DE3782907T2 - Verfahren und vorrichtung zum bewegen eines werkzeugs in genauen form- und arbeitskontakt mit einem eine sich wiederholende grundform aufweisenden materialstreifen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bewegen eines werkzeugs in genauen form- und arbeitskontakt mit einem eine sich wiederholende grundform aufweisenden materialstreifen.

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DE3782907T2 DE8787850263T DE3782907T DE3782907T2 DE 3782907 T2 DE3782907 T2 DE 3782907T2 DE 8787850263 T DE8787850263 T DE 8787850263T DE 3782907 T DE3782907 T DE 3782907T DE 3782907 T2 DE3782907 T2 DE 3782907T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zum einen auf ein Verfahren zum Verbringen eines Werkzeugs in eine Soll-Bearbeitungsposition in bezug auf und in Eingriff mit einem Materialstreifen, der in seiner Längsrichtung taktweise am Werkzeug vorbeigeführt wird und eine sich wiederholende Grundform besitzt, zum Beispiel in Form von verbundenen, im Materialstreifen ausgebildeten, identischen Erzeugnissen, die sich in Längsrichtung des Streifens zyklisch wiederholen. Die Grundform kann zum Beispiel eine Mehrzahl von verbundenen identischen Erzeugnissen sein, die im Materialstreifen ausgebildet sind.
  • Zum anderen bezieht sich die Erfindung auf eine Werkzeugpositioniervorrichtung, durch welche ein Werkzeug in eine Soll-Bearbeitungsposition in bezug auf und in Eingriff mit einem schrittweise vorschiebbaren Materialstreifen gebracht werden kann, der während des Verformungs- oder Bearbeitungseingriffs des Werkzeugs ortsfest gehalten wird und eine sich zyklisch wiederholende Grundform tesitzt.
  • Die Druckschrift US-A-3 961 512 bildet die Grundlage für die Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 3.
  • Auf verschiedenen Herstellungsgebieten besteht ein Bedarf an rationeller Herstellung einer großen Zahl gleicher Erzeugnisse von bestimmter vorgegebener Gestalt (Querschnittsform), wobei diese Erzeugnissen zum Beispiel Seite an Seite zusammenhängen und einen langen Materialstreifen bilden, mit anderen Worten: einen die Erzeugnisse beinhaltenden Streifen.
  • Ein Beispiel für eine solche Produktionsweise ist die Herstellung sogenannter Blechnägel in Streifen, das sind Nägel, die aus Profilblech hergestellt werden, zueinander parallel liegen und über Verbindungsbrücken zwischen Längskanten von im Streifen benachbarten Nägeln zusammenhängen. Bei einem derartigen Blechnagelstreifen werden die einzelnen Nägel (= Erzeugnisse), im Querschnitt gesehen, mit einer bestimmten gewünschten Profilform hergestellt. Die Nägel können im Querschnitt zum Beispiel V-förmig sein.
  • Beispiele für solche Blechnägel und -streifen sind in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 8504557-3 offenbart.
  • Wenn in Streifen zusammenhängende Erzeugnisse zu einer bestimmten gewünschten Endform der einzelnen Erzeugnisse verarbeitet werden, wird der Streifen (der zum Beispiel ein Blechstreifen sein kann) der Reihe nach in einer Anzahl von Werkzeugstationen, die in Bewegungsrichtung des Streifens hintereinander angeordnet sind, bearbeitet und/oder verformt.
  • Es ist zum Beispiel möglich, die Grundform des Erzeugnisses in einer ersten Werkzeugstation mit Hilfe eines vertikal arbeitenden Verformungsstempels (z.B. eines Biegestempels) zu erzeugen, der wiederholt in Verformungseingriff mit dem gleichzeitig schrittweise vorwärtsbewegten Blechstreifen gebracht wird, so daß diesem die sich wiederholende Grundform, z.B. eine V-Form, gegeben wird. In den nachfolgenden zusätzlichen Bearbeitungs- und Verformungstationen, die der ersterwähnten Station in Vorschubrichtung des Streifens nachgelagert sind, können die im Streifen enthaltenen Erzeugnisse nach und nach immer mehr in ihre endgültige Form gebracht werden.
