DE2928436C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von BewehrungsgerippenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Die Erfindung kann im Bauwesen zur Herstellung von Stahlbetonbewehrungen, unter anderem zur Herstellung
von Baukonstruktion-^ vom Träger-, Platten-, Säulentyp usw. verwendet werden.
Eine derartige Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen ist bekannt (P. I. Sewbo, »Kombinierte
Maschinen für die Schweißproduktion«, Verlag »Naukova dumka«, Kiew, 1975, S. 158—161). Diese Vorrichtung
gewährleistet eine automatische Herstellung und Verschweißung von Bewehrungstragwerken, die
aus zwei geraden Längsstäben (Gurte) und einem zickzackförmig gebogenen Stab bestehen. An den Berührungsstellen
der Stabbiegungen und der geraden Gurtstäbe erfolgt eine Relief-Widerstandsschweißung. Die
Vorrichtung ist dabei für verschiedene Abmessungen des Tragwerkes einstellbar.
Die Vorrichtung funktioniert folgenderweise. Sämtliche drei Drähte werden in Rollen geliefert, die auf verschiedenen
Trommeln aufgesetzt werden. Die Drähte werden von den Trommeln abgewickelt, durchlaufen
Richteinrichtungen aus fünf Rollen und gelangen in die eigentliche Vorrichtung, wo nacheinander mehrere Arbeitsschritte
durchgeführt werden, nämlich das Formen bzw. Biegen des Mitteldrahtes zu einer Schlange, die
Zuführung der Längsdrähte und der Schlange zu Schweißelektroden, die Fixierung der Drähte beim
Schweißen, das Widerstandsschweißen sämtlicher Schnittpunkte zwischen der Schlange und den Längsdrähten,
die Verschiebung des Tragwerkes nach jeder Schweißung um einen Schritt und das Abtrennen des
endlosen Tragwerkes in Abschnitte mit vorgegebener Länge an einer Kurbelschere. Sämtliche mechanische
Operationen erfolgen in dieser Vorrichtung selbsttätig, wobei als Stellorgane pneumatische bzw. hydraulische
Zylinder verwendet werden.
Die Biegeeinrichtung der genannten Vorrichtung enthält einen pneumatischen Zylinder und zwei Mitnehmer.
Am Zylinder ist eine Stütze befestigt, die über zwei Hebel mit einer anderen Stütze gelenkig gekuppelt ist,
die auf dem Rahmen der Biegeeinrichtung befestigt ist. Die mit dem zu biegenden Draht in Wechselwirkung
tretenden Mitnehmer sind in bezug aufeinander beweglich angeordnet und in Form von gehärteten Stäben
ausgeführt. Dabei sind die in Bewegungsrichtung des Gerippes äußeren Greifer an den beiden Stützen befestigt
und der mittlere Mitnehmer ist in die Achse eingepreßt, die die beiden Hebel verbindet. Beim Ansprechen
des Druckluftzylinders bewegt dieser die an ihn angeschlossene Stütze derart, daß sich die Hebel in der Horizontalebene
drehen und untereinander einen spitzen Winkel bilden, wobei die Mitnehmer in bezug aufeinander
verstellt werden und der Draht, der im Ausgangszustand zwischen den Außenmitnehmern gespannt ist,
wird durch den mittleren Mitnehmer gebogen und erhält die entsprechende Form. Dabei werden die Spitzen
des gebogenen Drahtes mit den geradlinigen Längsdrähten für die darauffolgende Schweißung zur Dekkung
gebracht.
bo Diese Vorrichtung ermöglicht zwar die automatische
Herstellung von Bewehrungstragwerken verschiedener Abmessungen, jedoch lassen sich räumliche Bewehrungsgerippe
damit nicht herstellen.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von
f>5 Beviiehrungsgerippen bekannt (US-PS 23 90 174), die eine
Schweißmaschine mit sich drehenden Elektroden enthält, die die Querdrähte mit den Längsdrähten verschweißt
und ein flaches Bewehrungsgerippe in Form
eines Stahldrahtgewebes erzeugt Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß mit deren Hilfe kein
räumliches Bewehrungsgerippe hergestellt werden kann. Zur Herstellung eines räumlichen Bewehrungsgerippes schweißt man an das mit Hilfe der beschriebe-
nen Vorrichtung erzeugte flache Stahldrahtgewebe ein ähnliches flaches Bewehrungsgerippe mit Hilfe von
Vertikalstäben bzw. gebogener Zickzackdrähte an, die mittels einer besonderen Ausrüstung hergestellt werden.
