das Ende der Zunge 28 sind bereite von des restlichen Material getrennt. In dieses Zustand 1st der Rohling 20a der Buchse 20 jedoch noch eben. Is linken Teil der Flg. 1 sind die Eintelteile des Buchsenrohlinge 20a durch die bisher benuttten Besugssahlen und eusättlich durch den Index "·" gekenneelehnet. Der Bucheenrohling 20a 1st noch sit der linken Kante des sukUnftlgen Steges |8a sit des linken benachbarten Buchsenrohling verbunden. Die Nuten 36 und 44 sind in Verbindung mit den sugeordneten Fliehen 36a und 44a erforderlich» us Platt für das Abtrennen der benachbarten Stegteile 58a und 46a tu schaffen, wenn der Mlttenäbstand «wischen den
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benachbarten Zungen 28 nur 0,25 am beträgt. Dieser Abstand wird ferner durch die Anordnung der Flansche 38a und 46a an entgegengesetzten Enden des Buchsenrohlings 20a ermöglicht. Die Buchsenrohlinge sind durch weitgehend trapezförmige Verschnittstücke 72 mit dem Trägerstreifen 68 verbunden.
Der nächste benachbarte Buchsenrohling 20b befindet sich weitgehend im gleichen Zustand wie die Buchse 20a, jedoch sind bereits die Kanten 40b und 48b angephast.
Bei dem nächsten Buchsenrohling 20c sind bereits die Stege 40c und 46c aus der Ebene des Bleches 66 herausgebogen. Der nächstfolgende Buchsenrohling 2Od ist in einem zentralen, dem Bügel 26 entsprechenden Bereich 26d eingedrückt, so daß sich die Länge des Rohlings 20d etwa verkürzt hat.
Im nächsten Fertigungsschritt wird bereits die entgültige Buchse 20 hergestellt. Es ist offensichtlich, daß alle Fertigungsschritte nacheinander von einer weltgehend konventionellen Stanzpresse durchgeführt werden.
Mehrere fertige Buchsen 20 bleiben in Fora einer Kette durch den Trägerstreifen 68 und die Verschnittstücke 72 miteinander verbunden. Diese Buchsenkette wird in einer Einheit gehandhabt; ihre Zungen 28 werden gemäß Fig. 6 gleichzeitig in mehrere fluchtende Löcher 56 der gedruckten Schaltplatte 52 eingeführt und eingelötet. Nach Beendigung der Lötoperation weriden in einer Schneidoperation alle Verschnittstucke 72 von den Buchsen 20 getrennt, so daß die einzelnen Buchsen 20 in iwel parallelen Reihen 74 und 76 in der gedruckten Schaltplatte 52 befestigt zurückgelassen werden. In diese Bucheenreihen 74 und 76 läßt sich nun leicht eine an beiden Seiten mehrere Anachlußstifte 60 besitzende "krabbenföraige" integrierte Schaltungseinheit 78 einstecken (in Fig.6 durch etrich-
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punktierte Linien 80 angedeutet). Falls gewünscht,oder erforderlich läßt sich die integrierte Schaltungseinheit 76 später leicht durch ein einfaches Anheben,durch das die Stifte 60 aus den Buchsen 20 herausgezogen werden, wieder von der gedruckten Schaltplatte 52 lösen. Danach läfit sich die Integrierte Schaltungseinheit 78 oder ein Duplikat der integrierten Schaltungseinheit wieder auf die ursprungliche Art einsetsen. Es ist offensichtlich, daß ein solcher Austausch durchgeführt wird, wenn Fehler in einem Teil der integrierten Schaltung auftreten, wenn weiterentwickelte und verbesserte integrierte Schaltungen sub Einsät« kommen, oder wenn an der gedruckten Schaltplatte 52 oder zugehörigen Teilen Wartungs- oder Reparatur-Arbeiten durchgeführt werden, die ein Aufheizen der gedruckten Schaltplatte 52 erforderlich machen.
