DE1439491A1 - Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern

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DE1439491A1 DE19621439491 DE1439491A DE1439491A1 DE 1439491 A1 DE1439491 A1 DE 1439491A1 DE 19621439491 DE19621439491 DE 19621439491 DE 1439491 A DE1439491 A DE 1439491A DE 1439491 A1 DE1439491 A1 DE 1439491A1
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    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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Description

Anmelder : H.A. SCHLATTER AG, Zollikon/ZH (Schweiz)
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KONTAKTFEDERN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur %
Herstellung von Kontaktfedern mit wenigstens einem Kontaktstück, bei dem an einer schrittweise geförderten fortlaufenden Materialbahn in einem ersten Arbeitsgang ein Teil der Form jeder Kontaktfeder gebildet, z.B. Löcher der herzustellenden Kontaktfedern gestanzt, und danach in weiteren Arbeitsgängen die Kontaktstücke angebracht und gegebenenfalls nahbearbeitet, die Kontaktfederform vervollständigt und dadurch die Kontaktfedern von der bearbeiteten Materialbahn gelöst werden. |
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die Materialbahn schrittweise durch Förderrollen um eine vorbestimmte Schrittlänge gefördert. Dabei wird die Wirknng eines Fehlers in der Schrittlänge von Schritt zu Schritt grosser, und von einem einmaligen Fehler werden mit Ausnahme der ersten alle Arbeitsstellen betroffen. Gewisse Fehler sind aber unvermeidlich, z.B. weil das Material bei der Bearbeitung eine Dehnung in der Längsrichtung der Materialbahn erfahren kann. Deshalb werden
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bei dem bekannten Verfahren die Kontaktfedern durch den letzten Arbeitsgang aus der Materialbahn ausstanzt, wobei der Materialrest zwischen den ausgestanzten Kontaktfedern als Abfall verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genaue Lage jeder an der fortlaufenden Materialbahn teilweise geformten Kontaktfeder in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug bei jedem der weiteren Arbeitsgänge sicherzustellen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei den genannten weiteren Arbeitsgängen die zu bearbeitende Materialbahn durch an sich bekannte Organe, welche an dem gebildeten Teil der Form der Kontaktfeder angreifen, z.B. an einer Biegung angreifen oder in eine oder mehrere Aussparungen oder Löcher hineingreifen, in der vorbestimmten Bearbeitungslage in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug gehalten und durch diese Organe schrittweise von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gefördert wird.
Dadurch gelingt es in einfacher Weise, die fortlaufende Materialbahn unter Ausschaltung der Fehlerquellen zuverlässig und genau so zu fördern, dass die Bearbeitung der an der Materialbahn teilweise vorgeformten Kontaktfedern trotz ihrer Durchführung an räumlich getrennten Arbeitsstellen genau an den vorbestimmten Stellen der
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teilweise vorgeformten Kontaktfedern erfolgt, und die Kontaktfedern können schllesslich ohne Materialverlust abgeschnitten werden.
In der Zeichnung sind ein Beispiel einer erfindungagemässen Einrichtung zur Herstellung von Kontaktfedern und die fortlaufende Federmaterialbahn in den verschiedenen Phasen der Bearbeitung dargestellt. Im Zusammenhang damit, wird auch das Verfahren nach der ™
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 , einen schematischen Aufriss einer Einrichtung zur Herstellung von Kontaktfedern aus Federblech mit zwei angeschweissten Kontaktstücken,
Fig. 2 Teile der durch die Einrichtung nach Fig. 1 laufenden Materialbahn in den verschiedenen Bearbeitungsphasen und eine mittels der Einrichtung hergestellte Kontaktfeder. '
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird das in fortlaufender Bahn zur Bearbeitung kommende Federblech 1 von einer Spule 2 abgezogen, welche auf einem Träger 21 mit einer Fühlersteuerung 22 drehbar gelagert ist. Das Federbiechbänd 1 läuft von der Spule 2 durch eine Stanze 3, eine Maschine 4 zur Herstellung und zum Anschweissen der Köntaktstücke und eine Stanze 5. Zwischen der Maschine 4 und den Stanzen 3 und 5 befinden sich je eine Kontrollstelle 61 und 62, welche weiter unten näher beschrieben werden.
