DE2724236C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Flachkontaktstück nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Flachkontaktstiftes nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 4.
Flachkontaktstücke mit Schlitzen zur Aufnahme von
Leitern, die einen geeigneten Durchmesser aufweisen,
sind beispielsweise aus der US-PS 30 12 219, der US-PS
32 58 733 und der US-PS 33 88 370 bekannt. Dabei sind
derartige Flachkontaktstücke nur dann befriedigend, wenn
nur jeweils ein Leiter in jedem Schlitz der flachen
Platte des Flachkontaktstückes angeordnet wird.
Normalerweise ist dies nicht problematisch, weil die
Flachkontaktstücke im allgemeinen viele Schlitze
aufweisen, deren Anzahl der Anzahl der anzuschließenden
Leiter entspricht. In einigen Anwendungsfällen, wie z.B.
beim Verdrahten miniaturisierter elektronischer
Schaltungen, sind jedoch aus Gründen der Raumfrage
Flachkontaktelemente mit vielen Schlitzen nicht
anwendbar.
Mehrere Leiter können nur dann in einem einzigen Schlitz
eines Flachkontaktstückes angeordnet werden, wenn sich
der Schlitz von seinem offenen zu seinem geschlossenen
Ende hin verjüngt. Derartige sich verjüngende Schlitze
können in der flachen Platte der Flachkontaktstücke ohne
Schwierigkeiten ausgestanzt werden, wenn es sich um
Schlitze für Leiter mit verhältnismäßig großen
Durchmessern handelt. Sich verjüngende Schlitze werden
zur Herstellung von formschlüssigen Verbindungen durch
Stanzoperationen auch dann hergestellt, wenn nur ein
Leiter in dem Schlitz angeordnet wird. Dies geht aus der
US-PS 35 11 921, der US-PS 37 18 888 und der US-PS
36 99 236 hervor. Aus der US-PS 38 20 058 ist es be
kannt, Schlitze in Flachkontaktstücken dadurch kegel
förmig auszubilden, daß die Schlitze mit parallelen
Kanten ausgestanzt werden und daß die Schenkel der
Kontaktstücke danach verdreht werden.
Aus der US-PS 38 24 527, Spalte 3, Zeilen 33 bis 52,
geht hervor, daß das Ausstanzen der Schlitze in Flach
kontaktstücken nach einer Faustregel durch die Schlitz
breite, die der Materialdicke der flachen Platte des
Flachkontaktstückes entspricht, begrenzt ist. Es hat
sich als unpraktisch herausgestellt, freistehende,
flache Platten von Flachkontaktstücken mit einer Dicke
herzustellen, die kleiner ist als 0,025 cm, weil dann
die Schenkel des Flachkontaktstückes dazu neigen, sich
aus der Ebene der flachen Platte herauszudrehen. Ein
wirksamer Anschluß eines Leiters ist dann nicht möglich.
Bei der Verdrahtung miniaturisierter, elektronischer
Schaltungen ist es erwünscht, Leiter entsprechend einem
amerikanischen Leitereichmaß von 30 und kleiner anzu
schließen, die einen Durchmesser von 0,0254 cm und
weniger aufweisen, so daß Schlitze erforderlich sind,
deren Breiten kleiner sind als die Breiten der durch
Stanzoperationen herstellbaren Schlitze. Das Problem des
Ausstanzens enger Schlitze wird noch komplizierter, wenn
sich verjüngende Schlitze gefordert werden.
Aus der DE-OS 22 48 048 geht ein dünnes, elastisches,
aus einer Platte hergestelltes Flachkontaktstück hervor,
das wenigstens ein Paar von parallelen Schenkeln auf
weist, die einen an einem Ende offenen und teilweise
geprägten Schlitz zur Aufnahme eines Leiters bilden.
Dabei verjüngt sich der Schlitz ausgehend von einer
Breite an seinem offenen Ende, die kleiner ist als die
Dicke der Platte, zu einer geringeren Breite am ge
schlossenen Ende des Schlitzes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Flachkon
taktstück der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß sein sich verjüngender Schlitz zunächst
mit einer Breite ausgestanzt werden kann, die gleich der
Dicke der Platte des Flachkontaktstückes ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Flachkontaktstück, das
durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist, und
durch ein Verfahren gelöst, das durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 4 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß in einem
einfach herstellbaren, sich verjüngenden Schlitz des
erfindungsgemäßen Flachkontaktstückes eine wirksame elek
trische Verbindung zu zwei isolierten, elektrischen
Leitern mit kleinen Durchmessern hergestellt werden
kann. Dabei kann der sich verjüngende Schlitz in der
Platte des Flachkontaktstückes vorteilhaft dadurch
hergestellt werden, daß zunächst ein Schlitz ausgestanzt
wird, dessen Dicke der Dicke der Platte entspricht und
daß danach in einer Prägeoperation der gesamte Schlitz
bereich derart geprägt wird, daß die Prägung ausgehend
vom offenen Ende in Richtung auf das geschlossene Ende
fortschreitend tiefer in die Dicke der Platte verläuft.
