DE2825227A1 - Vorrichtung zur fertigung von zusammengesetzten tragarmierungen, vor allem fuer eisenbeton - Google Patents

Vorrichtung zur fertigung von zusammengesetzten tragarmierungen, vor allem fuer eisenbeton

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DE2825227A1
DE2825227A1 DE19782825227 DE2825227A DE2825227A1 DE 2825227 A1 DE2825227 A1 DE 2825227A1 DE 19782825227 DE19782825227 DE 19782825227 DE 2825227 A DE2825227 A DE 2825227A DE 2825227 A1 DE2825227 A1 DE 2825227A1
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DE19782825227
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Inventor
Andrea Pittini
Franco Siega Vignu
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Impianti Industriali SpA
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Impianti Industriali SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, vor allem für Eisenbeton Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, vor allem für Eisenbeton, mit einem Gitter mit seitlichen Quereisen, die mit normalen Längseisen und vorteilhaft zusätzlichen Längseisen von nach Belieben variierbarer Länge verbunden sind. Sie befriedigt besondere Belastungsanforderungen.
  • Es sind zusammengesetzte Tragarmierungen, welche sich von Gittern, beispielsweise mit den Handelsnamen BAUSTA, Kaiser beziehungsweise Varese, herleiten und entweder durch ihre Vereinigung mit Streifen eines elektrisch geschweißten Netzes oder mit quer zu ihnen angeordneten und befestigten Eisen erhalten werden, bekannt.
  • Es ist auch bekannt, die Gitter mit Längseisen, welche zur Abänderung der Trägheitsmomente des Gitters unter deren Anpassung an die auf Grund der Belastung geforderten Eigenschaften dienen, zu verstärken.
  • Ferner ist es bekannt, zusammengesetzte Gitter, bei welchen seitlich Verstärkungseisen, die entweder in der Längsrichtung oder in der Querrichtung angeordnet sind, vorgesehen sind, als Ersatz für die Zusammenstellung aus Gitter und elektrisch geschweißtem Netz zu fertigen, wie im Falle der Armierungen mit den Handelsnamen AARDING und HOMO.
  • Ferner ist es bekannt, solche zusammengesetzte Gitter mit zusätzlichen Längseisen von gewunschter Länge zur Erzielung von entsprechenden Abschnitten, welche den vorgesehenen effektiven Belastungen widerstehen, zu fertigen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Fertigung von solchen zusammengesetzten Armierungen sind jedoch verfahrenstechnisch beziehungsweise technologisch zur Verwirklichung von zusammengesetzten Gittern der angegebenen Art nicht geeignet und sind auch nicht abwandelbar, um dies rationell zu erreichen.
  • Die Zufügung von seitlichen Elementen und Längselementen sowie die Zufügung von Elementen von gewünschter Länge erfordern nämlich eine Planungs- und Verwirklichungsphilosophie, welche auf die bekannten Vorrichtungen nicht zurückzuführen ist.
  • Zusätzlich würde der Wunsch, mit solchen bekannten Vorrichtungen zusätzliche Elemente zu vereinigen, um sie verfahrenstechnisch beziehungsweise technologisch zur Fertigung der angegebenen zusammengesetzten Gitter zu befähigen, die vollständige Änderung sowohl des Aussehens als auch der Grundidee (Philosophie) und des Aufbaues von solchen Vorrichtungen bedeuten, so daß jedenfalls von einem anderen Konzept der Konstruktion die Rede wäre.
  • Überdies wäre es bei den Vorrichtungen der bekannten Art jedenfalls notwendig, außer allen Umwandlungen im Aufbau und in der Grundlage seitliche Zuführungselemente und Betätigungs- beziehungsweise Einstellelemente zur Durchfuhrung aller notwendigen Arbeitsgänge zu verwenden.
  • Dieses Erfordernis allein als Folge einer zwingenden (notwendigen) Anordnung ist derart, daß von einer solchen Vorrichtung abzuraten ist.
  • Diese verlangt nämlich die Verfügbarkeit nahezu des doppelten Raumes.
