DE2348674B2 - Traegerstreifen als hilfsvorrichtung zum herstellen von elektrischen steckverbindern - Google Patents
Traegerstreifen als hilfsvorrichtung zum herstellen von elektrischen steckverbindernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerstreifen als Hilfsvorrichtung zum Heretellen von elektrischen
Steckverbindern, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Elektrische Steckverbinder werden vielfach in elektronischen Geräten als externe Signalanschlüsse für
mit Bauelementen bestückte Leiterplatten verwendet. Um eine hohe Packungsdichte der miniaturisierten
elektronischen Bausteine auf ein- oder mehrlagigen Leiterplatten zu erreichen, haben moderne elektrische
Steckverbinder im allgemeinen eine Vielzahl von Anschlußstiften als Kontaktelemente mit rundem,
rechteckigem oder auch quadratischem Querschnitt, die in einem Isolierstoffgehäuse der beiden, die Steckverbindung
ergebenden Steckerteile in geringem Abstand voneinander und genau zueinander ausgerichtet
sind. Die Anschlußstifte können unlösbar in Isolierstoff eingebettet sein, sie können aber lösbar in einem
Isolierstoffgehäuse montiert sein, so daß ζ. Β. einzelne beschädigte Anschlußstifte auswechselbar sind.
Unabhängig von den speziellen Aufbau der als Anschlußleisten
bzw. Federleisten ausgebildeten beiden Steckerteile wirft ihre Fertigung besondere Probleme
wegen ihrer Vielzahl von Anschlußstiften, der Kleinheit und damit nur einer verhältnismäßig geringen
mechanischen Stabilität der Einzelteile und vor allem wegen der hohen Toleranzanforderungen für die Lage
der Anschlußstifte auf. Für eine Mehrzahl von Arbeitsvorgängen während des stufenweisen Zusammenbaus
der Anschlußstifte zu einem Steckerelement ist es zum Teil zweckmäßig, zum Teil aber auch unbedingt
notwendig, die in einem Steckerelement zu vereinieenden Anschlußstifte zueinander exakt zu orien-Das
geschieht vielfach in Form von sogenannten Süftkämmen, bei denen die Anschlußstifte rechteckieen
oder quadratischen Querschnitts wie Zinken eines Kammes an einem Ende untereinander mechanisch
verbunden sind. Diese Stiftkämme werden als Einheit weiterverarbeitet, erfahren z. B. eine Oberflachenbehandlung
und werden gemeinsam in ein Isolierstoffeehäuse eingesetzt oder mit Isolierstoff umspntzt. Da
dann die Lage der einzelnen Anschlußstifte in dem
Isolierstoffgehäuse des Steckerelements exakt festliegt
werden nun die verbundenen Enden abgetrennt. Solche Stiftkämme werden vielfach aus einem
Blechstreifen gestanzt. Nachteilig sind dabei der große Stanzabfall, Toleranzprobleme im Stanzwerkzeug und
Grate an den Stanzkanten der Anschlußstifte, die beim Ziehen und Stecken der Steckverbindung die
veredelte Oberfläche der Kontakte beschädigen und damit die Kontaktgüte herabsetzen.
Man hat deshalb auch versucht, den Stirtkamm auf andere Weise herzustellen und die Anschlußstifte aus einem drahtförmigen Ausgangsmaterial zu fertigen. Um die einzelnen vorgeformten Anschlußstifte zueinander in einem Stiftkamm zu orientieren, verwendet man hier einen eigenen Trägerstreifen.
Man hat deshalb auch versucht, den Stirtkamm auf andere Weise herzustellen und die Anschlußstifte aus einem drahtförmigen Ausgangsmaterial zu fertigen. Um die einzelnen vorgeformten Anschlußstifte zueinander in einem Stiftkamm zu orientieren, verwendet man hier einen eigenen Trägerstreifen.
So ist z. B. aus der US-Patentschrift 3 182 276 eine
Anordnung zum Herstellen von elektrischen Steckverbindern bekannt, bei der während einer Reihe von
Herstellungsschritten ein thermoplastischer Trägerstreifen verwendet wird. Daß aber ein solcher Träger-
,0 streifen aus plastischem Material Fertigungs-, insbesondere
Toleranzprobleme mit sich bringt, geht aus der deutschen Auslegeschrift 1 807 224 hervor, in der
langgestreckte, biegsame, thermoplastische Tragerstreifen zur kraftschlüssigen Halterung einer Vielzahl
elektrischer Kontakte in einer vorbestimmten Lageanordnung beschrieben sind. Der daraus bekannte
Trägerstreifen erleichtert das Einsetzen der An schlußstifte. Diese Anordnungen sind jedoch wesentlich
weniger maßhaltig, als ein mit einem guten Stanz-
werkzeug hergestellter Stiftkamm. Dies ist wegen der heute erreichten Packungsdichte bei elektronischen
Bauelementen und der davon beeinflußten Miniaturisierung in der Aufbautechnik für Gestelleinheiten mit
sehr hohen Toleranzanforderungen besonders nachteilig.
