DE102008022257A1 - Fixierungsklammer, Verfahren zum Fixieren der Fixierungsklammer und Aufbau zum Fixieren der Fixierungsklammer - Google Patents

Fixierungsklammer, Verfahren zum Fixieren der Fixierungsklammer und Aufbau zum Fixieren der Fixierungsklammer Download PDF

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Abstract

Eine Fixierungsklammer zum Fixieren einer Platte umfasst: einen Platzierungsteil, der konfiguriert ist, um auf der Platte platziert zu werden, einen Befestigungsteil, der konfiguriert ist, um an dem Gehäuse befestigt zu werden, und einen Halteteil, der den Platzierungsteil an der Platte hält. Der Platzierungsteil kann einen Aufnahmeteil umfassen, der den Halteteil aufnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixierungsklammer zum Fixieren eines Steckers an einer Platte, ein Verfahren zum Fixieren der Fixierungsklammer und einen Aufbau zum Fixieren der Fixierungsklammer.
  • In dem weiter unten genannten Patentdokument 1 wird ein Stecker des Oberflächenmontagetyps beschrieben, der unter Verwendung einer derartigen Fixierungsklammer an einer Platte befestigt ist. An beiden Seitenwänden des Steckerkörpers sind Anschlusshalterungen für die Fixierung angeordnet. Jede Anschlusshalterung für die Fixierung umfasst ein Paar von Verbindungsstücken, die an den Seitenwänden vorgesehen sind. Jeder an der Anschlusshalterung befestigte Anschluss umfasst: einen Verbindungsteil, der mit einem Verbindungsstück verbunden ist, und einen Lötteil, der auf einer Platte platziert und verlötet wird. Der Lötteil ist einstückig mit dem Verbindungssteil ausgebildet und im wesentlichen senkrecht in Bezug auf den Verbindungsteil gebogen. Der Verbindungsteil des Anschlusses ist mit einem Verbindungsstück der Anschlusshalterung verbunden, um eine Fixierung von oben vorzusehen.
  • Indem der Verbindungsteil des Anschlusses mit einem Verbindungsstück der Anschlusshalterung verbunden und vorübergehend an demselben fixiert wird und der Lötteil auf der Platte platziert und mit derselben verlötet wird, wird der Steckerkörper an der Platte befestigt. Weil der Verbindungsteil von oben mit dem Verbindungsstück verbunden wird und der Lötteil auf die Platte gelötet wird, kann eine Lösung des Steckerkörpers nach oben von der Platte verhindert werden.
    • [Patentdokument 1] JP-A-2006-31944
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Stecker des Oberflächenmontagetyps wird der Lötteil mit einer flachen Platzierungsfläche auf der flachen Platte platziert, verlötet und fixiert, sodass der Steckerkörper auf der Platte befestigt wird. Der Steckerkörper kann also einfach von der Platte gelöst werden. Insbesondere wenn eine Kraft, die den Lötteil von der Platte trennt, senkrecht auf die Hauptfläche der Platte wirkt, wird der Steckerkörper einfach von der Platte zusammen mit dem Lötteil gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf das vorstehend geschilderte Problem Bezug. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fixierungsklammer, die eine Lösung eines Steckers von einer Platte verhindern kann, ein Verfahren zum Fixieren der Fixierungsklammer und einen Aufbau zum Fixieren der Fixierungsklammer anzugeben.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung eine Fixierungsklammer zum Fixieren eines Gehäuses auf einer Platte an, wobei die Fixierungsklammer umfasst:
    einen Platzierungsteil, der konfiguriert ist, um auf der Platte platziert zu werden,
    einen Befestigungsteil, der konfiguriert ist, um an dem Gehäuse befestigt zu werden, und
    einen Halteteil, der den Platzierungsteil an der Platte hält.
  • Vorzugsweise umfasst der Platzierungsteil einen Aufnahmeteil, der den Halteteil aufnimmt.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmeteil einstückig mit dem Platzierungsteil ausgebildet.
  • Vorzugsweise steht der Halteteil von dem Platzierungsteil zu der Platte vor.
  • Vorzugsweise umfasst der Platzierungsteil ein Loch zum Einstecken des Halteteils.
  • Vorzugsweise ist der Halteteil einstückig mit dem Platzierungsteil ausgebildet.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Fixieren eines Gehäuses an einer Platte an, wobei das Verfahren umfasst:
    Vorsehen einer Fixierungsklammer, die umfasst: einen Platzierungsteil, der konfiguriert ist, um auf einer Platte platziert zu werden, einen Befestigungsteil, der im wesentlichen senkrecht zu dem Platzierungsteil ausgerichtet ist, und einen Halteteil,
    Einstecken des Halteteils in ein Durchgangsloch der Platte, um den Platzierungsteil an der Platte zu halten, und
    Fixieren des Halteteils auf der Platte unter Verwendung eines Fixierungsglieds.
  • Vorzugsweise weist der Platzierungsteil einen länglichen Plattenteil auf, wobei das Verfahren weiterhin das Biegen und Einstecken des Plattenteils in ein Loch des Platzierungsteils umfasst, um den Halteteil zu bilden.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Aufbau zum Fixieren einer Fixierungsklammer an, der umfasst:
    eine Platte,
    ein Gehäuse, und
    eine Fixierungsklammer, die umfasst:
    einen Platzierungsteil, der auf der Platte platziert wird,
    einen Befestigungsteil, der an dem Gehäuse befestigt wird, und
    einen Halteteil, der den Platzierungsteil an der Platte hält,
    wobei der Halteteil unter Verwendung eines Fixierungsglieds an der Platte fixiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Lösung eines Steckers von einer Platte verhindert werden.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von bevorzugten, beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, wobei durchgängig gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um identische Teile in den verschiedenen Ansichten anzugeben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steckergehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, das unter Verwendung eines Befestigungsglieds an einer Platte befestigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des Gehäuses von 1 erläutert.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, in der die Fixierungsklammer der ersten Ausführungsform vergrößert gezeigt ist.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, das auf der Platte platziert ist, wenn ein Befestigungsglied vorübergehend an einem Halteteil fixiert ist, und 4B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von 4A.
  • 5 ist eine erste Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Schenkelteil eines Verbindungsglieds und einem Fixierungsloch der Platte zeigt.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, das an der Platte befestigt ist, und 6B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B von 6A.
