DE602005003527T2 - Ein Verbinder und Steckkontakt - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/028Soldered or welded connections comprising means for preventing flowing or wicking of solder or flux in parts not desired

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie eine Leiterplatte, insbesondere auf einen Leiterplattenverbinder und auf ein Anschlußpaßstück bzw. einen Steckkontakt hiefür.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, der auf einer gedruckten Leiterplatte montierbar ist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr. H06-203928 bekannt. Dieser Verbinder ist mit zwei Arten von kleineren und größeren Steckkontakten bzw. Anschlußpaßstücken versehen, die in L-Form gebogen sind, und ein Gehäuse ist mit einer Mehrzahl von Eindrücklöchern ausgebildet, die nebeneinander an gleichmäßigen Intervallen bzw. Abständen entlang einer Breitenrichtung an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen angeordnet sind. Obere und untere Eindrücklöcher sind vertikal gerade ausgerichtet. Eine Seite von jedem kleineren Steckkontakt ist in das Eindrückloch an der unteren Stufe eingesetzt, um nach vorwärts zu ragen, während die andere Seite davon nach rückwärts von dem Gehäuse vorragt und dann nach unten gebogen ist. Eine Seite jedes größeren Steckkontakts ist in den Eindruck an der oberen Stufe gepreßt bzw. gedrückt, um nach vorwärts um denselben Abstand wie die entsprechende Seite des kleineren Steckkontakts vorzuragen, während die andere Seite davon nach rückwärts um einen längeren Abstand vorragt als die entsprechende Seite des kleineren Steckkontakts von dem Gehäuse und dann nach unten gebogen ist bzw. wird. Die anderen Seiten der größeren und kleineren Steckkontakte sind an ent sprechenden Leiterabschnitten auf der Leiterplatte festgelegt. Ein derartiger Leiterplattenverbinder hat einen Vorteil eines Montierens der Steckkontakte bei einer hohen Dichte entlang der Breitenrichtung des Gehäuses, d. h. beim Realisieren der Miniaturisierung des Gehäuses entlang einer Breitenrichtung.
  • Jedoch tendiert in dem obigen Verbinder, da die anderen Seiten der Steckkontakte an den oberen und unteren Stufen feldartig eine nach der anderen entlang einer Tiefenrichtung an der rückwärtigen Seite des Gehäuses angeordnet sind, eine Gesamtabmessung des gesamten Verbinders entlang einer Tiefenrichtung dazu groß zu sein.
  • Als ein weiteres Beispiel ist ein Verbinder bekannt, in welchem Eindrücklöcher an oberen und unteren Stufen voneinander um die Hälfte des Intervalls bzw. Abstands beabstandet sind, d. h. die in einer versetzten Weise angeordnet sind. In diesen Beispielen können andere Seiten der Steckkontakte an den oberen und unteren Stufen nebeneinander feldartig angeordnet sein, nachdem sie nach rückwärts um denselben Abstand von dem Gehäuse vorragen, d. h. der Verbinder kann kleiner entlang einer Tiefenrichtung gemacht werden. Jedoch weist ein derartiger Verbinder ein Problem auf, daß er demgegenüber entlang einer Breitenrichtung vergrößert wird. Daher gab es eine dringende Nachfrage nach Verbesserungen.
  • EP 1 083 629 A2 , welche erachtet wird, den nächstkommenden Stand der Technik zu repräsentieren, offenbart ein Stiftkopfteil, das einsatzgeformte Stiftkontakte umfaßt. Jeder Stiftkontakt beinhaltet eine sich vorwärts erstreckende Einstöpselstange und einen sich rückwärts erstreckenden Schenkel, der eine Verlängerung bzw. Erstreckung aufweist, um auf einer gedruckten Leiterplatte an der Oberfläche montiert zu werden.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, gemäß Anspruch 1 einen verkleinerten Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie eine Leiterplatte, zur Verfügung zu stellen, und entsprechend Anspruch 8 einen entsprechenden Steckkontakt für einen derartigen Verbinder zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Verbinder, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und einen Steckkontakt erfüllt, der die in Anspruch 8 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind in den Steckkontakten bzw. Anschlußpaßstücken, die im wesentlichen entlang einer Höhenrichtung durch die entsprechenden Stufen angeordnet sind, die eine Vorrichtung verbindenden bzw. Vorrichtungsverbindungsabschnitte in unterschiedlichen von Bereichen bzw. Flächen angeordnet, die durch ein Unterteilen der Steckkontakte entlang einer Breitenrichtung durch dieselbe Anzahl wie die Anzahl der Stufen definiert sind.
  • Während die Anschlußverbindungsabschnitte der Steckkontakte an den entsprechenden Stufen bzw. Ebenen vertikal gerade ausgerichtet sein können, können die Vorrichtungsverbindungsabschnitte davon an den entsprechenden Stufen in unterschiedlichen der Bereiche angeordnet sein, die durch ein Unterteilen der Steckkontakte im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung definiert sind und querverlaufend feldartig in einer Reihe an Positionen angeordnet sind, die im wesentlichen nach rückwärts um denselben Abstand von dem Gehäuse beabstandet sind. Mit anderen Worten kann die Breite des Gehäuses verkürzt sein bzw. werden und gleichzeitig kann der nach rückwärts vorragende Abstand der Steckkontakte von dem Gehäuse verkürzt sein. Daher kann ein Montageraum kleiner gemacht werden und die Materialkosten und Produktionskosten des Gehäuses können reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird weiterhin ein Leiterplattenverbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, das auf einer Leiterplatte zu montieren bzw. festzulegen ist, und
    eine Mehrzahl von Steckkontakten bzw. Anschlußpaßstücken, die nebeneinander in einer Breitenrichtung an jeder einer Mehrzahl von Stufen bzw. Ebenen in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei jeder Steckkontakt einen Anschlußverbindungsabschnitt an einer Seite, wobei der Anschlußverbindungsabschnitt nach vorne von dem Gehäuse vorragt und mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluß verbindbar ist, und einen Plattenverbindungsabschnitt auf der anderen Seite beinhaltet, wobei der Plattenverbindungsabschnitt zu der Leiterplatte gebogen ist, um mit der Leiterplatte verbindbar zu sein, nachdem er nach rückwärts von dem Gehäuse vorragt;
    wobei die Steckkontakte derart ausgebildet sind, daß der Plattenverbindungsabschnitt eine Breite aufweist, welche kleiner als eine Hälfte der Breite der Anschlußverbindungsabschnitte ist, und in den Steckkontakten entlang einer Höhenrichtung durch die entsprechenden Stufen die Plattenverbindungsabschnitte in unterschiedlichen von Bereichen bzw. Flächen angeordnet sind, die durch ein Unterteilen der Steckkontakte entlang einer Breitenrichtung durch dieselbe Anzahl wie die Anzahl der Stufen definiert sind bzw. werden.
  • Während die Anschlußverbindungsabschnitte der Steckkontakte an den entsprechenden Stufen vertikal gerade ausgerichtet sind, sind die Plattenverbindungsabschnitte davon an den entsprechenden Stufen in unterschiedlichen der Bereiche angeordnet, die durch ein Unterteilen der Steckkontakte entlang einer Breitenrichtung definiert sind und querverlaufend feldartig in einer Reihe an Positionen angeordnet sind, die nach rückwärts um denselben Abstand von dem Gehäuse beabstandet sind. Mit anderen Worten kann die Breite des Gehäuses verkürzt werden und gleichzeitig kann der nach rückwärts vorragende Abstand der Steckkontakte von dem Gehäuse verkürzt werden. Daher kann ein Montageraum kleiner gemacht werden und die Materialkosten und die Produktionskosten des Gehäuses können reduziert werden.
