DE2802972A1 - Stanz- und knabbermaschine - Google Patents

Stanz- und knabbermaschine

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DE2802972A1
DE2802972A1 DE19782802972 DE2802972A DE2802972A1 DE 2802972 A1 DE2802972 A1 DE 2802972A1 DE 19782802972 DE19782802972 DE 19782802972 DE 2802972 A DE2802972 A DE 2802972A DE 2802972 A1 DE2802972 A1 DE 2802972A1
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frame
well
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Application number
DE19782802972
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Santi Menci
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/26Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts
    • B21D28/265Perforating, i.e. punching holes in sheets or flat parts with relative movement of sheet and tools enabling the punching of holes in predetermined locations of the sheet, e.g. holes punching with template

Description

Santi Menci, Montecchio, 52043 Castiglion Fiorentino, Italien
Stanz-und Knabbermaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanz- und Knabbermaschine zur Bearbeitung von flachen Werkstücken, beispielsweise Metallblechen und -platten in kleinem oder mittlerem Herstellungsmaß.
Bei den bekannten Maschinen ist der Werkzeugkopf innerhalb eines C-förmigen Maschinenrahmen? in einer einzigen, unveränderbaren Position befestigt, während das Werkstück auf einer Führung aufgespannt ist, die entsprechend einem Koordinatensystem verschoben werden kann. Diese Anordnung beschränkt die Größe des Werkstückes, das mit einer derartigen Maschine bearbeitet werden kann, und auch die Größe der Führung, auf der das Werkstück ruht. Wenn das Werkstück die Reichweite des Werkzeugkopfes übersteigt, muß es gelöst werden, in die neue Position verschoben und wieder auf der Führung befestigt werden. Diese einzelnen Schritte verursachen aber eine Unterbrechung des Arbeitsablaufes. Andere
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Nachteile der konventionellen Maschinen dieses Typs bestehen in den Risiken, die sich aus der notwendig kleinen Oberfläche der tragenden Führung ableiten, die nur einen Teilabschnitt des Werkstückes trägt, sowie in dem beträchtlichen Materialverlust, der sich aus der reduzierten Flexibilität des Verfahrens ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Werkzeugkopf in eine Richtung verschiebbar ist und das Werkstück vollständig unterstützt bzw. getragen und mitgenommen wird, und zwar in einer Vorschubbewegung, die zur Bewegung des Werkzeugkopfes senkrecht verläuft. Im wesentlichen umfaßt die erfindungsgemäße Maschine einen Rahmen, einen Schlitten, der den Werkzeugkopf trägt und der parallel zum Rahmen bewegbar ist, sowie Vorschubmittel für das Werkstück,die das Werkstück quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens verschieben.
Zusätzliche Merkmale und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 enthalten und werden anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungs-
gemäßen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von oben entlang der Linie III-
III in Fig. 2.
Ein Rahmen 1 der Maschine wird aus einem oberen horizontalen Abschnitt 1 b, einem unteren horizontalen Abschnitt 1 a und aus vertikalen Verbindern 1 c und 1 d gebildet, die von den Enden des Abschnittes 1 b ausgehen und diese mit dem Abschnitt 1 a verbinden. Damit besitzt der Rahmen die Form eines aufrechten Rechteckes, dessen untere Seite bis jenseits des Verbinders 1 d reicht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden die linken Flanken des horizontalen Abschnittes jeweils etwa V-förmige Kammern, die von einer horizontalen Wand 42 und einer vertikalen Wand 43 begrenzt werden. Zwischen diesen Kammern, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, ist ein U-förmiger Schlitten 2 mit horizontalen Füßen verschiebbar angeordnet. Der obere Fuß trägt an seinem freien Ende einen Stanzkopf 3, der das Stanzkopfspannfutter(5) umfaßt, und der unlere Fuß trägt an seinem freien Ende den Matrizenkopf 4, der das Matrizensparmfutter 6 enthält. Heide Spannfutter b und 6 sind innerhalb ihrer jeweiligen Werkzougküpfο drehbar gelagert. Die Drehbewegung wird auf sie miltel;; eine:; Motors
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übertragen, der seine Drehbewegung mittels eines Schneckengetriebes und einer Verbindungswelle 11 überträgt, sowie zu dem Spannfutter 6 über eine Achswelle 10, die ein Schneckengetriebe 8 mit einem Schneckengetriebe 9 verbindet, welches eine Welle 12 antreibt, die ihre Bewegung auf das Spannfutter 6 überträgt.
