DE2706177A1 - Vorrichtung zum praezisen abtrennen des randes eines werkstuecks - Google Patents
Vorrichtung zum praezisen abtrennen des randes eines werkstuecksInfo
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Description
# Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
Bavariarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:(0 89)5396 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
14. Februar 1977
B 7958/case B/CL M 5702
L1 agence Nationale de Valorisation de la
Recherche (Ar.var)
Neuilly, Frankreich
Vorrichtung zum präzisen Abtrennen des Randes eines
Werkstücks
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es
ermöglicht, den Rand eines Werkstücks, insbesondere eines tiefgezogenen Werkstücks, genau abzutrennen oder abzuschneiden, wobei
diese Vorrichtung mit einer geradlinigen Bewegung arbeitet,
wie z. B. der Schlitten einer Tiefziehpresse.
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Bei der Tiefziehformung eines Werkstücks ist es oft notwendig, am Ende des eigentlichen Formungsvorgangs das Werkstück
nachzuschneiden bzw. zu begradigen, d. h. den Rand des Werkstücks gemäß der Schnittebene
abzuschneiden bzw. abzutrennen, um ihm einerseits ein gutes Aussehen und andererseits die gewünschten Maße zu geben.
Dieses Verfahren kann mit Schneide— oder Abtrennwerkzeugen, wie Schleifmaschinen, Sägen, Fräsen o. dgl. erfolgen; dies erfordert
jedoch eine zusätzliche Maschine und ein ziemlich lang-IX/14
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wieriges und daher kostspieliges Abtrennverfahren.
Es ist ferner bekannt, eine Nachschneidemaschine mit zwei Messern zu verwenden, deren Schneidkanten dieselbe
Form wie das nachzuschneidende Werkstück haben und bei denen die Abscherung in ein und derselben Ebene erfolgt; die Anwendung einer
besonderen Nachschneidemaschine ist kostspielig und erfordert zusätzliche Handhabungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einerseits das Nachschneiden von Werkstücken, die gegebenenfalls noch einen überstand
haben können, mit einer kontinuierlichen, zunächst radialen, dann einen Vollkreis beschreibenden Bewequng der beiden
relativ zueinander bewegten Kesser zu verwirklichen, und andererseits diese kontinuierliche Bewegung aus einer
geradlinigen Bewegung bei der Annäherung zweier Elemente oder Stempel zu erhalten, wobei diese Bewegung bevorzugt von den
Bauelementen einer Tiefziehpresse ausgeführt werden kann.
Wenn daher das Tiefziehen z. B. mittels einer Presse mit vielen Funktionen oder Arbeitsgängen oder mittels eines Gerätes
mit aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erfolgt, wird das Nachschneiden bei einem der Arbeitsgänge ausgeführt,
ohne daß eine besondere Maschine notwendig ist, wie es bisher der Fall war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Teil des Schnittes der linken Seite der
Vorrichtung von Fig. 1;
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Fig. 3 zeigt den Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 1,
wobei die Bauelemente der Vorrichtung beim
Schneidevorgang dargestellt sind;
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Fig. 4 ist ein Teil des Schnittes der linken Seite der Vorrichtung von Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
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Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer zweiten Z.usführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ist ein Teil des Längsschnitts der linken Seite der Vorrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 ist der Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 6, wobei die Bauelemente der Vorrichtung beim
Schneidevorgang dargestellt sind; 15
Fig. 9 ist ein Teil des Längsschnittes der linken Seite der Vorrichtung von Fig. 8;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 11 ist der Längsschnitt der Vorrichtung von Fig. 10, wobei die Bauelemente der Vorrichtung beim
Schneidevorgang dargestellt sind; 25
Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie XII-XII;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine andere Ausführungsform eines sinusförmigen Profils zeigt;
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Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Schneidbewegung des bewegten Messers zeigt;
Fig. 15 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform;
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Fig. 16 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nach der die vertikale
Absenkbewegung eines Schlittens einer Tiefziehpresse benützt
wird, zwei Messer relativ zueinander zu einer einen vollen Kreis beschreibenden Abscherbewegung zu veranlassen.
