DE1552089B1 - Stanzvorrichtung zum Ausschneiden von Platinen wechselweise in zwei Reihen - Google Patents

Stanzvorrichtung zum Ausschneiden von Platinen wechselweise in zwei Reihen

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DE1552089B1
DE1552089B1 DE19661552089 DE1552089A DE1552089B1 DE 1552089 B1 DE1552089 B1 DE 1552089B1 DE 19661552089 DE19661552089 DE 19661552089 DE 1552089 A DE1552089 A DE 1552089A DE 1552089 B1 DE1552089 B1 DE 1552089B1
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cutting
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punching
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DE19661552089
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Karl Weller
Muench Dipl-Ing Werner
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

und Präzision«, 1943, S. 91 und 92), bei dem die Schnitte um 180° gedreht in zwei Reihen ineinander verschachtelt angeordnet sind, was sich aber nur bei
geführte bandförmige oder streifenfÖnnige Werkstoff *5 einer Reihe zugeordnete Schneidvorrichtungen aufmöglichst gut ausgenutzt wird, d. h., daß der nach weist, von denen aber, in neuartiger Weise, jeweils dem Ausschneiden der Platine verbleibende Bandrest nur eine in Endstellung über das Band beweg-(Stanzgitter) möglichst gering bzw. gleich Null ist. bar ist.
Es ist beispielsweise bekannt, die Schnitte im söge- Bei einer derartigen Stanzvorrichtung ist es jeder-
nannten Wendeschnitt vorzusehen (»Schuler-Hand- 20 zeit möglich, das Band optimal auszunutzen, ohne buch«, 1964, S. 12 bis 14; Zeitschrift »Feinmechanik daß es zweimal durch die Maschine geführt werden
muß und ohne daß eine schwerere und leistungsfähigere Presse nötig ist, als sie auch für einen Einfachschnitt benötigt wird. Durch die Erfindung ist es
bestimmten Schnittformen, insbesondere bei L-, E- 25 möglich, einen wirtschaftlichen Stanzbetrieb bei opti- und U-förmigen Schnittformen, günstig durchführen maler Bandausnutzung und praktisch beliebigen läßt. Nachteilig ist dabei, daß entweder das Band Schnittformen durch einmaligen Durchlauf des Banzweimal durch ein Stanzwerkzeug hindurchgeführt des zu erreichen.
werden muß, um die beiden Schnitte vorzunehmen, Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist, wie
oder daß ein Mehrfachschnitt vorgesehen werden 3° an sich bekannt, die Strecke der seitlichen Bewegung muß, der mit zwei je einer Reihe zugeordneten des Schnittgestells und/oder der Abstand der beiden Schneidvorrichtungen gleichzeitig schneidet. Die erste Schneidvorrichtungen voneinander im Schnittgestell Möglichkeit hat den Nachteil, daß ein erheblich einstellbar, so daß die beiden aufeinanderfolgenden höherer Arbeitszeit- und Maschinenzeitaufwand Schnitte auf dem Band entweder hintereinander oder erforderlich ist und daß sich zusätzlich Tot- und 35 seitlich versetzt oder, wenn zwischen den beiden Rüstzeiten ergeben, so daß eine derartige Fertigung Schnitten das Band vorgeschoben wird, im Zickzacknicht sehr wirtschaftlich ist. Die zweite Möglichkeit schnitt angeordnet sind.
