AT404103B - Biegevorrichtung zum herstellen von gitterträgern - Google Patents

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Description

AT 404 103 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegevorrichtung zum Herstellen von Gitterträgern, die aus einem Obergurt und zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten verlaufenden Diagonalstäben bestehen, mit einer Werkstückführung zum taktweisen Längsvorschub der Werkstücke, mit nacheinander an einem Werkstück ansetzbaren Biegeeinrichtungen, die jeweils einen normal zur Werkstückführung hin- und herfahrbaren, ein Biege- oder Spreizwerkzeug tragenden Werkzeugschlitten od. dgl. aufweisen, und mit parallel zur Werkstückführung ausgerichteten, im Höhenbereich des Obergurtes an den Werkstücken angreifenden Haltebacken.
Gitterträger mit im Querschnitt dreieckig angeordneten Ober- und Untergurten und an den beiden Seiten zickzackförmig verlaufenden Diagonalstäben werden in der Bauwirtschaft vielfältigst eingesetzt und haben sich auch bestens als Betonbewehrung od. dgl. Tragelement bewährt, wozu noch kommt, daß sich diese Gitterträger maschinell in geeigneten Schweißautomaten hersteilen lassen. Diese Schweißautomaten sind, wie aus der DE-AS 27 33 252 hervorgeht, kombinierte Biege- und Schweißvorrichtungen mit zwei in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen, in denen zuerst von zwei parallel zugeführten Bügeldrähten zur Herstellung der Diagonalstäbe entsprechende Drahtstücke abgeschnitten, v-förmig gebogen und mit den Untergurtdrähten verschweißt und hierauf diese Bügel ausgerichtet und mit dem Obergurtdraht verschweißt werden, wobei die Drahtstücke paarweise mittig festgeklemmt, über einen Biegestempel mit v-förmiger Aussparung gemeinsam abwärts gebogen und dann mit einem aufwärts geführten Spreizkeil zum Schweißen an die Untergurtdrähte auseinandergedrückt werden. Ein taktweiser Längsvorschub erlaubt dabei eine endlose Gltterträgerfertigung und eine anschließende Abschneidevorrichtung sorgt für die Ablängung der gewünschten Gitterträger. Um die Einbindung solcher Gitterträger in den Beton zu verbessern und auch die Anschlußmöglichkeiten für Zusatzbewehrungen od. dgl. zu erweitern, wurde bereits vorgeschlagen, die bügelförmigen Scheitelbereiche der zickzackförmig verlaufenden Diagonalstäbe über den Obergurt vorragen zu lassen und sie dann zu seitlich abstehenden Ohren umzubiegen. Allerdings ist das Umbiegen der bügelförmigen Ohren mit den bekannten Gitterträgerfertigungsmaschinen nicht möglich, so daß die Verwendung dieser Gitterträger recht beschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Biegevorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ein rationelles und vollautomatisches Endfertigen von Gitterträgern mit speziell gestalteten Diagonalstäben erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zum Hersteilen von Gitterträgern, deren Diagonalstäbe paarweise nebeneinanderliegende, quer zur Längsmittelebene des Trägers im Höhenbereich des Obergurtes abstehende bügelförmige Ohren bilden, zumindest zwei, vorzugsweise drei nacheinander bei einem Ohrenpaar einsetzbare Biegeeinrichtungen mit oberhalb der Werkstückführung bewegbaren Werkzeugschlitten vorgesehen sind, von denen der erste Werkzeugschlitten ein spitzes Keilwerkzeug zum Auseinanderdrücken der noch nebeneinander hochragenden Ohrenpaare, gegebenenfalls der oder die nächsten Werkzeugschlitten ein stumpfes Spreizwerkzeug zum Weiterbiegen der Ohrenpaare und der letzte Werkzeugschlitten ein flaches Stempelwerkzeug zum fertigen Umbiegen der Ohrenpaare aufnehmen, wobei den Biegeeinrichtungen jeweils quer zur Bewegungsrichtung der Werkzeugschlitten beidseits an den Werkstük-ken ansetzbare Haltebacken zugeordnet sind. Mit Hilfe dieser Biegewerkzeuge lassen sich die bügelförmigen Ohren der Gitterträger schnell und exakt in die gewünschte Lage umbiegen, wobei als Ausgangswerkstück einfach ein Gitterträger mit im Schweißautomaten in gewünschtem Ausmaß unterhalb der Diagonalst-abscheitel angeschweißtem Obergurt dient. In der Biegevorrichtung werden dann die nach dem Schweißvorgang noch aneinanderliegenden