  • Selbst wenn die Grundform des betreffenden Erzeugnisses (welche in der ersten Station hergestellt werden soll) mit der größtmöglichen Genauigkeit und Regelmäßigkeit erzeugt wird, um unter anderem einen gleichbleibenden Abstand zwischen den Erzeugnissen im Streifen zu erreichen, ist es in der Praxis dennoch nicht möglich, einen gewissen Mangel an Genauigkeit beim regelmäßigen Verformen und Abstandhalten der Erzeugnisse im Streifen zu vermeiden. Dies kann an Schwankungen im Arbeitszyklus des ersten Verformungsstempels (dem Biegestempel) liegen, an Schwankungen beim schrittweisen Vorschub des Streifens zwischen der Ausbildung der Grundform zweier benachbarter Erzeugnisse in dem Streifen, an unterschiedlichen Materialeigenscharten in verschiedenen Teilen des Streifens usw. Wenn die nachfolgenden, in Vorschubrichtung des Streifens nachgeordneten Werkzeugstationen entlang des Streifenwegs in gänzlich festen, stationären Positionen stehen, kann nicht gewährleistet werden, daß die an diesen Stationen durchgeführten Bearbeitungen oder Verformungen genau an der beabsichtigten Stelle jedes Erzeugnisses der bereits vorher erzeugten Form (des jeweiligen Erzeugnisses im Streifen) überlagert werden. Somit führt das Werkzeug in der betreffenden nachgeordneten Bearbeitungsstation seinen Verformungs- oder Bearbeitungshub manchmal an einer etwas falschen Stelle auf dem Erzeugnis aus. Die Stelle des tatsächlichen Werkzeugeingriffs liegt auf diese Weise oft ein wenig seitlich versetzt von der genauen Sollposition, bei der das Werkzeug das Erzeugnis hätte treffen sollen. Die Ursache dafür ist, daß das einzelne Erzeugnis sich infolge der oben genannten Schwankungen nicht genau in der Lage befindet, die es einnehmen würde, wenn jede derartige Schwankung vermieden werden könnte, was in der Praxis aber unmöglich ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, in den nachgeordneten Bearbeitungsstationen eine vollkommen genaue Positionierung der Werkzeuge bezüglich der Grundformen der bereits vorher hergestellten Erzeugnisse sicherzustellen, sobald diese Formen die betreffenden nachgeordneten Bearbeitungsstationen erreicht haben, in denen eine Fortsetzung bes Verformens oder Bearbeitens stattfinden soll. Diese korrekte Positionierung des jeweiligen Werkzeugs bezüglich der vorher hergestellten Grundform im Streifen sollte unabhängig davon erreicht werden können, ob eine gewisse Abstandsschwankung oder Grundformschwankung entlang des Streifens auftritt. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die genannte Aufgabe zu lösen, indem die nachgeordneten Bearbeitungsstationen bezüglich des Streifens eine etwas "schwimmende Arbeitsposition" haben, die erst unmittelbar vor und während des Verformungs- oder Bearbeitungseingriffs eines jeden Werkzeugs ortsfest ist. Innerhalb der Grenzen dieser schwimmenden Arbeitsposition kann eine selbsttätige Korrektur und selbstanpassende Feineinstellung das Werkzeugs stattfinden, so daß das Werkzeug tatsächlich genau die beabsichtigte Eingriffsposition bezüglich des Erzeugnisses im Streifen einnimmt, welches nunmehr der fortgesetzten Verformung oder Bearbeitung mit dem betreffenden Werkzeug unterworfen werden soll.
  • Bezüglich des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird die besagte Aufgabe darch die im Anspruch 1 enthaltene Lehre gelöst.
  • Ferner wird hinsichtlich der Werkzeugpositioniervorrichtung der vorliegenden Erfindung die besagte Aufgabe durch die im Anspruch 3 enthaltene Lehre gelöst.
  • Als Grundprinzip der Erfindung läßt sich zusammenfassen, daß das in Vorschubrichtung des Streifens "schwimmend" angeordnete Werkzeug sich seine korrekte Lage sucht (d.h. seine eigene Position der tatsächlichen Lage der Grundformen im Streifen anpaßt), indem es (mit Hilfe des jeweiligen Grundformsensors) in dem Streifen eine Grundform (ein Erzeugnis) abtastet, die etwas nach oder vor jener Grundform im Streifen liegt, mit der das Werkzeug in Verformungs- oder Bearbeitungseingriff treten soll.
