DE10037281B4 - Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers - Google Patents

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Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers aus einem Obergurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten hin- und herverlaufenden Bügeldrähten, mit einem Schrittförderer für die Gurte und Bügeldrähte, mit einer einen Biegestempel zwischen zwei Bügelklemmen aufweisenden Biegeeinrichtung für die Bügeldrähte, mit Schweißeinrichtungen für die Verbindung der Bügeldrähte mit den Gurten, wobei die der Biegeeinrichtung nähere Schweißeinrichtung für den Obergurt zwischen Bügelklemmen für die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte vorgesehen ist, und mit einer Trenneinrichtung zum Ablängen des geschweißten Gitterträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schweißeinrichtungen (7, 8) in Förderrichtung (18) verlagerbaren Bügelklemmen (20, 21), die die untergurtseitigen Biegescheitel (22) der Bügeldrähte (4) örtlich gegenüber der Schweißeinrichtung (7) für den Obergurt (2) festlegen, sowohl in ihrem gegenseitigen Abstand als auch in ihrem Abstand von den Bügelklemmen (16) der Biegeeinrichtung (6) in Abhängigkeit von der an die Ablänglänge des geschweißten Gitterträgers (1) angepaßte Förderschrittlänge des Schrittförderers einstellbar angeordnet sind und dass der durch...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers aus einem Obergurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten hin- und herverlaufenden Bügeldrähten, mit einem Schrittförderer für die Gurte und Bügeldrähte, mit einer einen Biegestempel zwischen zwei Bügelklemmen aufweisenden Biegeeinrichtung für die Bügeldrähte, mit Schweißeinrichtungen für die Verbindung der Bügeldrähte mit den Gurten, wobei die der Biegeeinrichtung nähere Schweißeinrichtung für den Obergurt zwischen Bügelklemmen für die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte vorgesehen ist, und mit einer Trenneinrichtung zum Ablängen des geschweißten Gitterträgers.
  • Gitterträger mit einem Obergurt und zwei Untergurten, die mit dem Obergurt durch zickzackförmig verlaufende Bügeldrähte verbunden sind, werden im Bauwesen vielfältig eingesetzt. Die Belastbarkeit der Gitterträgerenden hängt dabei davon ab, ob bzw. wieweit die Untergurte über die letzte Schweißverbindung mit den Bügeldrähten vorragen, weil ja die endseitige Abstützung der Biegeträger im allgemeinen über die Untergurtenden erfolgt. Da bei bekannten Vorrichtungen zum Herstellen solcher Gitterträger ( AT 404 103 B ) nur einheitliche Gitterträger mit einem vorgegebenen Biegeverlauf der Bügeldrähte und damit mit einem bestimmten gegenseitigen Abstand der Biegescheitel der Bügeldrähte gefertigt werden können, hängt letztlich die Tragfähigkeit dieser Gitterträger von der jeweils geforderten Länge der einzelnen Gitterträger ab, die durch ein Ablängen eines fortlaufend aus schrittweise zugeführten Gurt- und Bügeldrähten gefertigten Werkstückes erhalten werden.
  • Aus der AT 365 486 B ist eine Maschine zum selbsttätigen Herstellen von geschweißten Gitterträgern der oben bezeichneten Gattung bekannt. Hierbei wird in einer Biegeeinrichtung der Bügeldraht (Ausfachungsdraht) gebogen, und mit Hilfe nachgeschalteter Führungen einer Schweißeinrichtung zugeführt. In der Schweißeinrichtung werden die unteren Abbiegestellen des Bügeldrahtes durch zwei im Abstand einer Wellenlänge des Bügeldrahtes angeordnete, in die Abbiegestellen einschiebbare Justier- und Haltefinger während des Schweißens fixiert. Diese Maschine hat ebenfalls den Nachteil, daß nur einheitliche Gitterträger mit einem vorgegebenen Biegeverlauf der Bügeldrähte gefertigt werden können.