Der Schlitten 2 kann von einem Ende zum anderen Ende des Rahmens 1 bewegt werden. Zu diesem Zweck ist auf dem horizontalen Wandabschnitt 42 des oberen Rahmenabschnittes 1 b eine schwalbenschwanzförmige Führungsschiene 13 vorgesehen, und eine ähnliche Führungsschiene 14 auf dem horizontalen Wandteil 42 des unteren Rahmenabschnittes 1 a« Verstärkungseinheiten 17, respektive 18, sind in den Abschnitten 1 b, respektive 1 a, angeordnet, um die Steifigkeit der Schienen gegen den Druck der Werkzeugköpfe zu erhöhen. Der Schlitten 2 gleitet in den Schienen 13, 14 auf Gleitschuhen 19, die an seinem oberen und unteren Fuß befestigt sind.
Um den Schlitten weiter gegen vertikalen Druck zu versteifen, sind im Querschnitt rechteckige Schienen 15 und 16 an den senkrechten Wandabschnittun 43 der Rahmenabschnitte 1 b und 1 a befestigt,, gegen deren Bodenfläche bzw. Dachfläche Schuhe 20 anliegen, die, wie in Fig. 2 gezeigt, von den linken Flächen der Schlittenfüße abstehen. Die Gleit-
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schuhe 19 und 20 gleiten auf ihren Schienen auf Rollenlagern, die nicht dargestellt sind.
Ein Antriebsrad 22, das auf der Welle des Motors 21 mittels eines Keils befestigt ist und mit einer Zahnstange 23 kämmt, die fest mit dem Schlitten 2 verbunden ist, bewegt durch seine Drehung den Schlitten 2 relativ zum Rahmen 1.
Fig. 2 zeigt andere, an sich bekannte Maschinendetails, wie den Sitz 24 für das Stanzwerkzeug auf dem Spannfutter 5 und den Sitz 25 für die Matrize auf dem Spannfutter 6, die Rutsche 26 für die Stanzabschnitte, die elektrischen Kontakte 27, mit denen das Ende des vertikalen Hubs des Spannfutters 5 kontrolliert wird. Die Abbildung zeigt ebenso die Tragvorrichtung für das Werkstück, die durch die Gitter 28, 29 gebildet wird, die auf beiden Seiten des Rahmens 1 angeordnet sind. Wie es in Fig. 3 deutlicher gezeigt ist, sind die Gitter in ihrer Breite variabel, um der Bedienungsperson die Handhabung der Werkstücke zu erleichtern, indem die Breite der Gitter der Größe der Werkstücke angepaßt wird. In jedem Fall wird die Breite der Gitter niemals geringer als die Breite der Werkstücke sein.
Jedes Gitter 28, 29 weist längsverlaufende flache,zusammengesetzte Elemente auf, die sich quer zum Rahmen 1 erstrek-
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ken und mit 30 gekennzeichnet sind, sowie Querverbindungsglieder 31. Jedes Querverbindungsglied 31 wird aus einer Reihe von Plättchen 32 gebildet, die untereinander durch Stäbchen 32 b verbunden sind, die an den Plättchenenden gelenkig befestigt sind. Die zusammengesetzten längsverlaufenden Elemente 30 weisen Ausnehmungen 33 für die Elemente 32 auf. In diese Ausnehmungen werden die Teile 32 und 32 b aufgenommen, wenn die Gitter zusammengezogcm werden, um eine durchgehende, glatte Oberfläche zu bilden, wie dies in Fig. 3 beim Gitter 29 dargestellt ist. Die Gitter werden mittels von Hand oder mechanisch betätigter scherenförmiger Bügel 34 auseinander- oder zusammengezogen.
Eine Vorschubstange 35,auf der im Abstand voneinander angeordnete Klammern 36 befestigt sind, ist an der Rückseite, wie in Fig. 3 dargestellt, des Gitters 28 angeordnet. Die Vorschubstange 35 ist auf Führungsschienen 37 verschiebbar, und zwar in einer Richtung, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 2 verläuft, so daß ein kartesisches Koordinatensystem von diesen beiden Bewegungsrichtungen gebildet wird. Für das anfängliche Positionieren des Werkstückes sind verschiebbare Anschläge 40 an der Rückseite des Gitters 28 befestigt und die gleichen Anschläge 41 am rechten Ende des Gitters. Wenn die Metallplatte oder das Metallblech, die das Werkstück bilden, einmal auf diese Weise positioniert
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sind, werden die Klammern 36, deren Klemmbacken in bezug auf die Vorschubstange 35 verschiebbar sind, soweit nach vorne bewegt, bis die Klemmbacken die Werkstückränder erfassen und sie in Position halten. Das Schließen der Klammern und das gleichzeitige Zurückziehen der Anschläge 40 und 41 kann mittels eines passend programmierten Computers gesteuert werden.
Während des Arbeitsablaufes können die aufeinander abgestimmten Bewegungen der Vorschubstange und des Schlittens 2 in bekannter Weise gesteuert werden, um in die Platte oder von der Platte jede gewünschte Form einzuschneiden oder abzuschneiden. Wie bereits erläutert, kann die Querverschiebung der Werkzeugköpfe 3 und 4 mit der Drehung der Schäfte 5 und 6 verbunden werden. Sobald das Werkstück vollständig vom Gitter 28 zum Gitter 29 bewegt worden ist, werden die Anschläge 40 und 41 automatisch über das Gitter 28 emporgehoben, um das Positionieren eines neuen Werkstückes zu ermöglichen, bevor die Klammern 36 das bearbeitete Werkstück loslassen und die Vorschubstange ihre Anfangsposition am rückwärtigen Ende des Gitters 28 eingenommen hat.