Gemäß dieser Fig. besitzt eine Tiefziehpresse einen ortsfesten
Rahmen oder einen Ständer 1 und mehrere Vertikalführungen 2; die Presse besitzt außerdem einen Schlitten 4 mit einem Querträger 5,
der von den Vertikal führungen 2 durchragte öffnungen 5a aufweist, so daß die Bewegung des Schlittens 4 in der Vertikalen geführt
ist.
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bor Querträger 5 hat außerdem einen Oberstempel 6, der zur Verhinderung jeglichen Abhebens oder Verformens des nachzuschneidenden
Werkstückes bestimmt ist.
Der Untertisch des Ständers stützt über irgendein geeignetes, elastisches Mittel, z. D. zwei Federn 13a eine Platte 7, dip
von die öffnungen 7a durchracjende Vertikalführungen 2 vertikal
geführt sind.
Diese Platte 7 trägt einen Unterstempel 9 für das nachzuschneidende
Werkstück 14, wobei der Unterstempel 9 zumindest an seinen; unteren Teil einen dem Innenumfang des Werkstücks
entsprechenden Umfang aufweist, jedoch etwas kleinere Ausmaße hat.
An der Basis des Unterstempels 9, zwischen dem Stempel 9 und der Platte 7 befindet sich ein Messer 8 mit einer dom Innenrand
der GrundfLache des nachzuschneidenden Werkstücks 14 entsprechenden
Sehneidkante.
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Die Vorrichtung besitzt ein zweites Messer 12, das in Zusammenwirkung mit dem Messer 8 eine Abscherbewegung durchführt,
die kontinuierlich erfolgen und praktisch einen vollen Kreis beschreiben soll.
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Zu diesem Zweck hat das Messer 12 eine der Form des Außenrands der Grundfläche des Werkstückes 14 entsprechende Schneidkante,
jedoch mit größeren Ausmaßen, und ist in einer von einem Gestell 10 getragenen Aufnahmeplatte 11 eingelagert. Das Gestell
10 ist seinerseits mit Mitteln oder Ausbildungen auf den Querträger
5 gelagert, die es ermöglichen, daß sich das Gestell bezüglich
des Querträgers 5 horizontal, jedoch nicht vertikal verschieben kann.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind diese Mittel
oder Ausbildungen von zv/ei Stangen 10a mit jeweils zwei Schultern oder Auskragunaen 10b und 10c gebildet, wobei sich die eine Auskragung
oberhalb und die andere Auskragung unterhalb des Querträgers 5 abstützt und sich die Stangen 10ä frei in den Öffnungen
5b des Querträgers 5 bewegen können.
Jede Stange 10a hat außerdem an seinem unteren Ende einen in der Höhe regelbaren Anschlag 10d.
Der Ständer 1 hat außerdem zwei Nockenstangen 3 mit einem
geraden Abschnitt 3a und einen mit einem besonderen Profil versehenen Abschnitt 3b.
Dieses besondere Profil 3b hat zwei im rechten Winkel zueinanderstehende
Flächen, wobei beide ein sinusförmiges Profil aufweisen; das eine Profil ist bezüglich des anderen um TT/2
no versetzt, daß das Profil der einen Fläche eine Sinuskurve und
das Profil der anderen eine Posinuskurve beschreibt.
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Die verschiedener? sinusförmigen Abschnitte sind mit den Bezugszahlen II, III, IV, V bezeichnet; die Bezugszahl I bezeichnet
einen Bereich,in dem eine einzige Nockenfläche eine Krümmung aufweist. In den Fig. 1 und 3 sind die der Kosinuslinie entsprechenden
Profile dargestellt, während in den Fig. 2 und 4 die der Sinuslinie entsprechenden Profile gezeigt sind.
