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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Material für einen Steckeranschluß, daß für einen
eingepreßten
Stecker verwendbar ist, einen Steckeranschluß, ein Verfahren zur Herstellung
eines Steckeranschlusses und ein Verfahren zur Herstellung eines
Substrats mit einem Stecker.
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Die 6 sind Darstellungen, die
ein Beispiel eines Zustands zeigen, bevor ein Anschluß eines
herkömmlichen
Steckers mit Preßpassung
in ein Substrat eingepreßt
wird. 6A ist eine frontale
Ansicht einschließlich
eines Bereichs längs
einer Anordnung von Anschlüssen
auf einer vorderen Seite. 6B ist
eine seitliche Ansicht. Leere Pfeile, die in 6 gezeigt sind, zeigen die Montagerichtung
jedes Teils zum Zeitpunkt des Einpressens. Herkömmlicherweise wird ein sog.
Stecker mit Preßpassung häufig als
ein Stecker verwendet, der einfach durch Einpressen eines Anschlusses
in ein Substrat ohne Löten
verbunden werden kann. Beispielsweise ist ein Verfahren des Einpressens
des Anschlusses, das in den 6 gezeigt
ist, bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Flanschteil 512b jedes
Anschlusses 512 durch die gepreßte Oberfläche 521 der Steckerbefestigung 520 beaufschlagt,
wobei eine Mehrzahl von Anschlüssen 512,
die Flanschteile aufweisen, die sich von dem Gehäuse 511 des Steckers
mit Preßpassung 510 weg
strecken, kammzahnartig in der lateralen Richtung (der Richtung
von rechts nach links in 6A der Steckerbefestigung 520)
angeordnet sind. Ein elastisches Teil 512a, das in einer
nadelartigen Form in der Nähe
des Endes jedes Anschlusses 512 ausgeformt ist, wird in
durchgehende Bohrungen 532 eingepreßt, die in dem Substratkörper 531 der Leiterplatte 530 ausgebildet
sind (dieses Verfahren wird auf ähnliche
Weise für
einen sog. Pin-Stecker verwendet, der jeden Anschluß mit dem
Substrat verlötet
(beispielsweise für
Pin-Stecker, die in der JP-A-6-224597 oder der JP-A-10-41026 beschrieben sind)).
Das Bezugszeichen 550, das in 6 gezeigt ist, bezeichnet eine Substratbefestigung,
mit der die Leiterplatte 530 von deren Rückseite
zu dem Zeitpunkt des Einpressens in Kontakt gebracht wird, und das
Ende jedes Anschlusses 512 greift in eine Bohrung 552 am
Boden ein, die in dem Befestigungskörper 551 ausgebildet
ist, und das Ende jedes Anschlusses 512 ist geschützt. Die
kammartigen Zähne der
Steckbefestigung 520 weisen eine tiefe Nut 523 und
eine flache Nut 524 auf. Die tiefe Nut 523 umfaßt ein einführendes
Teil 523b, das den Anschluß 512 einführt und
eine geneigte Oberfläche
aufweist, und ein Führungsteil 523a,
das den Anschluß 512,
der in die gepreßte
Oberfläche 521 eingeführt ist,
führt und eine
parallele Oberfläche
aufweist. Die flache Rille 524 umfaßt ebenfalls ein ähniches
Führungsteil 524a und
ein ähnliches
Teil zur Einführung 524b.
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7 ist eine Ansicht, die
eine Zustand vor und nach dem Biegen eines Anschlusses gemäß dem Stand
der Technik zeigt, wobei 7A eine
perspektivische Teilansicht ist, die einen Zustand vor dem Biegen
eines Anschlusses zeigt, 7B eine
perspektivische Teilansicht ist, die einen Zustand nach dem Biegen
zeigt, und 7C eine ebene
Ansicht der 7B. Auch 8 ist eine Ansicht, die
Zustände beim
Biegen eines Anschlusses gemäß dem Stand der
Technik darstellt, und 9 ist
eine Ansicht, die Zustände
beim Einpressen eines Anschlusses in ein Substrat gemäß dem Stand
der Technik beschreibt.
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Es
ist üblich,
daß entsprechende
Anschlüsse 512 derart
urgeformt werden, daß,
nachdem ein Material durch eine Presse ausgestanzt worden ist und ein
flaches plattenförmiges
Material für
einen Steckeranschluß 512', welches eine
Anschlußbreite
W aufweist, wie in 7A gezeigt,
urgeformt ist, das Material in eine Durchgangsbohrung 513 eines
Gehäuses 511 eines
Steckers 510 eingeführt
wird und durch eine abstützende
Basis 50 gestützt
wird, wie in 8 gezeigt,
und das Material in einer rechtwinkligen Richtung in einem vorbestimmten
Biegungsradius R gebogen wird, indem sein Ende durch ein Preßmittel 570 gepreßt wird,
wie in derselben Zeichnung gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt war, wie
in 7B und 7C gezeigt, es bekannt, daß die Anschlußbreite
W' des oben beschriebenen
gebogenen Teils 512c größer gemacht
wird als die Anschlußbreite
W der anderen Teile, d.h., der flachen Teile, die nicht gebogen
werden, (d.h., W',
W).