  • Dieser Zwang mit dem damit verbundenen Aufwand stellt ein unüberwindliches Hindernis für ein Durchdringen im Hinblick auf das Fertigprodukt dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, vor allem für Eisenbeton, die leicht zu betätigen und zu steuern ist, verhältnismäßig wenig Platz einnimmt sowie zuverlässig und gleichzeitig ausreichend elastisch ist, um alle mit der Fertigung von solchen Produkten mit allen Varianten zusammenhängenden Anforderungen zu befriedigen, zu schaffen.
  • Das Obige wurde durch die Erfindung überraschenderweise erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, vor allem für Eisenbeton, mit einem Gitter mit seitlichen Quereisen, die mit normalen Längseisen und vorteilhaft zusätzlichen Längseisen von nach Belieben variierbarer Länge verbunden sind, welche Vorrichtung Zuführungs- und Vorschubelemente für die Längseisen und Quereisen hat und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in wechselseitigem Zusammenwirken und wechselseitiger Beiordnung auch eine Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe zur Bildung und Einführung von Bügeln in ein Gitter, von welchem die Armierung gebildet wird, eine Quereisenbildungselementengruppe und eine darauffolgende Quereinstellungselementengruppe für die gebildeten Querei sen und vorgeschaltete Längsvorschubelemente für die Quereisen, ferner aussetzend zu betätigende Vorschubelemente für die Armierung, vorteilhaft eine oder mehr Bildungs/Befestigungselementengruppe(n) für die zusätzlichen Längseisen und gegebenenfalls Formbungselemente für die Quereisen an einem Ende oder beiden Enden derselben, ferner Befestigungsorgane zur Befestigung der Längseisen an die Quereisen und Bügel und Maßschneideelemente für die Armierung und vorteilhaft den Rücklauf der Armierung verhindernde Elemente aufweist, wobei die Zuführungselemente für die Längseisen und Quereisen in der Längsrichtung angeordnet sind.
  • Es ist bevorzugt, daß die Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe Bügelbildungselemente, welche zum Zusammenwirken mit Führungs/Einstellelementen für die Bügel eingerichtet sind und von Formgebungselementen, die an Führungen, welche zum Zuführen der Bügel zü den Bührungs/Einstellelementen eingerichtet sind, stirnseitig angeordnet sind, gebildet werden, aufweist, wobei in den Führungen Geschwindigkeitsregelelemente für die Bügel und in den Führungs/Einstellelementen Einzelverteilelemente für die Bügel, die zum Schicken von jedesmal einem Bügel in Führungen, welche mit dem Scheitel beziehungsweise den Füßen der Bügel in Eingriff zu bringen sind, eingerichtet sind.
  • Ferner hat vorzugsweise die Quereinstellungselementen gruppe für die Quereisen ein Elemm- und Drehelement, welches von einer unteren Scheibe und einer oberen Scheibe; gegen welche die erstere vertikal beweglich ist, gebildet wird, wobei das Klemm- und Drehelement von einem exzentrisch gelagerten Antriebselement vertikal drehbar und die untere Scheibe mit Sitzen für das Quereisen versehen ist.
  • Es ist auch bevorzugt, daß die Längsvorschubelemente für die Quereisen von Greifelementen für die Quereisen, welche in der Längsrichtung mit einer alternierenden Bewegung gleitbar sind, gebildet werden, wobei vorteilhaft in der Nähe dieser Greifelemente den Rücklauf verhindernde Elemente angeordnet sind.
  • Vorzugsweise haben die aussetzend zu betätigenden Vorschubelemente einen Wagen, welcher von einen exzentrisch gelagerten Antriebselement bewegbar sowie mit Blockierungselementen, die mit den normalen Längseisen in Eingriff zu bringen sind, und Blockierungselementen, die mit den zusätzlichen Längseisen in Eingriff zu bringen sind, versehen ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß die Formgebungselemente für die Quereisen einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag, zwischen welche die Quereisen einzuführen sind und welche außen mit einem Biegeblock, der mit Hebelelementen vertikal bewegbar ist, zusammenwirken, haben.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsorgane Schweißorgane.