Die Platte 7 hat zwei Löcher 7b, die weit genug sind, daß die Platte 7 nicht mit dem Abschnitt 3b der Nockenstange 3 in
Berührung kommt. Dagegen hat die Aufnahmeplatte 11, in der das Messer 12 gelagert ist, zwei Öffnungen 11a, die genau auf das
Profil der Nockenstangen 3 passen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das nachzuschneidende Werkstück 14 wird über den Unterstempel
9 geführt, wie gestrichelt dargestellt, und dann so auf den Unterstempel 9 gesetzt, daß das Messer 8 mit seinem gesamten
Rand an der Innenwand des Werkstücks 14 anliegt.
Der Schlitten 4 wird dann in Bewegung gesetzt und die Einheit aus Schlitten 4, Querträger 5, Oberstempel 6, Gestell 10, Aufnahmeplatte
11 und Messer 12 wird aufgrund der Vertikalführungen 2 und - bezüglich des Gestells 10 - aufgrund der geradlinigen
Abschnitte 3a der Nockenstangen 3 geradlinig abgesenkt, bis die Anschläge 10d die Oberfläche der Platte 7 berühren, wobei gleichzeitig
der Oberstempel 6 nahe an das Werkstück 14 herankommt, das auf diese ^Art und Weise zwischen dem Unterstempel 9 und dem
Oberstempel 6 gehalten wird, jedoch zwischen den beiden Stempeln frei beweglich bleibt.
Die Anschläge 1Od haben ein Gewinde, mit dem das Messer genau in Gegenüberstellung mit dem Messer 8 gebracht werden kann.
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In der Fortsetzung der Bewegung des Schlittens treffen die Anschläge 1Od auf die Platte 7, die sich unter Zusammendrücken
der Federn 13a absenkt.
Im Verlauf der ersten Phase, bei der die öffnung 11a entlang
dem Bereich I des Abschnitts 3b der Nockenstange 3 gleitet, verursacht die Krümmung der Nockenstange 3 eine
lineare Verschiebung des Messers 12 (in den Fig. 1 und 3 nach links). Diese zur linken Fläche des Werkstücks 14 rechtwinklige
Bewegung ist die Phase, bei der der Abschneide- oder Abtrennvorgang beginnt, während dem die Abscherbewegung zwischen
dem bewegten Messer 12 und dem feststehenden Messer 8 das Abschneiden bzw. Abtrennen am unteren Teil des Werkstücks
14 in Gang setzt.
Bei der Fortsetzung der vertikalen Bewegung gleiten die öffnungen 11a an den Abschnitten II, III, IV, V der Nockenstangen
3b vorbei; die Aufnahmeplatte stützt sich über zwei 90°-Flächen seiner öffnungen 11a auf die zwei sinusförmigen
Profile der Nockenstangen 3b ab; das eine Profil entspricht einer Sinuskurve und das andere einer Kosinsukurve. Beide
Profile stehen rechtwinklig zueinander; daraus folgt, daß die Aufnahmeplatte 11 eine kreisförmige Bewegung ausführt,
wobei sie parallel zu sich selbst bleibt; das die Platte 11 bewegende Gestell 10 gleitet mit seinen Anschlägen 1Od
auf der Oberfläche der Platte 7. Das mit der Aufnahmeplatte 11 einstückige Messer 12 führt also die gleiche Bewegung aus,
in deren Verlauf das Werkstück 14 entlang seines gesamten Randes abgetrennt und somit äußerst genau nachgeschnitten
wird, während der überstand nach außen gestoßen wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Halt des Werkstücks 14 zwischen dem Oberstempel 6 und dem Unterstempel 9 vorzugsweise
nicht sehr stark , so daß sich das Werkstück 14 zwischen diesen beiden Stempeln bei der Betätigung des Messers 12
frei bewegen kann.