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Bei
einer herkömmlichen
Steckerbefestigung 520 ist für gewöhnlich die Distanz zwischen
den kammartigen Zähnen
entsprechend der sich erstreckenden Anschlußbreite W' festgesetzt. Da der Freiraum zwischen
dem Körperbereich
des Anschlusses 512 und der inneren seitlichen Oberfläche des
Führungsbereichs 523a vergrößert ist,
kann jedoch in diesem Fall eine akurate vertikale Positionierung
des Anschlusses 512 nicht gewährleistet werden, wie in 9A gezeigt, wenn der Anschluß 512 in
die durchgängige
Bohrung 523 des Substrats 530 eingepreßt wird,
und wie in 9B gezeigt,
wird sich der Anschluß 512 um
den Bereich 512c, der durch das Einpreßteil 512a des Anschlusses 512 zwischen
weiten kammartigen Zähnen
gebogen wird, drehen und bewegen. Und im schlimmsten Fall besteht
ein Problem darin, daß es
schwierig ist, den Anschluß in
die durchgehende Bohrung 532 des Substrats 530 einzupressen
und die Ausbeute der Produktion veringert sich.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Material für einen
Steckeranschluß zur
Verfügung
zu stellen, das einfach eine Steckerverbindung bilden und die Ausbeute
der Produktion verbessern kann. Es ist eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Steckeranschluß zur Verfügung zu stellen, ein Verfahren
zur Herstellung eines Steckeranschlusses, und ein Verfahren zur
Herstellung eines Substrats mit einem Stecker.
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Gemäß dem einen
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Material für einen
Steckeranschluß,
das sich in eine Richtung erstreckt: einen Zwischenteil, der einen
spezifizierten Teil umfaßt,
der gebogen ist, um einen Steckeranschluß zu bilden; einen eingekerbten
Teil, der an beiden Endbereichen des Zwischenteils in Richtung der
Breite des Steckeranschlusses vorgesehen ist, die orthogonal zu
einer Richtung ist, längs
der das Biegen durchgeführt
wird, wobei
der spezifizierte Teil durch den eingekerbten Teil
des Steckeranschlusses gebildet und in der Breite schmäler als
ein Bereich gemacht ist, der dem spezifizierten Teil benachbart
ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Breite des spezifizierten Teils
in etwa gleich derselben Breite gewählt wie diejenige der Teile,
die dem spezifizierten Teil benachbart sind, wenn das spezifizierte
Teil in den endgültigen
Winkel gebogen ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung
eines Materials für
einen Steckeranschluß:
Urformen eines Materials für
einen Steckeranschluß; und
Ausbilden eines Steckeranschlusses, der an dem spezifizierten Teil
gebogen ist, indem das Material für einen Steckeranschlußan dem
spezifizierten Teil gebogen wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung
eines Materials für
einen Steckeranschluß des weiteren:
Urformen
eines Plattenmaterials, das so geformt ist, daß durch das Ausstanzen einer
Metallplatte eine Mehrzahl von Materialien für einen Steckeranschlußn in der
Richtung der Breite der Anschlüsse benachbart
sind und die entsprechenden spezifizierten Teile der jeweiligen
Materialien für
einen Steckeranschluß miteinander
mittels eines Trägerbereichs verbunden
sind, der sich längs
der Richtung der Breite der Anschlüsse erstreckt; und
Trennen
der Materialien für
einen Steckeranschluß voneinander
und gleichzeitig Ausbilden eines gekerbten Teils an den spezifizierten
Teilen der Materialien für
einen Steckeranschluß,
die derart getrennt werden, indem der Trägerbereich in dem Plattenmaterial
und Teilen ausgestanzt wird, die dem gekerbten Teil entsprechen,
und zwar an beiden Seiten des Trägerbereichs.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Erzeugung
eines Substrats mit einem Stecker:
Herstellen eines Materials
für einen
Steckeranschluß,
das einen Flanschteil aufweist, wobei die innere Seite von dessen
Spitze in Richtung der Breite des Anschlusses ausgedehnt ist; Ausbilden
eines Steckeranschlusses, indem das Material für einen Steckeranschluß an dem
spezifizierten Teil gebogen wird, wobei das Material für einen
Steckeranschluß in einem
Steckergehäuse
implantiert ist, das auf einem Substrat befestigt ist; und Einführen des
Steckeranschlusses in einen mit Nuten versehenen Teil einer Befestigung,
die einen mit Nuten versehenen Teil umfaßt, der enger ist als der Flanschteil
des Steckeranschlusses und weiter als dessen andere Teile, und Einführen des
Endes des Steckeranschlusses in einen Bohrungsteil des Substrats,
während
der Flanschteil an der Kante eines offenen Endes des Teils mit Nuten
der Befestigung gepreßt
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung
eines Substrats mit einem Steckeranschluß weiter: Urformen eines Plattenmaterials,
das so geformt ist, daß,
indem eine Metallplatte ausgestanzt wird, eine Mehrzahl der Materialien
für einen
Steckeranschluß in
Richtung der Breite der Anschlüsse
nebeneinander angeordnet sind und die jeweiligen spezifizierten
Teile der jeweiligen Materialien für einen Steckeranschluß miteinander
mittels eines Trägerbereichs
verbunden sind, der sich längs
der Richtung der Breite der Anschlüsse erstreckt; und Trennen
der Materialien für
einen Steckeranschluß voneinander und
gleichzeitig Ausbilden eines gekerbten Teils an den spezifizierten Teilen
der Materialien für
einen Steckeranschluß,
die derart getrennt werden, indem der Trägerbereich in dem Plattenmaterial
und Bereichen ausgestanzt wird, die dem ausgestanzten Teil entsprechen,
und zwar an beiden Seiten des Trägerbereichs.