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Mittels der Stanze 3 werden in die Federblechbahn Löcher 11, 12, 13 und 14 (Fig. 2) gestanzt. Jedes der Löcher 13 ist ein Loch einer herzustä.1 enden Kontaktfeder 10. Sin Teil des Randes der Löcher 11, 12 und 14 bildet einen Teil des Randes der herzustellenden Kontaktfedern.
Mit der Maschine 4 wird zur Herstellung und Anbringung der Kontaktstücke ein fortlaufender Draht aus Kontaktmaterial an die Federblechbahn angeschweisst, im Abstand von der Schweissstelle abgeschnitten und das angeschweisste und abgeschnittene Drahtstück durch Prägen geformt. Zu diesem Zwecke hat die Maschine 4 einen Schweisskopf 41 mit einer (nicht dargestellten) Spannvorrichtung für den Draht aus Kontaktmaterial, welcher von einer Spule 411 abgezogen wird, und einen Prägekopf 42. Die in Fig. 2 mit 15 und 16 bezeichneten Kontaktstücke müssen mit geringer Toleranz bestimmte Stellen an den endjiltig hergestellten Kontaktfedern 10 einnehmen. Um das sicherzustellen, wird die fortlaufende Materialbahn in der Maschine 4 beim Schweissen mittels (nicht dargestellter) Organe gehalten, welche einer oder ,mehreren der Aussparungenil, 12, 13, 14 wenigstens teilweise angepasst sind, in diese Aussparungen hineingreifen und die fortlaufende Materialbahn beim Schweissen in vorbestimmter Lage der Aussparungen 11, 12, 13, 14 in bezug auf den Schweisskopf.41 halten. Ausserdem dienen diese Organe auch dazu, die Federblechbahn nach jedem Schweissvorgang
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zu fördern. Der Prägekopf 42 hat einen solchen Abstand vom Schweisskopf 41, dass er bei gemeinsamer Betätigung mit dem Schweisskopf 41 jeweils auf ein angeschweisstes Kontaktdrahtstück trifft. Es können auch mehrere Schweisskopf e und entsprechend mehrere Prägeköpfe vorgesehen sein, eo dass ein Paar Kontaktstücke 15 und 16 gleichzeitig angeschweisst und später gleichzeitig geprägt werden. Es können auch vorgeformte Kontaktstücke angeschweisst M
werden.
Die Stanze 5 führt gleichzeitig je zwei Stanzvorgänge aus, durch deren ersten die Aussparungen 12 und 14 so erweitert werden, wie Fig. 2 für das (in der Zeichnung rechts dargestellte) Ende der- Federblehbahn 1 zeigt, und durch deren zweiten ein eine Kontaktfeder 10 bildendes Stück am Ende der fortlaufenden Federblechbahn abgeschnitten wird. Auch bei diesen Stanzvorgängen wird die Federblechbahn durch Organe der genannten Art, welche in eine oder mehrere der Aussparungen 11, 12, 13, 14 hineingreifen, in vorbestimmter Lage in bezug auf die Stanzwerkzeuge gehalten, so dass die mittels der Stanze ausgeführten Schnitte genau in der vorbestimmten Art an den Hand der Aussparungen 12 und 14 anschliessen. Diese Organe dienen auch dazu, die Materialbahn 1 an der Stanze 5 zu fördern.
— b - ■
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung sind die Stanze 3, die Maschine 4 und die Stanze 5 unabhängig voneinander angetrieben. Im allgemeinen haben die Stanzen 3 und 5 und die Maschine 4 verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten. Deshalb sind die Kontrollstellen 61 und 62 vorgesehen. Die Kontrollstelle 61 schaltet den Antrieb der Stanze 3 ein, wenn die fortlaufende Materialbahn 1 an der Kontrollstelle 61 den strichpunktiert dargestellten Durchhang hat, und schaltet den Antrieb der Stanze 3 aus, wenn&ie fortlaufende Materialbahn 1 an der Kontrollstelle 61 den ausgezogen dargestellten Durchhang hat. Entsprechend wirkt die Kontrollstelle 62. Die Kontrollstellen 61 und 62 können zu diesem Zwecke Kontakte aufweisen, die photoelektrisch oder durch Lenkarme gesteuert sind. Die Stanzen 3 und 5 und die Maschine 4 können jedoch auch gemeinsam derart angetrieben werden, dass jede von ihnen in derselben Zeit ein gleichlanges Stück der fortlaufenden Federblechbahn 1 bearbeitet. Dann fallen die Kontrollstellen 61 und 62 weg.