bügelförmigen Scheitelbereiche zuerst auseinandergedrückt, damit die eigentlichen Biegewerkzeuge ansetzen können, und hierauf mit diesen um- und fertiggebogen. Durch eine spezielle Formgebung der Keilflächen des Keil Werkzeuges könnten die Ohren bereits im ersten Biegeschritt soweit auseinandergebogen werden, daß das Stempelwerkzeug zum Fertigbiegen an den Bügeln angreifen könnte, doch empfiehlt sich die Verwendung eines zusätzlichen Spreizwerkzeuges zum ordentlichen Aufbiegen der Ohren, damit beim Ansetzen des Stempelwerkzeuges keine Beschädigungen oder Störungen auftreten. Um den Biegevorgang sauber durchführen zu können und dabei die Schweißnähte zwischen Obergurt und Diagonalstäben nicht zu überlasten, sind den Biegeeinrichtungen Haftebacken zugeordnet, die sich während des Werkzeugeinsatzes im Bereich des Obergurtes an den Diagonalstäben anlegen und dadurch eine saubere Biegekante bei gleichzeitiger Fixierung der Schweißnaht ergibt. Da die Biegevorrichtung taktweise arbeitet und auch die Gitterträgerschweißautomaten einen taktweisen Werkstückvorschub erfordern, läßt sich die Biegevorrichtung problemlos an bekannte Schweißautomaten anschließen und eine kontinuierliche Gitterträgerfertigung erreichen.
Umfaßt das Stempelwerkzeug zwei symmetrisch zur Längsmittelebene nebeneinander am Werkzeugschlitten sitzende Stempel und ist das Keil- oder Spreizwerkzeug des benachbarten Werkzeugschlittens zwischen diesen Stempeln angeordnet, können während eines Vorschubtaktes des Werkstückes zwei Biegeschritte, nämlich das Auf- und Fertigbiegen der Ohren durchgeführt werden. Abgesehen davon wird 2
AT 404 103 B durch das Ineinandergreifen von Spreiz- und Stempelwerkzeug eine kompakte, platzsparende Konstruktion möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn die Werkzeuge in einem an die Teilung der Ohrenpaare eines Gitterträgers angepaßten Abstand entlang der Werkstückführung hintereinander angeordnet sind, da so im Maße eines jeden Taktschrittes gleichzeitig an mehreren Ohrenpaaren gearbeitet werden kann und der Biegevorgang einfach und schnell abläuft.
Sitzen das Keilwerkzeug und ein Spreizwerkzeug im Abstand der Ohrenpaarteilung auf einem gemeinsamen Werkzeugschlitten, können diese beiden Werkzeuge auch gleichzeitig eingesetzt werden und der Bau- und Konstruktionsaufwand der Vorrichtung läßt sich entsprechend verringern.
Eine weitere Vereinfachung der Biegevorrichtung ergibt sich dadurch, daß für alle Biegeeinrichtungen ein gemeinsames, um Parallelachsen zur Werkstückführung schwenkverstellbar abgestütztes Haltebackenpaar vorgesehen ist, was nicht nur die Antriebs- und Abstützverhältnisse vereinfacht, sondern auch eine über die gesamte Vorrichtungslänge sich erstreckende Haltewirkung der Haltebacken mit entsprechender Schutzwirkung für die Schweißnähte mit sich bringt.
Da für ein ordentliches Umbiegen durch die Stempelwerkzeuge ein geeigneter Gegenhalter vorbereitet sein muß, entsteht eine besonders aufwandsarme Konstruktion, wenn die der Biegeeinrichtung mit dem Stempelwerkzeug zugeordneten Haltebacken für das Stempelwerkzeug einen Anschlag bilden, wodurch zusätzliche Gegenhaltereinrichtungen entfallen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 den oberen Teil einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung in teilgeschnittener Seitenansicht und im Querschnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 sowie Fig. 3 die Funktion dieser Biegevorrichtung an Hand einzelner Biegeschritte und
Fig. 4 den fertigen Gitterträger im Schaubild.
Ein Gitterträger 1 besteht aus einem Obergurt 2 und zwei Untergurten 3 sowie aus beidseits zwischen Ober- und Untergurten zickzackverlaufenden Diagonalstäben 4. Die Diagonalstäbe 4 sind dabei im Bereich des Obergurtes 2 mit quer zur Längsmittelebene des Gitterträgers 1 abstehenden bügelförmigen Ohren 5 ausgebildet, welche paarweise nebeneinander liegenden Ohren 5 durch Umbiegen der auf Grund eines gegenüber den Scheitelbereichen der Diagonalstäbe tiefer eingeschweißten Obergurtes über diesen Obergurt vorragenden bügelförmigen Scheitelbereiche der Diagonalstäbe 4 entstehen (Fig. 3 und 4).