Man hat deshalb auch bereits erwogen, Tragerstreifen aus dem Material der Anschlußstifte zu verwenden.
Eine solche Anordnung gestattet, wie ein gestanzter Stiftkamm, z. B. eine partielle Galvanisierung
der Kontaktelemente mit Edelmetallen und damit die Einsparung teurer Werkstoffe. Um den Kamm zu bilden,
werden hier die Anschlußstifte mit einem Ende im erforderlichen Abstand voneinander an den Trägerstreifen
angeschweißt. Obwohl bei diesem Versuch.
der Materialverlust wesentlich geringer ist als bei einem gestanzten Stiftkamm, scheitert er an folgenden
Nachteilen: Es muß zunächst ein später wieder abzutrennender Trägerstreifen aus teurem Kupfermaterial
verwendet werden. Darüberhinaus läßt sich der Schweißvorgang nur schlecht in den Fertigungsfluß
eingliedern, weil er auch die Taktzeit im Stanz-Biegeautomateii
zum Herstellen der Anschlußstifte festlegt, d. h. die beiden technologisch so verschiedenen Vorgänge
müssen aufeinander abgestimmt werden.
Trotzdem läßt sich eine gewisse Ausfallzeit des Stanz-Biegeautomaten nicht vermeiden, da beim
Schweißvorgang ein gewisser Elektrodenabbrand
Elektroden den ganzen Fertigungsprozeß unterbricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trägerstreifen der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit dem es möglich ist, aus drahtförmigem Material hergestellte Anschlußstifte auf einfache
Weise in einem universell einsetzbaren Stiftkamm mit der geforderten Genauigkeit zu orientieren. Dabei
soll insbesondere der Montagevorgang für den Stiftkamm ohne Schwierigkeiten an die Taktzeit im
Stanz-Bier;eautomaten zum Herstellen der Anschlußstifte
anzupassen sein.
Bei einem Trägerstreifen der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung ist technologisch deshalb besonders günstig, da sich der Prägevorgang beim Herstellen des
Stiftkamms zwanglos in den Maschinentakt einfügt und darüber hinaus mit einfachem, wenig wartungsbedürftigem
Werkzeug durchzuführen ist. Ebenso lassen sich die geforderten Toleranzen für die Abmessungen
des Stiftkamms hier durchaus ebenso beherrschen, wie teure Materialabfälle vermeiden. Der so
gebildete Trägerstreifen ermöglicht daher insgesamt eine besonders rationelle Fertigung moderner Steckverbinder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Die beiden
F i g. 1 und 2 zeigen je eine Ansicht eines aus einem Trägerstreifen mit eingeprägten Anschlulistiften
bestehenden Stiftkamms.
In F i g. 1 ist eine Anzahl von parallel zueinander orientierten Anschlußstiften 2 dargestellt, die auf einem
Trägerstreifen 1 aus einem zum besseren Galvanisieren beispielsweise verkupferten Stahlband festgelegt
sind. Die Anschlußstifte 2 sind bereits in der für ihre Weiterverarbeitung notwendigen Weise verformt.
So sind an ihrem einen Ende Kontaktflächen 21 ausgebildet, die gebrochene Kanten mit einer nach
oben verjüngten Spitze aufweisen. Unterhalb der Kontaktflächen 21 ist jeder Anschlußstift 2 gekröpft
und besitzt Quetschstellen 22, an denen der quadratische Querschnitt sternförmig verformt ist. Diese
Quetschstellen 22 dienen dazu, die Anschlußstifte 2 später in ein nicht mehr dargestelltes Isolierstoffgehäuse
gegen Verschieben und Verdrehen gesichert einzubettein. Der eben geschilderte Anschlußstift 2
läßt sich aus drahtförmigem Ausgangsmaterial quadratischen Querschnitts mit den geforderten Toleranzen
seiner Abmessungen in einen Stanz-Biegeautomaten herstellen.