Diese·; Herstellungsverfahren von räumlichen Bewehrungsgerippen
weist jedoch eine sehr niedrige Produktionsleitung infolge eines hohen Anteils an Handarbeit
bei den Montage- und Schweißarbeitsvorgängen auf. Soll weiterhin die Vorrichtung bei der Großserienproduktion
räumlicher Bewehrungsgerippe in eine Fließbandstraße eingefügt werden, so ist infolge der zusätzlichen
Hilfsausrüstungen ein erhöhter Platzbedarf e> forderlich.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur He.stellung von
Bewehrungsgerippen bekannt (US-PS 30 10493), die Mechanismen zum Zickzackbiegen zweier Längsdrähte,
einen Mechanismus zum Zuführen von Querdrähten, zwei Schweißmaschinen zum Anschweißen der Querdrähte
an zwei gebogene Drähte und einen Mechanismus zum Fortbewegen des geschweißten Gerippes aufweist.
Der Mechanismus zum Verbiegen der Längsdrähte enthält ein Walzenpaar mit radial angeordneten Stiften,
zwischen denen die zu verbiegenden Längsdrähte geführt werden. Die Drehbewegung der Walzen erfolgt
von einem elektrischen Antrieb über einen Kettentrieb.
Ein Nachteil dieser Anlage besteht darin, daß ein m>t
deren Hilfe hergestelltes Gerippe starre Parameter aufweist, d. h. die Teilung des Gerippes selbst und der Abstand
der gebogenen Drähte sind konstant. Das hergestellte Bewehrungsgerippe stellt ebenfalls ein flaches
Gerippe dar. Außerdem wird in der beschriebenen Vorrichtung jeder Querdraht an die Längsdrähte in verschiedenen
Schweißpositionen angeschweißt, was eine Verwindung des Gerippes bei dessen Fortbewegung
herbeiführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen der
eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß räumliche Bewehrungsgerippe in einem vollautomatisierten
Produktionsprozeß hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 aufgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Zickzackbiegung des mittleren Gerippedrahts in der
Vertikalebene, da der untere Träger der in rortbewegungsrichtung zweiten Schweißmaschine in der Vertikalebene
beweglich ausgeführt ist und — weil daran die mittleren Mitnehmer befestigt sind — am Biegeprozeß
teilnimmt. Der Höhenlageunterschied der oberen Elektroden der beiden Schweißmaschinen ermöglicht ein
Verschweißen des gebogenen mittleren Drahtes mit den geradlinigen Längsdrähten, die der Vorrichtung in verschiedenen
Ebenen zugeführt werden. Dabei behindert der bewegliche untere Träger der Schweißmaschine, die
den Zickzackdraht mit dem oberen Längsdraht verschweißt, weder die Mitnahme des zu biegenden Drahtes
vor dem Biegeprozeß, noch den Durchgang des un- b5 teren geradlinigen Längsdrahtes durch die Vorrichtung
bei der Fortbewegung des Gerippes. Die Anordnung der Schweißmaschinen und der Mitnehmer auf den
Schütten sowie die Gelenkkupplung dieser Schlitten über den beweglichen unteren Träger einer der
Schweißmaschinen sichert eine unveränderliche Lage der gebogenen zu schweißenden Abschnitte des mittleren
Drahtes in bezug auf die Elektroden der Schweißmaschinen bei jedem Arbeitszyklus der Vorrichtung.
Indem man Schweißmaschinen mit der entsprechenden Anzahl an Elektrodenpaaren sowie der entsprechenden
Greiferanzahl einsetzt, kann man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein räumliches Bewehrungsgerippe
aus einem flachen Gitter herstellen, das der Vorrichtung in der Horizontalebene zugeführt wird.