  • Vorzugsweise sind die zwei Steckkontakte an zwei (vorzugsweise oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen angeordnet, und in den im wesentlichen vertikal ausgerichteten Steckkontakten sind die Plattenverbindungsabschnitte davon zu im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung in bezug auf Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte versetzt.
  • Während die Anschlußverbindungsabschnitte der Steckkontakte an den zwei (oberen und unteren) Stufen im wesentlichen vertikal im wesentlichen gerade ausgerichtet sind, sind die Vorrichtungsverbindungsabschnitte (vorzugsweise die Plattenverbindungsabschnitte) davon an den zwei Stufen in im wesentlichen gegenüberliegenden Bereichen entlang der Breitenrichtung der Steckkontakte angeordnet und querverlaufend in einer Reihe an Positionen feldartig angeordnet, die nach rückwärts um den im wesentlichen selben Abstand von dem Gehäuse beabstandet sind.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Steckkontakte montiert bzw. festgelegt, indem wenigstens teilweise die Anschlußverbindungsabschnitte davon in Eindrücklöcher gedrückt sind bzw. werden, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, und eine oder mehrere abgestufte oder aufgeweitete Oberflächen) zwischen den Anschlußverbindungsabschnitten und den Vorrichtungsverbindungsabschnitten ist bzw. sind unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte und ist bzw. sind als drückende bzw. Preßoberflächen zu der Zeit eines Pressens bzw. Drückens der Anschlußverbindungsabschnitte festgelegt bzw. eingestellt.
  • Noch weiter bevorzugt sind bzw. werden die Steckkontakte durch ein Pressen der Anschlußverbindungsabschnitte davon in Eindrücklöcher montiert, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, und abgestufte Oberflächen zwischen den Anschlußverbindungsabschnitten und den Plattenverbindungsabschnitten sind normal zu den Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte und sind als Preßoberflächen zu der Zeit eines Pressens der Anschlußverbindungsabschnitte festgelegt.
  • Die Anschlußverbindungsabschnitte können effizient in die Eindrücklöcher bzw. Einpreßlöcher des Gehäuses gepreßt werden, indem die drückenden bzw. Preßoberflächen normal auf die Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte gepreßt werden. Indem die Preßoberflächen normal auf die Preßrich tung festgelegt bzw. eingestellt werden, können die Steckkontakte zufriedenstellend montiert werden, indem sie gepreßt bzw. gedrückt werden.
  • Am bevorzugtesten ist die Preßoberfläche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Preßrichtung zur Verfügung gestellt, indem der Bereich der rückwärtigen Endoberfläche jedes Anschlußverbindungsabschnitts genutzt ist bzw. wird, der nicht mit dem Vorrichtungsverbindungsabschnitt gekoppelt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie eine Leiterplatte, gemäß der obigen Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, das an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte, zu montieren bzw. anzuordnen ist,
    Steckkontakte bzw. Anschlußpaßstücke, die eine gebogene Form aufweisen, die vorzugsweise im wesentlichen in eine L-Form gebogen sind und wenigstens teilweise in dem Gehäuse montiert oder montierbar sind, wobei eine Seite jedes Steckkontakts als ein Anschlußverbindungsabschnitt dient, um wenigstens teilweise durch das Gehäuse montiert zu sein bzw. zu werden, um sich im wesentlichen nach vorwärts zu erstrecken, um mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar zu sein, und die andere Seite davon als ein Vorrichtungsverbindungsabschnitt dient, der zu der Leiterplatte hinter dem Gehäuse gerichtet bzw. orientiert ist und mit einem Montageabschnitt an oder nahe dem vorderen bzw. Vorderende davon ausgebildet ist, wobei der Montageabschnitt an der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung durch ein Reflow-Löten festlegbar ist,
    wobei gebogene Abschnitte der Steckkontakte ausgebildet sind, um breiter und/oder dicker als die Vorrichtungsverbindungsabschnitte zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Leiterplattenverbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, das an einer Leiterplatte zu montieren bzw. festzulegen ist,
    Steckkontakte, die im wesentlichen in eine L-Form gebogen sind und in dem Gehäuse montiert sind, wobei eine Seite jedes Steckkontakts als ein Anschlußverbindungsabschnitt dient, der durch ein Gehäuse montiert ist, das auf einer Leiterplatte montiert ist und sich nach vorne erstreckt, um mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar zu sein, und die andere Seite davon als ein Plattenverbindungsabschnitt dient, der zu der Leiterplatte hinter dem Gehäuse gerichtet ist und mit einem Montageabschnitt an dem Vorderende davon ausgebildet ist, wobei der Montageabschnitt an der Leiterplatte durch das Reflow- bzw. Aufschmelzlöten festgelegt ist,
    wobei gebogene Abschnitte der Steckkontakte ausgebildet sind, um breiter als Plattenverbindungsabschnitte zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • Hier bedeutet das Reflow-Löten, daß Lot auf die Leiterplatte vorab aufgebracht wird, die Montageabschnitte der Steckkontakte auf dem Lot angeordnet werden und das Lot in einer Hochtemperaturumgebung geschmolzen wird, um die Montageabschnitte mit der Leiterplatte zu verbinden. Mit anderen Worten ist ein Reflow-Löten ein Verfahren, welches das Löten von Komponenten durch ein zunehmendes bzw. stufenweises und gesteuertes bzw. geregeltes Erhitzen der Komponenten in einer erhitzten bzw. erwärmten Umgebung (wie in einem Ofen, typischerweise einem Bandofen) ermöglicht. Insbesondere wird eine Paste, die aus Lötpulver und einem Flußmittel gebildet ist, welches in einem organischen Träger suspendiert ist, durch das Anwenden von Wärme so geschmolzen, daß die Komponenten durch das Massenerwärmen der vorab angeordneten Lötpaste zu insbesondere Lötverkleidungen in den metallisierten Oberflächen davon verbunden werden.
  • Die Plattenverbindungsabschnitte können hoch präzise gebogen werden, indem die Biegesteifigkeit der gebogenen Abschnitte der Steckkontakte erhöht wird, und die Montageabschnitte an den Vorderenden davon können in geeigneten Stellungen bzw. Lagen angeordnet werden, um zu der Leiterplatte zu schauen bzw. gerichtet zu sein. Somit können die unteren Oberflächen der Montageabschnitte gegen das Lot gepreßt werden, das auf die Leiterplatte in weiten Bereichen bzw. Flächen aufgebracht ist, wodurch die Montageabschnitte sicher und stark festgelegt bzw. fixiert werden können.
  • Vorzugsweise sind die Steckkontakte wenigstens teilweise derart ausgebildet, daß die Vorrichtungsverbindungsabschnitte schmäler als die Anschlußverbindungsabschnitte sind, und die Vorrichtungsverbindungsabschnitte in bezug auf Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte versetzt sind.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Steckkontakte derart ausgebildet, daß die Plattenverbindungsabschnitte in bezug auf Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte versetzt sind.