  • Es ist auch bevorzugt, daß die Befestigungsorgane gleichzeitig zu betätigen sind.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß die Befestigungsorgane zum Verbinden der Quereisen mit Längseisen nahe der Quereinstellungselementengruppe für die Quereisen angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Befestigungsorgane zum Verbinden der Bügel mit Längseisen zum Zusammenwirken mit den Bührungs/Einstellelementen für die Bügel eingerichtet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei sind: Figur 1 eine längsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, Figur 2 eine vergrößerte Längsansicht des Bügeleinführungsteiles der Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe und der Befestigungsorgane (SchweiBorgane) zum Befestigen (Verschweißen) der Bügel an (mit) Längseisen der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 3 eine vergrößerte Queransicht der Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe und der Befestigungsorgane (Schweißorgane) zum Befestigen (Verschweißen) der Bügel an (mit) Längseisen der Figur 2, Figur 4 eine vergrößerte Queransicht der Quereinstellungselementengruppe für die Quereisen beziehungsweise -stangen der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 5 eine vergrößerte Queransicht der Befestigungsorgane (Schweißorgane) zum Befestigen (Verschweißen) der Bügel an das (mit dem) obere(n) Längseisen der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 6 eine vergrößerte Darstellung der den Rücklauf der Armierung verhindernden Elemente der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Querrichtung, Figur 7 eine Grundrißansicht der aussetzend-zu betätigenden Vorschubelemente für die Armierung der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 8 die Darstellung der Längsvorschubelemente für die Quereisen der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Längsrichtung, Figur 9 die Darstellung der Formgebungselemente am Kopfende der Quereisen der in der Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Querrichtung, Figuren 10 und 11 perspektivische beziehungsweise axonometrische Darstellungen von ersten und zweiten bevorzugten Armierungen, welche mit der in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung erhalten wurden, und Figuren 12 bis 16 Darstellungen im Schnitt von einigen mit der in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung erhaltenen Varianten von Armierungen.
  • Um Tragspulen 10 sind Längseisen 85, 90; 89; 87 und Quereisen 86 gewickelt. Um Tragspulen 110 sind Eisen 32 für Bügel 11 gewickelt. Es sind an sich bekannte Ausrichteelementengruppen 12, 112 für die die Tragspulen 10, 110 verlassenden Eisen angeordnet. Ferner ist eine Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe 13 zur Bildung und Einführung der Bügel 11 in das Gitter 84 der Armierung 83, welche von Bügelbildungselemellten 14 und FührungsJEinstellelementen 15 zum Führen und Einstellen der Bügel 11 am gleitenden Gitter 84 gebildet wird, angeordnet. Weiterhin sind Längsvorschubelemente 16 für die Quereisen 86 vorgesehen. Außerdem ist eine Quereisenelementenbildungsgruppe 17 für die Quereisen 86, im dargestellten Fall eine Schere zum Maßschneiden, angeordnet. Ferner ist eine Quereinstellungselementengruppe 18 für die gebildeten Quereisen 86, die im dargestellten Fall Befestigimgsorgane 19 zur Befestigung der letzteren an Längseisen 85, 90 hat, angeordnet. Es sind auch Befestigungsorgane 20, im dargestellten Fall Schweißelemente, zur Befestigung der Bügel 11 an das obere Längseisen 89 des Gitters 84, den Rücklauf der nor:na3en unten Längseisen 85, 90 und der zusätzlichen Längseisen 87 verhindernde Elemente 21 und aussetzend zu betätigende Vorschubelemente 22 für die Armierung 83 angeordnet.
  • Ferner ist eine Bildungs/Befestigungselementengruppe 23 für die zusätzlichen Längseisen 87, welche im dargestellten Fall von einem Schneidelement 24, das mit einem Fühler 25 in Bezug auf Eisen, welcher Befestigungsorgane 26, im dargestellten Fall Schweißorgane, betätigt, zusammenwirkt, gebildet wird, vorgesehen. Auch sind Formgebungselemente 27 für die Quereisen 86 und Maßschneideelemente 28 für die Armierung 83, im dargestellten Fall eine Schere mit Messern, welche gemäß dem Querschnitt der Armierung 83 angeordnet sind, vorgesehen.