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Gemäß der Struktur
ist es, da die Materialien für
einen Steckeranschluß voneinander
getrennt werden können
und gekerbte Teile an spezifizierten Teilen der Materialien für einen
Steckeranschluß,
die derart getrennt werden, ausgebildet sind, durch die die Materialien
für einen
Steckeranschluß enger
gemacht werden, nur durch den Schritt des Ausstanzens der Trägerteile
und der Bereiche, die den gekerbten Teilen entsprechen, und zwar
auf beiden Seiten der entsprechenden Trägerteile, nachdem ein Plattenmaterial,
in dem eine Mehrzahl von Materialien für einen Steckeranschluß wie eine
Kette verbunden sind, und zwar mittels der Trägerteile in Richtung der Breite
der Anschlüsse,
möglich,
Materialien für
einen Steckeranschluß mit
einigen wenigen Schritten mit hoher Effizienz als Massenprodukte
herzustellen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Steckeranschluß: ein Zwischenteil,
daß in
der Längsrichtung
gebogen ist; ein ausgedehntes Teil, das sich in der Richtung der Breite
des Anschlusses orthogonal zu der Biegerichtung ausdehnt, und zwar
an dem gebogenen Teil; ein Flanschteil, das so geformt ist, daß es sich
in Richtung der Breite des Anschlusses ausdehnt, und zwar an einem
inneren Bereich des Endes des Anschlusses, so daß es weiter als der sich ausdehnende
Teil wird; und ein verbreitertes Teil, welches enger als der Flanschteil
und weiter als die anderen Teile ist, und das an wenigstens einem
Bereich in einem Gebiet zwischen dem Flanschteil und dem sich ausdehnenden
Teil ausgebildet ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt bei dem Steckeranschluß der verbreiterte
Teil einen verbreiterten Teil, der an einer Position in der Nähe des Flanschteils
ausgebildet ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung
eines Substrats mit einem Stecker:
Einführen eines Steckeranschlusses
in einen Teil mit Nuten einer Befestigung, die den Teil mit Nuten
umfaßt,
der breiter als der verbreiterte Teil des Steckeranschlusses und
enger als der Flanschteil des zugehörigen Steckeranschlusses ist;
und Einpassen des Endes des Steckeranschlusses in ein Bohrungsteil eines
Substrats, während
der Flanschteil an dem Kantenteil eines offenen Endes des Teils
mit Nuten der Befestigung gepreßt
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, können, falls der Steckeranschluß in einen
Teil mit Nuten einer Befestigung eingeführt wird, der den Teil mit
Nuten umfaßt,
welcher breiter ist als der verbreiterte Teil des Steckeranschlusses und
enger als der Flanschteil des zugehörigen Steckeranschlusses, und
das Ende des Steckeranschlusses in ein Bohrungsteil eines Substrats
eingepaßt
wird, während
der Flanschteil an das Kantenteil eines offenen Endes des Teils
mit Nuten der Befestigung gepreßt
wird, die Steckeranschlüsse
an wenigstens zwei Punkten gestützt
werden, welche der sich ausdehnende Teil und der verbreiterte Teil
von diesen sind, wenn sie durch den Teil mit Nuten der Befestigung
geführt
werden, wodurch eine stabilisierte Positionierung sichergestellt
sein kann. Zu diesem Zeitpunkt verringert sich die Kontaktkraft
zwischen dem Steckeranschluß und
dem Teil mit Nuten und zu derselben Zeit bewegt und dreht sich das
Ende des Steckeranschlusses kaum bezüglich bezüglich des Substrats. Als Folge
kann eine Produktion von Substraten mit einem Stecker erreicht werden,
durch die das Einpassen des Steckeranschlusses in das Substrat vereinfacht
werden kann und die Ausbeute der Produktion verbessert werden kann.
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Daher
ist es besonders bevorzugt, daß der verbreiterte
Teil und der sich ausdehnende Teil in etwa dieselbe Breite aufweisen.
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Zusätzlich wird,
falls der oben beschriebene verbreiterte Teil einen verbreiterten
Teil umfaßt,
der an einer Position in der Nähe
des Flanschteils in dem Steckeranschluß ausgebildet ist, die Spanne
zwischen den oben beschriebenen Punkten vergrößert und eine weiter stabilisierte
Führungsposition
kann erzielt werden.
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Als
ein Ergebnis ist es einfacher, den Steckeranschluß in das
Substrat einzuführen.
Das Verfahren zur Herstellung des Substrats mit einem Stecker wird
ausgeführt,
um die Ausbeute einer Produktion zu verbessern.