Auf diese Weise wird das Problem, das das Stanzen von
Schlitzbreiten, die kleiner sind als die Dicke der
Platte, betrifft, besonders einfach und leicht reali
sierbar umgangen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und den Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 die einzelnen Verfahrensschritte zur
Herstellung eines vorliegenden
Flachkontaktstückes;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Schlitzbereich eines
vorliegenden Flachkontaktstückes;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Querschnitts entlang
der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 die Aufsicht auf eine Isolierleiste, in der
mehrere erfindungsgemäße Flachkontaktstücke
eingesetzt sind; und
Fig. 5 die Seitenansicht eines Querschnitts entlang
der Linie 5-5 der Fig. 4.
Das vorliegende lötfreie, elektrische Flachkontaktstück
10 weist eine dünne, elastische, flache Platte mit einem
Paar von parallelen Schenkeln 12 und 13 auf, die einen
an einem Ende offenen Schlitz 15 bilden, der einen
Leiter aufnehmen kann.
Das Flachkontaktstück 10 kann fortlaufend in einem
Stanzwerkzeug hergestellt werden, wobei die in Fig. 1
dargestellten Arbeitsschritte an aufeinanderfolgenden
Stationen ausgeführt werden. Ein Streifen eines Blech
vorrates 17 mit einer Dicke, die der Dicke des Flach
kontaktstückes 10 entspricht, wird dem Stanzwerkzeug
zugeführt. Bei dem dargestellten Arbeitsvorgang wird
zunächst ein Schlitz 20 mit parallelen Kanten zusammen
mit weiteren Materialteilen außerhalb des Bereiches des
Schlitzes 20 gestanzt.
Nach dem Ausstanzen des Schlitzes 20 mit den parallelen
Kanten wird der Schlitzbereich entlang beider Kanten des
Schlitzes 20 derart geprägt, daß die Prägung ausgehend
vom offenen Ende des Schlitzes 20 in Richtung auf das
geschlossene Ende des Schlitzes 20 fortschreitend tiefer
in die Dicke der flachen Platte verläuft. Dabei entsteht
der geprägte Schlitz 15. Dies ist am besten aus Fig. 3
ersichtlich, wobei der Schlitz 15 sich ausgehend von
einer Breite an seinem offenen Ende, die kleiner als die
Dicke der Platte ist, zu einer geringeren Breite am
geschlossenen Ende verjüngt (Fig. 2).
Beim dritten dargestellten Arbeitsschritt wird das
Kantenprofil der angrenzenden Flachkontaktstücke durch
Wegschneiden des Materials im Bereich 18 zwischen den
Flachkontaktstücken gestanzt. Im vierten Arbeitsschritt
werden eine Auskragung 22 am geschlossenen Ende des
Schlitzes 15 des Flachkontaktstückes 10, ein Vorsprung
23 in dem gegenüberliegenden freien Ende und ein Schlitz
24 in dem engen Teil des Flachkontaktstückes 10 zwischen
der Auskragung 22 und dem Vorsprung 23 gestanzt. Außer
dem wird das Material an den Seiten des Schlitzes 15 in
entgegengesetzten Richtungen verformt. Der vierte Ar
beitsschritt, der hier aus Gründen der Vereinfachung als
einzelner Schritt dargestellt ist, wird normalerweise in
vielen Stationen, die fortschreitend im Stanzwerkzeug
angeordnet sind, durchgeführt. Schließlich werden beim
dargestellten fünften Arbeitsschritt die noch vorhande
nen Verbindungen zwischen dem Flachkontaktstück 10 und
dem Blechvorrat 17 weggestanzt. Dabei entsteht das
fertige Flachkontaktstück 10.
Das dargestellte, lötfreie, elektrische Flachkontakt
stück 10 ist für eine Verwendung in elektronischen
Schaltungen ausgelegt, in denen wegen Raumbegrenzung
prototypmäßig jedes Flachkontaktstück 10 nur einen
leiteraufnehmenden Schlitz 15 aufweist und bei denen es
erwünscht ist, daß an jedem Flachkontaktstück 10 zwei
Leiter mit kleinen Durchmessern angeschlossen werden.
Eine Anzahl von Flachkontaktstücken 10 werden in Bohrun
gen eingesetzt, die sich durch eine die Flachkontakt
stücke 10 festhaltende Isolierleiste 26 erstrecken,
wobei jedes Flachkontaktstück 10 fest in einer Bohrung
in der Isolierleiste 26 durch Zusammenwirkung der Aus
kragung 22 und der Bohrungswandung gehalten wird. Die
Isolierleiste 26 mit den darin angebrachten Flachkon
taktstücken 10 wird in Prototypen von elektronischen
Schaltungen auf einer perforierten, gedruckten Schalt
platte verwendet, durch die die freien Enden der Flach
kontaktstücke 10 hindurchgeführt und mit zu einer Bau
gruppe zusammengefaßten Schaltelementen mit der Hilfe
eines Steckverbindungsgehäuses auf der der Isolierleiste
gegenüberliegenden Seite der gedruckten Schaltplatte
verbunden werden.