  • Beispielsweise in dem Fall, daß die Steckkontakte an zwei oberen und unteren Stufen in dem Gehäuse montiert sind, können die Plattenverbindungsabschnitte der Steckkontakte an den zwei Stufen in gegenüberliegenden Bereichen bzw. Flächen entlang der Breitenrichtung der Steckkontakte angeordnet sein und querverlaufend feldartig in einer Reihe an Positionen angeordnet sein, die nach rückwärts um denselben Abstand von dem Gehäuse beabstandet sind, während der Anschlußverbindungsabschnitt der Steckkontakte an den zwei Stufen vertikal gerade ausgerichtet ist, wenn die Plattenverbindungsabschnitte der Steckkontakte in Richtung zu den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung in bezug auf die Längsachsen der Anschlußverbindungsabschnitte versetzt sind. Somit kann die Breite des Gehäuses verkürzt werden und gleichzeitig kann der nach rückwärts vorragende Abstand der Steckkontakte von dem Gehäuse verkürzt werden.
  • Der Grund, daß die obigen Effekte auftreten, ist, daß die Plattenverbindungsabschnitte ausgebildet sind, um schmäler als die Anschlußverbindungsabschnitte zu sein. Dann kann die Biegepräzision der Plattenverbindungsabschnitte reduziert werden. Jedoch werden die gebogenen Abschnitte aufgeweitet, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen, weshalb die Plattenverbindungsabschnitte hoch präzise gebogen werden können und die Montageabschnitte an den vorderen Enden der Plattenverbindungsabschnitte in geeigneten Stellungen angeordnet werden können, um zu der Leiterplatte zu schauen. Als ein Ergebnis kann ein präzises Reflow- bzw. Aufschmelzlöten erwartet werden.
  • Insbesondere ist das Gehäuse zu montieren bzw. festzulegen, während es geringfügig von der elektrischen und elektronischen Vorrichtung angehoben ist bzw. wird, und/oder eine vertiefte bzw. ausgenommene Oberfläche ist in wenigstens einem Teil einer Oberfläche des Gehäuses ausgebildet, die im wesentlichen zu einer Anordnungsoberfläche der elektrischen und elektronischen Vorrichtung gerichtet ist, um einen Flußaustrittsraum zwischen der vertieften bzw. abgesetzten Oberfläche und der Anordnungsoberfläche der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Steckkontakt zur Verfügung gestellt, der eine gebogene Form aufweist, die im wesentlichen in eine L-Form gebogen ist, wobei eine Seite als ein Anschlußverbindungsabschnitt dient, der durch ein Gehäuse zu montieren ist, das an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie einer Leiterplatte, zu montieren bzw. festzulegen ist, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon, und welche sich im wesentlichen vorwärts erstreckt, um mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar zu sein, und wobei die andere Seite davon als ein Vorrichtungsverbindungsabschnitt dient, der zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung hinter dem Gehäuse ausgerichtet bzw. orientiert ist und mit einem Montageabschnitt an dem Vorderende davon ausgebildet ist, wobei der Montageabschnitt an der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung durch das Reflow- bzw. Aufschmelzlöten festgelegt bzw. festlegbar ist, wobei ein gebogener Abschnitt ausgebildet ist, um breiter als der Vorrichtungsverbindungsabschnitt zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird darüber hinaus ein Steckkontakt zur Verfügung gestellt, der im wesentlichen in eine L-Form gebogen ist, wobei eine Seite davon als ein Anschlußverbindungsabschnitt dient, der durch ein Gehäuse montiert bzw. festgelegt ist, das auf einer Leiterplatte montiert ist und sich nach vorwärts erstreckt, um mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar zu sein, und wobei die andere Seite davon als ein Plattenverbindungsabschnitt dient, der zu der Leiterplatte hinter dem Gehäuse ausgerichtet ist und mit einem Montageabschnitt an dem Vorderende davon ausgebildet ist, wobei der Montageabschnitt an der Leiterplatte durch das Reflow-Löten festgelegt ist, wobei ein gebogener Abschnitt ausgebildet ist, um breiter als ein Plattenverbindungsabschnitt zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  • Wie oben bedeutet das Reflow- bzw. Aufschmelzlöten, daß Lot auf die Leiterplatte vorab aufgebracht wird, die Montageabschnitte der Steckkontakte auf dem Lot angeordnet sind bzw. werden, und das Lot in einer Hochtemperaturumgebung geschmolzen wird, um die Montageabschnitte mit der Leiterplatte zu verbinden. Mit anderen Worten ist ein Reflow-Löten ein Verfahren, welches das Löten von Komponenten durch ein zunehmendes und gesteuertes bzw. geregeltes Erhitzen der Komponenten in einer erhitzten Umgebung (wie in einem Ofen, typischerweise einem Bandofen) ermöglicht. Insbesondere wird eine Paste, die aus Lötpulver und Flußmittel gebildet ist, das in einem organischen Träger suspendiert ist, durch die Aufbringung von Wärme derart geschmolzen, daß die Komponenten durch die Massenerhitzung der vorab angeordneten Lötpaste zu insbesondere Lötverbindungen in den metallisierten Oberflächen davon verbunden werden.
  • Die Vorrichtungs/Plattenverbindungsabschnitte können hoch präzise gebogen sein bzw. werden, indem die Biegesteifigkeit der gebogenen Abschnitte der Steckkontakte bzw. Anschlußpaßstücke erhöht wird, und die Montageabschnitte der Vorderenden davon können in im wesentlichen geeigneten Stellungen bzw. Lagen angeordnet werden, um zu der Leiterplatte zu schauen bzw. gerichtet zu sein. Somit können die unteren Oberflächen der Montageabschnitte gegen das Lot gepreßt bzw. gedrückt werden, das auf der Leiterplatte in weiten Bereichen aufgebracht ist, wodurch die Montageabschnitte sicher und stark festgelegt werden können.
  • <Erste Ausbildung>
  • Eine erste Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Steckkontakten 11 wenigstens teilweise in einem Gehäuse 20 in einem Leiterplattenverbinder 10 dieser Ausbildung montiert bzw. festgelegt. Eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite des Verbinders 10, der mit einem nicht illustrierten, zusammenpassenden Verbinder zu verbinden ist, wird als vorne oder Vorderseite bezeichnet. Das Gehäuse 20 ist wenigstens teilweise auf einer gedruckten Leiterplatte 40 (als einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, nachfolgend lediglich "PCB 40") anzuordnen und die entsprechenden Steckkontakte 11 sind mit der PCB 40 durch ein Reflow- bzw. Aufschmelzlöten zu verbinden; und ein oder mehrere Festlegungsglied(er) 30 ist bzw. sind an den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Gehäuses 20 zu montieren bzw. festzulegen und in ähnlicher Weise an der PCB 40 vorzugsweise durch ein Reflow- bzw. Rückflußlöten festgelegt.