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Die
Steckeranschlüsse
können
an wenigstens zwei Punkten gestützt
werden, welche der sich ausdehnende Teil, der durch das Biegen ausgebildet wird,
und der verbreiterte Teil sind, wenn sie durch den Teil mit Nuten
der Befestigung geführt
werden, wodurch eine stabilisierte Positionierung bei dem Stecker
mit Preßpassung
sichergestellt werden kann. Indem man den Stecker mit Preßpassung
verwendet, kann das Verfahren zur Herstellung des Substrats mit
einem Stecker die Ausbeute einer Produktion verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Diese
und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
vollständiger
deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen
mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
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1A eine frontale Ansicht
ist, die einen Bereich längs
einer Anordnung von Anschlüssen
an einer vorderen Seite umfaßt
und einen Zustand zeigt, bevor ein Anschluß eines Steckers mit Preßpassung nach
Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat eingepreßt ist;
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1B eine seitliche Ansicht
ist, die einen Zustand zeigt, bevor ein Anschluß eines Steckers mit Preßpassung
nach Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat gepreßt ist;
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2A eine ebene Ansicht ist,
die ein Formbeispiel eines Plattenmaterials zeigt, das auszustanzen
ist, um eine Steckeranschlußplatte
urzuformen;
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2B eine ebene Ansicht ist,
die einen Ausstanzprozeß bezüglich des
Plattenmaterials zeigt;
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2C eine perspektivische
Teilansicht vor dem Biegen des Anschlusses ist;
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2D eine perspektivische
Teilansicht ist, nachdem das Biegen beendet ist;
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2E eine ebene Ansicht ist,
die den in 2D gezeigten
Anschluß zeigt;
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3 eine Illustration ist,
die einen Zustand der Befestigung des Anschlusses von Ausführung 1 an
einer Befestigung zeigt;
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4A eine frontale Ansicht
ist, die einen Bereich längs
einer Anordnung von Anschlüssen
an einer vorderen Seite umfaßt,
bevor ein Anschluß eines
Steckers mit Preßpassung
nach Ausführung
2 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat eingepreßt ist;
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4B eine seitliche Ansicht
ist, bevor ein Anschluß eines
Steckers mit Preßpassung
nach Ausführung
2 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat eingepreßt ist;
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5 eine Darstellung ist,
die einen Zustand der Befestigung des Anschlusses nach Ausführung 2 an
einer Befestigung zeigt;
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6A eine frontale Ansicht
ist, die einen Bereich längs
einer Anordnung von Anschlüssen
an einer vorderen Seite umfaßt,
bevor ein Anschluß eines
herkömmlichen
Steckers mit Preßpassung
in ein Substrat eingepreßt
ist;
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6B eine seitliche Ansicht
ist, bevor ein Anschluß eines
herkömmlichen
Steckers mit Preßpassung
in ein Substrat eingepreßt
ist;
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7A eine perspektivische
Teilansicht ist, die einen Zustand vor dem Biegen des herkömmlichen
Anschlusses zeigt;
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7B eine perspektivische
Teilansicht ist, die einen Zustand nach dem Biegen des herkömmlichen
Anschlusses zeigt;
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7C eine ebene Ansicht der 7B ist;
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8 eine Darstellung ist,
die einen Zustand des Biegens eines herkömmlichen Anschlusses zeigt;
und
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9A und 9B Darstellungen sind, die einen Zustand
der Befestigung des herkömmlichen
Anschlusses an einer Befestigung zeigen.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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(Ausführung 1)
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1 ist eine Darstellung,
die einen Zustand zeigt, bevor ein Anschluß eines Steckers mit Preßpassung
nach Ausführung
1 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat eingepreßt wird. 1A ist eine Frontalansicht,
die einen Bereich längs
einer Anordnung von Anschlüssen
an einer vorderen Seite umfaßt. 1B ist eine seitliche Ansicht.
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2 ist eine Ansicht, die
einen Zustand vor und nach dem Biegen eines Anschlusses nach Ausführung 1
zeigt, wobei 2A eine
ebene Ansicht ist, die ein Formbeispiel eines Plattenmaterials zeigt,
das auszustanzen ist, um eine Steckeranschlußplatte urzuformen, 2B eine ebene Ansicht ist,
die einen Ausstanzprozeß bezüglich des
Plattenmaterials zeigt, 2C eine
perspektivische Teilansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor
der Anschluß gebogen
wird, 2D eine perspektivische
Teilansicht ist, die einen Zustand zeigt, nachdem das Biegen beendet
ist, und 2E eine ebene
Ansicht ist, die den Anschluß zeigt,
der in 2D dargestellt
ist.
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3 ist eine Darstellung,
die einen Zustand der Befestigung des Anschlusses nach Ausführung 1 an
einer Befestigung zeigt. Leere Pfeile, die in den 1A, 1B dargestellt
sind, bezeichnen die Montagerichtung jedes Teils zum Zeitpunkt des
Einpressens.
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In 1A und 1B bezeichnet Bezugszeichen 10 einen
Stecker mit Preßpassung
als ein Beispiel eines Steckers, und Bezugszeichen 20 bezeichnet
eine Steckerbefestigung für
das Einpressen von Anschlüssen
des Steckers mit Preßpassung 10. Bezugszeichen 30 bezeichnet
eine Leiterplatte als ein Substrat, und Bezugszeichen 50 bezeichnet
eine Substratbefestigung.
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Wie
in 1 gezeigt, ist der
Stecker mit Preßpassung 10 mit
einem Gehäuse 11 aus
synthetischem Kunststoff versehen, bei dem die gesamte Form im wesentlichen
ein rechtwinkliges Parallelepiped ist, wobei pin-förmige Metallanschlüsse 12 (die einem
Steckeranschluß entsprechen)
sich parallel von dem Gehäuse 11 weg
erstrecken. In 1 erstreckt
sich jeder Anschluß 12 von
dem Gehäuse 11 in
einer horizontalen Richtung nach außen, und ist senkrecht nach
oben gebogen, so daß aus
seitlicher Sicht jeder Anschluß 12 L-förmig ausgebildet
ist. Drei Anschlüsse
sind in der vertikalen Richtung (in der Richtung rechtwinklig zu
der Ebene der 1A und in
der Richtung von rechts nach links der 1B in einer ebenen Ansicht) angeordnet,
und zehn Anschlüsse
sind in der lateralen Richtung (in der Richtung von rechts nach
links der 1A und in
der Richtung rechtwinklig zu der Ebene der 1B) so angeordnet, daß die Anschlüsse 12 einander
nicht behindern. Die Form und Anzahl der Anschlüsse 12 unterscheiden
sich entsprechend dem Typ und der Größe des Steckers 10 mit
Preßpassung.
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Ein
elastisches Teil 12a, daß sich in einer nadelartigen
Form ausdehnt, ist in der Nähe
des Endteiles jedes Anschlusses 12 derart ausgebildet,
das jeder Anschluß 12 elastisch
in eine durchgehende Bohrung 32 (die einem Bohrungsteil
entspricht) der Leiterplatte 30 eingepreßt werden
kann. Ein Flanschteil 12b ist an dem mittleren Teil des
Anschlusses 12 ausgebildet, und der Flanschteil 12b,
der über
den Anschlußkörper in
der Richtung rechts und links (Richtung der Breite des Anschlusses) übersteht, sitzt
auf einer gepreßten
Oberfläche 21 als
dem Kantenteil des offenen Endes des Teils mit Nuten der Steckerbefestigung 20 auf.