  • Aus der DE 27 33 252 C3 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers bekannt. Der Gitterträger besteht aus einem Obergurt und zumindest einem Untergurt, die durch Diagonalstreben in Form einzelner V-förmiger Bügel verbunden sind. Hierbei wird der Bügeldraht zuerst im späteren Scheitelbereich in einer definierten Lage zum Obergurt festgeklemmt, dann auf Strebenlänge geschnitten und V-förmig gebogen und abschließend zuerst mit den freien Schenkelenden mit dem Untergurtdraht und dann mit dem Obergurtdraht verschweißt. Diese Vorrichtung ist nur zum Herstellen von Gitterträgern mit einzelnen V-förmigen Bügeldrähten geeignet, während die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen von Gitterträgern mit endlosen, zickzackförmig gebogenen Bügeldrähten dient. Die aus der DE 27 33 252 C3 bekannte Vorrichtung hat außerdem den Nachteil, daß nur einheitliche Gitterträger mimt einem vorgegebenen Biegeverlauf der Bügeldrähte gefertigt werden können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Gitterträger mit einem Obergurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten hin- und herverlaufenden Bügeldrähten in einfacher Weise so zu fertigen, daß jeweils deren maximale Tragfähigkeit unabhängig von der jeweiligen Ablänglänge ausgenützt werden kann.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die mit den Schweißeinrichtungen in Förderrichtung verlagerbaren Bügelklemmen, die die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte örtlich gegenüber der Schweißeinrichtung für den Obergurt festlegen, sowohl in ihrem gegenseitigen Abstand als auch in ihrem Abstand von den Bügelklemmen der Biegeeinrichtung in Abhängigkeit von der an die Ablänglänge des geschweißten Gitterträgers angepaßte Förderschrittlänge des Schrittförderers einstellbar sind und daß der durch eine Verlagerung der Trenneinrichtung veränderbare Abstand zwischen den einstellbaren Bügelklemmen und der Trenneinrichtung einem ganzzahligen Vielfachen des jeweils eingestellten Bügelklemmenabstandes entspricht.
  • Aufgrund der in ihrem gegenseitigen Abstand veränderbaren, der Schweißeinrichtung für den Obergurt gegenüberliegenden Bügelklemmen, die aufgrund ihrer Ausbildung die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte örtlich festlegen, kann der gegenseitige Abstand der Biegescheitel der Bügeldrähte und damit der Abstand aufeinanderfolgender Schweißverbindungen zwischen den Untergurten und den Bügeldrähten so auf die geforderte Ablänglänge des Gitterträgers abgestimmt werden, daß sich diese Ablänglänge als ganzzahliges Vielfaches der Biegescheitelabstände der Bügeldrähte in Richtung der Gurte ergibt. Dies bedeutet bei einer entsprechenden Einstellung des Abstandes der Trenneinrichtung von den einstellbaren Bügelklemmen, daß die Gitterträger stets im Bereich des Biegescheitels der Bügeldrähte abgelängt werden, womit frei vorragende Untergurtenden vermieden und entsprechende Abstützungen der Untergurtenden über die Bügeldrähte sichergestellt werden, was die jeweils größte Belastbarkeit der abgelängten Gitterträger erlaubt. Mit der Einstellung des gegenseitigen Abstandes der Bügelklemmen für die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte muß eine Anpassung der Lage der Biegeeinrichtung und der Schweißeinrichtungen Hand in Hand gehen, um die Vorrichtung insgesamt auf den vorwählbaren Abstand der Bügelklemmen beidseits der Schweißeinrichtung für den Obergurt einstellen zu können.
  • Obwohl funktionsbedingt eine beliebige der verstellbaren Einheiten örtlich festgelegt werden kann, um dann alle anderen Einheiten dieser örtlich festgelegten Einheit gegenüber in Abhängigkeit von der an die Ablänglänge des geschweißten Gitterträgers angepaßten Förderschrittlänge zu verstellen, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsbedingungen, wenn die dem Biegestempel nachgeordnete Bügelklemme der Biegeinrichtung ortsfest gelagert wird, weil in diesem Fall die Biegeeinrichtung, deren zulaufseitige Biegeklemme in einem Schlitten gelagert ist, um die für das Ausbiegen der Bügeldrähte erforderliche Drahtlänge zur Verfügung zu stellen, nicht verstellt zu werden braucht.
  • Sind die in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbaren Bügelklemmen über einen gemeinsamen Stelltrieb, aber mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis verstellbar, so kann in einfacher Weise der Abstand dieser Bügelklemmen von der Biegeeinrichtung und ihr gegenseitiger Abstand in einem Arbeitsgang eingestellt werden. Mit den unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen wird der Umstand berücksichtigt, daß beispielsweise jede nachfolgende Bügelklemme gegenüber der vorhergehende Bügelklemme um den doppelten Verstellweg verlagert werden muß.