Eine modifizierte Ausführungsfom der Erfindung gemäß Fig. 7 bis 11 mit alternierend versetzten Zungen 128 gestattet den Einsäte bei in einer gedruckten Schaltplatte 152 versetzt angeordneten Lächern 156. Bestimmte Einzelteile der Fig. 7 bis 11 entsprechen konstruktiv und funktionell bereits beschriebenen Einzelteilen! diese Einselteile sind sum leichteren Erkennen der Wechselbeziehungen durch die gleichen Besugssahlen gekennzeichnet, denen Jedoch dl· Kiffer 1 vorangestellt ist. Ge* maß Fig. 6 bis 10 besitzt eine Buchse 120 der modifizierten erfindungsgemÄflen AusfUhrungsform einen Hauptteil 122 mit ebenen Ober- und Unterteilen, Dar Hauptteil besitzt eine von seinem Oberteil abwerte und nach innen ragende Zunge 202, die von de* Unterteil getrennt lat. Die Befestigungaeunge 128 1st alt da« Ob·«-und dem Unterteil dee Hauptteiles 122 integriert und um 90 Orad abgewinkelt. Eine Seitenwand 204 steht alt dem Hauptteil 122 im rechten Winkel in Verbindung. Ein vertika-
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ler langgestreckter Teil 206 der Seitenwand 204 1st herausgeschnitten, um das Biegen des Hetallbleches «wischen dem Hauptteil 122 und der Seltenwand 204 in rechtwinkligen Ecken 208 und 210 su erleichtern.
An die Seitenwand 204 schließt rechtwinklig eine integrale Rückwand 212 an. Die Rückwand 212 besitzt eine der öffnung 206 entsprechende' öffnung 214» um die Bildung der rechtwinkligen Ecken «wischen der Seitenwand und der Rückwand 212 su erleichtern. Sine «weite Seltenwand ist parallel sur ersten Seitenwand 204» rechtwinklig, integral an die Rückwand 212 angeschlossen. Die öffnung 214 erleichtert die Bildung der rechtwinkligen Ecken swischen der Rückwand 212 und der Seitenwand 216« Die Seitenwand 216 endet in einer freien Kante 220, die derart mit Abstund sue Hauptteil 122 angeordnet ist, dafl eine weltgehend geschlossene Kastenförmige Konstruktion entsteht. Der gesamte obere Umfang 216 ist nach außen abgewinkelt, um das Einführen eines Anschlußstiftes su erleichtern.
Die Rückwand 212 ist mit einer rom oberen Teil 224 der Rückwand 212 nach unten und innen ragenden Kontaktsunge
222 ausgerüstet. Ein unteres freies Ende 226 der Kontakt- A sunge 222 ist wieder nach außen abgewinkelt und endet mit Ί
Abstand von dem unteren Teil der Rückwand 212. Die Zunge
222 1st weitgehend spiegelbildlich sur Zunge 202.
Gemäß Fig. 6 bis 10 liegt der Trägeratreifen 168 in einer horisontalen Ebene. Verbindende Verschnittstücke erstrecken sich nach unten und diagonal nach innen in Richtung auf die Mittellinie des Streifens 166, »o daß alle Buchsen 120 in einer Geraden fluchten. Da Jedoch die Buchsen 120 alternierend um ItO Grad rerdreht sind, liegen die Zungen 128 nicht in einer Flucht, sondern
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sind alternierend ait Abstand zueinander auf zwei Geraden angeordnet. Aus Flg. 11 1st ersichtlich, daß eine "Reihe" von Löchern 156 einer gedruckten Schaltplatte 152 tatsächlich aus zwei Reihen 176-1 und 176-2 besteht. Wenn die alternierend rersetzten Zungen 128 der von dem Trägerstreifen 168 zusammengehalten Buchsen 120 in die Löcher 156 der Reihen 176-1 und 176-2 eingeführt sind, sind die Hauptteile 122 der Buchsen 120 in einer einzigen mittig zwischen den Reihen 176-1 und 176-2 angeordneten Reihe 176-5 ausgerichtet, so daS die Buchsen 120 die Anschlußstifte einer bereite beschriebenen "krabbenförmigen" integrierten Schaltung aufnehmen können.
Der Einbau der Buchsengruppen 120 in die gedruckte Schaltplatte 152 erfolgt .auf die gleiche bereits beschriebene Art. Die Buchsen 120 werden τοπ den Trägeretreifen 168 zusammengehalten, bis ihre Zungen 128 in Löcher der g·*· druckten Schaltplatte 152 eingeführt und mit einem gedruckten Leiter der Schaltplatte 152 verlötet sind.