Zur maschinellen Fertigung dieser Gitterträger 1 gibt es eine Biegevorrichtung 6, die ein Maschinengestell 7 mit einer Werkstückführung 8 für einen taktweisen Längsvorschub der Gitterträger 1 aufweist. Der Werkstückführung 8 entlang sind drei Biegeeinrichtungen 9, 10, 11 vorgesehen, die oberhalb der Werkstückführung 8 angeordnete, in Führungen 12, 13 des Maschinengestells 7 normal zur Werkstückführung 8 hin- und herfahrbare Werkzeugschlitten 14, 15 mit geeigneten Hubantrieben 16, 17 umfassen und mit aufeinander abgestimmten Werkzeugen bestückt sind. Die Biegeeinrichtung 9 besitzt dabei ein spitzes Keilwerkzeug 18, die Biegeeinrichtung 10 ein stumpfes Spreizwerkzeug 19 und die Biegeeinrichtung 11 ein flaches Stempelwerkzeug 20, wobei das Keilwerkzeug 18 und das Spreizwerkzeug 19 mit einem einer Ohrenpaarteilung entsprechenden Abstand auf einem gemeinsamen Werkzeugträger 21 des Werkzeugschlittens 14 sitzen. Außerdem besteht das Stempelwerkzeug 20 aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene nebeneinander am Werkzeugschlitten 15 abgestützten Stempeln 22 und das Spreizwerkzeug 19 greift zwischen diesen beiden Stempeln 22 hindurch, was eine robuste und kompakte Konstruktion mit sich bringt.
Um beim Einsatz der Werkzeuge eine exakte Biegekante zu bestimmen und dabei die Schweißnähte zwischen Obergurt 2 und Diagonalstäben 4 der Gitterträger 1 vor einer Überbelastung zu schützen, sind den Biegeeinrichtungen 9, 10, 11 Haltebacken 23 zugeordnet. Diese parallel zur Werkstückführung 8 ausgerichteten Haltebacken 23 sind um eine Parallelachse 24 zur Werkstückführung 8 schwenkverstellbar abgestützt, wobei Stelltriebe 25 für die gewünschte Stellbewegung sorgen. Die Haltebacken 23 erstrecken sich über den ganzen Einsatzbereich der Biegeeinrichtungen 9, 10, 11 und unterstützen gleichzeitig alle Werkzeuge, wobei die Oberseite der Haltebacken 23 außerdem für die Stempel 22 einen Anschlag 26 bilden und ein genaues Umbiegen der Ohren gewährleisten.
Da die Werkzeuge mit einem auf die Ohrenpaarteilung abgestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, können sie gleichzeitig bei benachbarten Ohrenpaaren zum Einsatz kommen. Der Gitterträger 1 verläßt den Schweißautomaten im gleichen Arbeitstakt, wie es der Längsvorschub der Biegevorrichtung 6 erfordert, so daß eine unmittelbare Aneinanderreihung von Schweißautomat und Biegevorrichtung 6 möglich ist. Der Gitterträger 1 wird im Schweißautomaten mit gegenüber den Scheitelbereichen der Diagonalstäbe nach unten versetztem Obergurt vorgefertigt und beim Einführen in die Biegevorrichtung 6 weist er daher hochragende und aneinanderliegende Ohren auf (Fig. 3a). Sobald nun diese Ohren auf Grund des taktweisen Längsvorschubes die Biegeeinrichtung 9 erreicht haben, werden die Haltebacken 23 beidseits 3

Claims (6)

  1. AT 404 103 B angesetzt und drücken die Diagonalstäbe 4 gegen den Obergurt 2. Unmittelbar darauf senkt sich der Werkzeugschlitten 14 und das Keilwerkzeug 18 dringt mit seiner spitzen Schneide zwischen die hochragenden Ohren und spreizen sie um ca. 40 * auseinander (Fig. 3b). Das Werkzeug fährt zurück, die Haltebacken 23 öffnen und beim nächsten Vorschubtakt werden diese auseinandergedrückten Ohren der nächsten Biegeeinrichtung 10 zugebracht. Nun schließen die Haltebacken 23 wieder, der Werkzeugschlitten 14 senkt sich und das Spreizwerkzeug 19 weitet die beiden Ohren bis ca. 90 * auseinander (Fig. 3c), wobei gleichzeitig mit dem Einsatz des Spreizwerkzeuges 19 auch das Keilwerkzeug 18 wieder beim nächstfolgenden Ohrenpaar zum Einsatz kommt. Sobald nun das Spreizwerkzeug 19 die Ohren entsprechend weit auseinandergebogen hat, wird durch