  • 7 ist eine zweite Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil des Verbindungsglieds und dem Fixierungsloch der Platte zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steckergehäuse zeigt, das unter Verwendung einer Fixierungsklammer gemäß einer zweiten Ausführungsform an einer Platte befestigt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des Gehäuses von 8 erläutert.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht, in der die Fixierungsklammer der zweiten Ausführungsform vergrößert gezeigt ist.
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, das derart auf einer Platte platziert ist, dass ein Befestigungsteil vorübergehend an einem Halteteil fixiert ist, und 11B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C von 11A.
  • 12 ist eine erste Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Schenkelteil eines Verbindungsglieds und einem Fixierungsloch einer Platte zeigt.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, das auf einer Platte befestigt ist, und 13B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D von 13A.
  • 14 ist eine zweite Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil des Verbindungsglieds und dem Fixierungsloch der Platte zeigt.
  • 15 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie E-E von 14 und zeigt den Zustand, in dem der Platzierungsteil an der Platte befestigt ist.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses, das unter Verwendung einer Fixierungsklammer gemäß einer dritten Ausführungsform an einer Platte befestigt ist.
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des Gehäuses von 16 erläutert.
  • 18A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fixierungsklammer der dritten Ausführungsform vorbereitet ist, und 18B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fixierungsklammer von 18A gezeigt ist.
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht, die das Gehäuse zeigt, das unter Verwendung der Fixierungsklammer der dritten Ausführungsform an der Platte befestigt ist, und 19B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F von 19A.
  • 20 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Einsteckverbindungsteil und einem Fixierungsloch der Platte zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses 1, das unter Verwendung einer Fixierungsklammer 2 der vorliegenden Ausführungsform an der Platte K befestigt ist. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des Gehäuses 1 von 1 zeigt. Wenn in der folgenden Beschreibung Richtungsangaben wie „vorne", „hinten", „rechts" oder „links" verwendet werden, beziehen sich diese auf die Zeichnungen, wobei sich die tatsächliche Ausrichtung während der Nutzung anders sein kann.
  • Der Stecker mit dem Gehäuse 1 von 1 und 2 ist ein Stecker des Oberflächenmontagetyps für die Verbindung eines Anschlusses an einer an dem Gehäuse 1 montierten Platte K mit einem Anschluss einer Platte (nicht gezeigt), der durch einen Öffnungsteil 1a des Gehäuses 1 eingesteckt wird. Das Gehäuse 1 ist aus einem isolierenden Kunstharzmaterial kastenförmig ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist über die Fixierungsklammer 2 an der Platte K befestigt. An den rechten und linken Außenwänden 1b des Gehäuses 1 sind ein Paar von Halteteilen 11 vorgesehen, die von beiden Außenwandflächen 1b vorstehende Teile aufweisen.
  • Jeder Halteteil 11 ist mit einer im wesentlichen quadratischen Blockform ausgebildet, die sich in der Längsrichtung von einem oberen Ende zu einem unteren Ende der Außenwandfläche 1b erstreckt. In einem Basisendteil, der von der Außenwandfläche 1b vorsteht, ist ein Verbindungsschlitz 12 vorgesehen. Der Verbindungsschlitz 12 ist in den Innenflächen der beiden gegenüberliegenden Halteteile 11 ausgebildet und weist eine vorbestimmte Breite auf, die sich von einem oberen Ende der Halteteile 11 über eine vorbestimmte Strecke nach unten erstreckt. Ein oberes Ende des Verbindungsschlitzes 12 öffnet sich zu einer oberen Fläche der Halteteile 11.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, in der eine Fixierungsklammer 2 vergrößert gezeigt ist. Die Fixierungsklammer 2 ist aus einem Metall wie etwa Kupfer oder Edelstahl ausgebildet. Die Fixierungsklammer 2 umfasst: einen Befestigungsteil 3, der mit einem Halteteil 11 des Gehäuses 1 verbunden und an der Platte K befestigt wird, und einen Verbindungszapfen 4, der mit dem Befestigungsteil 3 verbunden wird und den Befestigungsteil 3 an der Platte K fixiert.
  • Der Befestigungsteil 3 weist eine Form auf, in der ein unterer Teil eines plattenförmigen Körpers, der eine im wesentlichen rechteckige flache Platte ist, im wesentlichen senkrecht gebogen ist. Weiterhin ist ein Teil mit größerer Breite an einem oberen Endteil des Befestigungsteils 3 vorgesehen. Der Befestigungsteil 3 umfasst: einen Verbindungsteil 31, der durch eine obere Seite des gebogenen Teils gebildet wird, und einen Platzierungsteil 32, der durch eine untere Seite des gebogenen Teils gebildet wird.
  • Der Verbindungsteil 31 ist ein Befestigungsteil zum Befestigen der Fixierungsklammer 2 an dem Halteteil 11 des Gehäuses 1. Vorstehende Teile, die zu beiden Seiten des Teils mit größerer Breite des Verbindungsteils 31 vorstehen, sind Verbindungsstücke 31a, die mit den Verbindungsschlitzen 12 des Halteteils 11 von oben verbunden werden. Jedes Verbindungsstück 31a ist etwas dünner als die Breite des Verbindungsschlitzes 12 jedes Halteteils 11. Das Verbindungsstück 31a erstreckt sich von dem oberen Ende des Verbindungsteils 31 mit einer Länge nach unten, die etwas kürzer als die Länge des Verbindungsschlitzes 12 ist.
  • In einem in der Höhenrichtung mittigen Teil des Verbindungsteils 31 ist ein Vorsprungsteil 31b vorgesehen. Der Vorsprungsteil 31b ist vorgesehen, um zu verhindern, dass die Fixierungsklammer 2 verformt wird. Wenn der Verbindungsteil 31 von vorne betrachtet wird, weist der Vorsprungsteil 31b eine elliptische Form auf.
  • Der Platzierungsteil 32 wird auf einer Hauptfläche der Platte K platziert, sodass der Platzierungsteil 32 an der Platte K fixiert werden kann. In einem mittigen Teil des Platzierungsteils 32 ist ein Einsteckloch 32a vorgesehen. In das Einsteckloch 32a wird ein weiter unten beschriebener Schenkelteil 42 des Verbindungszapfens 4 eingesteckt. Ein Innendurchmesser des Einstecklochs 32a ist etwas größer als ein Außendurchmesser des Schenkelteils 42 des Verbindungszapfens 4. Das Einsteckloch 32a erstreckt sich zwischen beiden Hauptflächen des Platzierungsteils 32.