ist von vornherein auf sehr hohe Stückzahlen be- Es können auf dem Schnittgestell zwei Schneidschränkt, wenn mit dieser Methode wirtschaftlich vorrichtungen für verschiedene Platinenformen vorgefertigt werden soll, weil nämlich die Kosten für das 40 gesehen sein, wobei die eine Platinenform so gewählt Werkzeug erheblich höher sind als bei Einfachwerk- und angeordnet ist, daß sie das von der ersten zeugen (Zeitschrift »Feinmechanik und Präzision«, Schneidvorrichtung !unterlassene Stanzgitter mög-S. 91). Diese Möglichkeit hat vor. allem auch den liehst gut ausnutzt. Beispielsweise können eine große Nachteil, daß eine wesentlich schwerere und leistungs- Platine und eine sehr viel kleinere Platine wechselfähigere Presse verwendet werden muß, da die Ar- 45 weise hintereinander ausgestanzt werden. Bei bekannbeits- und die Kraftbelastung von zwei Schnitten ten Stanzvorrichtungen muß zu diesem Zweck das aufzubringen ist. von der einen Schneidvorrichtung !unterlassene
Um auch mit Einfachwerkzeugen eine gute Band- Stanzgitter ein zweites Mal durch die Stanze hinausnutzung zu erzielen, ohne das Band mehrfach durchgeführt werden, nachdem eine andere Schneiddurch die Maschine führen zu müssen, hat man bei 5° vorrichtung in die Stanzvorrichtung eingesetzt ist, bekannten Stanzvorrichtungen (»Schuler-Handbuch«, oder im Doppelschnittverfahren beide versetzt an-1964, S. 283) das Schnittgestell rechtwinklig zum geordneten Platinen gleichzeitig geschnitten werden. Bandvorschub hin- und hergeschoben, so daß zu- Auch können etwa gleichgroße, sich ergänzende sammen mit dem Bandvorschub eine Zickzack- Platinenformen ausgestanzt werden, wobei das Band anordnung entsteht, bei der aufeinanderfolgende 55 nur ein einziges Mal durch die Stanze hindurch-Stanzschnitte also seitlich und in Vorschubrichtung geführt wird.
des Bandes gegeneinander versetzt in zwei Reihen Auch in den in der Praxis überwiegend vorkom-
auf dem Band liegen. Bei bekannten Stanzvorrich- menden Fällen, in denen nur eine einzige Platinentungen dieser Art ist im Schnittgestel nur eine form ausgestanzt werden soll, läßt sich die Erfindung Schneidvorrichtung vorgesehen. Sollen kreisrunde, 60 mit besonderem Vorteil verwenden. In diesem Falle elliptische, rautenförmige oder andere zwsi senkrecht sind nämlich in dem Schnittgestell in an sich bekannzueinander verlaufende Symmetrielinien aufweisende ter Schnittanordnung die beiden Schneidvorrichtun-Platinenformen ausgestanzt werden, so erhält man gen für die gleiche Platinenform ausgebildet und im mit diesen bekannten Stanzvorrichtungen eine relativ Schnittgestell um einen Winkel gegeneinander vergüte Ausnutzung des Bandes. Mit diesen bekannten 65 dreht angeordnet. Durch entsprechende Drehung des Stanzvorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, be- einen Stanzbildes gegenüber dem in der benachliebige Platinenformen, beispielsweise dreieckförmige, barten Reihe angeordneten Stanzbild läßt sich nämherzförmige, L-förmige usw. Platinen bei optimaler lieh in der Regel stets die theoretisch bestmöglichste
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Bandausnutzung erreichen. Bei vielen unsymme- 7, 8 einen Leerhub ausführt. Hierauf wird das
trischen Platinenformen und Formen mit nur einer Schnittgestell 3 um die Strecke 16, die dem Abstand
Symmetrielinie kann die optimale Bandausnutzung der Schneidvorrichtungen 5, 6 bzw, 7, 8 entspricht,
dadurch erericht werden, daß in an sich bekannter seitlich bis in seine andere Endstellung verschoben Schnittanordnung die beiden Schneidvorrichtungen 5 und das Band um die Strecke 26 vorgeschoben, so
im Schnittgestell um einen Winkel von 180° verdreht daß beim nächsten Stanzhub die Schneidvorrichtung
angeordnet sind. 7, 8 eine Platine aus dem Band 4 ausstanzt und die
Da bei einer Ausführungsform der Erfindung der Schneidvorrichtung 5, 6 einen Leerhub durchführt.