Absenken des Werkzeugschlittens 15 das Stempelwerkzeug 20 zur Wirkung gebracht, das mit seinen beiden Stempeln 22 die Ohren neben dem Spreizwerkzeug 19 erfaßt und gegen die Anlagen 26 der Haltebacken in ihre Endlage niederdrückt (Fig. 3d). Nun fahren die Werkzeugschlitten 14, 15 wieder hoch, die Haltebacken 23 öffnen und der Gitterträger 1 ist mit einem neuen, seitlich abstehenden Ohrenpaar 5 ausgestattet. Es kommt zu einem durchgehenden Herstellungsverfahren, wobei die Herstellgeschwindigkeit vom Arbeitstakt des Schweißautomaten vorgegeben wird. Patentansprüche 1. Biegevorrichtung zum Herstellen von Gitterträgern, die aus einem Obergurt und zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten verlaufenden Diagonalstäben bestehen, mit einer Werkstückführung zum taktweisen Längsvorschub der Werkstücke, mit nacheinander an einem Werkstück ansetzbaren Biegeeinrichtungen, die jeweils einen normal zur Werkstückführung hin- und herfahrbaren, ein Biegeoder Spreizwerkzeug tragenden Werkzeugschlitten od. dgl. aufweisen, und mit parallel zur Werkstückführung ausgerichteten, im Höhenbereich des Obergurtes an den Werkstücken angreifenden Haltebak-ken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von Gitterträgern (1), deren Diagonalstäbe (4) paarweise nebeneinanderliegende, quer zur Längsmittelebene des Trägers im Höhenbereich des Obergurtes (2) abstehende bügelförmige Ohren (5) bilden, zumindest zwei, vorzugsweise drei nacheinander bei einem Ohrenpaar (5) ersetzbare Biegeeinrichtungen (9, 10, 11) mit oberhalb der Werkstückführung (8) bewegbaren Werkzeugschlitten (14, 15) vorgesehen sind, von denen der erste Werkzeugschlitten (14) ein spitzes Keilwerkzeug (18) zum Auseinanderdrücken der noch nebeneinander hochragenden Ohrenpaare (5), gegebenenfalls der oder die nächsten Werkzeugschlitten ein stumpfes Spreizwerkzeug (19) zum Weiterbiegen der Ohrenpaare (5) und der letzte Werkzeugschlitten (15) ein flaches Stempel Werkzeug (20) zum fertigen Umbiegen der Ohrenpaare (5) aufnehmen, wobei den Biegeeinrichtungen (9, 10, 11) jeweils quer zur Bewegungsrichtung der Werkzeugschlitten (14, 15) beidseits an den Werkstücken an setzbare Haltebacken (23) zugeordnet sind.
  2. 2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelwerkzeug (20) zwei symmetrisch zur Längsmittelebene nebeneinander am Werkzeugschlitten (15) sitzende Stempel (22) umfaßt und das Keil- oder Spreizwerkzeug (19) des benachbarten Werkzeugschlittens (14) zwischen diesen Stempeln (22) angeordnet ist.
  3. 3. Biegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (18, 19) in einem an die Teilung der Ohrenpaare (5) eines Gitterträgers (1) angepaßten Abstand entlang der Werkstückführung (8) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilwerkzeug (18) und ein Spreizwerkzeug (19) im Abstand der Ohrenpaarteilung auf einem gemeinsamen Werkzeugschlitten (14) sitzen.
  5. 5. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Biegeeinrichtungen (9, 10, 11) ein gemeinsames, um Parallelachsen (24) zur Werkstückführung (8) schwenkverstellbar abgestütztes Haltebackenpaar (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Biegeeinrichtung (11) mit dem Stempelwerkzeug (20) zugeordneten Haltebacken (23) für das Stempelwerkzeug (20) einen Anschlag (26) bilden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10037281B4 (de) * 1999-07-28 2009-04-16 Filzmoser Maschinenbau Gesellschaft M.B.H Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733252B2 (de) * 1977-07-22 1980-02-07 Maschinenbau Klaus Keller Gmbh & Co, Kg, 8192 Geretsried Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers

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