  • Um eine automatische Einstellung der Vorrichtung auf eine jeweils geforderte Ablänglänge der Gitterträger sicherzustellen, können zur Einstellung der Förderschrittlänge des Schrittförderers und zur Verlagerung der Bügelklemmen, der Schweißeinrichtungen und der Trenneinrichtung Stelltriebe vorgesehen sein, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der vorgegebenen Ablänglänge des Gitterträgers ansteuerbar sind, so daß der Steuereinrichtung lediglich die gewünschte Ablänglänge für die Gitterträger vorgegeben werden muß.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers in einer schematischen Seitenansicht gezeigt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die dargestellte Vorrichtung einen Schrittförderer 1 für die Drähte des Obergurtes 2, der Untergurte 3 und der Bügeldrähte 4 eines Gitterträgers 5, eine Biegeeinrichtung 6 für die Bügeldrähte 4 und den Gurten 2 und 3 zugeordnete Schweißeinrichtungen 7 und 8 zum Verbinden der gebogenen Bügeldrähte 4 mit dem Obergurt 2 bzw. den Untergurten 3 auf. Der Schrittförderer 1 besteht im wesentlichen aus einem Stellzylinder 9, der über ein doppeltes Hebelgestänge 10 einen Stellhebel 11 betätigt, an den Mitnahmeklemmen 12 für die einzelnen Drähte angelenkt sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist von den Mitnahmeklemmen 12 lediglich eine angedeutet. Zur Einstellung der Förderschrittlänge ist der Stellhebel 11 auf einem Einstellexzenter 13 gelagert.
  • Die Biegeeinrichtung 6 ist in herkömmlicher Weise aufgebaut und weist einen Biegestempel 14 auf, der zwischen Bügelklemmen 15 und 16 angeordnet ist. Während die auslaufseitige Bügelklemme 16 ortsfest angeordnet ist, ist die zulaufseitige Bügelklemme 15 auf einem Schlitten 17 entlang einer in Förderrichtung 18 verlaufenden Führung 19 verschiebbar gelagert, um beim Arbeitshub des Biegestempels 14 die für das Ausbiegen der Bügeldrähte 4 erforderliche Drahtlänge zur Verfügung stellen zu können.
  • Die auf diese Weise gebogenen Bügeldrähte 4 werden zunächst mit Hilfe der Schweißeinrichtung 7 am Obergurt 2 angeschweißt. Zur Positionierung der Bügeldrähte 4 gegenüber den Gurten 2 und 3 dienen beidseits der Schweißeinrichtung 7 vorgesehene Bügelklemmen 20 und 21, die in die untergurtseitigen Biegescheitel 22 der Bügeldrähte 4 eingreifen und diese örtlich festlegen. Mit dem Festschweißen der Bügeldrähte 4 am Obergurt 2 ist die Lage der untergurtseitigen Biegescheitel 22 in Längsrichtung der Untergurte 3 vorgegeben, so daß es zum Anschweißen der Bügeldrähte 4 an den Untergurten 3 keiner zusätzlichen Lageausrichtung der Biegescheitel 22 gegenüber den Untergurten 3 durch gesonderte Bügelklemmen bedarf. Die Biegescheitel 22 werden daher zum Herstellen der Schweißverbindung lediglich über die der Schweißeinrichtung 8 zugehörige Klemmhalterung an die Untergurte 3 angedrückt. Der geschweißte Gitterträger 5 wird dann einer Trenn- Einrichtung 23 zugeführt, mit deren Hilfe der Gitterträger 5 auf die gewünschte Länge abgelängt wird.