Der Einsatz eines Kurbeltriebs beim Vorschubantrieb des unteren Trägers einer der Schweißmaschinen sichert
eine Stabilität der Kraft, die durch die oberen Elektroden dieser Maschine zum Zeitpunkt des Schweißens
erzeugt wird. Außerdem ist die Anwendung des Kurbeltriebs vom Standpunkt der Kinematik aus sehr
vorteilhaft.
Die Ausführung der äußeren Greifer als zweiarmige Hebe! sichert eine zuverlässige Mitnahme, ist durch einen
einfachen Aufbau gekennzeichnet und läßt eine ungehinderte Fortbewegung des Gerippes bei dessen Herstellung
zu.
Der Einbau einer zusätzlichen Schweißmaschine in die Vorrichtung ermöglicht es, die räumlichen Bewehrungsgerippe
aus Einzeldrähten herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. l;und
F i g. 3a bis 3e Diagramme, die die Arbeit der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung darstellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen enthält eine Grundplatte 1
(Fig. 1), die als ein starrer geschweißter Rahmen ausgeführt
ist, auf der Führungen 2 befestigt sind, die in Fortbewegungsrichtung des Gerippes orientiert werden (die
Fortbewegungsrichtung des Gerippes bei seiner Herstellung ist in F i g. 1 durch einen Pfeil gezeigt). Auf den
Führungen 2 sind hintereinander zwei bewegliche Schlitten 3 und 4 aufgestellt. Eire hin- und hergehende
Bewegung des Schlittens 4 auf den Führungen 2 zur Fortbewegung des Gerippes um den Sollschritt wird
durch einen Antrieb erzielt, der zum Beispiel als ein auf der Grundplatte 1 angeordneter pneumatischer Zylinder
5 ausgeführt sein kann, dessen Kolbenstange 6 mit diesem Schlitten 4 gekuppelt ist.
Auf dem Schlitten 3 ist eine Schweißmaschine 7 angeordnet, die einen oberen Träger 8 mit Elektroden 9. die
in Schweißpistolen 10 eingesetzt sind, und einen unteren Träger 11 mit Elektroden 12 aufweist. Die Elektroden 9
sind elektrisch an Transformatoren 13 angeschlossen.
Auf dem Schlitten 4. der in Fortbewegungsrichtung des Gerippes nach dem Schlitten 3 angeordnet ist, ist
eine Schweißmaschine 14 angebracht, die einen oberen Träger 15 mit Elektroden 16 (F i g. 2), die in Schweißpistolen
17 eingesetzt sind, und einen unteren Träger 18 mit Elektroden 19 aufweist. Die Elektroden 16 sind elektrisch
an Transformatoren 20 angesch lossen.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich sind die oberen Elektroden 16 der Schweißmaschine 14 höher als die oberen Elektroden
9 der Schweißmaschine 7 angeordnet, wobei der Vertikalabstand zwischen den genannten Elektroden
der Höhe des herzustellenden Gerippes entspricht. Es ist offensichtlich, daß die Anzahl der Elektrodenpaare
jeder der Schweißmaschinen 7 und 14 durch die Anzahl der oberen (bzw. der unteren) Schweißdrähte im herzustellenden
Gerippe bestimmt ist. Erfindungsgemäß ist der untere Träger 18 der Schweißmaschine 14 beweglich
ausgeführt und kann in Vertikalrichtung um einen Abstand verstellt werden, der der Höhe des herzustellenden
Gerippes entspricht. In der beschriebenen Ausführungsvariante der Erfindung enthält der Vorschubantrieb
des unteren Trägers 18 zwei synchron arbeitende pneumatische Zylinder 21. die an den Seitenflächen
des oberen Trägers 15 der Schweißmaschine 14 befestigt sind, und zwei Kurbeltriebe 22, die am oberen Träger
15 der Schweißmaschine 14 angeordnet und mit einem entsprechenden Druckluftzylinder 21 gekuppelt
Stlitl. 1_M<
Ausgleichswelle 23 (F i g. 2) gekuppelt, wobei die Pleuelstange 24 jedes Kurbeltriebes 22 mit dem unteren Träger
18 der Schweißmaschine 14 (F i g. 1) an den Stirnflächen dieses Trägers 18 gekuppelt ist.