Um die Anschlußstifte 2 zueinander orientieren zu können, weist der Trägerstreifen 1 in regelmäßiger
Anordnung entsprechend der gewünschten Teilung der Anschlußstifte auf dem Stiftkamm rechteckige
Durchbrüche 3 auf, zwischen denen jeweils im gleichen Teilviingsabstand Löcher 4 als Suchlöcher angeordnet
sind. Die rechteckigen Durchbrüche 3 entsprechen in ihrer Breite der Seitenabmessung eines
Anschlußstifts 2 und dienen dazu, jeweils, ein Ende eines Anschlußstifts 2 auf dem Trägerstreifen 1 festzulegen,
indem das den Kontaktflächen 21 abgewendete Ende des Anschlußstifts 2 eingedrückt wird.
Die Anschlußstifte 2 werden bei diesem Prägevorgang im geforderten Teilungsabstand und parallel zueinander
orientiert. Die Seitenansicht von F i g. 2 zeigt dies noch deutlicher. Dort ist eindeutig ein rechteckiger
Durchbruch 3 im Trägerstreifen 1 zu erkennen, in den das verformte Ende 23 eines Anschlußstifts
2 eingedrückt ist.
Teilstücke des Trägerstreifens 1 mit der für den Steckerteil erforderlichen Anzahl von eingeprägten
Anschlußstiften 2 bilden damit jeweils einen Stiftkamm, auf dem die Anschlußstifte 2 im geforderten
Abstand parallel zueinander festgelegt sind. Dieser Stiftkamm wird als mechanische Einheit weiterverarbeitet.
Z. B. wird galvanisch eine Goldauflage auf die Kontaktflächen der Anschlußstifte aufgebracht, falls
dies aus Gründen der Koniaktgütc notwendig ist. Schließlich werden die Anschlußstifte eines Stiftkamms
gemeinsam in ein Isolierstoffgehäuse eingesetzt bzw. mit Isolierstoff umspritzt. Sie sind damit
endgültig zueinander festgelegt, der Trägerstreifen 1 ist dann nicht mehr erforderlich und wird abgetrennt.
Hierzu 1 Blatt. Zeichnungen
Claims (2)
1. Trägerstreifen als Hilfsvorrichtung zum Her
stellen von elektrischen Steckverbindern, auf den eine in einem Steckerelement unterzubringende
Anzahl von drahtförmigen und bereits einbaufertig verformten Anschlußstiften in Durchbrüchen
mit einem vorgegebenen Teilungsabstand und lagerichtig orientiert angeordnet ist und so zusammen
mit den Anschlußstiften einen Siiftkamm bildet, der als Einheit weiterverarbeitet wird, bis die
Anschlußstifte im Gehäuse eines Steckerteiles eindeutig festgelegt sind und dann von den Trägerstreifen
abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägsrstreifen
(1) als bandförmiger Stahlblechstreifen mit verkupferter
Oberfläche ausgebildet ist, in dessen rechteckige, in ihrer Breite der Dicke eines Anschlußstiftes
(2) entsprechende Durchbrüche (3) jeweils ein freies und später abzutrennendes Ende
eines Anschlußstiftes eingequetscht ist.
2. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm in zu den Durchbrüchen
(3) regelmäßiger Anordnung Löcher (4) zum Ausrichten des Trägerstreifens eingestanzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348674 DE2348674B2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Traegerstreifen als hilfsvorrichtung zum herstellen von elektrischen steckverbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348674 DE2348674B2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Traegerstreifen als hilfsvorrichtung zum herstellen von elektrischen steckverbindern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348674A1 DE2348674A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2348674B2 true DE2348674B2 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=5893861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732348674 Ceased DE2348674B2 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Traegerstreifen als hilfsvorrichtung zum herstellen von elektrischen steckverbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348674B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025244A1 (de) * | 1979-08-31 | 1981-03-18 | AB Electronic Components Limited | Verfahren zur Herstellung elektrischer Stecker |
DE10243479A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-03-25 | Neutrik Aktiengesellschaft | Steckerkontakt für elektrische Steckverbindungen |
Families Citing this family (3)
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GB2069377B (en) * | 1980-02-16 | 1983-02-02 | Plessey Co Ltd | Manufacture of carrier strip for electrical contact members |
US4575176A (en) * | 1984-06-15 | 1986-03-11 | Amp Incorporated | Manufacture of pin headers |
EP1919033A1 (de) * | 2006-11-03 | 2008-05-07 | SAIA-Burgess Oldenburg GmbH & Co. KG | Schaltungsanordnung mit einer Anzahl elektrischer Bauteile |
-
1973
- 1973-09-27 DE DE19732348674 patent/DE2348674B2/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348674A1 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
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BHV | Refusal |