  • Die im Zusammenhang mit der Schweißeinrichtung 7 den Verlauf der Bügeldrähte 4 gegenüber den Gurten 2 und 3 festlegenden Bügelklemmen 20 und 21 sind in Förderrichtung 18 auf einer Führung 24 verstellbar gelagert und können mit Hilfe eines Stelltriebes 25, beispielsweise eines Spindeltriebes, in ihrem gegenseitigen Abstand und im Abstand zur ortsfesten Bügelklemme 16 der Biegeeinrichtung 6 eingestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Spindel des Stelltriebes 25 zwei Gewindeabschnitte mit einem Steigungsverhältnis von 1:2 aufweisen, so daß eine Verstellung der der Biegeeinrichtung 6 näheren Bügelklemme 20 eine gleichsinnige Verstellung der Bügelklemme 21, jedoch mit dem doppelten Stellweg zur Folge hat. Aufgrund dieser Maßnahme kann stets für einen übereinstimmenden Abstand zwischen den Bügelklemmen 16, 20 und 21 gerechnet werden. Zur Anpassung der Schweißeinrichtung 7 auf den jeweiligen Bügelklemmenabstand ist diese Schweißeinrichtung 7 auf einer Führung 26 mit Hilfe eine Stelltriebes 27 verlagerbar. Da auch die Schweißeinrichtung 8 mit Hilfe eines Stelltriebes 27 entlang einer Führung 26 verschoben werden kann, kann die Vorrichtung in einfacher Weise auf unterschiedliche, durch die Biegescheitel 22 der Biegedrähte 4 bestimmte Gitterträgerteilungen eingestellt werden. Die hiefür jeweils erforderliche Förderschrittlänge kann über den Einstellexzenter 13 des Schrittförderers 1 vorgegeben werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nunmehr, daß diese Einstellmöglichkeiten dazu ausgenützt werden, daß bei einer vorgebbaren Ablänglänge der Gitterträger sichergestellt ist, daß die Trenneinrichtung 23 den Gitterträger 5 stets im Bereich eines untergurtseitigen Biegescheitels 22 durchtrennt, so daß die Untergurte 3 nicht über die Schweißstellen zwischen den Untergurten 3 und den Bügeldrähten 4 vorragen. Aufgrund der vorgegebenen Länge der herzustellenden Gitterträger wird daher zunächst der gegenseitige Abstand der Biegescheitel der Biegedrähte in Richtung der Gurte ermittelt, was in einfacher Weise über ein vorgegebenes Rechnerprogramm durchgeführt werden kann. Aufgrund dieser Vorgaben sind dann die Bügelklemmen 20 und 21 zu verlagern. Davon abhängig ist die Förderschrittlänge des Schrittförderers 1 einzustellen und die Trenneinrichtung 23 entlang ihrer Führung 28 mit Hilfe von Stelltrieben 29 so auszurichten, daß der auf die Trennebene bezogene Abstand der Trenneinrichtung 23 von den Bügelklemmen 20 und 21 einem ganzzahligen Vielfachen des Bügelklemmenabstandes entspricht. Mit dieser Vorrichtungseinstellung können dann Gitterträger unter den genannten Bedingungen in herkömmlicher Weise gefertigt werden. Zur Vereinfachung der Einstellung der Vorrichtung kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die die Sollwerte für die einzelnen Einstellungen in Abhängigkeit von der Ablänglänge der Gitterträger ermittelt und die Stelltriebe 25, 27 und 28 sowie einen Stelltrieb für den Einstellexzenter 13 ansteuert.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers aus einem Obergurt, zwei Untergurten und zwischen Ober- und Untergurten hin- und herverlaufenden Bügeldrähten, mit einem Schrittförderer für die Gurte und Bügeldrähte, mit einer einen Biegestempel zwischen zwei Bügelklemmen aufweisenden Biegeeinrichtung für die Bügeldrähte, mit Schweißeinrichtungen für die Verbindung der Bügeldrähte mit den Gurten, wobei die der Biegeeinrichtung nähere Schweißeinrichtung für den Obergurt zwischen Bügelklemmen für die untergurtseitigen Biegescheitel der Bügeldrähte vorgesehen ist, und mit einer Trenneinrichtung zum Ablängen des geschweißten Gitterträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schweißeinrichtungen (7, 8) in Förderrichtung (18) verlagerbaren Bügelklemmen (20, 21), die die untergurtseitigen Biegescheitel (22) der Bügeldrähte (4) örtlich gegenüber der Schweißeinrichtung (7) für den Obergurt (2) festlegen, sowohl in ihrem gegenseitigen Abstand als auch in ihrem Abstand von den Bügelklemmen (16) der Biegeeinrichtung (6) in Abhängigkeit von der an die Ablänglänge des geschweißten Gitterträgers (1) angepaßte Förderschrittlänge des Schrittförderers einstellbar angeordnet sind und dass der durch eine Verlagerung der Trenneinrichtung (23) veränderbare Abstand zwischen den einstellbaren Bügelklemmen (20, 21) und der Trenneinrichtung (23) einem ganzzahligen Vielfachen des jeweils eingestellten Bügelklemmenabstandes entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Biegestempel (14) nachgeordnete Bügelklemme (16) der Biegeinrichtung (6) ortsfest gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbaren Bügelklemmen (20, 21) über einen gemeinsamen Stelltrieb (25), aber mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis verstellbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Förderschrittlänge des Schrittförderers und zur Verlagerung der Bügelklemmen (20, 21), der Schweißeinrichtungen (7, 8) und der Trenneinrichtung (23) Stelltriebe (25, 27, 29) vorgesehen sind, die über eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der vorgegebenen Ablänglänge des Gitterträgers ansteuerbar sind.
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