  • Wie dies in 2 bis 6 gezeigt ist, ist das Gehäuse 20 aus beispielsweise einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt und im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Blocks insgesamt, und eine einpassende Vertiefung bzw. Aussparung 21, in welche ein zusammenpassendes Buchsengehäuse (nicht gezeigt) wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, ist in der vorderen Oberfläche oder an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 20 ausgebildet. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Eindrücklöchern 24 ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD an einer oder mehreren Stufe(n), vorzugsweise an zwei (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen in einer Basiswand 22 des Gehäuses 20 ausgebildet, welches vorzugsweise eine Rückseite oder rückwärtige Wand der einpassenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 21 ist. Mit anderen Worten sind die Steckkontakte 11A und 11B entlang einer Höhenrichtung HD des Verbinders (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu einer Breitenrichtung WD) beabstandet. Wie dies später beschrieben werden wird, ist bzw. sind ein oder mehrere Anschlußverbindungsabschnitt(e) 12 der Steckkontakte 11 in die Eindrücklöcher 24 von einer Einsetzseite, von hinten wenigstens teilweise gepreßt oder eingesetzt. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind drei Eindrücklöcher an im wesentlichen gleichen Intervallen an jeder der gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung einer Stufe (der oberen Stufe) ausgebildet, während neun Eindrücklöcher 24 im wesentlichen gleichmäßig an den im wesentlichen selben Intervallen über die im wesentlichen gesamte Breite an einer anderen Stufe (der unteren Stufe) ausgebildet sind. Die drei Eindrücklöcher 24 an jeder Seite der oberen Stufe sind vertikal gerade mit den entsprechenden der unteren Stufe ausgerichtet.
  • Wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, gibt es eine oder mehrere, zwei Arten von Steckkontakten 11: größere oder längere, erste Steckkontakte 11A und kürzere, zweite Steckkontakte 11B. In dem Fall einer Beschreibung, welche für die ersten und zweiten Steckkontakte 11A, 11B gemeinsam ist, werden sie als die Steckkontakte 11 bezeichnet.
  • Jeder Steckkontakt 11 ist bzw. wird grundsätzlich durch ein Biegen einer schmalen und langen Leiterbahn in eine gebogene Form, vorzugsweise im wesentlichen in eine L-Form ausgebildet, wobei eine Seite davon als ein Anschlußverbindungsabschnitt 12 dient, der mit einem Mutter- bzw. Buchsen-Steckkontakt (nicht gezeigt) zu verbinden ist, welcher in dem zuvor erwähnten, zusammenpassenden Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, und die andere Seite davon als ein Plattenverbindungsabschnitt 13 (als ein Vorrichtungsverbindungsabschnitt) dient, der mit dem Leiterabschnitt auf der PCB 40 durch Löten, Preßpassen, Klemmen oder dgl. zu verbinden ist. Die ersten und zweiten Steckkontakte 11A, 11B sind bzw. werden in Abhängigkeit von der Höhe oder Erstreckung des Plattenverbindungsabschnitts 13 klassifiziert.
  • Spezifisch ist der Anschlußverbindungsabschnitt 12 in der Form eines breiten Dorns bzw. Flachsteckers und ist wenigstens teilweise in das Eindrückloch 24 des Gehäuses 20 von der Einsetzseite, von hinten eingesetzt. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist ein Eintritt 24A jedes Eindrücklochs 24 wenigstens teilweise, vollständig aufgeweitet und die seitliche(n) (obere(n) und/oder untere(n)) Oberfläche(n) davon ist bzw. sind in geneigte bzw. abgeschrägte oder abgerundete Oberflächen für ein Führen ausgebildet. Die gegenüberliegenden Seitenoberflächen an der rückwärtigen Seite des Anschlußverbindungsabschnitts 12 sind geringfügig erstreckt bzw. ausgeweitet, um Eindrückabschnitte 14 auszubilden, und ein oder mehrere beißende(r) bzw. schneidende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 14A ragt bzw. ragen an zwischenliegenden Positionen der Eindrückabschnitte 14 vor. Weiterhin ist bzw. sind ein Anschlag oder mehrere Anschläge ausgebildet, um sich nach außen von den gegenüberliegenden Seitenoberflächen an dem rückwärtigen Ende des Anschlußverbindungsabschnitts 12 zu wölben.
  • Wie dies in 7 und 10 gezeigt ist, ist der Plattenverbindungsabschnitt 13 nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, geringfügig größer als 90° gebogen, nachdem er nach rückwärts um einen kurzen Abstand von der rückwärtigen Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12 vorragt. Da der Steckkontakt 11 auf der äußeren bzw. Außenoberfläche der PCB 40 durch das Reflow-Löten montiert bzw. festgelegt ist, ist ein Montageabschnitt 16 an dem Bodenende des Plattenverbindungsabschnitts 13 ausgebildet, indem er in ähnlicher Weise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, unter einem Winkel größer als 90° gebogen ist, um sich im wesentlichen nach rückwärts zu erstrecken.
  • Der Plattenverbindungsabschnitt 13 ist ausgebildet, daß er eine relativ schmale Breite aufweist, welche kleiner als etwa eine Hälfte der Breite des Anschlußverbindungsabschnitts 12 ist.
  • Wie dies in 8 gezeigt ist, ist in dem ersten Steckkontakt 11A der Plattenverbindungsabschnitt 13 an dem rückwärtigen Ende des Anschlußverbindungsabschnitts 12 an einer Position ausgebildet, die in einer ersten Richtung entlang der Breitenrichtung WD (beispielsweise nach rechts) von einer Längsachse X des Anschlußverbindungsabschnitts 12 versetzt ist, wenn dies von hinten gesehen wird. Mit anderen Worten ist bzw. wird der Plattenverbindungsabschnitt 13 ausgebildet, indem er unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel nach unten gebogen ist bzw. wird, nachdem er nach rückwärts von einer Position der rückwärtigen Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12 vorragt, der im wesentlichen in einer seitlichen oder Breitenrichtung (beispielsweise zu dem rechten Ende) verlagert ist.
  • Andererseits ist in dem zweiten Steckkontakt 113 der Plattenverbindungsabschnitt 13 an dem rückwärtigen Ende des Anschlußverbindungsabschnitts 12 an einer Position ausgebildet, die in einer zweiten Richtung entlang der Breitenrichtung WD entgegengesetzt zu der ersten Richtung von der Längsachse X des Anschlußverbindungsabschnitts 12 beispielsweise nach links versetzt ist, wenn dies von hinten gesehen werden wird. Mit anderen Worten ist der Plattenverbindungsabschnitt 13 ausgebildet, indem er unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel nach unten gebogen wird, nachdem er nach rückwärts von einer Position der rückwärtigen Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12 vorragt, der in der zweiten Richtung, beispielsweise zum linken Ende verlagert ist.
  • Dementsprechend sind, wenn der erste und zweite Steckkontakt 11A, 113 angeordnet sind, um im wesentlichen verti kal die Anschlußverbindungsabschnitte 12 auszurichten, wie dies in 9 gezeigt ist, die Plattenverbindungsabschnitte 13 der entsprechenden Steckkontakte 11A, 11B, d. h. die Montageabschnitte 16 an den Bodenenden der Plattenverbindungsabschnitte 13 voneinander an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung (linke und rechte Seite) der Längsachse X des Anschlußverbindungsabschnitts 12 beabstandet.
  • Ein Intervall bzw. Abstand zwischen den Montageabschnitten 16 der zwei Steckkontakte 11 ist zu dieser Zeit beispielsweise eingestellt bzw. festgelegt, um exakt eine Hälfte des Intervalls zwischen den Montageabschnitten 16 der benachbarten zweiten Steckkontakte 11B zu sein.
