DE2541465A1 - Elektrisches kontaktglied - Google Patents
Elektrisches kontaktgliedInfo
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE O C / 1 / £5 B
8000 MÜNCHEN 71 (SoIIn)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0 89) 79 6213/795431
Tel. (0 89) 79 6213/795431
AMP 3520 München, 12. September 1975
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrisches Kontaktglied
Priorität: 19» Sept. 1974; Japan; Nr. 107095/74
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kontaktglied zum Verbinden einer ersten gedruckten Schaltungsplatte (Tochterschaltungsplatte) mit einer zweiten gedruckten Schaltungsplatte
(Mutterschalxungsplatte).
Auf dem Gebiet der gedruckten Schaltungsplatten ist es häufig erwünscht, elektrische Verbindungen zwischen den Leitungszügen
von zwei oder mehr gedruckten Schaltungsplatten herzustellen.
Oft ist es auch erwünscht, eine mechanische Verbindung zwischen den Schaltungsplatten gleichzeitig mit der elektrischen Verbindung
herzustellen; dies ist der Pail, wenn eine Tochterschaltungsplatte
auf einer Mutterschaltungsplatte gesichert wird.
Eine Möglichkeit zum Herstellen einer solchen Doppel-Verbindung besteht in der Verwendung eines elektrischen Verbinders, bestehend
aus einem Isoliergehäuse mit einer Reihe elektrischer
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Bayerische Verrinsbank München 823101
Postscheck 54782-809
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Kontaktglieder. Das Isoliergehäuse ist auf einer Mutterschaltungsplatte gesichert, und die Tochterschaltungsplatte
wird dann in einen Schlitz im Isoliergehäuse eingeführt; die elektrischen Kontaktglieder sind so ausgeführt, daß sie die
Leitungszüge auf den Schaltungsplatten in erwünschter Weise untereinander verbinden, gleichzeitig die Tochterschaltungsplatte
greifen und sie in der erwünschten Stellung haltern.
Es gibt jedoch eine Vielzahl von Anwendungsgebieten, bei denen
Verbinder mit einem Gehäuse od. dgl. weder notwendig noch erwünscht sind, insbesondere deshalb, weil ein solches Gehäuse
einen wesentlichen Teil der Herstellungskosten eines Verbinders ausmacht und ferner für die Montage Zeit- und Arbeitsaufwand,
manchmal auch Maschinenaufwand, erforderlich Bind.
Eine auf diesem Gebiet verwendete Anordnung besteht daher aus mehreren einzelnen sog. "freistehenden" Kontaktgliedern,
die in einer Reihe auf der Mutterschaltungsplatte gesichert sind und einen gemeinsamen Schlitz bilden, in den eine Tochterschaltungsplatte einsetzbar ist.
Normalerweise müssen jedoch freistehende Kontaktglieder von Hand in vorgeformte Löcher in der Mutterschaltungsplatte eingesetzt
werden, wonach Schwall- oder Handlötvorgänge erforderlich sind, um die Kontaktglieder in den Löchern festzulegen.
Das erfindungsgemäße elektrische Kontaktglied, bestehend aus
einem im wesentlichen TJ-Teil mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, die durch ein Querteil verbunden sind, ist dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Metallblech so gestanzt und geformt ist, daß der erste Schenkel eine Hauptfläche hat, die einer
Hauptfläche des zweiten Schenkels zugewandt und zu dieser im wesentlichen parallel ist, daß jeder Schenkel einen heraus-
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geschlagenen Kontaktarm hat, der sich zum jeweils anderen Schenkel erstreckt, wobei der Kontaktarm mit dem Schenkel
an dessen freiem Ende einstückig ausgeführt ist, und daß Seitenrandabschnitte der Schenkel so umgebogen sind, daß sie
sich im wesentlichen senkrecht zu den Hauptflächen der Schenkel erstrecken und in Schultern enden, die dem Querteil des Kontaktglieds
zugewandt, jedoch davon beabstandet sind.