Bei einer Verdrahtung elektronischer Schaltungen werden
typischerweise isolierte Leiter eines amerikanischen
Leitereichmaßes von 30 (0,025 cm im Durchmesser) verwen
det. Um einen wirkungsvollen, druckfederartigen Kontakt
zu solchen Leitern herzustellen, hat es sich als wün
schenswert herausgestellt, daß die Flachkontaktstücke 10
mindestens eine Dicke von 0,025 cm aufweisen, um eine
ausreichende Steifigkeit der Schenkel 12 und 13 des
Flachkontaktstückes 10 aufrechtzuerhalten und um damit
eine Verdrehung der Schenkel 12 und 13 aus der Ebene der
Flachkontaktstücke 10 zu verhindern. Eine solche Verdre
hung würde nämlich den Wirkungsgrad der elektrischen
Verbindung verringern. Es wird daher bevorzugt, daß der
breiteste geprägte Bereich des leiteraufnehmenden
Schlitzes 15 in der Nähe des offenen Endes kleiner als
ungefähr 3/4 der Dicke des Materials des Flachkontakt
stückes ist. Um eine formschlüssige Verjüngung des
Schlitzes 15 von seinem offenen Ende zu seinem geschlos
senen Ende hin zu erreichen, wird die Prägung bevorzugt
so gestaltet, daß der engste geprägte Bereich des
Schlitzes 15 in der Nähe des geschlossenen Endes eine
Breite aufweist, die kleiner ist als etwa die Hälfte der
Dicke des Materials des Flachkontaktstückes. In einem
speziellen Ausführungsbeispiel, bei dem isolierte Leiter
eines amerikanischen Leitereichmaßes von 30 verwendet
wurden, wurde das Flachkontaktstück 10 aus Berilliumkup
fer mit einer Dicke von 0,025 cm hergestellt. Der
Schlitz 20 wurde zunächst mit parallelen Kanten 0,023 cm
breit ausgestanzt und auf eine Breite von 0,015 cm an
seinem offenen Ende sowie bis auf eine Breite von 0,008
cm an seinem geschlossenen Ende geprägt. Es hat sich
herausgestellt, daß ein wirksamer elektrischer Anschluß
von zwei isolierten Leitern eines amerikanischen Leiter
eichmaßes von 30 mit dem vorliegenden Flachkontaktstück
20 hergestellt werden kann.
Claims (6)
1. Dünnes, elastisches und aus einer Platte
hergestelltes Flachkontaktstück zur Erzeugung einer
lötfreien, elektrischen Verbindung mit wenigstens einem
Paar von parallelen Schenkeln, die einen an einem Ende
offenen und teilweise geprägten Schlitz zur Aufnahme
eines Leiters bilden, wobei sich der Schlitz ausgehend
von einer Breite an seinem offenen Ende, die kleiner ist
als die Dicke der Platte, zu einer geringeren Breite am
geschlossenen Ende des Schlitzes verjüngt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gesamte Schlitzbereich des Flach
kontaktstückes geprägt ist und die Prägung des Schlitzes
(15) ausgehend vom offenen Ende in Richtung auf das
geschlossene Ende fortschreitend tiefer in die Dicke der
Platte verläuft.
2. Flachkontaktstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des geprägten Schlitzes
(15) in der Nähe des offenen Endes kleiner als ungefähr
3/4 der Dicke der Platte ist und daß die Breite des
Schlitzes (15) in der Nähe des geschlossenen Endes
kleiner als ungefähr die Hälfte der Dicke der Platte
ist.
3. Flachkontaktstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des geprägten Schlitzes
(15) in der Nähe des geschlossenen Endes unfähr der
Hälfte der Breite des geprägten Schlitzes (15) in der
Nähe des offenen Endes ist.
4. Verfahren zum Herstellen eines dünnen, ela
stischen Flachkontaktstückes nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei dem die aus einer Platte wenigstens ein Paar
von parallelen Schenkeln ausgestanzt wird, die einen an
einem Ende offenen, teilweise geprägten Schlitz zur
Aufnahme eines Leiters bilden, wobei sich der Schlitz
ausgehend von einer Breite an seinem offenen Ende, die
kleiner ist als die Dicke der Platte zu einer geringeren
Breite am geschlossenen Ende des Schlitzes verjüngt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Prägeschritt der
gesamte Schlitzbereich des Flachkontaktstückes derart
geprägt wird, daß die Prägung des Schlitzes (15) ausge
hend vom offenen Ende in Richtung auf das geschlossene
Ende fortschreitend tiefer in die Dicke der Platte
verläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prägeschritt derart vorgenommen wird,
daß die Breite des geprägten Schlitzes (15) in der Nähe
des offenen Endes kleiner als ungefähr 3/4 der Dicke der
Platte ist und daß die Breite des geprägten Schlitzes
(15) in der Nähe des geschlossenen Endes kleiner als
ungefähr die Hälfte der Dicke der Platte ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prägeschritt derart durchgeführt wird,
daß die Breite des geprägten Schlitzes (15) in der Nähe
des geschlossenen Endes ungefähr der Hälfte der Breite
des geprägten Schlitzes (15) in der Nähe des offenen
Endes ist.
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