  • Die Bügelbildungselemente 14 haben im dargestellten Fall ein Paar Führungen 29, 129 zur Zuführung der in Formen beziehungsweise Schablonen 30, 130 bereits gebildeten Bügel 11, wobei in oder bei diesen Maßschneideelemente 31, 131 für die Eisen 32 zur Erzielung der Bügel 11 und verstellbare Anschläge 33, 133 zur Einstellung der Größe des Eisenstückes für die Bügel 11 vorgesehen sind. Die Fffhrungs/Einstellelemente 15 5 haben Geschwindigkeitsregelelemente 34, 134 für die Bügel 11, ein Paar Ablenkführungen 35, 135 in Fortsetzung der Führungen 29 129, Einzelverteilelemente 36 für die sich abwärts bewegenden Bügel 11, welche von einem Zylinder 37 vertikal zu bewegen sind, Führungselemente 38 für den Scheitel 91 der Bügel 11 und Führungselemente 39 für die Füße 92 der Bügel 11, wobei im dargestellten Fall die Führungselemente 38 für den Scheitel 91 unten nach außen geneigt sind und die Führungselemente 39 für die Füße 92 unten nach innen geneigt sind. Befestigungsorgane 40 dienen zum Anschweißen der Füße 92 der Bügel 11 an normale untere Langseisen 90 des Gitters 84, wobei sie von Zylindern 41 betätigt werden und mit Elektroden 42 zur am menwirken.
  • Die Quereinstellungselementengrnppe 18 für die Quereisen 86 hat an mindestens einer Seite des Gitters 84 der Armierung 83 ein Klemm- und Drehelement 43 für die Quereisen: 86, welches von einer oberen Scheibe 44 und einer von einem Zylinder 47 gegen die obere Scheibe 44 vertikal bewegbaren unteren Scheibe 45 mit einem Sitz 46 gebildet wird. Das Klemm- und Drehelement 43 ist im wesentlichen um 90° von einem exzentrisch gelagerten 49 Zylinder 48 drehbar, wobei 143 die Stellung, welche vom Elemm- und Drehelement 43 nach erfolgter Drehung eingenommen wird, ist.
  • Die Schweißorgane 19 werden zumindest an einer Seite des Gitters 84 der Armierung 83 von einem Paar Elektroden 50 welche von einem Zylinder 51 vertikal zu heben. und zu senken sind und mit einer Tragkonstruktion 52 verbunden sind, gebildet.
  • Die Befestigungsorgane 20 zum Befestigen der Bügel 11 an das obere Bangseisen 89 werden von einer Elektrode 53, welche von einem Zylinder 54, der mit der Tragkonstruktion 52 verbunden ist und mit einer unten befindlichen Schablone 55, auf welcher das Gitter 84 der Armierung 83 gleitet, zusammenwirkt, bewegbar ist, gebildet.
  • Die den Rücklauf der Armierung 83 verhindernden Blemente 21 bestehen aus ii wesentlichen in gleicher Ebene befindlichen Blockierungselementen 56, welche mit den normalen untern Längseisen 85, 90 in Eingriff zu bringen sind, und aus Blockierungselementen 156, welche im dargestellten Fall senkrecht zu den vorgenannten Blockierungselementen 156 angeordnet und dabei mit den zusätzlichen Langseisen 87 in Eingriff zu bringen sind, wobei die Blockierungselemente 56, 156 Jeweils im wesentlichen von einem Paar von gerillten Klötzen 57, 58; 157, 158, von welchen zumindest Jeweils einer 58; 158 von einem Paar von Zylindern 59, 159 bewegbar ist, gebildet werden.