  • Der Verbindungszapfen 4 weist einen stangenförmigen Körper auf, an dessen einem Ende ein Kopfteil 41 ausgebildet werden kann. Der Schenkelteil 42 des Verbindungszapfens 4 wird von oben in das Einsteckloch 32a des Platzierungsteils 32 eingesteckt und an dem Platzierungsteil 32 um das Einsteckloch 32a herum festgelötet.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an der Platte K, auf der das Gehäuse 1 montiert wird, Fixierungslöcher K1 vorgesehen, in die die Schenkelteile 42 der Verbindungszapfen 4 eingesteckt werden. Der Innendurchmesser des Fixierungslochs K1 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Schenkelteils 42 des Verbindungszapfens 4, und das Fixierungsloch K1 erstreckt sich zwischen beiden Hauptflächen der Platte K. Auf der Hauptfläche der Platte K ist um das Fixierungsloch K1 herum ein Befestigungsteil K11 vorgesehen, der mit einer Kupferfolie bedeckt ist. Die Innenfläche des Fixierungslochs K1 ist ebenfalls mit einer Kupferfolie bedeckt.
  • Im Folgenden wird der Verarbeitungsprozess erläutert, mit dem das Steckergehäuse 1 unter Verwendung der Fixierungsklammer 2 mit dem oben beschriebenen Aufbau an der Platte K befestigt wird. 4A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1, das auf der Platte K platziert wird, wobei das Befestigungsteil 3 mit dem Halteteil 11 verbunden ist. 4B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von 4A. 5 ist eine erste Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil 42 des Verbindungszapfens 4 und dem Fixierungsloch K1 der Platte K zeigt. 6A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1, das an der Platte K befestigt ist. 6B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B von 6B. 7 ist eine zweite Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil 42 des Verbindungszapfens 4 und dem Fixierungsloch K1 der Platte K zeigt.
  • Zuerst wird der Befestigungsteil 3 der Fixierungsklammer 2 von oben in den Halteteil 11 des Gehäuses 1 eingesteckt, verbunden und vorübergehend fixiert. Insbesondere wird der Befestigungsteil 3 von der unteren Seite, an der der Platzierungsteil 32 vorgesehen ist, zwischen den beiden Halteteilen 11 der Außenwandflächen 1b des Gehäuses 1 eingeführt.
  • Ein unteres Ende des Verbindungsstücks 31a, das zu einer Position nahe der oberen Fläche des Gehäuses 1 bewegt wird, wird in einen oberen Endöffnungsteil des Verbindungsschlitzes 12 des Halteteils 11 eingeführt. Wenn der Befestigungsteil 3 weiter zwischen den beiden Halteteilen 11 eingeführt wird, kommt ein unterer Endteil des Verbindungsstücks 31a des Verbindungsteils 31 in Kontakt mit einem unteren Endteil des Verbindungsschlitzes 12. Dadurch wird nach unten gerichtete Bewegung des Befestigungsteil 3 verhindert. Gleichzeitig wird der Befestigungsteil 3 in Bezug auf das Gehäuse 1 positioniert.
  • Auf diese Weise wird der Befestigungsteil 3 der Fixierungsklammer 2 mit den rechten und linken Außenwänden 1b des Gehäuses 1 verbunden und vorübergehend an denselben fixiert. Dann wird wie in 4 gezeigt das Gehäuse 1, an dem der Befestigungsteil 3 vorübergehend befestigt ist, auf dem Befestigungsteil K11 der Platte K zusammen mit dem Platzierungsteil 32 des Befestigungsteils 3 platziert. Dabei wird wie in 5 gezeigt eine Positionierung vorgenommen, sodass der Schenkelteil 42 des Verbindungszapfens 4, der mit dem Platzierungsteil 32 des Befestigungsteils 3 verbunden ist, an einer Position über dem Fixierungsloch K1 der Platte K platziert werden kann.
  • Nachdem geprüft wurde, dass der Schenkelteil 42 jedes Verbindungszapfens 4 über dem Fixierungsloch K1 der Platte K positioniert ist, wird der Umfang des Platzierungsteils 32, der auf dem Befestigungsteil K11 der Platte K platziert ist, an dem Befestigungsteil K11 festgelötet. Weiterhin wird das Lot, das den Verbindungszapfen 4 mit dem Einsteckloch 32a des Platzierungsteils 32 verbindet, geschmolzen. Unter Verwendung des geschmolzenen Lots wird der Verbindungszapfen 4 in dem Fixierungsloch K1 der Platte K festgelötet.
  • Wenn das für das Löten verwendete Lot abgekühlt ist und sich verfestigt hat, sind der Platzierungsteil 32 und der Verbindungszapfen 4 an der Platte K wie in 6A und 6B gezeigt fixiert. Das Lot zum Fixieren des Verbindungszapfens 4 auf der Platte K dient als Fixierungseinrichtung. Wie in 7 gezeigt, ist eine untere Fläche des Kopfteils 41 des an der Platte K fixierten Verbindungszapfens 4 mit einer oberen Fläche um das Einsteckloch 32a des Platzierungsteils 32 verbunden. Dadurch wird eine nach oben gerichtete Bewegung des Platzierungsteils 32 verhindert.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steckergehäuse 1 zeigt, das unter Verwendung einer Fixierungsklammer 5 der vorliegenden Ausführungsform an einer Platte K befestigt ist. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des Gehäuses 1 von 8 zeigt.