Ein Vorteil des Kontaktglieds nach der Erfindung ist, daß en
einfach und kostengünstig durch Stanzen und Formen von Metallblech zu fertigen ist; ferner ist es leicht in einem Loch in
einer gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen, wobei bekannte Maschinen und Techniken angewandt werden können. Nach der Montage
bilden mehrere Kontaktglieder nach der Erfindung eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen den beiden
gedruckten Schaltungsplatten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektivansicht von mehreren Kontaktgliedern nach der Erfindung, die auf einer gedruckten
Mutterschaltungsplatte befestigt sind und einen Randverbinder für eine gedruckte
Tochterschaltungsplatte bilden?
Fig. 2 eine Vorderansicht eines der Kontaktglieder nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontaktglieds nach Fig. 2\
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei Kontaktglieder nach Fig. 1 in verschiedenen Fertigungsphasen}
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Pig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 4>
und
Fig. 6 das Einsetzen eines der Kontaktglieder nach Fig. 4 und 5 in ein Loch in einer gedruckten
Schaltungsplatte.
Nach Fig. 1, 2 und 3 sind mehrere Kontaktglieder 1 in einer
Reihe in einzelnen Löchern 2 einer gedruckten Mutterschaltungsplatte 3 angeordnet und bilden einen Randverbinder für eine gedruckte
Tochterschaltungsplatte 4, so daß Leitungszüge 5 auf der Schaltungsplatte 3 mit Leitungszügen 6 auf der Schaltungsplatte 4 elektrisch miteinander verbindbar sind.
Jedes Kontaktglied 1 ist im wesentlichen U-förmig und hat einen
ersten und einen zweiten Schenkel 7 bzw. 8, die durch ein Querteil 9 miteinander verbunden sind.
Das Kontaktglied 1 ist aus Metallblech, z. B. einer Legierung aus Kupfer, Messing und anderen Metallen, gestanzt und geformt,
wobei ggf. eine Gold- oder Silberplattierung aufgebracht ist} der erste Schenkel 7 hat eine Hauptfläehe 7a, die einer Hauptfläche
8a des zweiten Schenkels 8 zugewandt ist und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft.
Jeder Schenkel 7 oder 8 hat einen aus ihm herausgeschlagenen Kontaktarm 10, der sich zum jeweils anderen Schenkel 8 oder 7
hin erstreckt ι der Kontaktarm 10 ist mit dem Schenkel 7 bzw. 8
an dessen freiem Ende einstückig ausgebildet und hat eine Vertiefung 10a, die der Vertiefung 10a des jeweils anderen Kontaktarms
10 zugewandt ist.
Seitenrandabschnitte 11 der Schenkel 7 und 8 sind umgebogen und erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu den Haupt-
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flächen 7a und 8a der Schenkel 7 und 8; die Sei1:<:-rirandabschnitte
11 enden in Schultern 12, die dem Querteil 9 des Kontaktglieds 1 zugewandt, jedoch von diesem beabstandet
sind. Die Seitenrandabschnitte 11 jedes Schenkels 7 oder erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, und zwar
entgegen der Richtung des Abschnitts 11 des jeweils anderen Schenkels 8 oder 7 auf der gleichen Seite des Kontaktglieds
1 .
Jeder Schenkel 7 bzw. 8 ist an jedem Rand zwischen der Schulter
12 des umgebogenen Seitenrandabschnitts 1 und dem Querteil 9 des Kontaktglieds 1 mit einer nach außen gerichteten scharfen
Spitze 13 ausgebildet, und der Querteil 9 ist mit SeiLenrändern
14 ausgebildet, die sich nach außen und in die gleiche Richtung wie die Schenkel 7 und 8 erstrecken.