  • Die aussetzend zu betätigenden Vorschubelemente 22 werden von einem Wagen 60, welcher auf horizontalen seitlichen Führungen 61 von exzentrisch gelagerten 63 Antriebselementen,62 bewegbar ist und, im dargestellten Fall oben, Blockierungselemente 64, die mit den normalen unter.en Längseisen 85, 90 in Eingriff zu bringen sind, und, im dargestellten Fall unten, Blockierungselemente 65, die mit den zusätzlichen Langseisen 87, welche in einer gegenüber der Ebene der vorhergehend genannten Längseisen 85, 90 tieferen Ebene gleiten, in Eingriff zu bringen sind, trägt, gebildet, wobei diese Blockierungselemente 64, 65 aus Paaren von gerillten Klötzen 257, 258, von welchen mindestens Jeweils einer 258 von einem Paar mittels Zylinder 259 bewegbar ist, bestehen.
  • Die Längsvorschubelemente 16 bestehen aus einer Manschette 66., welche auf Führungen 76 mittels des Zu8ammenwirkens von Hebeln 67, 68 von einem Zylinder 69 bewegbar ist und unten Greifelemente 70 trägt, wobei vorteilhaft den Längsvorschubelementen 16 den Rücklauf verhindernde Elemente 75 vorgeschaltet sind. Die Greifelemente 70 und die den Rucklauf verhindernden Elemente 75 werden Jeweils von einem Hebel 71, 171, welche in einer Zwischenstellung 72, 172 angelenkt sind und an der dem jeweiligen Quereisen 86 zugewandten Seite einen Einschnitt aufweisende Teile 73, 173 und an der anderen Seite Verschiebungselemente 74, 174 von der elastischen oder pneumatischen Art halten, gebildet.
  • Die Formgebungselemente 27 für die Quereisen 86 bestehen aus einem oberen Anschlag 77 und einem untern Anschlag 78 sowie einem an dessen Außenseite mit ihm zusammenwirkenden Biegeblock 79, der von einem Zylinder 81 mittels eines um einen Drehpunkt 82 schwenkbaren Hebels 80 vertikal bewegbar ist.
  • Wie bereits erwähnt besteht die Armierung 83 aus dem Gitter 84, welches in seitlichem Abstand voneinander befindliche normale untere Längseisen 85, 90 und ein oberes Längseisen 89 und seitlich nahe zu den ersteren zusätzliche Längseisen 87 mit programmierbarer Länge sowie in der Querrichtung Quereisen 86, welche an außenseitig liegenden Stellen (Figur 10) oder an innenseitig liegenden Stellen (Figur 11) mit den nach oben divergierenden Paaren von Bügeln 11 verbunden sind, hat. Die Quereisen 86 haben, vorzugsweise nach oben, gebogene Enden 88. Das Gitter 84 besteht aus einem oberen Längseisen 89 und mindestens einem Paar von unteren Längseisen 85, 90, welche vorteilhaft symmetrisch zum oberen Längseisen 89 angeordnet sind und durch in gegen die normale Ebene der genannten Längseisen 85, 89, 90 geneigten Ebenen angeordnete Bügel 11 mit ihm verbunden sind. Die Bügel 11 haben einen Scheitel (oberes Ende) 91 und Füße 92.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die Eisen beziehungsweise Drähte 32, welche von in den Figuren nicht dargestellten Elementen gezogen werden, werden den Bügelbildungselementen 14 zugeführt.
  • Im einzelnen werden die von der Spule 110 abgewickelten Eisen beziehungsweise Drähte 32 .in den Ausrichtelementengruppen 12 ausgerichtet und stoßen gegen die Anschläge 33, 133 unter Betätigen der Scheren 31, 131. Die abgeschnittenen Stücke werden in den Formen beziehungSweise Schablonen 30, 130 zu Bügeln 11 geformt. Die geformten Bügel 11 gleiten längs der Führungen 29, 129 abwärts, wobei sie sich an der 8tirnseite der Geschwindigkeitsregelelemente 34, 134 einfinden. Die Geschwindigkeitsregelelemente 34, 134, im - -dargestellten Fall Kämme beziehungsweise Nocken, führen durch periodische Drehung das Abwärtsgleiten der Bügel 11 von den Führungen 29, 129 zu den Ablenkführungen 35, 135, welche an ihren Enden auf den Einzelverteilelementen 36 gelagert sind, herbei. Die vom Zylinder 37 hochgehobenen Einzelverteilelemente 36 lassen jedesmal auf einmal nur äe einen Bügel 11 von Jeder der Ablenkführungen 35, 135 herabgleiten. Die Bügel 11 gleiten paarweise vertikal abwärts, wobei sie an ihrem Scheitel 91 von den Führungselementen 38 und an ihr-en Füßen 92 von den Führungselementen 39 so geführt werden, daß sie geneigt divergierend auf die Teile des Gitters 84 der Armierung 83 bildenden betreffenden normalen Längseisen 89, 90 gelangen.