  • Der Stecker mit dem Gehäuse 1 von 8 und 9 ist ein Stecker des Oberflächenmontagetyps, der den gleichen Aufbau wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform aufweist. Die rechten und linken Außenwände 1b des Gehäuses 1, an dem die Fixierungsklammern 5 befestigt sind, weisen denselben Aufbau auf.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht und zeigt die Fixierungsklammer 5 vergrößert. Wie das Befestigungsglied 2 der ersten Ausführungsform weist die Fixierungsklammer 5 einen Befestigungsteil 6 und einen Verbindungszapfen 7 auf. Der Befestigungsteil 6 weist einen Verbindungsteil 61 und einen Platzierungsteil 62 auf. Der Verbindungsteil 61 ist wie der Verbindungsteil 31 aufgebaut. Der Platzierungsteil 62 der Fixierungsklammer 5 und der Verbindungszapfen 7 sind jedoch anders aufgebaut als der Platzierungsteil 32 und der Verbindungszapfen 4 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • In dem mittigen Teil des Platzierungsteils 62 ist ein nachfolgend als Zungenteil bezeichneter Aufnahmeteil 62a vorgesehen, der sich in der Breitenrichtung erstreckt. Der Zungenteil 62a ist ein im wesentlichen rechteckiges Zungenteil, das derart ausgebildet ist, dass ein C-förmiges rechteckiges Teil in der Erstreckungsrichtung des Verbindungsteils 61 gebogen und auf dem Platzierungsteil 62 angeordnet ist, sodass eine Öffnung des C-förmigen rechteckigen Teils zu der Seite des Verbindungsteils 61 gerichtet werden kann. Der Zungenteil 62a kann den Verbindungszapfen 7 als Verbindungsglied aufnehmen.
  • Der Verbindungszapfen 7 ist derart geformt, dass beide Endteile des stangenförmigen Körpers im wesentlichen senkrecht in derselben Richtung gebogen sind. Die Endteile der gebogenen Teile des Verbindungszapfens 7 sind Schenkelteile 72. Ein mittiger Teil 71 des Verbindungszapfens 7 zwischen den beiden Schenkelteilen 72 ist etwas größer als die Breite des Platzierungsteils 62. Der mittige Teil 71 des Verbindungszapfens 7 ist an einer Position über dem Zungenteil 62a angeordnet, und die gebogenen Teile der beiden Endteile stehen von beiden Außenseiten in der Breitenrichtung des Platzierungsteils 62 nach unten vor. Der Verbindungszapfen 7 wird dann auf die Seite des Platzierungsteils 62 gelötet.
  • Wie in 9 gezeigt, sind an der Platte K, an der das Gehäuse 1 montiert ist, Fixierungslöcher K2 vorgesehen, in die ein Paar von Schenkelteilen 72 des Verbindungszapfens 7 eingesteckt und fixiert werden. Der Innendurchmesser jedes Fixierungslochs K2 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Schenkelteils 72 des Verbindungszapfens 7. Das Fixierungsloch 72 erstreckt sich durch beide Hauptflächen der Platte K. Auf der Innenfläche des Fixierungslochs K2 ist ein Stück Kupferfolie geklebt.
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1, das derart auf der Platte K platziert ist, dass der Befestigungsteil 6 mit dem Halteteil 11 verbunden ist. 11B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C von 11A. 12 ist eine erste Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil 72 des Verbindungszapfens 7 und dem Fixierungsloch K2 der Platte K zeigt. 13A ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 1, das an der Platte K befestigt ist. 13B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D von 13A. 14 ist eine zweite Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Schenkelteil 72 des Verbindungszapfens 7 und dem Fixierungsloch K2 der Platte K zeigt.
  • Wenn das Steckergehäuse 1 unter Verwendung der Fixierungsklammer 5 mit dem oben beschriebenen Aufbau an der Platte K befestigt wird, wird genau so wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Befestigungsteil 6 der Fixierungsklammer 5 mit dem Verbindungsschlitz 12 des Halteteils 11 des Gehäuses verbunden und vorübergehend an demselben fixiert. Dann wird wie in 11A und 11B gezeigt das Gehäuse 1, an dem der Befestigungsteil 6 vorübergehend fixiert ist, auf der Hauptfläche der Platte K zusammen mit dem Platzierungsteil 62 des Befestigungsteils 6 platziert. Dabei wird wie in 12 gezeigt eine Positionierung durchgeführt, sodass der Schenkelteil 72 des Verbindungszapfens 7, der mit dem Platzierungsteil 62 des Befestigungsteils 6 verbunden ist, an einer Position über dem Fixierungsloch K2 der Platte K platziert werden kann.
  • Nachdem bestätigt wurde, dass der Schenkelteil 72 des Verbindungszapfens 7 über dem Fixierungsloch K2 der Platte K positioniert wurde, wird die Umgebung des auf der Platte K platzierten Platzierungsteils 62 an dem Befestigungsteil K11 der Platte K festgelötet. Weiterhin wird das Lot, das den Verbindungszapfen 7 mit der Seite des Platzierungsteils 62 verbindet, geschmolzen. Unter Verwendung des derart geschmolzenen Lots wird der Verbindungszapfen 7 an dem Fixierungsloch K2 der Platte K festgelötet.
  • Wenn das für das Löten verwendete Lot abgekühlt ist und sich verfestigt hat, sind der Platzierungsteil 62 und der Verbindungszapfen 7 wie in 13 gezeigt an der Platte K fixiert. Während wie in 14 gezeigt eine untere Fläche des mittigen Teils 71 des Verbindungszapfens 7 mit einer oberen Fläche des Zungenteils 62a des Platzierungsteils 62 verbunden ist, wird der Verbindungszapfen 7 in dem Zungenteil 62a aufgenommen. Dadurch wird eine nach oben gerichtete Bewegung des Platzierungsteils 62 verhindert. Wie in 15 gezeigt, kann der Umfang des Lochteils 62b, der in dem Platzierungsteil 62 derart ausgebildet ist, dass der Zungenteil 62a vorgesehen werden kann, auch auf der Platte K festgelötet und fixiert werden.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Steckergehäuse 1 zeigt, das unter Verwendung einer Fixierungsklammer 8 der vorliegenden Ausführungsform an einer Platte K befestigt ist. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Befestigungsaufbau des in 16 gezeigten Gehäuses 1 zeigt.
  • Der Stecker mit dem Gehäuse 1 von 16 und 17 ist ein Stecker des Oberflächemontagetyps für die Verbindung eines Anschlusses einer an dem Gehäuse 1 montierten Platte K mit einem Anschluss einer Platte (nicht gezeigt), der durch einen Öffnungsteil 1a des Gehäuses 1 eingesteckt wird. Das Gehäuse 1 ist aus einem isolierenden Kunstharzmaterial kastenförmig ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist über die Fixierungsklammer 8 an der Platte K befestigt. An den rechten und linken Außenwänden 1b des Gehäuses 1 sind ein Paar von Halteteilen 11 vorgesehen, die auf beiden Seiten der Außenwandflächen 1b vorstehende Teile aufweisen.