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Obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, hat das Messer 8 vorzugsweise auch an der Stelle eine vertikale Kante, wo das
Abschneiden entlang dem Umfang des Werkstücks 14 beginnt. Wie in den Fig. 1, 3, 6, 8, 10 und 11 gezeigt, hat ein tiefgezogenes
Werkstück im allgemeinen einen entlang seiner Öffnung gekrümmten überstand, der eine Versteifung des Werkstückrandes bewirkt; es
kann vorkommen, daß sich während Öer Phase, während der das bewegte Messer 12 ansetzt, das Werkstück, im Gegensatz zum unten
gelegenen Überstand, verformt. Wird dagegen dieser Überstand zu
Beginn abgetrennt - wenn auch nur teilweise - so verformt er sich, wie in Fig. 5 gezeigt.
Das Vorhandensein einer zusätzlichen, dem Bereich I entsprechenden
Krümmung ermöglicht einerseits ein beliebiges Ansetzen oder Beginnen des Abtrennens und andererseits mit Hilfe einer
zusätzlichen rechtwinkligen Kante in dem Moment des Abtrennbeginns ein Loslösen des Uberstands, wie in Fig. 14 gezeigt.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist das innere Messer 8 feststehend und das äußere Messer 12
bewegt; die Möglichkeit einer Umkehrung liegt nahe; dies ist in den Fig. 6 bis 9 dargestellt, wobei der Überstand immer noch
nach außen ausgestoßen wird.
Gemäß diesen Fig., bei denen die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen, sieht man, daß die Aufnahmeplatte
11, in der das Messer 12 eingelagert ist, zum einen Öffnungen 11c
aufweist, die. genau in die Vertikalführungen 2 passen, und zum anderen Öffnungen 11b aufweist, die von den Nockenstangen 3 durchragt
werden und so dimensioniert sind, daß die Ränder der Öffnungen 11b nicht mit den Abschnitten 3b der Nockenstangen 3 in
Eerührung kommen können.
Daraus folgt, daß das Messer 12 ohne die geringste seitliche Bewegung einzig und allein zu einer vertikalen Bewegung veranlaßt
werden kann.
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Andererseits passen die Löcher 7b der Platte 7 gerade auf die Konturen der Nockenstange 3, während die Öffnungen 7a
groß genug sind, nicht die seitliche Bewegung der Platte zu behindern.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Das Werkstück 14 ist wie zuvor angeordnet, die Bewegung des Schlittens 4 beginnt und wie zuvor senkt sich die Einheit
aus Schlitten 4, Querträger 5, Oberstempel 6, Gestell 10, Aufnahmeplatte
11 und Messer 12 mit einer geradlinigen, von den zwei
Vertikalführungen geführten Bewegung ab, bis die Anschläge 1Od mit der Platte 7 in Berührung kommen; das Messer 12 ist dann
in Höhe des Messers 8 und das Werkstück 14 ist zwischen dem Oberstempel 6 und dem Unterstempel 9 gehalten.
Die Bewegung des Schlittens 4 setzt sich fort und die Platte
7 senkt sich, wobei die Federn 13a zusammengedrückt werden, bis die Löcher 7b an dem Abschnitt 3b der Nockenstange 3 ankommen.
Von diesem Augenblick an findet im weiteren Verlauf der vertikalen Bewegung während einer mit der Bezugsziffer I bezeichneten
ersten Phase eine seitliche, geradlinig verlaufende Verschiebung oder Versetzung der Einheit aus Platte 7, Messer
8 und Unterstempel 9 statt, was einer Anfangsphase entspricht, während der die Abscherbewegung des Messers 8 bezüglich des
seitlich fixierten Messers 12 das Abtrennen des unteren Teils des Werkstückes 14 einleitet (auf der linken Seite in Fig. 8).
Die vertikale Bewegung wird fortgesetzt, die Öffnungen 7a durchlaufen die Bereiche II, III, IV und V der Nockenstangen
und aus vorstehend beschriebenen Gründen wird die Platte 7 und damit das Messer 8 zu einer kreisförmigen Bewegung veranlaßt,
wobei sie parallel zu sich selbst bleiben und auf den Enden 13b der Stützen 13 gleiten.
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Eei den zwei vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Nockenstangen 3 feststehend; es ist jedoch auch möglich,
die Nockenstangen 3 beweglich anzuordnen, wie dies in den Fig. bis 12 gezeigt ist.