  • Ferner ist die Schlitteneinheit vorzugsweise so auf dem Werkzeugbett montiert, daß sie parallel zur Vorschubrichtung des Materialstreifens gleiten kann, wobei zwischen dem Bett und dem Schlitten eine Vorspanneinrichtung angeordnet ist, die den Schlitten in eine ausgeglichene Anfangslage zurückzudrängen sucht, wenn der Schlitten aus dieser ausgelenkt worden ist. Innerhalb des Auslenkungsbereichs des Schlittens dient die Vorspanneinrichtung dazu, den Schlitten in eine ausgeglichene Anfangslage zurückzuführen, bevor nachfolgend das Werkzeug die nächste Grundform (das nächste Erzeugnis) abtastet, sobald sich der Streifen vorwärtsbewegt. Die Gegenstempel sind geeignet auf dem Schlitten befestigt, und der Werkzeughalter umfaßt zweckmäßig eine Säulenanordnung, die auch den Grundformsensor trägt, der seinerseits in einer Linie mit einem auf dem Schlitten angeordneten Gegenelement, vorzugsweise unmittelbar darüber, angeordnet ist, wobei der Sensor und das Gegenelement auf entgegengesetzten Seiten des für den Materialstreifen freigelassenen Raums liegen.
  • Der Grundformsensor kann eine formabtastende Einrichtung aufweisen, die durch eine in der Säulenanordnung angeordnete Vorspanneinrichtung in eine ausgestreckte Position vorschiebbar ist, wobei die abtastende Einrichtung gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung eingedrückt werden kann und an ihrem dem Streifenspalt zugewandten Ende eine der Grundform entsprechende Gestalt besitzt, und wobei auch das Gegenelement eine sich an die Grundform anschmiegende Gestalt besitzt, die komplementär zur Gestalt der Abtasteinrichtung ist.
  • Bei der Rasterbewegung der die richtige Lage suchenden formabtastenden Einrichtung werden die formabtastende Einrichtung und das Gegenelement durch ihre jeweilige Kurvenform geführt, und zwar aus entgegengesetzten Richtungen bis zum Eingriff in die Grundform an deren tiefster Stelle, wodurch die gewünschte Feineinstellung der formabtastenden Einrichtung und damit des Werkzeugs bezüglich der jeweiligen Grundform erzielt wird.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion und zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung kann die Säulenanordnung zweckmäßig zwei parallele, beabstandete Säulen aufweisen, deren untere Enden am Schlitten montiert sind und deren obere Enden in einer Platte aufgenommen sind, die sich quer über den im Werkzeugbett verschiebbaren Schlitten erstreckt. Sowohl die Grundformsensoren als auch das Werkzeug erstrecken sich von der Unterseite der Platte nach unten in Richtung auf die Gegenstempel, die auf der Oberseite des Schlittens angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein anschauliches Beispiel, das in der beiliegenden Zeichnung gezeigt ist, näher beschrieben. Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und Fig. 2 zeigt eine Drauf sicht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung soll für eine genaue Schrittbewegung eines Werkzeugs bezüglich einer Grundform oder eines Erzeugnisses sorgen, die in einem Materialstreifen enthalten sind und einer ergänzenden Verformung oder Bearbeitung durch das Werkzeug unterworfen werden sollen. Das Werkzeug soll mit der betreffenden Grundform (dem Erzeugnis), die sich in der Nachbarschaft zum Arbeitspunkt des Werkzeugs befindet, in Eingriff gebracht werden. Während des Verformungs- oder Bearbeitungseingriffs zwischen dem Werkzeug und dem jeweiligen Streifenabschnitt wird der Streifen in Längsrichtung ortsfest gehalten, aber nach Abschluß des Arbeitshubs des Werkzeugs wird das Werkzeug vom Streifen abgehoben und dieser dann um eine Grundformlänge vorwärtsbewegt, so daß die nächste benachbarte Grundform (das nächste benachbarte Erzeugnis) im Streifen derselben Verformung oder Bearbeitung unterworfen werden kann, indem das Werkzeug einen neuen Arbeitshub durchführt usw.
  • Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem horizontal montierten Werkzeugbett 2, das einen Schlitten 4 trägt, der gleitfähig auf dem Maschinenbett angebracht ist und in Längsrichtung des Betts mittels eines Paars von Führungsschienen 6 an den Seiten des Betts geführt ist. Der Schlitten kann auf dem Bett parallel zur Bewegungsrichtung des Materialstreifens gleiten, der der Verformung oder Bearbeitung durch das Werkzeug unterworfen werden soll; als Beispiel für ein Werkzeug ist in der Zeichnung ein vertikal arbeitender Schlagstempel 8 dargestellt. Der Streifen ist allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und in der Zeichnung als ein Band dargestellt, welchem vor der Vorrichtung, zum Beispiel an einer Biegestation, bereits eine sich wiederholende V-Form eingeprägt worden ist. Zwischen dem Bett 2 und dem Schlitten 4 befinden sich vier Federeinrichtungen 12, jeweils bestehend aus einer am Bett befestigten Hülse 14, in welcher der Kopf eines in den Schlitten 4 geschraubten Bolzens 16 gleitet. Eine Schraubenfeder 18 ist über der Hülse 14 und dem Bolzen angeordnet und wirkt zwischen dem Schlitten und dem Bett 2. Die Federeinrichtungen 12 dienen dazu, nach Abschluß des Arbeitshubs des Werkzeugs 8 den Schlitten 4 in eine ausgewogene Startposition zurückzuführen, nachdem die von der Vorrichtung erzielte Feineinstellung des Werkzeugs gelöst worden ist, sobald der Streifen 10 um einen Schritt vorgeschoben wird; danach erfolgt eine erneute Feineinstellung des Werkzeugs, ein neuer Arbeitshub usw.
  • Auf dem Schlitten 4 ist ein Werkzeughalter in Form einer Säulenanordnung 20 mit zwei vertikalen Säulen 22, 23 montiert, deren untere Enden am Schlitten befestigt sind und deren obere Enden in Bohrungen 24 einer Platte 26 aufgenommen sind, die quer über dem Schlitten 4, mit Abstand über ihm, verläuft. Die Platte 26 wird mittels einer von oben herabragenden, zentral plazierten Trägerstange 28 in der gezeigten Position an den Säulen gehalten; die Trägerstange 28 besitzt in Umfangsrichtung eine Einkerbung oder Nut 30, in welche der Flansch 32 eines in die Oberseite der Platte geschraubten Halters 34 eingreift. Die Platte 26 der Säulenanordnung trägt einen nach unten gerichteten Grundformsensor 36 in Form einer nach unten ragenden abtastenden Einrichtung, die in einer Bohrung 38 in der Platte 26 montiert ist und durch eine in der Bohrung 38 angeordnete Druckfeder 40 in ihrer untersten Stellung gehalten wird.
  • Unmittelbar unter dem Werkzeug 8 befindet sich ein Stempel 42, im vorliegenden Fall in Form einer nach oben gerichteten Stempelschneide, die auf dem Schlitten 4 befestigt ist. Unmittelbar unter dem Sensor 36 befindet sich ein weiterer Stempel 44, im vorliegenden Fall ein Gegenelement für den Sensor, und dieser Stempel ist ebenfalls auf der Oberseite des Schlittens 4 befestigt. Zwischen dem Werkzeug 8 und dem Sensor 36 einerseits und den Stempeln 42, 44 andererseits befindet sich, wie ersichtlich, ein horizontaler Zwischenraum für den Materialstreifen 10.
  • Um das seitwärts einstellbare Werkzeug 8 bezüglich der Grundformen im Streifen, d.h. im vorliegenden Fall bezüglich der V-förmigen, Seite an Seite zusammenhängenden Erzeugnisse im Streifen 10, einrasten lassen zu können, haben sowohl der untere Teil 46 dem Sensors 36 als auch der obere Teil des Gegenelements 44 jeweils eine sich an die Grundform anschmiegende, aber wechselseitig komplementäre Form, die es ermöglicht, einen V-förmigen Abschnitt des Streifens dazwischen zu pressen.