  • Jeder Halteteil 11 ist mit einer im wesentlichen quadratischen Blockform ausgebildet, die sich in der Längsrichtung von einem oberen Ende zu einem unteren Ende der Außenwandfläche 1b erstreckt. In einem von der Außenwandfläche 1b vorstehenden Basisendteil ist ein Verbindungsschlitz 12 vorgesehen. Der Verbindungsschlitz 12 ist in den Innenflächen der beiden gegenüberliegenden Halteteile 11 ausgebildet und weist eine vorbestimmte Breite auf, die sich von einem oberen Ende der Halteteile 11 über eine vorbestimmte Strecke nach unten erstreckt. Ein oberes Ende des Verbindungsschlitzes 12 öffnet sich zu einer oberen Fläche der Halteteile 11.
  • 18A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fixierungsklammer 8 vorbereitet ist. 18B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Fixierungsklammer 8 montiert ist. Die Fixierungsklammer 8 ist zum Beispiel aus Kupfer oder Edelstahl ausgebildet. Die Fixierungsklammer 8 umfasst: ein Befestigungsteil 9, das mit dem Halteteil 11 des Gehäuses 1 verbunden ist und an der Platte K befestigt ist, und ein Einsteckverbindungsteil 10, das durch einen Zungenteil 9b gebildet wird und sich von einem unteren Endteil des Befestigungsteils 9 nach unten erstreckt.
  • Wie in 18A gezeigt, ist die Fixierungsklammer 8 ein plattenförmiger Körper, der umfasst: einen Teil mit größerer Breite, der an einem oberen Endteil der rechteckigen, flachen Platte vorgesehen ist; und ein Durchgangsloch 9a, das in dem in der Breitenrichtung des unteren Endteils mittigen Teil der rechteckigen, flachen Platte vorgesehen ist. Weiterhin umfasst die Fixierungsklammer 8 einen rechteckigen Zungenteil 9b, der in dem mittigen Teil in der Breitenrichtung des unteren Randteils ausgebildet ist und sich nach unten erstreckt. Auf der Seite des unteren Endteils der flachen Platte ist ein für ein Biegen geschnittener Teil 9c vorgesehen. In dem Stammteil des Zungenteils 9b ist ein für ein Biegen geschnittener Teil 9e vorgesehen. Die für ein Biegen geschnittenen Teile 9d, 9e erstrecken sich jeweils in der Breitenrichtung des Zungenteils 9b. Der plattenförmige Körper der Fixierungsklammer 8 wird durch Stanzen aus einer flachen Platte ausgebildet. Das Durchgangsloch 9a und die für ein Biegen geschnittenen Teile 9c bis 9e werden alle in dem Stanzvorgang ausgebildet.
  • Wie in 18B gezeigt, wird die Fixierungsklammer 8 derart ausgebildet, dass die untere Seite, auf der das Durchgangsloch 9a vorgesehen ist, an dem für ein Biegen geschnittenen Teil 9c im wesentlichen senkrecht zu der oberen Endseite mit dem breiteren Teil gebogen wird. Die Seite über dem gebogenen Teil ist als Verbindungsteil 91 vorgesehen, und die untere Seite ist als Platzierungsteil 92 vorgesehen. Der Zungenteil 9b, der von dem unteren Randteil des Platzierungsteils 92 im wesentlichen senkrecht nach unten vorsteht, wird von dem für ein Biegen geschnittenen Teil 9d im wesentlichen senkrecht nach oben gebogen und anschließend nach hinten gebogen. Weiterhin wird der Zungenteil 9b an dem für ein Biegen geschnittenen Teil 9e nach unten gebogen. Dabei erstreckt sich das vordere Ende des Zungenteils 9b vor dem für ein Biegen geschnittenen Ende 9e von oben durch das Durchgangsloch 9a des Platzierungsteils 92 zu der Rückseite und steht von der Rückseite vor. Auf diese Weise wird das Verbindungsteil 10 ausgebildet.
  • Der Verbindungsteil 91 ist ein Befestigungsteil für die Befestigung der Fixierungsklammer 8 an dem Halteteil 11 des Gehäuses 1. Die zu beiden Seite des breiteren Teils des Verbindungsteils 91 vorstehenden Vorsprungsteile sind Verbindungsstücke 91a für die Verbindung mit den Verbindungsschlitzen 12 des Halteteils 11 von oben. Jedes Verbindungsstück 91a ist etwas dünner als die Breite des Verbindungsschlitzes 12 des entsprechenden Haltteils 11. Dabei erstreckt sich das Verbindungsstück 91a von dem oberen Ende des Verbindungsteils 91 mit einer Länge nach unten, die etwas kürzer als die Länge des Verbindungsschlitzes 12 ist.
  • In einem in der Höhenrichtung mittigen Teil des Verbindungsteils 91 ist ein Vorsprungsteil 91b vorgesehen. Der Vorsprungsteil 91b ist vorgesehen, um eine Verformung der Fixierungsklammer 8 zu verhindern. Wenn der Verbindungsteil 91 von vorne betrachtet wird, weist der vertiefte Teil 91b eine elliptische Form auf.
  • Der Platzierungsteil 92 ist auf einer Hauptfläche der Platte K platziert und an der Platte K fixiert. In dem mittigen Abschnitt des Platzierungsteils 92 ist das oben beschriebene Durchgangsloch 9a vorgesehen. Der Einsteckverbindungsteil 10, der den sich von einem Randteil des Platzierungsteils 92 erstreckenden Zungenteil 9b umfasst, erstreckt sich durch das Durchgangsloch 9a zu der unteren Seite des Platzierungsteils 92.
  • Wie in 17 gezeigt, sind auf der Platte K, an der das Gehäuse 1 montiert wird, Fixierungslöcher K3 vorgesehen, in die die Einsteckverbindungsteile 10 eingefügt und fixiert werden. Der Innendurchmesser jedes Fixierungslochs K3 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Einsteckverbindungsteils 10, wobei sich das Fixierungsloch K3 durch beide Hauptflächen der Platte K erstreckt. Auf der Hauptfläche der Platte K um das Fixierungsloch K3 herum ist der mit einer Kupferfolie bedeckte Befestigungsteil K11 vorgesehen. Die Innenumfangsfläche des Fixierungslochs K3 ist ebenfalls mit einer Kupferfolie bedeckt.