In Fig. 7 sind verschiedene Zustände der Buchsen 120 während eines Fertgigungsprozesses in einer automatischen Stanzpresse dargestellt; die einleitenden Stanzschritte bedürfen keiner weiteren Beschreibung. In der Mitte der Fig. 7 beginnt die Formung des Buchsenrohlings 120a. In diesem Zustand sind die Zunge 128a u.die zweite Seitenwand-216a rechtwinklig zur Blechebene abgewinkelt. Ferner sind bereits die Eontaktzungen 222a und 202a aus der Blechebene ausgeformt. Jeweils zwei relativ zueinander um 180 Grad verdrehte Buchsen 120a sind mittels zueinander versetzter Verschnittstücke 172a an gegenüberliegenden Seiten des Streifens 168 befestigt.
Im nächsten Fertigungeschritt 1st die Formung der Buchse 120b bereits weiter fortgeschritten; die Rückwand 212b ist rechtwinklig zur Ebene des Hauptteiles 122b abge-
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winkelt werden.
Bel der Buchse 12Oc 1st bereits die letite rechtwinklig· Abwinklung durchgeführt worden; der Hauptteil 122c liegt jedoch noch in der Ebene des Trägerstreifens 168. Die Buchse 120d ist bereits relativ xu den Terschnittstück 172 abgewinkelt. Im letzten Fertigungsschritt wird die Buchse 120 relativ zum Trägerstreifen 168 derart abgewinkelt, daß die Buchse 120 vom TrMgerstreifen 168 aus abwärts ragt.
Gemäß der vorangegangenen Beschreibung sind die erfindungsgemäßen Buchsen den Erfordernissen "krabbenförmiger" integrierter Schaltungen entlang gerader Linien in den gedruckten Schaltplatten befestigt. Für andere Arten integrierter Schaltungen mit einer anderen Anordnung der Anschlußstifte, z.B. einer kreisförmigen Anordnung o.dgl., lassen sich die erfindungsgemäßen Buchsen Jedoch auch in einer entsprechenden Formation in der gedruckten Schaltplatte befestigen.
Die Erfindung besteht also In folgendem: mehrere aus elastischem Metallblech geformte Anschlußbuchsen sind dur.ch einen tragenden Verschnittstreifen des Rohbleches, aus dem die Buchsen geformt sind, plattenartig miteinander verbunden. Jede Buchse besitst eine Befestigungszunge· Die Zungen mehrerer miteinander verbundener Buchsen werden gleichzeitig in einem Paar paralleler Reihen fluchtender Löcher einer gedruckten Schaltplatte eingeführt, mittels eines Fließlötverfahrens mit der gedruckten Schaltplatte verlötet und schließlich von dem verbindenden Verschnittstreifen getrennt. Dadurch wird ein Buchsenreihenpaar geschaffen, in das sich die Anschlußstifte einer "krabbenförmigen11 integrierten Schaltung o.dgl. einstecken lassen.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    1JAnschlußbuchse sur lösbaren Aufnahme eines Anschlußstiftes, gekennseichnet durch einen aufrechtatehenden Hauptte11 (22} 122) einer elastischen Metallblechkonetruktion; durch ein sit dem Hauptteil (22; 122) integrales, de« Hauptteil (22, 122) gegenüberliegendes elastisches Element (24} 212), das alt dem Hauptteil (22; 122) einen Spalt (50) bildet, In den sich der Anschlußstift (60) lösbar einführen läßtj und durch ein mit dem Hauptteil (221 122) Integrales, Ton dem Hauptteil (22) 122) abwttrtsragendes, *ur Aufnahme in einer Befestigtingekonstruktion (52, 56) 152, 156) dienendes Befestigungselement (28; 128).
  2. 2. Anschlußbuchse nach Anspruch 1 dadurch gekennseichnet, dad der Anschlußstift (60) mit einem Festkörperelement (78) verbunden ist.
  3. 3. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonstruktion
    (52, 56) 152, 156) ein Loch (56) 156) in einer gedruckten Schaltplatte (52) 152) ist.