Gemäß diesen Figuren, in denen gleiche Bauteile oder Bauteile, die die gleichen Funktionen erfüllen, auch die gleichen Bezugszeichen tragen, trägt der Schlitten 4 unter Zwischenschaltung eines
Rahmens 16 die Nockenstangen 3.
Der Rahmen 16 weist nicht gezeigte öffnungen auf, die so
von den Vertikalführungen 2 durchragt werden, daß eine vertikale Führung der Einheit aus Schlitten 4, Rahmen 16 und Nockenstangen
3 sichergestellt ist.
Der Oberstempel 6 wird von dem Querträger 5 getragen, der über eine Feder 17 mit dem Schlitten 4 verbunden ist.
Der untere Teil 15 des Rahmens 16 trägt die Aufnahmeplatte 11, in die das Messer 12 eingelagert ist. Der Querträger 5
stützt sich unter Zwischenschaltung des Gestells 10 auf die Oberseite der Aufnahmeplatte 11.
Die Platte 7 ist mit dem Ständer 1 einstückig und trägt
zwei Anschläge 18 mit einstellbarer Länge. Wie in den vorstehend beschriebenen Fällen trägt die .Platte 7 das innere Messer 8
und den Unterstempel 9.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:.Wenn
das nachzuschneidende Werkstück 14 auf dem Unterstempel 9 angeordnet ist, wird der Schlitten in Bewegung gesetzt
und die Einheit aus Schlitten 4, Rahmen 16, Nockenstangen 3, Querträger 5, Oberstempel 6, Gestell 10, Aufnahmeplatte 11
und Messer 12 wird senkrecht abgesenkt, bis die Aufnahmeplatte 35
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11 auf den Anschlägen 18 aufliegt; der Oberstempel 6 hält dann
zusammen mit dem Unterstempel 9 das Werkstück 14.
Im Verlaufe dieser Anfangsbewegung wird die Aufnahmeplatte
seitlich von den Abschnitten 3a der Nockenstangen 3 gehalten, die von den Vertikalführungen 2 geführt werden.
Von diesem Moment an wird die Abwärtsbewegung des Querträgers 5, des Oberstempels 6, des Gestells 10, der Aufnahmeplatte 11
und des Messers 12 angehalten; die Feder 17 wird zusammengedrückt,
während sich die Abwärtsbewegung des Schlittens 4, des Rahmens 16 und der Nockenstangen 3 fortsetzt.
Wenn die Abschnitte 3b der Nockenstangen 3 durch die öffnungen
11a der Aufnahmeplatte 11 hindurchgehen, wobei die Wände genau
auf die Profile der Abschnitte 3b passen, werden die Aufnahmeplatte 11 und das Messer 12 zur gleichen Bewegung veranlaßt
wie in dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5.
in allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind die zwei Profile der Abschnitte 3b der Nockenstangen 3 sinusförmig bzw. kosinusförmig, so daß das bewegte Messer, sei
es das Messer 8 oder das Messer 12, zu einer kreisförmigen Bewegung veranlaßt wird.
Es kann sich indessen in der Praxis als nützlich erweisen, Profile ein wenig abzuändern, so daß sie, streng im
mathematischen Sinn gesehen, nicht mehr sinusförmig sind, was ermöglicht, eine Bewegung zu erhalten, die nicht mehr streng
kreisförmig ist; vielmehr wird eine von einem Kreis abweichende Figur erhalten, wobei diese Bewegung mit dem Ausdruck "geschlossener
Kreis oder Vollkreis" bezeichnet ist.