  • Im Folgenden wird ein Verarbeitungsprozess erläutert, in dem das Steckergehäuse 1 unter Verwendung der Fixierungsklammer 8 mit dem oben beschriebenen Aufbau an der Platte K befestigt wird. 19A ist eine perspektivische Ansicht, die das unter Verwendung der Fixierungsklammer 8 an der Platte K befestigte Gehäuse 1 zeigt, und 19B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie F-F von 19A. 20 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Einsteckverbindungsteil und einem Fixierungsloch der Platte zeigt.
  • Zuerst wird der Befestigungsteil 9 der Fixierungsklammer 8 von oben in den Halteteil 11 des Gehäuses 1 eingesteckt, verbunden und vorübergehend fixiert. Insbesondere wird der Befestigungsteil 9 von der unteren Seite, an der der Platzierungsteil 92 vorgesehen ist, zwischen den beiden Halteteilen 11 der Außenwandflächen 1b des Gehäuses 1 eingesteckt.
  • Ein unteres Ende des Verbindungsstücks 91a, das zu einer Position nahe der oberen Fläche des Gehäuses 1 bewegt wird, wird in einen oberen Endöffnungsteil des Verbindungsschlitzes 12 des Halteteils 11 eingesteckt. Wenn der Befestigungsteil 9 weiter zwischen den beiden Halteteilen 11 eingeführt wird, kommt ein unterer Endteil des Verbindungsstücks 91a des Verbindungsteils 91 in Kontakt mit einem unteren Endteil des Verbindungsschlitzes 12. Dadurch wird eine nach unten gerichtete Bewegung des Befestigungsteils 9 verhindert. Gleichzeitig wird der Befestigungsteil 9 in Bezug auf das Gehäuse 1 positioniert.
  • Auf diese Weise wird der Befestigungsteil 9 der Fixierungsklammer 8 mit den rechten und linken Außenwänden 1b des Gehäuses verbunden und vorübergehend an denselben fixiert. Wie in 19A und 19B gezeigt, wird das Gehäuse 1, an dem der Befestigungsteil 9 vorübergehend befestigt ist, auf dem Befestigungsteil K11 der Platte K zusammen mit dem Platzierungsteil 92 des Befestigungsteils 9 platziert. Dabei wird wie in 19B gezeigt eine Positionierung durchgeführt, sodass der Einsteckverbindungsteil 10, der einstückig mit dem Platzierungsteil 92 des Befestigungsteils 9 ausgebildet ist, an einer Position über dem Fixierungsloch K3 der Platte K platziert werden kann.
  • Nachdem geprüft wurde, dass der Einsteckverbindungsteil 10 in das Fixierungsloch K3 der Platte K eingesteckt wurde, wird der Umfang des Platzierungsteils 92, der auf den Befestigungsteil K11 der Platte K platziert ist, an dem Befestigungsteil K11 festgelötet. Weiterhin wird der Einsteckverbindungsteil 10, der in das Fixierungsloch K3 eingesteckt ist, an dem Fixierungsloch K3 der Platte K festgelötet. Wenn das für das Löten verwendete Lot abgekühlt ist und sich verfestigt hat, sind der Platzierungsteil 92 und der Einsteckverbindungsteil 10 an der Platte K fixiert. Das Lot zum Fixieren des Einsteckverbindungsteils 10 an der Platte K bildet eine Fixierungseinrichtung. Das Einsteckverbindungsteil 10, das wie oben beschrieben an der Platte K fixiert wurde, ist einstückig mit dem Platzierungsteil 92 ausgebildet. Dadurch wird eine nach oben gerichtete Bewegung des Platzierungsteils 92 verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere mit Bezug auf eine erste bis dritte Ausführungsform erläutert. Bei den Fixierungsklammeren 2, 5, 8 der oben beschrieben Ausführungsformen wird durch den Verbindungszapfen 4, 7 oder das Einsteckverbindungsteil 10, die in das Fixierungsloch K1, K2 oder K3 der Platte K eingesteckt und fixiert wird, der Platzierungsteil 32, 62 oder 92 von oben verbunden. Im Vergleich zu dem Fall, in dem der Umfang des Platzierungsteil 32, 62 oder 92 nur durch Löten mit der Platte K verbunden wird, wobei eine Kraft derart ausgeübt werden kann, dass sich der Platzierungsteil 32, 62 oder 92 von der Platte K löst, kann hier eine Lösung des Platzierungsteils 32, 62 oder 92 von der Platte K verhindert werden. Wenn also bei der Fixierungsklammern 2, 5, 8 der Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau eine Kraft zum Lösen des Platzierungsteils 32, 62, oder 92 von der Platte K in einer Richtung senkrecht zu der Hauptfläche der Platte K ausgeübt wird, kann eine Lösung des Steckergehäuses 1 zusammen mit der Platzierungsplatte 32, 62 oder 92 von der Platte K verhindert werden.
  • Bei der Fixierungsklammer 2, 5 der oben beschriebenen Ausführungsformen wird beim Einstecken der Fixierungsklammer in das Fixierungsloch K1, K2 der Platte K der Verbindungszapfen 4, 7 an der Verbindungsposition festgelötet, an der der Platzierungsteil 32, 62 von oben verbunden wird. Wenn also der Platzierungsteil 32, 62 und der Verbindungszapfen 4, 7 festgelötet werden, wird das für das Löten verwendete Lot geschmolzen und kann der Verbindungszapfen 4, 7 in das Fixierungsloch K1, K2 der Platte K eingesteckt werden. Das für das Festlöten des Verbindungszapfens 4, 7 verwendete Löten kann verwendet werden, um den in das Fixierungsloch K1, K2 eingesteckten Verbindungszapfen 4, 7 zu fixieren. Wenn der Platzierungsteil 32, 62 derart positioniert ist, dass der Verbindungszapfen 3, 7 über dem Fixierungsloch K1, K2 der Platte K angeordnet werden kann, kann der Platzierungsteil 32, 62 in Bezug auf die Platte K positioniert werden. Das Fixierungsloch K1, K2 und der Verbindungszapfen 4, 7 können als Markierung für die Positionierung verwendet werden. Daraus resultiert, dass die Montagearbeit zum Montieren des Steckers an der Platte K vereinfacht werden kann.