  • In jedem der Steckkontakte 11A, 11B ist ein Bereich bzw. eine Fläche des Plattenverbindungsabschnitts 13, der sich von einem Teil, das an die rückwärtige Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12 gekoppelt ist, zu einem gebogenen Teil erstreckt, ausgebildet, um geringfügig breiter als das untere Teil zu sein, wodurch es als ein Verstärkungsabschnitt 17 dient, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen. Die Außenoberfläche dieses verstärkenden Abschnitts 17 fluchtet bzw. ist bündig mit den sich wölbenden Oberflächen der Anschläge 15 und die innere Oberfläche davon ist an einer Position geringfügig beabstandet von der Längsachse X des Anschlußverbindungsabschnitts 12 zu der Außenseite angeordnet. Ein abgestufter Abschnitt an dem Bodenende des verstärkenden Abschnitts 17 ist vorzugsweise verjüngt bzw. geneigt, um eine Spannung bzw. Beanspruchung zu mildern.
  • In jedem der Steckkontakte 11A, 11B ist die rückwärtige Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12, beinhaltend die Anschläge 15, als eine Oberfläche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Längsachse X des Anschlußverbindungsabschnitts 12 in einem Bereich größer als etwa eine Hälfte der Breite belassen, ohne mit dem Plattenverbindungsabschnitt 13 gekoppelt zu sein. Diese Oberfläche kann als eine drückende bzw. Preßoberfläche 18 verwendet werden, mit welcher ein Werkzeug bzw. Betätigungselement im wesentlichen in Kontakt gebracht ist bzw. wird, nachdem bzw. wenn der Anschlußverbindungsabschnitt 12 in das Eindrückloch 24 gepreßt ist bzw. wird.
  • Das eine oder die mehreren Festlegungsglied(er) 30 zum Festlegen des Gehäuses 20 an der PCB 40 durch ein Löten ist bzw. sind an der (den) gegenüberliegenden, seitlichen (linken oder rechten) Oberfläche(n) des Gehäuses 20 montierbar bzw. festlegbar.
  • Jedes fixierende bzw. Festlegungsglied 30 ist durch ein Preßbearbeiten einer (Metall-) Platte geformt bzw. gebildet und beinhaltet eine Hauptplatte 31 und eine Montageplatte 32, die einstückig bzw. integral oder einheitlich mit der Hauptplatte 31 und unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel zu dieser ist. Ein(e) oder mehrere, vier Loteintrittslöcher oder -ausnehmungen bzw. -vertiefungen 33 ist bzw. sind an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen im wesentlichen entlang einer Längsrichtung LD in der Montageplatte 32 in einem gezeigten Beispiel ausgebildet.
  • Andererseits ist eine Montagenut bzw. -rille 27 für das Festlegungsglied 30 in jeder von seitlichen (linken und rechten) Seitenwänden 26 des Gehäuses 20 ausgebildet. Rückwärtige Teile der Seitenwände 26 ragen von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 20 vor, um im wesentlichen gelötete Abschnitte der Steckkontakte 11 zu schützen. Das Festlegungsglied 30 ist montiert, um vorzugsweise nicht auszutreten, indem die Hauptplatte 31 in die Montagerille 27 von einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der PCB 40 (von oben) gepreßt bzw. gedrückt wird und die Montageplatte 32 an einer derartigen Position positioniert wird, daß sie geringfügig unter der Bodenoberfläche des Gehäuses 20 angeordnet ist, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Bodenoberfläche des Gehäuses 20 unter Ausschluß der Seitenwände 26 ausgenommen bzw. vertieft, um eine ausgenommene bzw. vertiefte Oberfläche 28 auszubilden, wodurch ein Flußaustrittsraum 29 zur Verfügung gestellt ist bzw. wird, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Als nächstes ist bzw. wird ein Beispiel eines Verfahrens bzw. Prozesses zum Zusammenbauen des Leiterplattenverbinders 10 und Montierens des Leiterplattenverbinders 10 auf der PCB 40 (als der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) beschrieben.
  • Die Anschlußpaßstücke bzw. Steckkontakte 11 sind bzw. werden in das Gehäuse 20 montiert bzw. angeordnet. Spezifisch ist bzw. wird der Anschlußverbindungsabschnitt 12 des zweiten Steckkontakts 11B zuerst wenigstens teilweise in das Eindrückloch 24 an der einen (beispielsweise unteren) Stufe eingesetzt und die drückende Oberfläche 18, die an der (rechten) Seitenfläche der rückwärtigen Endoberfläche des Anschlußverbindungsabschnitts 12 zur Verfügung gestellt ist, ist bzw. wird durch das Werkzeug oder dgl. gepreßt. Wenn der Anschlußverbindungsabschnitt 12 gedrückt bzw. geschoben wird, werden die Eindrückabschnitte 14 wenigstens teilweise in das Eindrückloch 24 gepreßt, während sie vorzugsweise in die seitliche(n) (linke(n) und/oder rechte(n)) Wand (Wände) des Eindrücklochs 24 beißen, und die Drucktätigkeit wird gestoppt, wenn der eine Anschlag oder die mehreren Anschläge 15 im wesentlichen mit den rückwärtigen Kanten bzw. Rändern des Eintritts 24A in Kontakt gelangen (siehe 6).
  • Wenn das Einsetzen von sämtlichen zweiten Steckkontakten 11B vervollständigt bzw. abgeschlossen ist, ist der Anschlußverbindungsabschnitt 12 des ersten Steckkontakts 11A wenigstens teilweise in das Eindrückloch 24 an der anderen (beispielsweise oberen) Stufe eingesetzt und darin gepreßt, indem er in ähnlicher Weise durch das Werkzeug oder dgl. gepreßt bzw. gedrückt wird, und die Drucktätigkeit bzw. der Schiebevorgang wird durch den (die) Anschlag (Anschläge) 15 gestoppt.
  • Auf diese Weise ragen die Steckkontakte 11A, 11B an den zwei (oberen und unteren) Stufen um den im wesentlichen selben Abstand in der Einpaßausnehmung 21 des Gehäuses 20 vor, wie dies in 6 gezeigt ist. Gleichzeitig sind die Montageabschnitte 16 der Plattenverbindungsabschnitte 13 der Steckkontakte 11A, 11B an den zwei (oberen und unteren) Stufen querverlaufend ausgerichtet (oder in einer Breitenrichtung WD ausgerichtet) in einer Reihe an Positionen, die nach rückwärts um einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von dem Gehäuse 20 beabstandet sind. Insbesondere an Teilen, wo die Steckkontakten 11 an beiden (oberen und unteren) Stufen bzw. Ebenen an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung festzulegen sind, sind die Montageabschnitte 16 des ersten und zweiten Steckkontakts 11A, 11B abwechselnd an spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Intervallen angeordnet. Es sollte festgehalten werden, daß die Montageabschnitte 16 der Steckkontakte 11A, 11B vorzugsweise geringfügig nach unten zu ihren rückwärtigen Enden geneigt sind, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Das eine oder die mehreren Festlegungsglied(er) 30 ist bzw. sind wenigstens teilweise in den Montagenuten bzw. -rillen 27 der (gegenüberliegenden) Seitenwand (-wände) 26 des Gehäuses 20 darin positioniert und montiert.