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Die
Steckerbefestigung 20 stützt jeden Anschluß 12 zu
dem Zeitpunkt des Einpressens. Die Steckerbefestigung 20 ist
mit einem metallischen Befestigungskörper 22 versehen,
bei dem die Form im wesentlichen ein rechteckiges Parallelepiped
ist, wobei tiefe Nuten 23 als ein Teil mit Nuten in dem
Befestigungskörper 22 ausgebildet
sind, so daß sie
sich in seitliche Richtung erstrecken, und flache Nuten 24 sind
so ausgebildet, daß sie
sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Daher ist der Befestigungskörper 22 aus
einer vorderen Ansicht mit tiefen kammartigen Zähnen ausgebildet, und aus einer
seitlichen Ansicht mit flachen kammartigen Zähnen.
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Hierbei
führt die
tiefe Nut 23 beim Einführen jeden
Anschluß 12 und
positioniert den Flanschteil 12b in der lateralen Richtung
(der Richtung der Breite der Anschlüsse). Die flache Nut 24 führt jeden
Anschluß 12 beim
Einführen
und positioniert den Flanschteil 12b in der vertikalen
Richtung (der Richtung der Dicke des Anschlusses).
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Daher
weisen die tiefe Nut 23 und die flache Nut 24 Teile 23b beziehungsweise 24b zur
Einführung
auf, welche geneigte Oberflächen
ausweisen, die derart ausgebildet sind, daß sie sich in 1 nach oben hin verjüngen, und Führungsteile 23a bzw. 24a,
welche parallele Oberflächen
aufweisen. Wenn der Stecker 10 abgesenkt wird und der Anschluß 12 in
die Steckerbefestigung eingeführt
wird, wird jeder Anschluß 12 sanft
längs der
Teile 23b bzw. 24b zur Einführung und der Führungsteile 23a bzw. 24a geführt. Dadurch
wird der Flanschteil 12b akkurat sowohl in vertikaler als
auch horizontaler Richtung auf der gepreßten Oberfläche 21 ausgerichtet.
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Genauer
gesagt weist die Führungsoberfläche 23a der
tiefen Nut 23 eine Nutbreite auf, die enger ist als diejenige
des Flanschteils 12b und die breiter ist als diejenige
des anderen Teils einschließlich des
gebogenen Teils 12c, um so sanft den Anschlußkörper unter
dem Flanschteil 12b für
eine relativ lange Distanz zu führen.
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Die
Leiterplatte 30 umfaßt
einen dünnen
plattenartigen Substratkörper 31 und
durchgehende Bohrungen 32, die den Substratkörper 31 durchdringen,
und zwar an Positionen, die den Anschlüssen 12 entsprechen.
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Die
Substratbefestigung 50 ist dazu gedacht, die Leiterplatte
zu dem Zeitpunkt des Einpressens zu pressen, und umfaßt einen
dicken plattenartigen Befestigungskörper 51. Der Befestigungskörper 51 weist
Bohrungen am Boden 52 zum Einführen der jeweiligen Anschlüsse 12 auf,
die die Bohrungen 32 der Leiterplatte 30 durchdringen,
und zum Schützen der
Anschlüsse.
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Nachfolgend
wird eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des Steckers 10 mit
Preßpassung
und eines Substrats mit demselben Stecker 10 vorgestellt.
Zuerst wird ein Material für
einen Steckeranschluß l2', wie in 2C gezeigt, urgeformt. Das
Material für
einen Steckeranschluß 12' erstreckt sich
in einer Richtung und dient dazu, einen Anschluß 12 auszubilden,
bei dem ein mittlerer Teil (spezifiziert) gebogen wird, indem der
mittlere Teil gebogen wird. Jedoch ist das Material für einen
Steckeranschluß 12' dadurch gekennzeichnet,
daß der oben
beschriebene mittlere Teil eine schmalere Breite als die Breite
W des Bereichs aufweist, die dem spezifizierten Teil benachbart
ist, indem sie mit einem gekerbten Teil 12 versehen ist,
das an beiden Enden der Richtung der Breite des Anschlusses orthogonal zu
der Richtung ausgebildet ist, längs
der die oben beschriebene Biegung durchgeführt wird. Wenn die Steckeranschlußplatte 12' hergestellt
wird, kann beispielsweise eine flache Platte urgeformt werden, die einen
gekerbten Teil 12d an beiden Endseiten des Anschlußkörpers einer
fixierten Breite W aufweist, indem eine Metallplatte ausgestanzt
wird, welche ein Material ist, das mittels einer Presse bearbeitet
wird.
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Nachfolgend
wird ein bevorzugtes Verfahren des Urformens beschrieben.
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Als
erstes wird ein Plattenmaterial 14, das wie in 2A gezeigt geformt ist,
urgeformt, indem eine Metallplatte ausgestanzt wird, die ein Material ist.
Das Plattenmaterial 14 ist so geformt, daß eine Mehrzahl
von den oben beschriebenen Steckeranschlußplatten 12' in Richtung
der Breite der Anschlüsse
angeordnet sind und die oben beschriebenen mittleren Teile der jeweiligen
Materialien für
einen Steckeranschluß 12' miteinander
durch Trägerteile 14c verbunden
sind, die sich in der oben beschriebenen Richtung der Breite der
Anschlüsse
erstrecken. Das heißt,
in dem Plattenmaterial 14 sind eine Mehrzahl von Materialien
für einen
Steckeranschluß 12' miteinander über die
Trägerteile 14c in Richtung
der Breite der Anschlüsse
verbunden. Die Positionen der jeweiligen Trägerteile 14c sind
in mittleren Teilen der jeweiligen Materialien für einen Steckeranschluß 12' angeordnet,
d.h., an den Positionen, bei denen die spezifzierten Teile bei denen
ein Prozeß des
Biegens durchgeführt
werden soll, miteinander verbunden sind.