  • Die sich senkenden Einzelverteilelemente 36 blockieren den Zulauf von weiteren Bügeln 11 und drücken den Scheitel 92 des jeweiligen Bügels 11 gegen das obere normale Längseisen 89, wahrend die Zylinder 41 die Schweißorgane 40 an die Fuße 92 der Bügel 11 drücken und so sie an die betreffenden unteren normalen Längseisen 90 anschweißen.
  • Anschließend werden an der mit von den aussetzend zu betätigenden Vorschubelementen 22 regelbarem Takt bewegten Armierung 83 an jedes Paar von nach oben divergierenden Bügeln 11 außenseitig (Figur 10) oder innenseitig (Figur 11) die Quereisen 86 angebracht. Die von den Längsvorschubelementen 16 gezogenen Quereisen 86 gelangen zur Quereinstellungselementengruppe 18 für die Quereisen 86, wohin damit auch die normalen Längseisen 85, 89, 90 mit den Bügeln 11 gelangen.
  • Im folgenden wird der Einfachheit halber nur ein Quereisen 86 betrachtet. Im einzelnen treibt die Betätigung des Zylinders 74 den Zahn 73 der Greif elemente 70 gegen das Quereisen 86, wodurch dieses blockiert wird. Die anschließende Betätigung des Zylinders 69 zieht die Manschette 66 mittels des Hebelsystemes 67, 68 vor die Greifelemente 70. Das von den liragspulen 10 abgewickelte und in der Ausrichtelementengruppe 12 ausgerichtete Quereisen 86 schiebt sich vor, wobei sein Rücklauf von den den Rücklauf verhindernden Elementen 75, welche mittels des Zylinders 174 mit ihrem Zahn 173 das Quereisen 86 in der Phase ohne Vorschub desselben greifen, verhindert wird.
  • So gelangt das Quereisen 86 in jedem Schritt zum glemm- und Drehelement 43, wobei es den Sitz 46 der unteren Scheibe 45 einnimmt. Beim bis dahin ausgeführten Vorschub wird das Quereisen 86 von der Schere 17 zugeschnitten.
  • Der betätigt Zylinder 47 hebt die untere Scheibe 45 gegen die obere Scheibe 44 unter Heben des Quereisens 86 und Festklemmen desselben zwischen den Scheiben 44, 45. Anschließend wird der Zylinder 48 betätigt, welcher das Elemm- und Drehelement 43 im wesentlichen um 90° dreht und so in die Stellung 143 bringt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder 51 betätigt, welcher die Schweißorgane 19 nach unten schiebt, wodurch mit Hilfe der Elektroden 50 das Quereisen 86 an die normalen unteren Langseisen 85, 90 geschweißt wird.
  • Anschließend gelangt die Armierung 83 durch ihren Vorschub zu den Schweißorganen 20 zum Anschweißen der Scheitel 91 der Bügel 11 an das obere Längs eisen 89. Im einzelnen senkt der Zylinder 54 die Elektrode 53, welche unter Drücken der Scheitel 91 der Bügel 11 gegen das obere Längseisen 89 dieses mit der in der Stützschablone 55 befindlichen Elektrode in Anlage bringt.