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Andererseits verformt sich der überstand aufgrund der
Tatsache, daß er zumindest teilweise im Verlauf der Anfangsphase (Phase I) abgetrennt wird, in dem Maße, wie das Abtrennen
fortschreitet; um das Kachschneiden des Abschnittes zu beenden, der neben dem Anfangsabschnitt liegt, ist es
vorzuziehen, die Bewegung am Ende der letzten Phase (Phase V) abzuändern, v/ie es in Fig. 13 schematisch dargestellt ist,
wobei der Abstand d mindestens 2 mm beträgt. In diesem Fall beschreibt jeder Punkt des bewegten Messers die in Fig. 14
dargestellte Kurve: In dieser Fig. ist zu sehen, daß das letzte Viertel des Kreises, entsprechend der Phase V, streng
genommen kein Kreisbogen mehr ist und daß· der Ausdruck "Vollkreis"
im geometrischen Sinne nicht mehr ganz genau ist; praktisch kann der Kreis jedoch als Vollkreis angesehen werden.
Die Fig. 15 stellt auf sehr schematische Weise eine weitere Ausführungsform dar, die auf jedes der drei vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen anwendbar ist.
in jedem der drei Ausführungsbeispiele ist eines der Messer
feststehend und das andere bewegt: Es ist jedoch möglich, alle zwei bewegt anzuordnen; dies kann dadurch geschehen, daß entweder
zwei Paar Nocken vorgesehen werden oder dadurch, daß die das Messer 12 tragende Aufnahmeplatte 11 und die das Messer
*5 8 tragende Platte 7 gleichzeitig entlang der Abschnitte 3b
der Nockenstangen 3 entlanggleiten, wobei die eine Platte bezüglich der anderen nicht in Phase ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 15 einschließlich dargestellten Ausführungsbeispielen wird die im wesentlichen geschlossene
kreisförmige Bewegung des oder der Messer durch die Nockenstangen 3 erhalten, die einen Abschnitt 3b mit zwei sinusförmigen
Flächen aufweisen.
Der Überstand kann gleichwohl in das Innere ausgestoßen
werden; dies kann geschehen, wenn das Tiefziehteil prismatisch
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ohne Rand ist.
Die gleiche kreisförmige Bewegung (oder im wesentlichen kreisförmig)
mit einem geschlossenen Kreis (oder im wesentlichen geschlossen) kann erfindungsgemäß unter Anwendung wendeiförmiger Nocken erzielt werden. Wenn beispielsweise in den
Fig. 1 und 3 der Abschnitt 3b der Nockenstange 3 durch einen wendeiförmigen Abschnitt ersetzt wird, bewirkt die das Messer
12 mitnehmende Aufnahmeplatte 11 eine kreisförmige Bewegung,
wobei sie parallel zu sich selbst bleibt; die gleiche Änderung kann bei den zwei anderen Ausführungsformen vorgenommen werden.
In diesem Fall hat die Nockenstange 3 kreisförmigen Querschnitt und einen geraden Abschnitt 3a und einen Abschnitt 3b,
der wie eine Schraubenvendel ist; die öffnung 11a hat dann
ebenfalls kreisförmigen Querschnitt. Um eine der Fig. 14 analoge Linienführung zu erhalten, ist es möglich, den Radius
der Wendel in dem der Phase V entsprechenden Abschnitt etwas zu vergrößern.
Ein anderes Beispiel der Führung gemäß einer wendeiförmigen Linienführung kann, wie in Fig. 16 gezeigt, dadurch erhalten
werden, daß der Abschnitt 3b der Nockenstange 3 und die Innenwände der Führungsöffnungen (wie z. B. 11a oder 7b)
dreieckförmige Gewindegänge eingeschnitten bekommen, die bis auf die Durchmesser gleichartig sind, die sich um die Tiefe
eines Gewindeganges unterscheiden.
In allen beschriebenen Fällen bewirken die zwei Messer 8 und 12 ein Abschneiden oder Abtrennen? es ist aber auch möglich,
mit diesen Vorrichtungen eine Sickung mit oder ohne Abtrennung auszuführen; die' Sickung geschieht im Innenbereich,
wenn das Abtrennen mit dem Ausstoßen des abgetrennten Restes in dem Außenbereich stattfindet, oder umgekehrt.