  4. 4. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das (farn Hauptteil (22) gegenüberliegende Element (24) aus einem veitgehend vertikal auskragenden Blatt besteht.
  5. 5. Anschlußbuchse nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus einem Paar mit Abstand zueinander an entgegengesetzten Selten des Befestigungselementes (28) angeordneter Schenkel (24) besteht.
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  6. 6. Anschlußbuchse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (22) und die Schenkel (24) durch einen Bügel (26) miteinander verbunden sind und το« Bügel (26) aufwärts konvergieren; und daß sich das Befestigungselement (28) τοη dem Bügel (26) aus abwärts erstreckt.
  7. 7. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daS das Befestigungselement (28) weitgehend in der vertikalen Terlängerung des Hauptteiles (22) und des gegenüberliegenden Elementes (24) liegt.
  8. 8. Anschlußbuchse nach einem der Anspruch· 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dal das Befestigungselement (128) relativ sur vertikalen Verlängerung des Hauptteiles (122) und des gegenüberliegenden Elementes (21) versetzt ist,
  9. 9* Anschlußbuchse nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungselement (28) zumindest teilweise weitgehend rechtwinklig su dem Hauptteil (122) erstreckt.
  10. 10. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchse (120) einen weitgehend rechteckigen Querschnitt besitzt.
  11. 11. Anschlußbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Element (212) aus einer von einer dem Hauptteil (122) gegenüberliegenden Wand abstehenden Zunge (222) besteht.
  12. 12. Ansc lußbuchsen-Gebinde aus mehreren Anschlußbuchsen
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    gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß. die abwärtsragenden Befestigungselemente (28j 128) der Anschlußbuchsen (20; 120) in mehrere in eine* vorgegebenen Muster sich durch gedruckte Leiter (54) einer gedruckten Schaltplatte (52; 152) erstreckende Löcher (56; 156) derart eingeführt und alt den gedruckten Leitern (54) verlötet sind, daß die Anschlußbuchsen (20ι 120) mir Aufnahme mehrerer Anschlußotifte (60) in einer vorgegebenen Reihe (76; 176-3) fluchten.
  13. 13. Anschlußbuchsen-Anordnung nach Anspruch 12 dadurch gekennseichnet, daß alternierende Löcher (156) der gedruckten Schaltplatte (152) in einer Geraden (176-1; 176-2) miteinander fluchten.
  14. 14. Anschlußbuchsen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 12 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die LOcher (56) der gedruckten Schaltplatte (52) in einer Geraden miteinander fluchten.
  15. 15. Verfahren eur Montage mehrerer Anschlußbuchsen auf einer Grundplatte» c.B. einer gedruckten Schaltplatte»
    P dadurch gekennseichnet, daß mehrere durch einen tra
    genden Verschnittstreifen (68) 168) integral miteinander verbundene Anschlußbuchsen (20; 120) aufgegriffen werden^ dal Befestigungselemente (28; 128) der Anschlußbuchsen (20ι 120) in LOcher (56; 156) einer gedruckten Schaltplatte (52; 152) eingeführt werden; daß die Anschlußbuchsen (20; 120) mit gedruckten Leitern (54) der gedruckten Schaltplatte (52| 152) verlötet werden) und daß anschließend der tragende Streifen (68) 168) Ton den Anschlußbuchsen (20| 120) getrennt wird, so daß die Anschlußbuchsen (20; 120) in einer vorgegebenen Reihe in der gedruckten Schaltplatte (52; 152) verbleiben.
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  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennielchnet, daß sich alle Anschlußbuchsen (20) auf einer Seite des tragenden Streifens (68) befinden; und daß die Löcher (56) der gedruckten Schaltplatte (52) in einer Geraden miteinander fluchten.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennselchnet, daß sich alternierende Anschlußbuchsen (120) auf gegenüberliegenden Seiten des tragenden Streifens (168) befinden; daS alternierende Löcher (156) der gedruckten Schaltplatte (152) in Geraden (176-1, 176-2) Miteinander fluchten; und daß die Anschlußbuchsen (120) in einer Geraden (176-3) Miteinander fluchten.
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