  • Anschließend gelangt die so gebildete Armierung 83, die nur noch ohne die zusätzlichen Längseisen 87, die unter ihr verlaufen, ist zu den aussetzend zu betätigenden Vorschubelementen 22. Im einzelnen werden die normalen unteren Längseisen 85, 90, welche zwischen den Blockierungs elementen 64 von den Zylindern 259 festgeklemmt werden, periodisch vom Wagen 60 mittels der exzentrisch angeordneten 63 Antriebselemente 62 nach vorn mitgenommen. Während des Rücklaufes des Wagens 60 werden jedoch die Blockier.ungselemente 64 geöffnet und die Blocierungselemente 56 der den Rücklauf verhindernden Elemente 21 geschlossen, wodurch die Armierung 83 während der Arbeitsgänge der Einstellung der Bügel 11 und der Quereisen 86 und des Anschweißens derselben arretiert wird. Die unter den normalen unteren Längseisen 85, 90 verlaufenden zusätzlichen Längseisen 87 werden vom Wagen 60 als Folge der programmierbaren Betätigung der Blockierungselemente 65 mitgenommen.
  • Die Verhinderung des Rücklauf es der zusätzlichen Längseisen 87 wird von den in der Gruppe der den Rücklauf verhindernden Elemente 21 vorhandenen Blockierungselementen 156 sichergestellt. Die vom Wagen 60 weiterbeförderten zusätzlichen Längseisen 87 betätigen den Fühler 25, welcher in programmierbarer Weise die Schere 24 zum Zuschneiden der zusätzlichen Längseisen 87 zur gewünschten Länge und die darauffolgenden Schweißorgane 26 zum Befestigen der zusätzlichen Längseisen 87 an die Quereisen 86 betätigt.
  • Die so gebildete Armierung 83 gelangt schließlich zu den abschließenden Formgebungselementen 27, wo die Quereisen 86 zwischen den oberen Anschlag 77 und den unteren Anschlag 78 eindringen. Dann wird der Zylinder 81 betätigt, welcher den Hebel 80 nach oben drückt und so den Biegeblock 79 in die Stellung 179 bringt, wodurch das eine Ende 88 der Quereisen 86 gebogen wird.
  • Am Ausgang wird das geformte Gitter 84, beispielsweise in der in der Figur 10 dargestellten Form, von der Schere 28 zur gewunschten Länge zugeschnitten.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, die Reihenfolge der Anordnung von Elementengruppen zu ändern.
  • Es können hydraulische, pneumatische oder elektrische Antriebe vorgesehen sein.
  • Es ist auch möglich, den Rücklauf der Armierung verhindernde Elemente vom Einschnitttyp anzuordnen.
  • Ferner können mehr normale Längseisen 85, 90 und zusätzliche Längseisen 87 in Zickzack angeordnet sein.
  • Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fertigung des Gitters 84 mit zusatzlichen Längs eisen 87 (Figur 14) oder ohne zusätzliche Längseisen (Figur 13) eingerichtet sein.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fertigung einer Armierung 83 mit asymmetrischen Seitenteilen ausgeführt sein (Figuren 12 und 15).
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Biegen Jeweils nur des an einer Seite des Gitters 84 befindlichen Endes 88 der Quereisen 86 (Figur 15) oder zu überhaupt keinem Biegen irgendeines Endes 88 der Quereisen 86 ausgeführt sein (Figur 12).