Bandvorschub nach dem Stanzhub in der ersten Reihe Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeivon dem Vorschub nach dem Stanzhub in der zweiten io spiel stanzen die beiden Schneidvorrichtungen 5, 6 Reihe verschieden sein kann und, wie bereits er- bzw. 7, 8 gleiche Stanzbilder aus; die beiden Schneidwähnt, die Größe der seitlichen Bewegung des Schnitt- vorrichtungen sind jedoch im Schnittgestell 3 um gestells und/oder der Abstand der beiden Schneid- 180° gegeneinander verdreht angeordnet. Dadurch vorrichtungen voneinander einstellbar ist, so läßt sich wird das Band 4 optimal ausgenutzt. Das Schnittgedie Stanze stets so einrichten, daß das Band optimal 15 stell 3 wird zwischen zwei Stanzhüben des Stößels 1 ausgenutzt wird. um die Abstandsstrecke 16 und das Band um die
Dem Schnittgestell kann bei einer Ausführungsform Strecke 26 so verschoben, daß die Mittel'inie 17 der der Erfindung eine Drehvorrichtung für die ausge- zunächst einen Leerhub ausführenden Schneidvorstanzten Platinen nachgeschaltet sein, die die Platinen richtung 7, 8 beim nächsten Stanzhub in der Endso dreht, daß sie alle in einer Richtung liegen. Dabei ao stellung steht, in der beim vorhergehenden Arbeitskann entweder jede Platine um einen gewissen Winkel hub die Mittellinie 18 der Schneidvorrichtung 5, 6 gedreht werden oder aber greift die Drehvorrichtung gelegen hat, die bei der in F i g. 2 dargestellten Endnur an jeder zweiten Platine an, um sie in die Lage stellung mit der Längsmittellinie des Bandes 4 zuzu drehen, die die anderen Platinen aufweisen. Diese sammenfällt. Auf der folgenden Drehvorrichtung 19 Drehvorrichtung hat auch den Vorteil, daß die Pia- 25 wird dann die eine Purine um 90° in der einen Drehtinen in eine für die Weiterverarbeitung günstige Lage richtung, die nächstfolgende Platine um 90° in der gedreht werden können, wenn vorher der Stanzschnitt anderen Drehrichtung gedreht, so daß sie von wegen der Berücksichtigung der Walzfaserrichtung der Drehvorrichtung 19 in die gleiche Richtung eine von dieser Lage abweichende Lage aufweist. gedreht abgelegt oder weiter verarbeitet werden Diese Drehvorrichtung kann im einfachsten Fall durch 30 können,
eine Schiebevorrichtung verwirklicht sein. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbei-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zur spiel stimmen die Mittellinien 17, 18 der Schneidvor-
Erläuterung der Erfindung dargestellt. Es zeigt richtungen 5, 6 bzw. 7, 8 nicht mit der Längsmittel-
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Stanz- linie des Bandes 4 beim Schnitt überein. Die Schnitte
vorrichtung, 35 werden versetzt ausgeführt, so daß die Mittellinien
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 17' und 18 (Endstellungen) beim Schnitt um das Ver-
und satzmaß 20 auseinanderliegen. Außerdem ist die
F i g. 3 bis 5 einen F i g. 2 entsprechenden Schnitt Symmetrielinie 21 eines Schnittbildes um einen Win-
weiterer Ausführungsbeispiele. kel 22, der im Beispiel 20° beträgt, gegen die Längs-
Nach F i g. 1 ist an einem Stößel 1 eine Führungs- 40 richtung des Werkstoffbandes 4 gedreht. Die beiden traverse 2 angeordnet, in der ein Schnittgestell 3 quer Schneidvorrichtungen 5, 6 bzw. 7, 8 sind jedoch wiezur Vorschubrichtung eines Blechbandes 4 verschieb- derum um 180° gegeneinander verdreht im Schnittbar geführt ist. Dieses Schnittgestell weist zwei gestell 3 angeordnet. Die Drehvorrichtung 19 dreht Schneidvorrichtungen S, 6 bzw. 7, 8 auf, wobei jede in diesem Fall die eine Platine um einen Winkel 23, Schneidvorrichtung aus einem Oberwerkzeug 5 bzw. 7 45 der 160° beträgt, die nächstfolgende Platine jedoch und einem Unterwerkzeug 6 bzw. 8 besteht. Die Un- nur um einen Winkel 24, der in diesem Falle dann terwerkzeuge 6 und 8 weisen Aussparungen 9 auf, 20° beträgt, so daß aHe Platinen 10 in der gleichen durch die hindurch die ausgestanzte Platine 10 nach Lage weitertransportiert werden können,