  • Bei der Fixierungsklammer 5 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform werden eine Vielzahl von Schenkelteilen 72 des Verbindungszapfens 7 in den Fixierungslöchern K2 der Platte K fixiert. Deshalb kann das Verbindungsstück 31a fest auf der Platte K fixiert werden. Weiterhin können nicht nur beide Schenkelteile 72 des Verbindungszapfens 7, sondern auch die Umgebung des Lochteils 62b, das in dem Platzierungsteil 62 ausgebildet ist, um den Zungenteil 62a vorzusehen, an dem Befestigungsteil X11 der Platte K festgelötet werden. Dementsprechend kann das Verbindungsstück 31a fester an der Platte K fixiert werden.
  • Wenn bei der Fixierungsklammer 5 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform beide Schenkelteile 72 des Verbindungszapfens 7 in die Fixierungslöcher K2 eingesteckt werden, wird der mittige Teil 71 des Verbindungszapfens 7, der über dem Zungenteil 62a angeordnet ist, zu einer oberen Fläche des Zungenteils 62a bewegt und in dem Zungenteil 62a aufgenommen. Deshalb kann der Zungenteil 62a als Führung zum Führen des Verbindungszapfens 7 verwendet werden.
  • Bei der Fixierungsklammer 8 der dritten Ausführungsform ist der Platzierungsteil 92 an einer Position vorgesehen, an der der Einsteckverbindungsteil 10 in das Fixierungsloch K3 der Platte K eingesteckt wird. Deshalb kann der Platzierungsteil 92 in Bezug auf die Platte K positioniert werden. Weiterhin können das Fixierungsloch K3 der Platte K und das Einsteckverbindungsteil 10 als Markierung für die Positionierung verwendet werden. Daraus resultiert, dass die Montagearbeit zum Montieren des Steckers an der Platte K vereinfacht werden kann.
  • Bei der Fixierungsklammer 8 der dritten Ausführungsform kann die Umgebung des Durchgangslochs 9a, das vorgesehen ist, damit der Einsteckverbindungsteil 10 nach unten von der Platzierungsfläche des Platzierungsteils 92 vorstehen kann, etwa durch Löten mit der Platte K verbunden werden. Der Befestigungsteil 9 kann also fester an der Platte K fixiert werden. Der Einsteckverbindungsteil 10 ist an der unteren Seite des Platzierungsteils 92 durch das Durchgangsloch 9a in dem Platzierungsteil 92 vorgesehen. Weil eine Last auf den vorderen Seitenteil 92a des Platzierungsteils 92 wirkt, wenn eine Kraft in der Richtung des Pfeils J auf den Verbindungsteil 92 ausgeübt wird, und weil eine Last auf den hinteren Seitenteil 92b des Platzierungsteils 92 wirkt, wenn eine Kraft in der Richtung des Pfeils K auf den Verbindungsteil 91 ausgeübt wird, kann die auf den Einsteckverbindungsteil 10 wirkende Last reduziert werden. Deshalb kann die Last auf die Umgebung des Durchgangslochs 9a, von dem der Einsteckverbindungsteil 10 vorsteht, verteilt werden. Um dabei den oben beschriebenen Effekt zu erhalten, muss die Last ausreichend auf die Umgebung des Durchgangslochs 9a verteilt werden. Deshalb ist das Durchgangsloch 9a vorzugsweise in dem mittigen Teil in der Längsrichtung des Platzierungsteils 92 vorgesehen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Verbindungszapfen 4, 7 oder der Einsteckverbindungsteil 10 in das als Einsteckteil dienende Fixierungsloch K1, K2 oder K3 eingesteckt, das sich zwischen den beiden Hauptflächen der Platte K erstreckt. Es kann jedoch auch ein beliebiger anderer Aufbau für den Einsteckteil verwendet werden, solange der Verbindungszapfen 4, 7 oder der Einsteckverbindungsteil 10 in denselben eingesteckt und darin fixiert werden kann. Zum Beispiel kann der Einsteckteil durch ein Loch auf der Platte K gebildet werden, das eine vorbestimmte Tiefe von der Hauptfläche der Platte K aufweist.
  • Es kann ein beliebiger Typ von Fixierungseinrichtung verwendet werden. Zum Beispiel kann etwa auch ein Bonding oder ein Fixierungsstift als Fixierungseinrichtung verwendet werden. Auch wenn der Platzierungsteil 32, 62, 92 unter Verwendung einer derartigen Fixierungseinrichtung an der Platte K fixiert wird, wird der Verbindungszapfen 4, 7 oder der Einsteckverbindungsteil 10, der in das Fixierungsloch K1, K2 oder K3 der Platte K eingesteckt und in demselben fixiert ist, von oben mit dem Platzierungsteil 32, 62 oder 92 verbunden. Deshalb kann der Platzierungsteil 32, 62, 92 fest auf der Platte K fixiert werden, sodass das Gehäuse nicht einfach von der Platte K gelöst werden kann.
  • Wenn in der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform der Platzierungsteil 32, 62 des Befestigungsteils 36, der mit dem Gehäuse 1 verbunden und vorübergehend an demselben fixiert ist, auf der Hauptfläche der Platte K platziert wird, wird der Befestigungszapfen 4, 7 am dem Platzierungsteil 32, 62 befestigt, sodass der Schenkelteil 42, 72 des Verbindungszapfens 4, 7 über dem Fixierungsloch K1, K2 der Platte K positioniert werden kann. Es kann jedoch auch ein Aufbau verwendet werden, bei dem der Schenkelteil 42, 72 des Verbindungszapfens 4, 7 in das Fixierungsloch K1, K2 der Platte K eingesteckt wird, wenn der Platzierungsteil 32, 62 des Befestigungsteils 3, 6, der mit dem Gehäuse 1 verbunden und vorübergehend an demselben fixiert ist, auf der Hauptfläche der Platte K platziert wird. Bei diesem Aufbau werden nicht nur das Fixierungsloch K1, K2 der Platte K und der Verbindungszapfen 4, 7 als Markierungen für die Positionierung verwendet, sondern es kann auch das Gehäuse 1 genau in Bezug auf die Platte K positioniert werden, wenn der Schenkelteil 42, 72 des Verbindungszapfens 4, 7 in das Fixierungsloch K1, K2 eingesteckt wird. Daraus resultiert, dass die Montagearbeit zum Montieren des Steckers an der Platte K vereinfacht werden kann.
  • Bei den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen wird ein Verbindungszapfen 4, 7 mit einer oberen Fläche des Platzierungsteils 32, 62 verbunden, um den Platzierungsteil 32, 62 an der Platte K zu fixieren. Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine beliebige andere Anzahl von Verbindungszapfen 4, 7 verwendet werden kann.