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Als
nächstes
werden die Trägerteile 14c des Plattenmaterials 14 und
Bereiche, die den oben beschriebenen gekerbten Teilen 12d entsprechen,
an beiden Seiten der Trägerteile 14c durch
eine Stanze P ausgestanzt, wie in 2B gezeigt.
Durch den Prozeß des
Ausstanzens ist es möglich,
die Materialien für
einen Steckeranschluß 12' voneinander
zu trennen, die miteinander verbunden waren. Gleichzeitig können die
oben beschriebenen gekerbten Teile 12d an spezifizierten
Teilen der Materialien für
einen Steckeranschluß 12 ausgebildet
werden, die dadurch getrennt werden, und die entsprechenden spezifzierten
Teile können
schmäler
gemacht werden. Beispielsweise ist es, wenn eine Stanze P, deren Querschnitt
kreisförmig
ist, wie in der Zeichnung gezeigt, verwendet wird, möglich, gleichzeitig
akkurat gekerbte Teile 12d an einer Seite einer Steckeranschlußplatte 12' der Steckeranschlußplatten 12' auszu formen,
die voneinander getrennt werden, und ebenso an der anderen Seite
der anderen Steckeranschlußplatten 12', die hierzu
benachbart sind.
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Nachdem
das Material für
einen Steckeranschluß 12' geformt worden
ist, beispielsweise auf dieselbe Art wie in 8, werden die mittleren Bereiche, in
denen die gekerbten Teile 12d ausgebildet sind, mit einem
vorbestimmten Radius R in eine rechtwinklige Richtung gebogen, wobei
das Material für
einen Steckeranschluß 12' in das Gehäuse 11 eingeführt ist.
Wie in 2C, 2D und 2E gezeigt, hat der gebogene Teil (Biegeteil) 12c nahezu
dieselbe Breite wie die eines nicht gebogenen Teils, d.h. eines Bereichs
ausgenommen des gebogenen Teils, und das sich Ausdehnen des gebogenen
Teils 12c jedes Anschlusses 12 zum Zeitpunkt des
Biegens wird verhindert.
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Genaugenommen
kann, da sich der Betrag der Ausdehnung mit einem Grad entsprechend
der Verarbeitungsbedingungen (Menge des Zurückfederns oder dergleichen) ändert, der
Biegeteil sich nach dem Prozeß des
Biegens leicht ausdehnen, und umgekehrt kann der konkave Teil geringfügig bestehen
bleiben. Jedoch kann die leichte Ausdehnung oder die Existenz des
konkaven Teils vernachlässigt werden,
wenn man sie mit dem Fall vergleicht, in dem der konkave Teil überhaupt
nicht ausgebildet ist, wie bei den herkömmlichen Beispielen.
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Jeder
Anschluß 12 wird
in Kontakt mit der gepreßten
Oberfläche 21 gebracht
und wird dadurch gestützt,
daß jeder
Anschluß 12 in
die tiefe Nut 23 und die flache Nut 24 der Steckerbefestigung 20 von der
Ausgangsseite des Anschlußkörpers aus
eingeführt
wird, die den Biegeteil 12c jedes Anschlusses 12 des
Steckers 10 mit Preßpassung
in Richtung der Höhe
des Gehäuses 11 aufweist.
In dem Stadium der Unterstützung
wird der Hauptkörper
des Anschlusses in jede tiefe Nut 23 der Steckerbefestigung 20 eingeführt, der
Flanschbereich 12b wird in die flache Nut 24 eingeführt, und
das hintere Ende des eingeführten
Flanschbereichs 12b stützt
sich an einer Preßpassungsoberfläche 21 ab,
d.h. einer unteren Oberfläche
der flachen Nut 24, die an einem Kantenbereichs des offenen
Anschlusses der tiefen Nut 23 angeordnet ist.
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Dann
wird jeder Anschluß 12 in
die Leiterplatte 30 eingepreßt, indem die Substratbefestigung 50 (dann
preßt
die gepreßte
Oberfläche 21 der
Steckerbefestigung 70 den hinteren Bereich des Flanschbereiches
jedes Anschlusses 12 von hinten) mit der Leiterplatte 30 preßt, mit
der die Substratbefestigung 50 von deren hinteren Seite
in Kontakt gebracht wird, und jeder Anschluß 12, der durch die Steckerbefestigung 20 des
Steckers 10 mit Preßpassung
gestützt
wird, einander entgegengesetzt.
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Somit
wird, wie in 3 gezeigt,
wenn jeder Anschluß 12 durch
die tiefe Nut 23 der Steckerbefestigung 20 in
dem Stecker 10 mit Preßpassung
nach Ausführung
1 geführt
wird, jeder Anschluß 12 mit
nahezu gleicher Kraft längs
der vollen Länge
abgestützt und
dadurch die Führungspositionierung
stabilisiert.
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In
diesem Fall verringert sich die Kontaktkraft zwischen jedem Anschluß 12 und
der inneren Oberfläche
der Führungsoberfläche 23a der
tiefen Nut 23, und das Ende jedes Anschlusses 12 dreht
und bewegt sich kaum zur durchgehenden Bohrung 32 der Leiterplatte 20.
Als ein Ergebnis ist es einfach, jeden Anschluß 12 in die durchgehende
Bohrung 32 der Leiterplatte 20 einzupressen, die
Ausbeute einer Produktion eines Substrats mit einem Stecker wird
bei dem Verfahren zur Herstellung des Steckers verbessert.