unten auf eine nicht gezeichnete Transportvorrichtung Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 fallen, die die ausgestanzte Platine abtransportiert 50 dreieckige Platinen und nach Fig. 3 Platinen mit und zu einer Drehvorrichtung 19 transportiert. dreieckähnlicher Nierenform gezeigt sind, ist in
Die Oberwerkzeuge 5 und 7 sind in einem Oberteil F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem 25 des Schnittgestells 3 befestigt, das mit einem winkelförmige Platinen 10 ausgestanzt werden. Auch schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Teil 14 in hier sind die beiden Schneidvorrichtungen 5, 6 und eine entsprechend geformte Nut 15 der Führungs- 55 7, 8 um 180° gegeneinander verdreht im Schnitttraverse 2 eingreift. Das Oberteil 25 weist Bohrungen gestell 3 angeordnet. Durch die nachfolgende Dreh-11 auf, in die im Unterteil 12 des Schnittgestells be- vorrichtung 19 werden die ausgestanzten Platinen festigte Säulen 13 eingreifen. Das Schnittgestell- wiederum jeweils um 90° in der einen bzw. in der Oberteil 25 hebt sich mit dem Stößel 1 auf und anderen Drehrichtung gedreht. Bei diesem Ausfühnieder, das Säulenunterteil 12 macht diese Bewegung 60 rungsbeispiel steht die Schneidvorrichtung 7, 8 nach nicht mit. Dagegen wird durch die Säulen 13 die Ver- der Querverschiebung ohne Mittellinienversatz in der Schiebebewegung des Schlittengestells 3 auf die beiden Endstellung, in der vorher die Schneidvorrichtung Schnittgestelltei'e 25 und 12 übertragen. 5, 6 gestanden hat, die Mittellinien 17 und 18 fallen
Die Verschiebebewegung des Schnittgestells 3 in also beim Schnitt zusammen.
eine jeweilige Endstellung ist im Takt mit dem Hub 65 F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine des Stößels 1 gesteuert. Bei einem Stanzhub greift die andere unregelmäßige Platine mit einem Mittellinien-Schneidvorachtung 5, 6 in das Band 4 ein und stanzt versatz 20 der Schneidvorrichtungen 5, 6 und 7, 8 eine Platine 10 aus, während die Schneidvorrichtung ausgestanzt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung für eine Presse zum Ausschneiden von Platinen wechselweise, z. B. in Zickzackanordnung, in zwei Reihen aus einem schrittweise vorgeschobenen Werkstoffband, insbesondere Blechband, mit einem rechtwinklig zum Bandvorschub periodisch hin- und herbewegten Schnittgestell, das für den Stanzhub in der einen Reihe, in die eine Endstellung, für den Stanzhub in der anderen Reihe in die andere Endstellung über das Band bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittgestell (3), wie bei Mehrfachschnitten an sich bekannt, zwei je einer Reihe zugeordnete Schneidvorrichtungen (5,6 bzw. 7,8) aufweist, von denen aber jeweils nur eine in die Endstellung über das Band (4) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Schnitt- ao anordnung die beiden Schneidvorrichtungen (S, 6 bzw. 7, 8) für gleiche Platinenformen ausgebildet und im Schnittgestell (3) um einen Winkel gegeneinander verdreht angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Schnittanordnung die beiden Schneidvorrichtungen (5,6 bzw. 7, 8) im Schnittgestell (3) um einen Winkel von 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Strecke der seitlichen Bewegung des Schnittgestells (3) und/oder der Abstand (16) der Schneidvorrichtungen (5, 6 bzw. 7, 8) voneinander einstellbar ist.
5.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandvorschub nach dem Stanzhub in der ersten Reihe von dem Vorschub nach dem Stanzhub in der zweiten Reihe verschieden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidgestell (3) eine Drehvorrichtung (19) für die ausgestanzten Platinen (10) nachgeschaltet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661552089 1966-10-14 1966-10-14 Stanzvorrichtung zum Ausschneiden von Platinen wechselweise in zwei Reihen Withdrawn DE1552089B1 (de)

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