Ein Kontaktglied 1 der oben erläuterten Art wird in ein Loch in der gedruckten Mutterschaltungsplatte 3 eingesetzt, bis
(vgl. Pig. 1-3) der Querteil 9 das Loch 2 durchsetzt und die Schultern 12 an den Seitenrandabschnitten 11 auf der Oberfläche
der Mutterschaltungsplatte 3 aufliegen. Die scharfen Spitzen 13 an den Schenkeln 7 und 8 und die Seitenränder
des Querteils 9 dringen dann in die Wand des Lochs 2 ein, wodurch das Kontaktglied 1 im Loch 2 gesichert wird; der
Querteil 9 wird mit einem Leitungszug 5 auf der Mutterschaltungsplatte elektrisch verbunden.
Jeder Schenkel 7 bzw. 8 ist nahe der Verbindungsstelle zwischen dem Schenkel 7 bzw. 8 und dem Querteil 9 des Kontaktglieds mit
einer länglichen Ausbuchtung 15 ausgebildet, die dazu dient, ein Durchbiegen des Schenkels 7 bzw. 8 beim und nach dem Einsetzen
des Kontaktglieds 1 in das Loch 2 zu verhindern.
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Wenn mehrere Kontaktglieder 1 in einer Reihe in einzelnen Löchern 2 der Mutterschaltungsplatte 3 angeordnet sind (vgl.
Fig. 1), kann der Randabschnitt einer gedruckten Tochterschaltungsplatte 4 zwischen die Schenkel 7 und 8 der Kontaktglieder
1 und somit zwischen deren Kontaktarme 10 eingeführt werden, so daß die Vertiefungen 10a an den Kontaktarmen 10
eine elektrische Verbindung mit den Leitungszügen 6 auf der Tochterschaltungsplatte 4 herstellen. Auf diese Vifeise sind die
Leitungszüge 5 auf der Mutterschaltungsplatte 3 mit den Leitungszügen 6 auf der Tochterschaltungsplatte 4 in der erwünschten
Weise verbunden.
Nach Fig. 4 und 5 sind die Kontaktglieder 1 aus Metallblech gestanzt und geformt, und die Figuren zeigen zwei Kontaktglieder
1 in verschiedenen Fertigungsphasen.
Die Kontaktgliedrohlinge werden zuerst zwischen einem Paar Trägerstreifen 16 geformt, die mit den freien Enden der Schenkel
7 und 8 durch abbrechbare Abschnitte 17 verbunden sind. In den Trägerstreifen 16 sind Löcher 18 ausgebildet, wodurch die
Streifen 16 und die an ihnen befestigten Rohlinge in bekannter Weise durch Fertigungs- und Einsetzvorrichtungen förderbar
sind.
Der im oberen Teil von Fig. 4 gezeigte Rohling hat die ursprüngliche
flache, nur gestanzte Form, wogegen der Rohling im unteren Teil von Fig. 4 sowie nach Fig. 5 bereits eine Zwischenform erhalten
hat, bei der die Schenkel 7 und 8 und der Querteil 9 zwar noch koplanar sind, jedoch die Kontaktarme 10 mit ihren
Vertiefungen 10a, die Ausbuchtungen 15, die scharfen Spitzen 13 und die Randabschnitte 11 und 14 bereits in der erwünschten
Weise durch Biegen gebildet wurden.
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Es wird jetzt auch auf Fig. 6 Bezug genommen. Zum Einsetzen eines Kontaktglieds 1 in ein Loch 2 in der gedruckten Mutterschaltungsplatte 3 wird der die Zwischenform aufweisende Rohling
mittels der Trägerstreifen 16 zugeführt, bis der Querteil
9 über dem Loch 2 liegt. Dann werden gleichzeitig die
Trägerstreifen 16 durch Brechen der Abschnitte 17 vom Rohling getrennt, ein eine Öffnung aufweisender Dorn 19 zwischen dem
Rohling und der Mutterschaltungsplatte angeordnet, und ein Stempel 20 wird in Anlage an den Rohling gebracht und drückt
diesen durch die Öffnung im Dorn 19 in das Loch 2 in der Mutterschaltungsplatte 3· Der Stempel 20 hat ein Vtfrderende 21 mit
kleinerem Durchmesser, das in ein Loch 22 (Pig. 4) in der Mitte des Querteils 9 des Kontaktglieds 1 eintritt und den Rohling
in bezug auf den Dorn 19 und die Mutterschaltungsplatte 3 genau festlegt.