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Claims (16)
- PatentansprücheE 7958(!.,Vorrichtung zum Nachschneiden insbesondere von Tief ziehteilen oder -Werkstücken, mit zwei Messern, deren Schneidkanten eine den nachzuschneidenden Werkstücken entsprechende Form aufweisen und in einer gemeinsamen Ebene eine Abscherung ausführen, wobei das eine Messer im Inneren des Werkstücks ist und das andere Messer das Äußere des Werkstücks umgibt und die Messer relativ zueinender in einer kontinuierlichen, praktisch geschlossenen Kreisbewegung in dieser Schneidebene bewegt werden, wobei die Messer zu sich selbst und untereinander völlig parallel bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der Messer (8, 12) zueinander durch mechanische Mittel erzeugt wird, die eine zur Schneidebene rechtwinklige Bewegung in eine praktisch geschlossene, in dieser Ebene liegende Kreisbewegung umwandelt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel durch die Kombination zumindest zweier, zueinander paralleler Gruppen aus zwei Mockenprofilen (3b) gebildet sind, wobei wenigstens eines der Messer (8, 12) diesen Profilen folgend von einer rechtwinkligen Treibbeweaung in der Schneidebene angetrieben ist.
- 5 3. Vorrichtung nach wenistens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Nockenprofile (3b) jeder Gruppe auf einem Bauelement angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement eine Nocke mit zwei Profilpaaren ist, die in im wesentlichen rechtwinklige Flächen eingeschnitten sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile im wesentlichen sinusförmig sind und das eine bezüglich dem anderen relativ verschoben ist, so daß ein Wellenberg des einen Profils annähernd einer Mittellage, bzw. einem709833/Π7Π4ORIGINAL INSPECTED- +5* - B 7958Mittelliniendurchgang des anderen Profils entspricht.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen geschlossenen Kreisbewegung eine radiale, das Abtrennen in Gang setzende Bewegung vorausgeht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das innere Messer (8) eine Kante zum Abtrennen oder Schneiden des Uberstandes aufweist, die zu Beginn der Bewegung vor der geschlossenen oder vollen Kreisbewegung in Einsatz kommt.
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Messer (12) von einem sich geradlinig bewegenden Schlitten (4) einer Tiefziehpresse getragen und angetrieben ist und das innere Messer (8) von einer Platte (7) der Tiefziehpresse getragen ist, wobei die Platte (7) so von elastischen Einrichtungen (13a) gestützt ist, daß sie der geradlinigen Bewegung des Schlittens (4) folgen kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen feststehenden Ständer (1) mit Geradführungen (2) und Nockenstangen (3), die einen geraden Abschnitt (3a) und einen Abschnitt (3b) mit Doppelprofil aufweisen, mit einem Schlitten (4) der Tiefziehpresse, der geradlinig antreibbar ist, mit einem Gestell (10), das mit dem Schlitten (4) so verbunden ist, daß es mit der Bewegung des Schlittens in Richtung dieser Bewegung mitgeht, sich jedoch in einer zu dieser Richtung rechtwinkligen Ebene bewegen kann, wobei das Gestell (10) an ihren Enden einstellbare Anschläge (10d) trägt, mit dem äußeren Messer (12), das in eine mit dem Gestell formschlüssige Aufnahmeplatte (11) eingelagert ist, die wenigstens zwei Öffnungen (11a) hat, von denen jede auf eine Nockenstange (3)mit Doppelprofil paßt, mit einer Platte (7), die von elastischen709833/0704B 7958Einrichtungen (13a) auf dem Tisch der Presse gehalten ist und das innere Messer (8) trägt, wobei diese Platte (7) Einrichtungen (1, 13) aufweist, die sie in Bewegungsrichtung des Schlittens (4) führen, so daß während eines ersten Zeitab-^ Schnitts das äußere Messer (12) geradlinig bis auf die Höhe des inneren Messers (8) bev/egbar ist und während eines zweiten