Es sind andere Ausführungsvarianten des Vorschubantriebs des unteren Trägers 18 der Schweißmaschine
14 möglich, zum Beispiel kann der angeführte Antrieb aus einem Elektromotor mit einem Untersetzungsgetriebe
bestehen, dessen Ausgangswelle über einen Kettentrieb
mit dem unteren Träger 18 gekuppelt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält auch Greifer, die mit den der Anlage zuzuführenden Längsdrähten
zwecks deren Zickzackbiegung in Wechselwirkung stehen. Die Greifer sind in drei Gruppen unterteilt,
die in Fortbewegungsnchtung des Gerippes aufeinanderfolgend angeordnet sind und zwar die äußeren linken
(wenn man auf die Vorrichtung von der einen Seite gemäß F i g. 1 sieht), die mittleren und die äußeren rechten
Greifer. Die drei Greifergruppen sichern eine Fixierung der Drähte in drei Punkten bei der Ausführung der
Biege- und der Schweißoperationen, wie weiter unten bei der Beschreibung der Funktion der Vorrichtung gezeigt
wird. Die genannten Mitnehmergruppen sind in bezug aufeinander beweglich angeordnet. Unter anderem
sind die in Fortbewegungsrichtung des Gerippes äußeren Greifer auf den Schlitten 3 und 4 und die mittleren
Greifer 25 (F i g. 2) auf dem unteren Träger 18 der Schweißmaschine 14 in der Nähe deren unteren Elektroden
19 befestigt und zum Beispiel als Vertikalbolzen ausgeführt, in denen Nuten in Fortbewegungsrichtung
des Cerippes und in der zur Fortbewegungsrichtung des Gerippes senkrechten Richtung vorgesehen sind. Die
äußeren Mitnehmer sind in dieser Ausführungsvariante der Erfindung als zweiarmige Hebel 26 ausgeführt, deren
Stützen aiii den Schlitten 3 und 4 und genauer auf den Gehäusen der auf diesen Schütten angeordneten
Schweißmaschinen 7 bzw. 14 befestigt sind. Jeder zweiarmige Hebel 26 ist mit seinem einen Arm an die Kolbenstange
27 eines entsprechenden pneumatischen Zylinders 28 gelenkig gekuppelt, der am entsprechenden
Schlitten 3 bzw. 4 angeordnet ist und weist am Ende seines zweiten Arms einen Haken 29 zur Mitnahme der
mit den zu biegenden mittleren Drähten des herzustellenden Gerippes verschweißten Querdrähte auf, wobei
die Haken 29 der zweiarmigen Hebel 26, die auf dem Schlitten 3 angeordnet sind, sich in der Nähe der unteren
Elektroden 12 der auf dem gleichen Schlitten 3 angeordneten Schweißmaschine 7 befinden. Die Druckluftzylinder
28 gewährleisten die Einführung der Haken 29 in den Gerippebereich bei der Biegung und der
Schweißung in und ihre Entfernung aus diesem Bereich, nachdem die erwähnten Arbeitsgänge ausgeführt worden
sind. Außerdem üben die auf dem Schlitten 4 angeordneten zweiarmigen Hebel 26 mit den pneumatischen
Zylindern 28 noch eine andere Funktion aus, nämlich sie fixieren das Gerippe in bezug auf den Schlitten 4 zwecks
dessen Fortbewegung durch den Schlitten 4 um den Sollschritt im Laufe der Herstellung. Es ist auch eine
andere konstruktive Ausführung der äußeren Greifer möglich, sie können zum Beispiel als durch pneumatische
Zylinder betätigte Niederhalter ausgeführt werden.
ίο Die Anzahl sowohl der linken als auch der rechten
äußeren Greifer wird durch die Anzahl der Längsdrähte bestimmt, die durch die Schweißmaschine 7 zu schweißen
sind. Die Anzahl der mittleren Greifer 25 wird durch die Anzahl der zu biegenden Längsdrähte des
ocnppcs uCSiirnrrii.