Wie bereits festgestellt, erlaubt die erfindungsgemäße Maschine,Metallbleche und -platten bis zu einer Maximalgröße zu verwenden, indem die verschiedenen Formen, die aus dem Werkstück ausgeschnitten werden sollen, festgelegt
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werden und die Bewegungen des Schlittens und der Vorschubstange entsprechend eingestellt werden.
Die beträchtliche Tragefläche, die durch die Gitter 28, gebildet wird, erlaubt, Bleche und Platten mit einer größeren Länge zu bearbeiten,als dies bisher möglich war, und somit Schwingungen derselben während des Schneidvorganges %u verhindern. Die Tatsache, daß die Breite der Gitter der Breite de.s Werkstückes derart angepaßt werden kann, daß es vollständig auf dem Gitter ruht und lediglich einer translatorischen Bewegung in Längsrichtung unterworfen wird, bringt für die Bedienungsperson eine erhöhte Sicherheit gegenüber den bisher bekannten Maschinen mit sich.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1.j Stanz- und Knabbermaschine, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) und einen parallel zu diesem verschiebbaren, Werkzeugköpfe tragenden Schlitten (2), Tragvorrichtungen für das Werkstück, die sich an beiden Seiten des Rahmens (1) erstrecken, und Transportvorrichtungen für das Werkstück, die das Werkstück quer zum Rahmen und zur Bewegung des Schlittens verschieben .
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem oberen horizontalen Abschnitt (1 b) und einem unteren horizontalen Abschnitt (la) besteht, der langer ist als der obere Abschnitt (1 b), sowie zwei vertikalen Verbindern (1 c, 1 d), die sich von den Enden des oberen Abschnitts (1 b) aus erstrecken, wobei eine seitliche
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Wand jedes horizontalen Abschnittes (Ib, la) als V-förmige Kammer ausgebildet ist, die Führungsschienen (13,14) für den Schlitten {?) aufnehmen, welche sich von einem zum anderen Ende des Rahmens (1) erstrecken .
3. Maschine nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (?) U-förmig mit einem oberen horizontalen Bein ausgebildet ist, das einen ütanzkopf (3) trägt und mit einem unteren horizontalen Bein, das einei. Matrizenkopf (4) trägt, sowie eine Stütze zur Verbindung der Beine besitzt, und Gleitschuhe an beiden Beinen vorgesehen sind, die mit den Führungsschienen des Rahmens zusammenwirken .
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn ze i chne t, daß jede V-förmige Kammer eine vertikale (43) und horizontale Fläche (42) aufweist, sowie mindestens eine Führungsschiene (13,14,15,16), die jeweils entlang der Flächen verläuft, wobei die Führungsschienen und die Gleitschuhe (19,20) derart zusammenwirken, daß die vertikalen, auf die Werkzeugköpfe wirkenden Spannungen absorbiert werden.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Antriebsmittel für das Werkstück eine Vorschubstange (35), Klammern (36) zum Befestigen des Werkstückes an der Vorschubstange (35), Führungsschienen (37), die sich auf den Werkstücktragvorrichtungen erstrecken, um die Vorschubstange (35) während ihrer Bewegung entlang der Werkstücktragvorrichtungen zu führen, sowie Antriebsmittel, um eine Bewegung auf die Vorschubstange zu übertragen,umfassen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zahnstange (23) mit dem Schlitten (2) verbunden ist und diese Zahnstange (23) mit einem Antriebsrad (22) kämmt, das von einem Motor (?1) angetrieben wird.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktragvorrichtungen aus zusammenziehbaren Gittern (28,29) bestehen, wobei jedes Gitter längsverlaufende, zusammengesetzte Elemente (30) aufweist, die sich im rechten Winkel zum Rahmen (1) erstrecken und im Abstand voneinander liegende Ausnehmungen (33) aufweisen, sowie querverlaufende Verbindungsglieder (32 b), die in die Ausnehmungen (33) aufgenommen v/erden, wenn die (Jitter zusammengezogen werden, sowie scherenförmige
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Üügel :-.urn Zusammenziehen und Auseinanderspreizen der Gitter (28,29) .
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß versenkbare Anschläge (40,41) an mindestens einem der Gitter (28,29) zur anfänglichen Positionierung des Werkstückes vorgesehen sind.
9. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange (35) und ihre Führungsschienen (37) an einer Kante der Gitter angeordnet sowie verschiebbare Klammern (36) an der Vorschubstange befestigbar sind, um die Vorschubstange
(35) mit dem Werkstück starr zu verbinden.
10. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugköpfe drehbeweglich gelagerte Spannfutter (5,6) für die Werkzeuge aufweisen und diese Spannfutter (5,6) über ein Schneckengetriebe von einem Motor angetrieben werden.
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IT1079466B (it) 1985-05-13

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