  • Andererseits wird Lot vorzugsweise vorab an Teilen der Außenoberfläche der PCB 40 aufgebracht, wo ein Löten geplant ist. Nachfolgend wird der Verbinder 10 an einer spezifizierten bzw. bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position der Außenoberfläche der PCB 40 angeordnet. Zu dieser Zeit sind die Montageabschnitte 16 der Plattenverbindungsabschnitte 13 der Steckkontakte 11A, 11B und die Montageplatten 32 der Festlegungsglieder 30 an den Positionen, wo Lot aufgebracht ist.
  • Wenn die PCB 40, die den Verbinder 10 darauf angeordnet aufweist, zu einer Hochtemperaturumgebung (wie beispielsweise in einem Hochtemperaturofen, nicht gezeigt) in diesem Zustand gefördert wird, wird das zuvor auf die PCB aufgebrachte Lot geschmolzen, um die Montageabschnitte 16 der Steckkontakte 11A, 11B festzulegen. Das geschmolzene Lot befestigt auch die Umfangskanten bzw. -ränder der Montageplatten 32 der Festlegungsglieder 30 und tritt wenigstens teilweise in die Loteintrittslöcher oder -ausnehmungen bzw. -vertiefungen 33 ein, um die inneren Umfangsoberflächen der Löcher 33 festzulegen.
  • Wenn das Lot abgekühlt und verfestigt wird, werden die Plattenverbindungsabschnitte 13 der Steckkontakte 11A, 11B an den entsprechenden Leiterpfaden gesichert, um elektrisch verbunden zu sein, und die Montageplatten 32 sind bzw. werden an der PCB 40 gesichert. Mit anderen Worten ist das Gehäuse 20 montiert, während es geringfügig von der PCB 40 abgehoben ist bzw. wird.
  • Da der gebogene Abschnitt des Plattenverbindungsabschnitts 13 jedes Steckkontakts 11 in dem breiteren verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitt 17 ausgebildet ist, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen, kann der Plattenverbindungsabschnitt 13 hoch präzise gebogen werden und der Montageabschnitt 16 an dem vorderen Ende kann in einer geeigneten Stellung in bezug auf die PCB 40 angeordnet werden, um vorzugsweise im wesentlichen zu der PCB 40 zu schauen. Somit kann die untere Oberfläche des Montageabschnitts 16 gegen das Lot gepreßt werden, das auf die PCB 40 vorab über einen weiten Bereich aufgebracht wurde, wodurch der Montageabschnitt 16 sicher und stark festgelegt bzw. gesichert werden kann.
  • Ein Flußmittel wird wenigstens teilweise über das Lot aufgebracht, um die Benetzbarkeit des Lots zu verbessern und/oder im wesentlichen eine Oxidation in dem Reflow-Löten wie oben zu verhindern. Dieses Flußmittel ist bzw. wird in gleicher Weise geschmolzen, wenn das Lot geschmolzen wird, und fließt nach unten, wodurch es beispielweise unter die Bodenoberfläche des Gehäuses 20 schlüpft und das Gehäuse 20 anhebt, wenn es nachfolgend verfestigt wird. Somit kann das Flußmittel die gelöteten Abschnitte der Steckkontakte 11 abschälen oder wenigstens teilweise in die Einpaßausnehmung 21 eintreten, um sich zwischen den Buchsen- und Stecker-Anschlußpaßstücken zu der Zeit einer Verbindung mit dem zusammenpassenden Gehäuse abzuscheiden, wodurch eine fehlerhafte Verbindung bewirkt wird. Insbesondere wird im angewandten Reflow-Löten Lot auf die elektrische/elektronische Vorrichtung, wie die Leiterplatte 40, vorab aufgebracht, die Montageabschnitte 16 der Steckkontakte 11 sind bzw. werden wenigstens teilweise auf dem Lot angeordnet, und das Lot wird in einer Hochtemperaturumgebung geschmolzen, um die Montageabschnitte 16 mit der Leiterplatte 40 zu verbinden. Mit anderen Worten ist ein Reflow-Löten ein Verfahren, welches das Löten von Komponenten durch ein zunehmendes und geregeltes bzw. gesteuertes Erhitzen der Komponenten in einer erhitzten Umgebung (wie in einem Ofen, typischerweise einem Bandofen oder Infrarot, Konvektions- und/oder Dampfphasenheizsystemen) ermöglicht. Insbesondere ist eine Paste, gebildet aus Lötpulver und Flußmittel, die in einem organischen Träger suspendiert ist, auf wenigstens einem Teil der Komponenten aufgebracht, um verbunden und durch die Aufbringung bzw. Anwendung von Hitze so geschmolzen zu werden, daß die Komponenten durch das Massenerhitzen der vorab angeordneten Lötpaste verbunden werden, um insbesondere Kehlen bzw. Rundungen in den metallisierten Oberflächen davon zu löten. Das Flußmittel unterstützt hiebei oder erleichtert die Ausbildung der Lötverbindung, und kann insbesondere verwendet werden, um wenigstens teilweise Oxide von den entsprechenden bzw. jeweiligen leitfähigen (Metall-) Oberflächen zu entfernen, die miteinander zu ver binden sind, und/oder um ein besseres Benetzen oder eine Benetzbarkeit zu ermöglichen oder die Oberflächenspannung der Abschnitte zu reduzieren, die zu löten sind. Ein Flußmittel ist üblicherweise ein flüssiges oder ein festes Material, das häufig auf natürlichen/synthetischen Harzen bzw. Kolophonium als einer Hauptkomponente basiert.
  • Jedoch wird in dieser Ausbildung das Gehäuse 20 montiert bzw. festgelegt, während es geringfügig von der PCB 40 abgehoben ist, und die ausgenommene Oberfläche 28 ist vorzugsweise in wenigstens einem Teil der Bodenoberfläche des Gehäuses 20 ausgebildet, um einen breiten Flußaustrittsraum 29 zwischen der ausgenommenen Oberfläche 28 und der Außenoberfläche der PCB 40 zur Verfügung zu stellen. Daher wird, selbst wenn das Flußmittel nach unten fließen sollte, es wenigstens teilweise in dem Austrittsraum 29 aufgenommen und bewirkt nicht die zuvor erwähnten Probleme.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind gemäß dieser Ausbildung die Plattenverbindungsabschnitte 13 an Positionen ausgebildet, die in Richtung zu den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung in Bezug auf die entsprechenden Längsachsen X der Anschlußverbindungsabschnitte 12 in den Steckkontakten 11A, 11B versetzt sind, die vertikal angeordnet sind. Somit können die Steckkontakte 11A, 11B an zwei (oberen und unteren) Stufen derart montiert werden, daß die Plattenverbindungsabschnitte 13 der Steckkontakte 11A, 11B an den zwei (oberen und unteren) Stufen querverlaufend vorzugsweise in einer Reihe an Positionen angeordnet werden können, die nach rückwärts um im wesentlichen denselben Abstand von dem Gehäuse 20 beabstandet sind, während sie an den gegenüberliegenden Bereichen bzw. Flächen entlang der Breitenrichtung WD der Steckkontakte 11 angeordnet sind, während die Anschlußverbindungsabschnitte 12 der Steckkontakte 11A, 11B vorzugsweise vertikal im wesentlichen gerade angeordnet sind.