Erfindungsgemäß ist der untere Träger 18 der Schweißmaschine 14 mit den Schlitten 3 und 4 mit Hilfe
von Zugstangen 30 gelenkig gekuppelt, die an den beiden Stirnseiten des unteren Trägers 18 gelenkig befestigt
sind, wobei die Kupplung dieses Trägers 18 mit dem Schlitten 3 über den unteren Träger 11 der
Schweißmaschinen 7, und die Kupplung mit dem Schlitten 4 über das Gehäuse 31 der an diesem Schlitten 4
angeordneten Schweißmaschine 14 erfolgt. Alle Zugstangen 30 haben die gleiche Länge, so daß
sie mit dem unteren Träger 18 Gelenkparallelogramme bilden, womit die Vertikallage des Trägers Ϊ8 bei dessen
Heben und Senken gesichert ist.
Dabei ist eine solche Länge der Zugstangen 30 erforderlich,
daß einerseits der Hub des unteren Trägers 18 der Schweißmaschine 14 um eine Höhe gesichert ist, die
der Höhe des herzustellenden Gerippes gleich ist und andererseits bei abgesenktem unteren Träger 18 die
Haken 29 die Querdrähte des flachen Gitters mitnehmen, das den Schweißmaschinen 7 und 14 zugeführt
wird.
Nach dem Schlitten 4 sind in Fortbewegungsrichtung des Gerippes Rollenführungen 32 zur Fortbewegung
des fertigen räumlichen Gerippes angeordnet. Gemäß einer der Ausführungsvarianten der Erfindung
enthält die Vorrichtung eine zusätzliche Schweißmaschine 33 zur Herstellung des flachen Gitters, aus
dem man das räumliche Gerippe herstellt. Diese zusätzliche Schweißmaschine 33 ist auf der Grundplatte 1 vor
der Schweißmaschine 7 angeordnet und enthält die gleichen Elemente und zwar einen oberen Träger 34 mit in
den Schweißpistolen 35 eingesetzten oberen Elektroden 36, einen unteren Träger 37 mit unteren Elektroden 38
und Transformatoren 39. Dabei sind die oberen und die unteren Elektroden 36 bzw. 38 der zusätzlichen
Schweißmaschine 33 und die entsprechenden Elektroden der Schweißmaschine 7 in der jeweils gleichen Ebene
angeordnet und der Abstand in der Horizontalebene zwischen den Achsen der Elektroden der Schweißmaschine
7 und der entsprechenden Elektroden der zusätzlichen Schweißmaschine 33 bei sich in seiner oberen
Lage befindendem unteren Träger 18 der Schweißmaschine 14 ist durch die Teilung des flachen Gitters teilbar,
das mit der zusätzlichen Schweißmaschine 33 hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt Vor dem Betriebsbeginn führt man in die Vorrichtung
über Richtmaschinen 40 drei Drahtgruppen und zwar Drähte 41,42 und 43 ein, wobei die Drähte 41 und 43 in
der gleichen Ebene über den unteren Elektroden 38 und 12 der Schweißmaschinen 33 bzw. 7 und die Drähte 42
unter den oberen Elektroden 16 der Schweißmaschine 14 geführt werden. Jede der genannten Drahtgruppen
enthält die gleiche Drahtanzahl.
Der zusätzlichen Schweißmaschine 33 führt man in bestimmten Zeitabständen Querdrähte 44 zu.
Die zusätzliche Schweißmaschine 33 verschweißt die Querdrähte 44 mit den Längsdrähten 41 und bildet das
flache Gitter, das der auf den Schlitten 3 und 4 angeordneten Ausrüstung zugeführt wird.
Vor dem Beginn des nächsten Arbeitszyklus befindet sich einer der Querdrähte 44 des durch die zusätzliche
Schweißmaschine 33 geschweißten flachen Gitters über den Haken 29 der zweiarmigen Hebel 26, die am Schlitten
4 angeordnet sind, der nächste Querdraht 44 über den mittleren Greifern 25 und den unteren Elektroden
19 der Schweißmaschine 14 und der dritte Querdraht zwischen den Elektroden 9 und 12 der Schweißmaschine
7 über den Haken 29 der am Schlitten 3 angeordneten zweiarmigen Hebel 26. Die beschriebene Situation entspricht
der Fig.3a, wobei in Fig.3a—3e die Elektroden
der Schweißmaschinen 7,14 und 33 und die Greifer schematisch dargestellt sind.