  • Patent ansprüche L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zur Fertigung von zusammengesetzten Tragarmierungen, vor allem für Eisenbeton, mit einem Gitter mit seitlichen Quereisen, die mit normalen Längseisen und vorteilhaft zusätzlichen Längs eisen von nach Belieben variierbarer Länge verbunden sind, welche Vorrichtung Zuführungs- und Vorschubelemente für die Längseisen und Quereisen hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie in wechselseitigem Isammenwirken und wechselseitiger Beiordnung auch eine Bügelbildungs- und Bügeleinfüh:ungselementengruppe (13) zur Bildung und Einführung von Bügeln (11) in ein Gitter (84), von welchem die Armierung (83) gebildet wird, eine Quereisenbildungselementengruppe (17) und eine darauffolgende Quereinstellungselementengruppe (18) für die gebildeten Quereisen (86) und vorgeschaltete Längsvorschubelemente (16) für die Quereisen (86), ferner aussetzend zu betätigende Vorschubelemente (22) für die Armierung (83), vorteilhaft eine oder mehr BildunglBefestigungselementengruppe(n) (23) für die zusätzlichen Längseisen (87) und gegebenenfalls Formgebungselemente (27) für die Quereisen (86) an einem Ende oder beiden Enden derselben, ferner Befestigungsorgane (19, 20, 26, 40) zur Befestigung der Längseisen (85, 90; 89; 87) an die Quereisen (86) und Bügel (11) und MaBschneideelemente (28) für die Armierung (83) und vorteilhaft den Rücklauf der Armierung (83) verhindernde Elemente (21) aufweist, wobei die Zuführungselemente (10, 12; 110, 112) für die Längseisen (85, 90; 89; 87) und Quereisen (86) in der Längsrichtung angeordnet sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelbildungs- und Bügeleinführungselementengruppe (13) Bügelbildungselemente (14), welche zum Zusammenwirken mit Führungs/Einstellelementen (15) für die Bügel (11) eingerichtet sind und von Formgebungs elementen (30; 130), die an Führungen (29; 129), welche zum Zuführen der Bügel (11) zu den Führungs/Einstellelementen (15) eingerichtet sind, stirnseitig angeordnet sind, gebildet werden, aufweist, wobei inden Führungen (29; 129) Geschwindigkeitsregelelemente(34; 134) für die Bügel (11) und in den Führungs/Einstellelementen (15) Einzelverteilelemente (36) für die Bügel (11), die zum Schicken von jedesmal einem Bügel (11) in Führungen (38, 39), welche mit dem Scheitel (91) beziehungsweise den Füßen (92) der Bügel (11) in Eingriff zu bringen sind, eingerichtet sind (Figuren 2 und 3).
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinstellungselementengruppe (18) für die Quereisen (86) ein Klemm- und Drebelement (43), welches von einer unteren Scheibe (45) und einer oberen Scheibe (46), gegen welche die erstere vertikal beweglich ist, gebildet wird, hat, wobei das Elemm- und Drehelement (43) von einem exzentrisch gelagerten (49) Antriebselement (48) vertikal drehbar und die untere Scheibe (45) mit Sitzen (46) für das Quereisen (86) versehen ist (Figur 4).
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorschubelemente (16) für die Quereisen (86) von Greifelementen (70) für die Quereisen (86), welche in der Längsrichtung mit einer alternierenden Bewegung gleitbar sind, gebildet werden, wobei vorteilhaft in der Nähe dieser Greifelemente (70) den Rücklauf verhindernde Elemente (75) angeordnet sind (Figur 8).
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aussetzend zu betätigenden Vorschubelemente (22) einen Wagen (60), welcher von einem exzentrisch gelagerten (63) Antriebselement (62) bewegbar sowie mit Blockierungselementen (64), die mit den normalen Längseisen (85, 90) in Eingriff zu bringen sind, und Blockierungselementen (65), die mit den zusätzlichen Längseisen (87) in Eingriff zu bringen sind, versehen ist, haben (Figur 7).
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente (27) für die Quereisen (86) einen oberen Anschlag (77) und einen unteren Anschlag (78), zwischen welche die Quereisen (86) einzuführen sind und welche außen mit einem Biegeblock (79), der mit Eebelelementen (80) vertikal bewegbar ist, zusammenwirken, haben (Figur 9).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (19, 20, 26, 40) Schweißorgane sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane(19, 20, 26, 40) gleichzeitig zu betätigen sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (19) zum Verbinden der Quereisen (86) mit Längseisen (85, 90) nahe der Quereinstellungselementengruppe (18) für die Quereisen (86) angeordnet sind.
    1Q) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (40) zum Verbinden der Bügel (11) mit Langseisen (85, 90; 89) zum Slm menwirken mit den Führrugs/Einstellelementen (15) für die Bügel (11) eIngerichtet sind.
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DE3131123A1 (de) * 1981-08-06 1983-02-24 Schmidt, Gerhard, 6204 Taunusstein "bewehrungselement"
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