  • In dem gezeigten, sehr schematischen Beispiel wird die Feineinstellung des Werkzeugs bezüglich der jeweiligen V-Form im Streifen 10 erzielt, indem eine V-Form 48 abgetastet wird, die um drei Abstandseinheiten hinter jener V-Form 50 liegt, in die das Werkzeug 8 eingreifen soll. Die Zeichnung zeigt in durchgezogenen Linien den Schlitten und die Säulenanordnung mit Werkzeug und Sensor in Ruhestellung dieser Bauteile, d.h. vor Beginn der Feineinstellung des Werkzeugs durch Abtastung mittels des Sensors. Die strichpunktierten Linien zeigen die genannten Bauteile nach dem Positionieren des Werkzeugs. Der Sensor wird abwärts bewegt, um seinen Formschluß mit der V-Form 48 an deren tiefster Stelle zu vervollständigen, und dies bedeutet, daß der Sensor 36 und das Gegenelement 44 in Fig. 1 um eine Strecke 8 nach rechts verschoben werden müssen. Der Streifen 10 ist in jener Lage, bei der dieser genaue Formschluß erreicht ist, strichpunktiert gezeichnet. Die Abwärtsbewegung des Sensors 36 wird erreicht, indem die Platte 26 an den Säulen 22, 23 herabgelassen wird, und dies wird bewirkt, indem die Trägerstange 28 in eine Abwärtsbewegung versetzt wird. Wenn der genaue Formschluß zwischen dem Sensor 36, dem Streifen 10 und dem Gegenelement 44 erreicht und die Feineinstellung dadurch abgeschlossen ist, geht das Absenken der Platte 26 weiter und der Sensor 36 wird gegen die Kraft der Feder 40 in die Bohrung 38 gedrückt.
  • Die abwärts gerichtete Bewegung kann zweckmäßig beschleunigt erfolgen, damit die erforderliche Schlaggeschwindigkeit des Werkzeugs 8 und die erwünschte Werkzeugwirkung erreicht werden, sobald die Werkzeugspitze auf den Grund der V-Form 50, die dann gegen den Stempel 42 gedrückt worden ist, gelangt. Beim gezeigten Beispiel wird eine teilweise Trennung benachbarter Erzeugnisse im Materialstreifen angestrebt. Im vorliegenden Fall bedeutet dies die Herstellung von Blechnägeln, die im Querschnitt eine umgedrehte V-Form besitzen, wobei im Streifen benachbarte Nägel über Restbrücken (zwischen den Längskanten der Nägel) am Boden der V-Formen 48, 52, 54, 50 usw. zusammenhängen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verbringen eines Werkzeugs (8) in eine Soll-Bearbeitungsposition in bezug auf und in Eingriff mit einem Materialstreifen (10), der in seiner Längsrichtung taktweise am Werkzeug vorbeigeführt wird und eine sich wiederholende Grundform besitzt, zum Beispiel in Form von verbundenen, im Materialstreifen ausgebildeten, identischen Erzeugnissen, die sich in Längsrichtung des Streifens zyklisch wiederholen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) zwischen den taktweisen Vorschüben in seiner Längsrichtung stationär gehalten wird, so daß der Verformungs- oder Bearbeitungseingriff des Werkzeugs (8) am Streifen mittels einer zur Längsrichtung des Streifens senkrechten Bewegung erfolgen kann, ohne das Werkzeug in der Längsrichtung des Streifens zu bewegen; daß die Feineinstellung des Werkzeugs bezüglich der Streifengrundform erfolgt, indem es gesteuert von mindestens einem, mit dem Werkzeug verbundenen Grundformsensor (36) in die richtige Bearbeitungsposition gebracht wird, wobei der Sensor (36) van der derjenigen Grundform, in die das Werkzeug (8) eingreifen soll, in Längsrichtung des Streifens gesehen um eine vorgegebene Anzahl sich wiederholender Grundformen beabstandet ist; daß die Steuerung des Werkzeugs (8) durch den Grundformsensor (36) erreicht wird, indem der Sensor (36) ausgebildet wird, die genaue Position einer (48) der sich zyklisch wiederholenden Streifengrundformen auf mechanische Weise zu erfassen, und zwar einer Grundform, die eine oder mehrere Grundformlängen von derjenigen Grundform (50), mit der das Werkzeug (8) in Eingriff gebracht soll, entfernt liegt, wobei das Werkzeug vom Sensor (36) bei dessen genauer Fühlbewegung in Längsrichtung des Streifens mitgenommen und geführt wird; und daß die Verformungs- und Bearbeitungsbewegung des Werkzeugs (8) senkrecht zum Streifen nur dann ausgelöst wird, wenn der Sensor (36) die genaue Position erreicht hat, wobei das Werkzeug (8) und der Grundformsensor (36) jeweils mit einem gegenüberliegenden ersten bzw. zweiten Gegenstempel (4; 44) zusammenwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung des Werkzeugs (8) bezüglich der Grundform im Streifen (10) von mindestens zwei mit dem Werkzeug (8) verbundenen Grundformsensoren (36) gesteuert wird, von denen zumindest einer dem Werkzeug (8) in bezug auf den Vorschub des Streifens (10) vorgelagert ist, während ein anderer dem Werkzeug (8) nachgeordnet ist.