Der nächste Arbeitszyklus beginnt, indem die pneumatischen Zylinder 28 ansprechen und deren Kolbenstangen
27 ausfahren. Infolgedessen nehmen die Haken 29 die über ihnen angeordneten Querdrähte 44 mit und
fixieren dadurch die Lage des flachen Gitters vor dessen Biegung. Die pneumatischen Zylinder 21 werden eingeschaltet
und die Kurbeltriebe 22 heben den unteren Träger 18 der Schweißmaschine 14 an; die mittleren Greifer
25, die auf dem unteren Träger 18 angeordnet sind, nehmen die über ihnen angeordneten Querdrähte 44 mit
und heben diese an, infolgedessen werden die damit verschweißten Längsdrähte 41 des flachen Gitters zickzackförmig
gebogen. Dabei wird der Schlitten 4 durch den pneumatischen Zylinder 5 festgehalten und der
Schlitten 3 durch die Zugstangen 30 auf den Schlitten 4 zu gezogen, folglich wird auch ein Teil des flachen Gitters,
der sich zwischen den Schweißmaschinen 33 und 7 befindet, um einen bestimmten Weg verschoben.
Der untere Träger 18 der Schweißmaschine 14 wird soweit gehoben, bis die auf diesem Träger angeordneten
Elektroden !9 den erforderlichen Abstand von den oberen Elektroden 16 der Schweißmaschine 14 aufweisen.
Nachdem die Biegeoperation beendet worden ist, verschweißt die Schweißmaschine 14 den Querdraht 44,
der durch die mittleren Greifer 25 mitgenommen ist, mit den oberen Längsdrähten 42 und die Schweißmaschine
7 verschweißt den Querdraht 44, der durch die Haken 29 der am Schlitten 3 angeordneten zweiarmigen Hebel 26
mitgenommen ist mit den unteren Längsdrähten 43, wobei die Schweißung von beiden Maschinen gleichzeitig
ausgeführt wird. In der gleichen Zeil schweißt die zusätzliche
Schweißmaschine 33 den nächsten Querdraht 44 an die unteren Längsdrähte 41 an. Die entsprechende
Lage der Elektroden der Schweißmaschinen 7, 14 und 33 sowie der Greifer zeigt F i g. 3b.
Dann wird der pneumatische Zylinder 5 betätigt, dessen Kolbenstange 6 den Schlitten 4 mit der daran angeordneten
Ausrüstung nach vorne (rechts in F i g. 1) um einen Abstand, der dem Abstand zwischen den Querdrähten
44 des mit der zusätzlichen Maschine 33 geschweißten flachen Gitters entspricht, d. h. um eine Teilung
des flachen Gitters, verschiebt. Dabei erzielen die Haken 29 der zweiarmigen Hebel 26, die auf dem Schlitten
4 angeordnet sind, indem sie mit dem Querdraht 44 des Gerippes im Eingriff sind, einen Vorschub des Gerippes
mit dem Schlitten 4. Es wird auch der Schlitten 3 bewegt, der mit dem Schlitten 4 mittels der Zugstangen
30 über den unteren Träger 18 der Schweißmaschine 14 gekuppelt ist.
Nachdem das Gerippe um die Sollteilung des flachen Gitters verschoben worden ist, wird der zusätzlichen
Schweißmaschine 33 der nächste Querdraht 44 zugeführt, der an die unteren Längsdrähte 41 (F i g. 3c) angeschweißt
wird. Dann verschiebt der pneumatische Zylinder 5 den Schlitten 4 mit dem daran fixierten Gerippe
noch einmal nach vorne um einen Abstand, der der Differenz zwischen der Teilung des Gerippes und der Teilung
des flachen Gitters gleich ist (Fig. 3d). Der Arbeitszyklus wird durch die Rückstellung der Vorrichtungsmechanismen
beendet und zwar drehen die pneumatischen Zylinder 28 die zweiarmigen Hebel 26, so daß
die Haken 29 das Gerippe freigeben; die pneumatischen Zylinder 21 senken die Pleuelstangen 24 der Kurbeltriebe
22 und der untere Träger 18 der Schweißmaschine 14 senkt sich in seine untere Stellung, dabei entfernt sich
der Schlitten 3 vom Schlitten 4; der pneumatische Zylinder 5 verstellt die Schlitten 4 und 3 nach hinten um einen
Abstand, der der Teilung des Gerippes entspricht (F i g. 3e). Nachdem die Mechanismen in ihre Ausgangsstellung
gebracht worden sind, ist die Vorrichtung zur Ausführung des nächsten Arbeitszyklus bereit, dabei
werden die Elektroden 9, 12 und 16,19 der Schweißmaschinen 7 bzw. 14 und die Greifer in bezug auf die entsprechenden
Querdrähte 44 des mit der zusätzlichen Schweißmaschine 33 geschweißten flachen Gitters so
eingestellt, wie es F i g. 3a zeigt.