Wenn Kontaktfedern mit wenigstens einer Biegung herzustellen sind, kann diese oder wenigstens eine derselben an der fortlaufenden Materialbahn vor dem Anschweissen der Kontaktstücke vorgenommen werden, wobei dann Organe, welche dieser Biegung wenigstens teilweise angepasst sind, an den gebogenen Stellen der fortlaufenden Materialbahn angreifen, um diese Bahn zu
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fördern und beim Schweissen und Abschneiden in vorbestimmter Lage der gebogenen Stellen in bezug auf die Schweiss- bzw. Schneidvorrichtung zu halten. Diese AusfUhrungsform des Verfahrens und der Einrichtung eignet sich auch zur Herstellung von Kontaktfedern, die aus einem gebogenen Draht mit angeschweisstem Kontaktstück bestehen. Bei Kontaktfedern mit gebogenem Federblech kann vor dem Biegen ein Vorstanzen zweck- (|
massig oder notwendig sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.J Verfahren zur Herstellung von Kontaktfedern mit wenigstens einem Kontaktstück, bei dem an einer schrittweise geförderten fortlaufenden Materialbahn in einem ersten Arbeitsgang ein Teil der Form jeder Kontaktfeder gebildet, z.B. Löcher der herzustellenden Kontaktfedern gestanzt, und danach in weiteren Arbeitsgängen die Kontaktstücke angebracht und gegebenenfalls nachbearbeitet, die Kontaktfederform vervollständigt und dadurch die Kontaktfedern von der bearbeiteten Materialbahn gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei den genannten weiteren Arbeitsgängen die zu bearbeitende Materialbahn durch an sich bekannte Organe, welche an dem gebildeten Teil der Form der Kontaktfeder angreifen, z.B. an einer Biegung angreifen oder in eine oder mehrere Aussparungen oder Löcher hineingreifen, in der vorbestimmten Bearbeitungslage in bezug auf das Bearbeitungswerkzeug gehalten und durch diese Organe schrittweise von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gefördert werden^
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederform durch Abschneiden von der Materialbahn vervollständigt"wird.
  3. 3. Einrichtung zur Herstellung von Kontaktfedern, mit einem Träger für eine Spule für die zu verarbeitende Federmaterialbahn, Fördervorrichtungen zum schrittweisen Fördern der Mäerialbahn, eine Vorrichtung zum teilweisen Formen der Kontaktfedern an der Materialbahn, einer Vorrichtung zum Anschweissen von Kontaktstücken an die fortlaufende Federmaterialbahn, sowie gegebenenfalls zum Nachbearbeiten der angesehweiss- % ten Kontaktstücke und einer Vorrichtung zum Vervollständigen der Form der die Kontaktfedern bildenden und mit den Kontaktstücken versehenen Teile der Materialbahn, gekennzeichnet durch an sich bekannte Organe, welche den geformten, z.B. ausgestanzten oder gebogenen Stellen der Materialbahn wenigstens teilweise angepasst sind, um an diesen Stellen anzugreifen, die fortlaufende Federmaterialbahn zu fördern und beim Schweissen und beim die Form der Federn vervollständigenden Arbeitsgang die ι
    teilweise geformten Kontaktfedern in vorbestimmter Lage in bezug auf die Schweiss- bzw. Schneidevorrichtung zu halten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stanze zum Stanzen von Aussparungen, deren Rand teilweise entsprechend der endgültigen Kontaktfederform verläuft, vorgesehen ist, und die Organe den Aussparungen wenigstens teilweise angepasst
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    sind, um in die Aussparungen der fortlaufenden Materialbahn hineinzugreifen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, zur Herstellung von Kontaktfedern mit wenigstens einer Biegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung in Laufrichtung der Materialbahn vor der Vorrichtung zum Anschweissen der Kontaktstücke angeordnet ist und die Organe wenigstens teilweise der Biegung angepasst sind, um an den gebogenen Stellen der fortlaufenden Federmaterialbahn anzugreifen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Vervollständigung der Kontaktfederform eine Schere zum Abschneiden der Kontaktfedern von der Materialbahn ist.
    K/jg - 1776
    9. 5. 1968
    809810/0792
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