  • In der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist ein Einsteckverbindungsteil 10 in dem Platzierungsteil 92 angeordnet. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Anzahl von Einsteckverbindungsteilen 10 in dem Platzierungsteil 92 verwendet werden. Dabei kann der Einsteckverbindungsteil 10 auch aus einer Vielzahl von Zungenteilen 9b in dem Randteil des Platzierungsteils 92 bestehen. Alternativ hierzu kann der Einsteckverbindungsteil 10 aus einer Vielzahl von Vorsprüngen bestehen, die auf der vorderen Endseite eines Zungenteils 9b vorgesehen sind.
  • In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist ein Paar von Schenkelteilen 72 in beiden Endteilen des Verbindungszapfens 7 vorgesehen. Es kann eine beliebige Anzahl von Schenkelteilen 72 verwendet werden. Zum Beispiel kann ein weiterer Schenkelteil 72 zwischen den beiden Schenkelteilen 72 angeordnet sein. Weiterhin müssen die Schenkelteile 72 nicht notwendigerweise an beiden Endteilen des Verbindungszapfens 7 angeordnet sein. Die Schenkelteile 72 können nahe an dem mittigen Teil 71 zwischen den beiden Endteilen angeordnet sein.
  • Solange der an der Fixierungsklammer 8 vorgesehene Vorsprung gebogen und in das Fixierungsloch K3 an der Platte K von vorne nach hinten eingesteckt werden kann, sodass die Fixierungsklammer 8 an der Platte K fixiert werden kann, kann ein beliebiger Aufbau des Einsteckverbindungsteils 10 verwendet werden. Zum Beispiel wird in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform der Einsteckverbindungsteil 10 durch einen Zungenteil 9b gebildet, der sich von dem unteren Randteil des Platzierungsteils 92 nach unten erstreckt. Der Einsteckverbindungsteil 10 kann derart ausgebildet werden, dass ein durch das Schneiden des Platzierungsteils 92 gebildeter Zungenteil nach unten gebogen wird.
  • Wenn bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das Verbindungsstück 31a, 61a, 91a des Verbindungsteil 31, 61, 91 in den Verbindungsschlitz 12 in dem Halteteil 11 des Gehäuses 1 eingesteckt wird, wird der Befestigungsteil 3, 6, 9 an dem Gehäuse 1 befestigt und vorübergehend fixiert. Der Befestigungsteil 3, 6, 9 kann jedoch auch durch ein beliebiges anderes Verfahren wie etwa Schrauben oder Kleben an dem Gehäuse 1 befestigt werden. Weiterhin kann ein beliebiger Aufbau des Verbindungsglieds verwendet werden, solange dieser in das Fixierungsloch K1, K2, K3 der Platte eingesteckt und in demselben fixiert und von oben mit dem Platzierungsteil 32, 62, 92 verbunden werden kann.
  • Solange die an dem Halteteil 11 des Gehäuses 1 befestigte Fixierungsklammer 2, 5, 8 an der Platte K fixiert werden kann und das Gehäuse 1 an der Platte 1 befestigt werden kann, kann eine beliebige Befestigungsreihenfolge verwendet werden. Zum Beispiel kann die Fixierungsklammer 2, 5, 8 an dem auf der Platte K platzierten Gehäuse 1 befestigt werden. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Halteteil 11 einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet. Das Gehäuse 1 und der Halteteil 11 können jedoch auch anders ausgebildet sein. In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung auf die Fixierungsklammer 2, 5, 8 angewendet, wobei das Steckergehäuse an der Platte K befestigt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf eine Fixierungsklammer zum Fixieren eines anderen Gehäuses als des Steckergehäuses angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 200631944 A [0003]

Claims (9)

  1. Fixierungsklammer zum Fixieren eines Gehäuses an einer Platte, wobei die Fixierungsklammer umfasst: einen Platzierungsteil (32; 62; 92), der konfiguriert ist, um auf der Platte (K) platziert zu werden, einen Befestigungsteil (3; 6; 9) der konfiguriert ist, um an dem Gehäuse (1) befestigt zu werden, und einen Halteteil (4; 7; 10), der den Platzierungsteil (32; 62; 92) an der Platte (K) hält.
  2. Fixierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzierungsteil (32; 62; 92) einen Aufnahmeteil (32a; 62a; 9a) umfasst, der den Halteteil (4; 7; 10) aufnimmt.
  3. Fixierungsklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (32a; 62a; 9a) einstückig mit dem Platzierungsteil (32; 62; 92) ausgebildet ist.
  4. Fixierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (4; 7; 10) von dem Platzierungsteil (32; 62; 92) zu der Platte (K) vorsteht.
  5. Fixierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzierungsteil (32; 62; 92) ein Loch (32a; 9a) zum Einstecken des Halteteils (4; 7; 10) umfasst.
  6. Fixierungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (4; 7; 10) einstückig mit dem Platzierungsteil (32; 62; 92) ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Fixieren eines Gehäuses an einer Platte, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen einer Fixierungsklammer, die umfasst: einen Platzierungsteil, der konfiguriert ist, um auf einer Platte platziert zu werden, einen Befestigungsteil, der im wesentlichen senkrecht zu dem Platzierungsteil ausgerichtet ist, und einen Halteteil, Einstecken des Halteteils in ein Durchgangsloch der Platte, um den Platzierungsteil auf der Platte zu halten, und Fixieren des Halteteils an der Platte unter Verwendung eines Fixierungsglieds.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Platzierungsteil einen länglichen Plattenteil aufweist, wobei das Verfahren weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Biegen und Einstecken des Plattenteils in ein Loch des Platzierungsteils, um den Halteteil zu bilden.
  9. Aufbau zum Fixieren einer Fixierungsklammer, der umfasst: eine Platte (K), ein Gehäuse (1), und eine Fixierungsklammer (2; 5; 8), die umfasst: einen Platzierungsteil (32; 62; 92), der auf der Platte (K) platziert wird, einen Befestigungsteil (3; 6; 9), der an dem Gehäuse (1) befestigt wird, und einen Halteteil (4; 7; 10), der den Platzierungsteil (32; 62; 92) an der Platte (K) hält, wobei der Halteteil (4; 7; 10) unter Verwendung eines Fixierungsglieds an der Platte (K) fixiert wird.
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