Das hergestellte räumliche Bewehrungsgerippe wird mit einer (nicht dargestellten) Schere in Abschnitte mit
erforderlicher Länge zerlegt.
Bei der Durchführung der Erfindung wird die Produktion räumlicher Bewehrungsgerippe vollkommen automatisiert;
dies sichert alle daraus folgenden Vorteile bei der Massenproduktion von Bauelementen aus bewehrtem
Beton.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgerippen mit in bezug aufeinander beweglich angeordneten
Greifern, die mit den der Vorrichtung zuzuführenden Längsdrähten in Wechselwirkung stehen
und bei der gegenseitigen Verstellung eine Zickzackbiegung der genannten Drähte gewährleisten,
zwei Schweißmaschinen mit oberen und unteren Trägern, die Elektroden tragen und zum Verschweißen
der gebogenen Drähte mit den anderen der Vorrichtung zuzuführenden Längsdrähten bestimmt
sind, und einem Schlitten zur Fortbewegung des Gerippes um die Sollteilung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Schlitten (3) vorgesehen ist, der in FortbewegungErichtung des Gerippes
vor dem oben angegebenen Schlitten (4) angeordnet ist, daß die Schweißmaschinen (7,14) und die in Fortbewegungsrichtung
des Gerippes äußeren Greifer an diesen Schlitten (3, 4) angeordnet sind und die
mittleren Greifer (25) am unteren Träger (18) der Schweißmaschine (14) befestigt sind, die auf dem in
Fortbewegungsrichtung des Gerippes zweiten Schlitten (4) angeordnet ist, wobei der untere Träger
(18) dieser Schweißmaschine (14) mit einem Antrieb zu seiner Vertikalverstellurig um einen Abstand versehen
ist, der der Höhe des herzustellenden Gerippes entspricht und mit den beiden Schlitten (3,4) mit
Hilfe von Zugstangen (30) gekuppelt ist, die mit diesem Träger (18) Gelenkparallelogramme bilden und
daß die oberen Elektroden (16) dieser Schweißmaschine (14) über den oberen Elektroden (9) der auf
dem in Fortbewegungsrichnung des Gerippes ersten Schlitten (3) angeordneten Schweißmaschine (7) angebracht
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb des unteren Trägers
(18) der Schweißmaschine (14), die auf dem in Fortbewegungsrichtung des Gerippes zweiten
Schlitten (4) angebracht ist, zwei Kurbelgetriebe (22) enthält, die auf dem oberen Träger (15) dieser
Schweißmaschine (14) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenmitnehmer als
zweiarmiger Hebel (26) ausgeführt ist, dessen einer Arm mit einem pneumatischen Zylinder (28) gekuppelt
ist und dessen anderer Arm am Ende einen Haken (29) zur Drahtmitnahme bei der Ausführung der
Biegeoperationen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Schweißmaschine
(33) zum Schweißen des flachen Gitters, aus dem das Gerippe hergestellt wird, vorgesehen ist, wobei
der horizontale Abstand zwischen den Elektroden (36, 38) dieser Schweißmaschine (33) und den Elektroden
(9,12) der auf dem in Fortbewegungsrichtung des Gerippes erste.ι Schlitten (3) angeordneten
Schweißmaschine (7) bei gehobenem unteren Träger (18) der Schweißmaschine (14), die auf dem in Fortbewegungsrichtung
des Gerippes zweiten Schlitten (4) angebracht ist, durch die Teilung des genannten
flachen Gitters teilbar ist.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (4)
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