  • Als ein Ergebnis kann die Breite des Gehäuses 20 verkürzt werden und gleichzeitig kann der rückwärts vorragende Abstand der Steckkontakte 11 von dem Gehäuse 20 verkürzt werden. Daher kann ein Montageraum kleiner gemacht werden und die Materialkosten und die Produktionskosten des Gehäuses 20 können reduziert werden.
  • Weiterhin kann, da die drückende bzw. pressende Oberfläche 18 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, normal zu der Preßrichtung vorgesehen ist, indem die Fläche der rückwärtigen Endoberfläche jedes Anschlußverbindungsabschnitts 12 genutzt wird, der nicht mit dem Plattenverbindungsabschnitt 13 gekoppelt ist, die Tätigkeit eines Montierens des Steckkontakts 11 durch ein Pressen glatt und effizient durchgeführt werden.
  • Da die Plattenverbindungsabschnitte 13 ausgebildet sind, daß sie schmäler als die Anschlußverbindungsabschnitte 12 sind, kann die Biegepräzision der Plattenverbindungsabschnitte 13 reduziert sein bzw. werden. Jedoch können in dieser Ausbildung die Plattenverbindungsabschnitte 13 hoch präzise gebogen werden und die Montageabschnitte 16 an den vorderen Enden können in im wesentlichen geeigneten Stellungen bzw. Lagen angeordnet sein, um im wesentlichen zu der PCB 40 zu schauen bzw. gerichtet zu sein, da die gebogenen Abschnitte vorzugsweise in den breiteren und/oder dickeren verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitten 17 ausgebildet sind, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen. Somit kann ein präzises Reflow-Löten erwartet werden, mit dem Er gebnis, daß die Plattenverbindungsabschnitte 13 sicher und stark festgelegt werden können.
  • Dementsprechend werden, um einen Verbinder zu miniaturisieren, wenigstens zwei Arten von Steckkontakten 11A, 11B, die in zwei oder mehrere Stufen, in zwei (obere und untere) Stufen bzw. Ebenen eines Gehäuses 20 zu pressen oder einzusetzen und anzuordnen sind, hergestellt bzw. vorbereitet. Die Steckkontakte 11A, 11B sind bzw. werden in eine L-Form gebogen, wobei eine Seite jedes Steckkontakts als ein Anschlußverbindungsabschnitt 12 dient, der mit einem zusammenpassenden Anschluß zu verbinden ist, und die andere Seite davon in einen schmäleren Plattenverbindungsabschnitt 13 (als ein bevorzugter, eine Vorrichtung verbindender Abschnitt) ausgebildet ist und einen Montageabschnitt 16 aufweist, der mit einer PCB 40 (als eine elektrische oder elektronische Vorrichtung) zu verlöten ist, die an der einen Seite (beispielsweise dem Boden) davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. In den (oberen und unteren) Steckkontakten 11A, 11B sind die Plattenverbindungsabschnitte 13 davon im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD (vorzugsweise im wesentlichen zu gegenüberliegenden, seitlichen (linken und rechten) Seiten) in bezug auf Längsachsen X der Anschlußverbindungsabschnitte 12 versetzt. Die Plattenverbindungsabschnitte 13 der Steckkontakte 11A, 11B an den zwei (oberen und unteren) Stufen sind vorzugsweise im wesentlichen in einer Reihe an Positionen angeordnet, die nach rückwärts um im wesentlichen denselben Abstand von dem Gehäuse 20 beabstandet sind, während die Anschlußverbindungsabschnitte 12 davon vertikal gerade angeordnet sind.
  • <Zweite Ausbildung>
  • 11 und 12 zeigen eine zweite bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung. In einem Leiterplattenverbinder 50 (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) der zweiten Ausbildung sind Anschlußpaßstücke bzw. Steckkontakte 51A, 51B durch ein Biegen oder Formen von schmalen und langen Sammelschienen bzw. Leiterbahnen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Säulen, die eine gebogene Form aufweisen, vorzugsweise im wesentlichen in eine L-Form ausgebildet, wobei eine Seite jedes Steckkontakts 51 als ein Anschlußverbindungsabschnitt 52 dient, der wenigstens teilweise in ein Eindrückloch 61 eines Gehäuses 60 zu pressen oder einzusetzen ist, während die andere Seite davon als ein Plattenverbindungsabschnitt 53 dient, der in ähnlicher Weise mit einem Montageabschnitt 54 an dem Vorderende davon durch ein Biegen ausgebildet ist.
  • Da die Steckkontakte 51 eine schlechte Biegesteifigkeit aufgrund des schmalen Reihenmaterials aufweisen, werden bzw. sind gebogene Teile davon aufgeweitet und/oder verdickt, um einen oder mehrere Verstärkungsabschnitte) 57 zu bilden. Als ein Ergebnis können die Plattenverbindungsabschnitte 53 hoch präzise gebogen und die Montageabschnitte 54 an den Vorderenden davon können in ähnlicher Weise in geeigneten Stellungen bzw. Lagen angeordnet werden, um zu der PCB 40 zu schauen. Somit kann ein präzises Reflow- bzw. Aufschmelzlöten erwartet werden mit dem Ergebnis, daß die Plattenverbindungsabschnitte 53 sicher und stark festgelegt werden können.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen auch durch den tech nischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) In dem Fall eines Ausbildens der Plattenverbindungsabschnitte in einer versetzten Weise ist es unerheblich, zu welcher von seitlichen bzw. lateralen (linken und rechten) Seiten die Plattenverbindungsabschnitte in den Steckkontakten an den zwei (oberen und unteren) Stufen versetzt sind, vorausgesetzt, daß die Plattenverbindungsabschnitte im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD (nach links und rechts) an den zwei oder mehreren (oberen und unteren) Stufen versetzt sind.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, in welchen Anschlußpaßstücke bzw. Steckkontakte an einer, drei oder mehreren Stufe(n) angeordnet bzw. montiert sind. In dem Fall von Verbindern, in welchen die Steckkontakte an drei oder mehr Stufen montiert sind, sind Plattenverbindungsabschnitte der Steckkontakte an den entsprechenden Steckkontakten in unterschiedlichen Bereichen bzw. Flächen angeordnet, die durch ein Unterteilen der Steckkontakte entlang einer Breitenrichtung WD, vorzugsweise durch dieselbe Anzahl wie die Anzahl der Stufen definiert sind.
    • (3) Die Steckkontakte sind nicht auf jene beschränkt, die später montiert sind bzw. werden, indem sie in die Eindrücklöcher gepreßt bzw. gedrückt werden, wie dies in den obigen Ausbildungen dargestellt bzw. illustriert ist, und können einstückig bzw. integral durch ein Einsetzformen bzw. -gießen montiert werden.
    • (4) Als Mittel zum Verbinden der Steckkontakte mit der PCB kann ein Schmelzlöten angewandt bzw. eingesetzt werden, gemäß welchem die Vorderenden der Plattenverbindungsabschnitte in Durchgangslöcher eingesetzt werden, die in der PCB ausgebildet sind, um in einem geschmolzenen Lotbad fließen gelassen zu werden, um durch Löten verbunden zu werden.