3. Werkzeugpositioniervorrichtung, durch welche ein Werkzeug (8) in eine Soll-Bearbeitungsposition in bezug auf und in Eingriff mit einem schrittweise vorschiebbaren Materialstreifen (10) gebracht werden kann, der während des Verformungs- oder Bearbeitungseingriffs des Werkzeugs stationär gehalten wird und eine sich zyklisch wiederholende Grundform besitzt, indem der Streifen zum Beispiel aus verbundenen, zusammen den Streifen bildenden identischen Erzeugnissen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Werkzeugbett (2) mit darauf befindlichen Stempeln (42, 44) aufweist, ein auf dem Bett gelagerter Schlitten (4) bezüglich des Betts parallel zur Vorschubrichtung bes Materialstreifens bewegbar ist, auf dem Schlitten ein Werkzeughalter (20) angeordnet ist, der das Werkzeug (8) in einem Abstand von einem ersten, dem Werkzeug gegenüberliegenden und mit diesem zusammenwirkenden Stempel (42) trägt, daß zwischen diesem Stempel und dem Werkzeug Raum für den Materialstreifen vorgesehen ist, durch den der Streifen (10) schrittweise bewegt werden kann, daß der Werkzeughalter (20) ferner mindestens einen Grundformsensor (36) aufweist, der um eine vorgegebene Anzahl sich wiederholender Grundformen von der vom Werkzeug zu bearbeitenden Grundform (50) beabstandet und so angeordnet ist, daß er im Streifen die genaue Position einer Grundform (48) erfaßt, die von der vom Werkzeug zu bearbeitenden Grundform (50) beabstandet ist; und daß die Vorrichtung einen zweiten Stempel (44) aufweist, der dem Grundformsensor (36) gegenüberliegt, wobei eine Feineinstellung des Werkzeugs bezüglich der Grundform erfolgt, indem der Sensor bei seiner genauen Fühlbewegung entlang des Streifens das Werkzeug mitnimmt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) auf dem Werkzeugbett (2) verschiebbar ist und zwischen dem Bett und dem Schlitten eine Vorspanneinrichtung (12) vorhanden ist, die den Schlitten in eine ausgeglichene Anfangslage zurückzudrängen sucht, wenn der Schlitten aus dieser ausgelenkt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (42, 44) auf dem Schlitten befestigt sind und der Werkzeughalter (20) eine Säulenanordnung (22, 23, 26) aufweist, die auch den Grundformsensor (36) trägt, der gegenüber - vorzugsweise unmittelbar über - einem auf dem Schlitten (4) befestigten Gegenelement (44) angeordnet ist, wobei der Sensor und das Gegenelement auf entgegengesetzten Seiten des für den Materialstreifen freigelassenen Raums liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundformsensor (36) eine formabtastende Einrichtung aufweist, die durch eine in der Säulenanordnung (22, 23, 26) angeordnete Vorspanneinrichtung (40) in eine ausgestreckte Position verschiebbar ist, wobei die abtastende Einrichtung (36) gegen die Kraft der Vorspanneinrichtung (40) eingedrückt werden kann und an ihrem dem Streifenspalt zugewandten Ende (46) eine der Grundform entsprechende Gestalt besitzt, und daß auch das Gegenelement (44) eine sich an die Grundform anschmiegende Gestalt besitzt, die komplementär zur Gestalt der Abtasteinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenanordnung zwei parallele, beabstandete Säulen (22, 23) aufweist, deren untere Enden am Schlitten (4) montiert sind und deren obere Enden in einer Platte (26) aufgenommen sind, die sich quer über den im Werkzeugbett verschiebbaren Schlitten erstreckt, und daß sowohl der Grundformsensor (36) als auch das Werkzeug (8) sich von der Unterseite der Platte nach unten erstrecken, und zwar in Richtung auf die Gegenstempel (42, 44), die auf der Oberseite des Schlittens angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (20) zwei oder mehr Grundformsensoren (36) trägt, die auf entgegengesetzten Seiten des Werkzeugs (8) und/oder Materialstreifens (10) angeordnet sind.
DE8787850263T 1986-09-24 1987-08-31 Verfahren und vorrichtung zum bewegen eines werkzeugs in genauen form- und arbeitskontakt mit einem eine sich wiederholende grundform aufweisenden materialstreifen. Expired - Fee Related DE3782907T2 (de)

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