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Da
ein mittlerer Bereich eines jeden Anschlusses 12 des Steckers 10 mit
Preßpassung
eine schmale Breite aufweist, indem vorher die gekerbten Bereiche 12d ausgebildet
werden, wird bei der ersten Ausführung
das Ausdehnen des gebogenen Teils 12c, der durch das Biegen
des mittleren Bereiches jeden Anschlusses 12 ausgebildet
wird, bei jedem Anschluß 12 des
Steckers 10 mit Preßpassung
nahezu verloren. Somit kann die Breite der Nut der tiefen Nut 23 der
Steckerbefestigung 20 viel schmäler sein, sodaß eine weiter
Verkleinerung des Steckers 10 mit Preßpassung erzielt werden kann.
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(Ausführung 2)
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4 ist eine Darstellung,
die einen Zustand zeigt, bevor ein Anschluß eines Steckers mit Preßpassung
nach Ausführung
2 der vorliegenden Erfindung in ein Substrat eingepreßt wird. 4A ist eine frontale Ansicht,
die einen Bereich längs
einer Anordnung von Anschlüssen
auf einer vorderen Seite umfaßt. 4B ist eine seitliche Ansicht. 5 ist eine Darstellung,
die einen Zustand der Befestigung des Anschlusses nach Ausführung 2
an einer Befestigung zeigt. Nachfolgend wird eine Erläuterung
der Elemente, die mit der Ausführung
1 gemeinsam sind, unterlassen.
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Wie
in 4 gezeigt, vergrößert sich
der gebogene Teil (Biegeteil) 12c des Anschlußkörpers des Anschlusses 12 nach
Ausführung
2 in der spezifizierten Richtung, die die Biegerichtung im rechten
Winkel schneidet, indem der mittlere Teil in der longitudinalen
Richtung gebogen wird.
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Wie
in 5 gezeigt, bildet
der gebogene Bereich 12 den sich ausdehnenden Bereich,
indem er sich in eine Richtung der Breite des Anschlusses ausdehnt,
die die Richtung der Biegung in einem rechten Winkel schneidet.
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Ein
Flanschteil 12b, das sich in der oben beschriebenen Richtung
der Breite des Anschlusses ausdehnt, ist an dieser Seite (innere
Seite) des Endes des Anschlusses 12 ausgebildet, so daß der Flanschteil
breiter als der oben beschriebene sich ausdehnende Teil wird. Darüber hinaus
ist ein verbreiterter Teil 12e, bei dem beide Seiten in
der Richtung der Breite des Anschlusses nach außen hervorragen, an wenigstens
einem Punkt (Punkt in der Nähe
des oben erläuterten
Flanschteiles 12b in dem gezeigten Beispiel) in einem Gebiet
zwischen dem Flanschteil 12b und dem oben beschriebenen
sich ausdehnenden Teil ausgebildet, und der verbreiterte Teil 12e ist
schmäler
als der oben beschriebene Flanschteil 12b und wird breiter
als die anderen Bereiche einschließlich des gebogenen Teils 12c ausgeführt. Es
ist weiter bevorzugt, daß die
Breite des verbreiterten Teils 12e in etwa dieselbe wie
die Breite des oben erläuterten
sich ausdehnenden Teils ist.
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Obwohl
der verbreiterte Teil 12e derart geformt ist, daß der Flanschteil 12b auf
den Kopf gestellt ist, ist er nicht auf diese Form beschränkt. Jedoch
wird im Hinblick auf den Anschlußkörper die Oberseite ausreichend
bogenförmig
(nicht dargestellt) gemacht, und ein geneigter Bereich ist an dessen
Unterseite vorhanden, wodurch eine Häufung von Spannungen soweit
als möglich
verhindert wird.
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Der
verbreiterte Teil 12e wird an der Position in der Nähe des Flanschteils 12b in
dem dargestellten Beispiel hergestellt und ist an einer Position
just darunter ausgebildet. Jedoch kann die Position der Ausbildung
von diesem Teil wahlweise in einer Fläche von dem Flanschteil 12b zu
dem gebogenen Teil 12c gewählt werden. Auch können die
verbreiterten Teile 12e in einer Mehrzahl vorgesehen sein.
Falls jedoch der verbreiterte Teil 12e, der in der Nähe des oben
erläuterten
Flanschteils 12b positioniert ist, als der verbreiterte
Teil 12e mit umfaßt
ist, kann sichergestellt werden, daß die Spanne zwischen den stützenden
Punkten groß ist,
wenn der Anschluß 12 in die
tiefe Nut 23 der Steckerbefestigung 20 eingeführt wird
und der Anschlußkörper durch
die Führungsoberfläche 23a der
tiefen Nut 23 gestützt
wird. Als ein Ergebnis ist es vorteilhaft, daß eine weiter stabilisierte
Führungspositionierung
sichergestellt werden kann.
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Nachfolgend
wird ein Stecker 10 mit Preßpassung und ein Verfahren
zur Herstellung eines Substrats mit einem Stecker beschrieben, wobei
ein Stecker mit Preßpassung 10 nach
Ausführung
2 verwendet wird.
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Als
erstes wird ein Material für
einen Steckeranschluß,
das sich in einer Richtung erstreckt, und von dem die mittlere Position
(spezifizierte Position) gebogen wird, um einen Anschluß 12 herzustellen, ausgebildet.
Wie in 7A gezeigt, werden
bei dieser Ausführung
der Flanschbereich 12b und der verbreiterte Teil 12e ausgebildet,
aber im wesentlichen, wie das Material für einen Steckeranschluß 51,
wird das flache Material für
einen Steckeranschluß mit
einer vorbestimmten Breite W bezüglich
einer longitudinalen Richtung ausgebildet.