    • (5) Als Mittel zum Festlegen des Gehäuses an der PCB können Befestigungs- bzw. Festlegungsvorrichtungen, wie Schrauben, Klemmen, Preßpassungen oder dgl. verwendet werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Verbinder gemäß einer ersten Ausbildung der Erfindung an einer PCB festgelegt ist,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wenn er von hinten gesehen wird,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders, wenn er von unten gesehen wird,
  • 4 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
  • 5 ist eine Rückansicht des Verbinders,
  • 6 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Verbinder,
  • 7(A) und 7(B) sind perspektivische Ansichten, die einen ersten und einen zweiten Steckkontakt zeigen,
  • 8(A) und 8(B) sind Draufsichten, die den ersten und zweiten Steckkontakt zeigen,
  • 9 ist eine Draufsicht, die den ersten und zweiten Steckkontakt zeigt, die einer über dem anderen angeordnet sind,
  • 10 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, wo der Verbinder auf der PCB montiert bzw. festgelegt ist,
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht von Steckkontakten gemäß einer zweiten Ausbildung der Erfindung, und
  • 12 ist eine Rückansicht eines Verbinders gemäß der zweiten Ausbildung.
  • 10, 50
    Leiterplattenverbinder (Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung)
    11, 11A, 11B, 51, 51A, 51B
    Anschlußpaßstück bzw. Steckkontakt
    12, 52
    Anschlußverbindungsabschnitt
    13, 53
    Plattenverbindungsabschnitt (Vorrichtungsverbindungsabschnitt)
    16, 54
    Montageabschnitt
    18
    drückende bzw. Preßoberfläche
    20, 60
    Gehäuse
    22
    Basiswand
    24, 61
    Eindrückloch
    40
    PCB (gedruckte Leiterplatte) (elektrische oder elektronische Vorrichtung)
    X
    Längsachse (des Anschlußverbindungs-abschnitts 12)

Claims (11)

  1. Verbinder für eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Leiterplatte (40), umfassend: ein Gehäuse (20; 60), welches an einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40), wie beispielsweise einer Leiterplatte (40), zu montieren bzw. anzuordnen ist, und eine Mehrzahl von Steckkontakten bzw. Anschlußpaßstücken (11; 51), welche wenigstens teilweise im wesentlichen nebeneinander bzw. Seite an Seite entlang einer Breitenrichtung (WD) an jeder einer Mehrzahl von Stufen bzw. Ebenen in dem Gehäuse (20; 60) montiert bzw. anordenbar ist, wobei jeder Steckkontakt (11; 51) einen Anschlußverbindungsabschnitt (12; 52) an einer Seite, wobei der Anschlußverbindungsabschnitt (12; 52) wenigstens teilweise nach vorne aus dem Gehäuse (20; 60) vorragt und mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar ist, und einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) an der anderen Seite beinhaltet, wobei der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) in Richtung zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) gebogen ist, um mit der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) verbindbar zu sein, nachdem er nach rückwärts von dem Gehäuse (20; 60) vorragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) eine Breite aufweist, welche geringer als eine Hälfte der Breite des Anschlußverbindungsabschnitts (12; 52) ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei in den Steckkontakten (11; 51), welche im wesentlichen entlang einer Höhenrichtung (HD) durch die entsprechenden Stufen ausgerichtet sind, die Vorrichtungsverbindungsabschnitte (13; 53) in unterschiedlichen von Bereichen angeordnet sind, welche durch ein Unterteilen der Steckkontakte (11; 51) entlang einer Breitenrichtung (WD) durch dieselbe Anzahl wie die Anzahl von Stufen definiert sind.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die zwei Steckkontakte (11; 51) an zwei Stufen montiert bzw. angeordnet sind, und in den vertikal ausgerichteten Steckkontakten (11; 51) die Vorrichtungsverbindungsabschnitte (13; 53) davon zu gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten in Breitenrichtung in bezug auf Längsachsen (X) der Anschlußverbindungsabschnitte (12; 52) versetzt sind.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steckkontakte (11; 51) durch ein wenigstens teilweises Drücken bzw. Pressen der Anschlußverbindungsabschnitte (12; 52) davon in Eindrücklöcher (24; 61) montiert sind bzw. werden, welche in dem Gehäuse (20; 60) ausgebildet sind, und eine oder mehrere abgestufte oder aufgeweitete Fläche(n) bzw. Oberfläche(n) zwischen den Anschlußverbindungsabschnitten (12; 52) und den Vorrichtungsverbindungsabschnitten (13; 53) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Längsachsen (X) der Anschlußverbindungsabschnitte (12; 52) angeordnet ist bzw. sind und als drückende bzw. pressende Oberflächen (18) zur Zeit eines Pressens bzw. Drückens der Anschlußverbindungsabschnitte (12; 52) eingestellt bzw. festgelegt ist bzw. sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei die drückende Oberfläche (18) unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine drückende Richtung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, indem der Bereich bzw. die Fläche der rückwärtigen Endoberfläche jedes Anschlußverbindungsabschnitts (12) genutzt ist bzw. wird, welcher nicht mit dem Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13) gekoppelt ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) mit einem Montageabschnitt (16; 54) an oder nahe dem vorderen Ende davon ausgebildet ist, wobei der Montageabschnitt (16; 54) an der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) durch ein Reflow-Löten bzw. Aufschmelzlöten fixiert ist, wobei gebogene Abschnitte der Steckkontakte (11; 51) ausgebildet sind, um breiter und/oder dicker als die Vorrichtungsverbindungsabschnitte (13; 53) zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) anzuordnen bzw. zu montieren ist, während es geringfügig von der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) angehoben ist, und/oder eine vertiefte bzw. abgestufte Fläche bzw. Oberfläche (28) wenigstens in einem Teil einer Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses (20) ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu einer anordnenden Fläche bzw. Oberfläche der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) gerichtet ist, um einen Flußaustrittsraum (29) vorzugsweise zwischen der vertieften Fläche (28) und der anordnenden Fläche der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) auszubilden.
  8. Steckkontakt (11; 51), welcher eine gebogene Form bzw. Gestalt aufweist, wobei eine Seite davon als ein Anschlußverbindungsabschnitt (12; 52) dient, welcher in einem Gehäuse (20; 60) zu montieren bzw. anzuordnen ist, wobei der Anschlußverbindungsabschnitt (12; 52) wenigstens teilweise nach vorne aus dem Gehäuse (20; 60) vorragt, um mit einem zusammenpassenden Anschluß verbindbar zu sein, während er in dem Gehäuse (20; 60) montiert ist, und die andere Seite davon als ein Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) dient, welcher mit einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) zu verbinden ist, wobei der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) in Richtung zu der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) gebogen ist, um mit der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung (40) verbindbar zu sein, nachdem er nach rückwärts aus dem Gehäuse (20; 60) vorragt; dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) eine Breite aufweist, welche geringer als eine Hälfte der Breite des Anschlußverbindungsabschnitts (12; 52) ist.
  9. Steckkontakt (11; 51) nach Anspruch 8, wobei ein gebogener Abschnitt ausgebildet ist, um breiter als der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) zu sein, um eine Biegesteifigkeit zu erhöhen.
  10. Steckkontakt (11; 51) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Steckkontakt (11; 51) derart ausgebildet ist, daß der Vorrichtungsverbindungsabschnitt (13; 53) in bezug auf eine Längsachse (X) des Anschlußverbindungsabschnitts (11; 51) versetzt ist.
  11. Steckkontakt (11; 51) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Steckkontakt (11; 51) im wesentlichen in eine L-Form gebogen ist.
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