Zeitabschnitts die zwei Messer gleichzeitig unter der Einwirkung des Schlittens bewegbar sind, wobei das äußere Messer (12) zusätzlich zu einer Bewegung in einer zu dieser Eewegungs-1C richtung rechtwinkligen Ebene veranlaßbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen feststehenden Ständer (1) mit Geradführungen (2) und Nockenstangen (3), die einen geraden Abschnitt (3a) und einen Abschnitt (3b) mit Doppelprofil aufweisen, durch einen Schlitten (4) einer Tiefziehpresse, der geradlinig antreibbar ist, durch ein mit dem Schlitten (4) verbundenes Gestell (10) mit an ihren Enden einstellbaren Anschlägen (1Od), durch ein äußeres Messer (12), das in eine mit dem Gestell (10)*-0 formschlüssige Aufnahmeplatte (11) eingelagert ist, die geradlinig geführt ist, durch eine Platte (7), die verschiebbar auf elastischen Einrichtungen (13a) auf dem Tisch der Tiefziehpresse gehalten ist und ein inneres Messer (8) trägt, wobei die Platte (7) zumindest zwei Öffnungen (7b) aufweist, von denen jede auf die Nockenstange (3) mit Doppelprofil paßt, so daß während eines ersten Zeitabschnitts das äußere Messer geradlinig bis auf die Höhe des inneren Messer bewegbar ist und während· eines zweiten Zeitabschnitts die zwei Messer gleichzeitig unter Einwirkung des Schlittens bewegbar sind, wobei das innere Messer zusätzlich zu einer Bewegung in einer zu dieser Bewegungsrichtung rechtwinkligen Ebene veranlaßbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Schlitten (4) einer Tiefziehpresse, der geradlinig antreibbar ist, durch wenigstens zwei mit dem Schlitten verbundene Nockenstangen (3) mit einem geraden Abschnitt (3a) und einem Abschnitt (3b) mit Doppelprofil,709833/07(K& B 7958wobei mit diesem Schlitten über elastischeEinrichtungen (17) ein Gestell (10) verbunden ist, das an ihren Enden einstellbare Anschläge (1Od) hat, weiterhin gekennzeichnet durch ein äußeres Messer (12), das in einer Aufnahmeplatte (11) gelagert ist, die frei beweglich von dem Schlitten (4) gestützt ist, wobei die Aufnahmeplatte wenigstens zwei öffnungen (11ä) aufweist, von denen jede auf eine der von dem Schlitten gestützten Nockenstangen paßt, und durch eine feststehende Platte (7) , die ein inneres Messer(8) trägt und an ihren Enden einstellbare Anschläge hat, so daß während eines ersten Zeitabschnitts das äußere Messer geradlinig bis auf die Höhe des inneren Messers bewegbar ist und während eines zweiten Zeitabschnitts die Nockenstangen absenkbar sind, wobei die zwei Messer in ein und derselben Ebene bleiben und das äußere Messer unter der Einwirkung der Nockenstangen zu einer Bewequng in einer zu dieser Bewegungsrichtung des Schlittens rechtwinkligen Ebene veranlaßbar ist.
- 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Lage des äußeren Messers (12) in der Schneidebene gegenüber dem inneren Messer (8) durch Zwischenschaltung der einstellbaren Anschläge (1Od) ausführbar ist.
- 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelprofilabschnitte (3b) der Nockenstangen (3) durch einen Abschnitt mit Spiralen- oder wendeiförmigem Profil ersetzt sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die . wendeiförmigen Abschnitte von zylindrischen, schraubenförmig gewundenen Stangen gebildet sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit wendeiförmigem Profil von Gewindestangen709833/0704- J-8- - B 7958mit dreieckigen Gewindegängen gebildet sind, die in Gewindeöffnungenmit dreieckigen Gewindegängen eingreifen, die gleiche Gangzahl, jedoch größeren Durchmesser als die Gewindetiefe der Gewindestangen aufweisen.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Messer gleichzeitig in der Schneidebene, z.B. mit einer Schneidbewegung, unter Einschaltung von Nocken mit komplexen Profilen bewegbar sind.709833/0704
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