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Nachdem
das flache Material für
einen Steckeranschluß ausgebildet
ist, beispielsweise auf dieselbe Weise wie in 8, wird die mittlere Position in einen
vorbestimmten Radius R in einer rechtwinkligen Richtung gebogen,
wobei das Material für
einen Steckeranschluß in
das Gehäuse 11 eingeführt ist. Wie
in 4A und 4B gezeigt, bildet sich
der sich ausdehnende Teil aufgrund der Biegung an dem gebogenen
Teil (Biegeteil) 12c. Der verbreiterte Teil 12e ist über dem
sich ausdehnenden Teil ausgebildet. Jedoch ist der verbreiterte
Teil nicht an dem Anschluß 12 an
dem rechten Ende, das in 4B gezeigt
ist, ausgebildet, da das gebogene Teil 12c benachbart zu
dem Flanschteil 12b ist.
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Und
wie in dem Fall der oben beschriebenen Ausführung 1, werden entsprechende
Anschlüsse 12 von
der Ausgangsseite des Anschlußkörpers eingeführt, wo
die gebogenen Teile 12c der entsprechenden Anschlüsse 12 des
Steckers 10 mit Preßpassung vorhanden
sind, und zwar in die tiefe Nut 23 und die flache Nut 24 der
Steckerbefestigung 20 von der Seite der Höhe des Gehäuses 11,
und die entsprechenden Anschlüsse 12 werden
somit gestützt.
Der stützende
Zustand ist derart, daß die
Körperteile
der entsprechenden Anschlüsse 12 in
entsprechende tiefe Nuten 23 der oben beschriebenen Steckerbefestigung 20 eingeführt sind,
wobei die Flanschteile 12b in die flachen Nuten 24 eingeführt sind,
und der hintere Endteil des Flanschteils 12b in Kontakt
mit der unteren Oberfläche
gebracht ist, d.h. der Preßpassungsoberfläche 21 der
flachen Nuten 24 an dem Kantenbereich des offenen Endes
der oben beschriebenen tiefen Nuten 23.
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Somit
werden in einem Zustand, in dem die jeweiligen Anschlüsse 12 des
Steckers 10 mit Preßpassung,
die durch die Steckerbefestigung 20 abgestützt werden,
und eine mit einer Substratbefestigung 50 von der hinteren
Seite in Kontakt gebrachte Leiterplatte 30 einander gegenüberliegend
angeordnet sind, die entsprechen den Anschlüsse 12 in die Leiterplatten 30 eingepreßt, indem
die oben beschriebene Substratbefestigung 50 gepreßt wird
(zu diesem Zeitpunkt preßt
die gepreßte
Oberfläche 21 der
Steckerbefestigung 20 das hintere Endteil des Flanschteils 12b der
jeweiligen Anschlüsse 12 von
hinten).
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Somit
wird, wie in 5 gezeigt,
wenn jeder Anschluß 12 in
die tiefe Nut 23 der Steckerbefestigung 20 in
dem Stecker 10 mit Preßpassung
nach Ausführung
2 eingeführt
ist, jeder Anschluß 12 durch wenigstens
zwei Punkte des sich ausdehnenden Teils des gebogenen Teils 12c und
des verbreiterten Bereichs 12e abgestützt, und die Führungspositionierung
ist stabilisiert. In diesem Fall verringert sich die Kontaktkraft
zwischen jedem Anschluß 12 und der
Führungsoberfläche 23a der
tiefen Nut 23, und das Ende jedes Anschlusses 12 dreht
und bewegt sich kaum bezüglich
des durchgehenden Lochs 32 der Leiterplatte 30.
Als ein Ergebnis ist es einfacher, jeden Anschluß 12 in die durchgehende
Bohrungen 32 der Leiterplatte 30 einzupressen
und die Ausbeute einer Produktion eines Substrats mit einem Stecker wird
durch ein Verfahren zur Herstellung des Substrats mit dem Stecker
verbessert.
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In
Ausführungen
1 und 2 wird der Anschlußkörper jedes
Anschlusses 12, der von dem Gehäuse 11 des Steckers 10 mit
Preßpassung
hervorragt, rechtwinklig zu der oberen Seite des Gehäuses 11 hin
gebogen. Jedoch kann der Anschlußkörper nach unten gebogen werden,
und muß nicht
rechtwinklig gebogen werden. Beispielsweise kann der Anschlußkörper um
45 Grad gebogen werden.
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Das
Beispiel des Steckers 10 mit Preßpassung ist in den Ausführungen
1 und 2 beschrieben. Jedoch ist der ausführbare Bereich der Erfindung nicht
hierauf beschränkt
und die vorliegende Erfindung kann auf andere Arten von Steckern
für ein Substrat
wie etwa einen Pin-Stecker verwendet werden. Jedoch wird das Ende
des Anschlusses 12 des Pin-Steckers nicht in die durchgehende
Bohrung 32 der Leiterplatte 30 eingepreßt, und
das Ende des Anschlusses 12 wird verlötet, nachdem das Ende des Anschlusses 12 in
die durchgehende Bohrung 32 eingreift.
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Die
vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung wurde
zum Zwecke der Illustrierung und Beschreibung gegeben. Es ist nicht
beabsichtigt, die Erfindung auf die präzise offenbarte Form zu beschränken, und
Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen Lehre
möglich
oder können
sich bei der Umsetzung der Erfindung ergeben. Die Ausführungen
wurden ausgewählt
und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische
Anwendung zu erläutern,
um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen
und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie sie für den speziellen
Anwendungsfall erforderlich sind. Es ist beabsichtigt, daß der Bereich
der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, sowie durch
deren Äquivalente.