Nach Fig. 6 hat die Öffnung im Dorn 19 eine erweiterte Mündung, und während der Stempel 20 den Rohling in die Öffnung drückt,
erhält der Rohling nach Fig. 4 und 5 seine U-Endform nach Fig. 1-3 durch Anlage der Schenkel 7 und 8 an den Wandungen der
öffnung im Dorn 19· Während dieses Vorgangs dienen die Ausbuchtungen
15 in den Schenkeln 7 und 8 dazu sicherzustellen, daß sich der Rohling an den richtigen Stellen biegt, d. h. an den
erforderlichen Verbindungsstellen zwischen den Schenkeln 7 und 8 und dem Querteil 9.
Nachdem das Kontaktglied 1 vollständig in das Loch 2 eingesetzt ist (Fig. 1-3), wird der Stempel 20 zurückgezogen und der Dorn
19 entfernt.
Die Löcher 2 in der Mutterschaltungsplatte 3 können in üblicher Weise durchplattiert sein, um die elektrische Verbin-
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dung zwischen den Kontaktgliedern und den Leitungszügen 5 zu verbessern.
Patentansprüche:
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Claims (5)
- AMP 3520 - 9 -Patentansprücheζ. Elektrisches Kontaktglied, bestehend aus einem im wesentichen U-Teil mit einem ersten und einem zweiten Schenkel, die durch einen Querteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied aus Metallblech so gestanzt und geformt ist, daß der erste Schenkel (7) eine Hauptfläche (7a) hat, die einer Hauptfläche (8a) des zweiten Schenkels (8) zugewandt und zu dieser im wesentlichen parallel ist, daß jeder Schenkel (7 oder 8) einen herausgeschlagenen Kontaktarm (10) hat, der sich zum jeweils anderen Schenkel (8 oder 7) erstreckt, wobei der Kontaktarm (10) mit dem Schenkel (7 oder 8) an dessen freiem Ende einstückig ausgeführt ist, und daß Seitenrandabschnitte (11) der Schenkel (7 und 8) so umgebogen sind, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zu den Hauptflächen (7a und 8a) der Schenkel (7 und 8) erstrecken und in Schultern (12) enden, die dem Querteil (9) des Kontaktglieds (1) zugewandt, jedoch davon beabstandet sind.
- 2. Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenrandabschnitte (11) jedes Schenkels (7 oder 8) sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei jeder sich entgegengesetzt zum Seitenrandabschnitt des jeweils anderen Schenkels (8 oder 7) auf der gleichen Seite des Kontaktglieds (1) erstreckt.
- 3. Kontaktglied nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kontaktarm (10) mit einer Vertiefung (10a) ausgebildet ist, die der Vertiefung (10a) des jeweils anderen Kontaktarms (10) zugewandt ist.609814/0903254H65AMP 3520 - 10 -
- 4. Kontaktglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (7 oder 8) an jedem Rand zwischen der Schulter (12) des umgebogenen Seitenrandabschnitts (11) und dem Querteil (9) mit einer nach außen gerichteten scharfen Spitze (13) ausgebildet ist, die in die Wand eines Lochs (2), in dem das Kontaktglied (1) gesichert ist, eindringt.
- 5. Kontaktglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertei] (9) seitliche Randabschnitte (14) aufweist, sie sich nach außen und in die gleiche Richtung wie die Schenkel (7 und 8) erstrecken und in die Wand eines Lochs (2) eingreifen, wenn das Kontaktglied darin gesichert ist.6098U/0903
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