DE2719075A1 - Verfahren und schneidwerkzeug zur herstellung von elektromotorenblechen sowie elektromotorenblech - Google Patents
Verfahren und schneidwerkzeug zur herstellung von elektromotorenblechen sowie elektromotorenblechInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
VEB Kombinat Umformtechnik 2719075
•Herbert V/arnke1 Erfurt
Titel der Erfindung
Verfahren und Schneidwerkzeug zur Herstellung von Elektromotorenblechen
sowie Elektromotorenblech
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elektromotorenblechen
mit ueberwiegend runder Aussenform aus breitem Ausgangsband unter Verwendung von Formband mit wellenfoermiger
Aussenkontur als Zwischenform, ein nach dem Verfahren hergestelltes Elektromotorenblech sowie ein Schneidwerkzeug
zur Ausfuehrung des Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen Bekannte Methoden zur Herstellung von Elektromotorenblechen
mit ueberwiegend runder Aussenform unter Verwendung von Pormbaendern als Zwischenformen benutzen Polgeschneidverfahren und
-werkzeuge zum Zerteilen des Ausgangsbandes zu Pormbaendern· Uach DT-OS 1 602 504 und auch nach DT-AS 1 602 424 werden in
einem ersten Arbeitstakt Suchloecher und zugleich oder danach runde Loecher oder langloecher mit parallelen Kanten als sogenannte
Vortrennloecher gelocht.
In einem weiteren Arbeitstakt werden die Vortrennloecher durch scherenfoermige Schnitte verbunden und somit die einzelnen
Pormbaender schrittweise erzeugt. Bei der Weiterverarbeitung dieser Pormbaender mit trapez- oder zickzackfoermiger Aussenkontur,
also beim Ausschneiden der Elektromotorenbleche aus den Pormbaendern, verbleibt als Abfall ein Randsteg·
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Bei einer weiteren, aus Tooling u. Produktion, Cleveland 37 (1971 )H. 2, S. 48-51 bekannten Methode v/erden die Elektromotorenbleche
aus Pormband mit wellenfoermiger Aussenkontur
hergestellt. Dabei wird das Pormband durch zwei nacheinander angeordnete Pressen geleitet und dabei in der ersten Presse
das Rotorblech und in der zweiten Presse das Statorblech ohne Randsteg ausgeschnitten. Eine spanende Nachbearbeitung der
paketierten Gtatorbleche ist aber erforderlich. Die bei Polgeschneidverfahren bekannterweise auftretenden
Pertigung3toleranzen sind auch bei den erlaeuterten Methoden
des Zerteilens von breiten Baendern zu Pornibaendern vorhanden. Dazu addieren sich die Toleranzen bei der Verarbeitung
der Pormbaender zu fertigen Elektromotorenblechen. Um jedoch die fuer die Punktion der Werkstuecke erforderliche Genauigkeit,
insbesondere bei der Aussenform, zu erreichen, werden
die Elektromotorenbleche einerseits mit Randsteg ausgeschnitten oder andererseits einer spanenden Nachbearbeitung unterzogen.
Die zunaechst technologisch bedingten nachteiligen Qualitaetsmaengel muessen also mit erhoehtem Werkstoffbedarf
durch den Randsteg oder mit einem zusaetzlichen Arbeitsgang zur Nachbearbeitung der Gtatorblechaussenform kompensiert
werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Werkotoffausnutzung
beim Einsatz von Pormband als Zwischenform weiter zu verbessern und dabei die Einhaltung der erforderlichen Werkstueckqualitaet
bei geringstem technologischen Aufwand zu gewaehrleisten.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Elektromotorenblechen aus breitem Ausgangsband
zu schaffen, bei dem zunaechst die Pertigungstoleranz
der Zwischenform Pormband, insbesondere zwischen inneren und aeusseren Schnittflaechen, vermindert wird und insgesamt bei
den fertigen Elektromotorenblechen gleichmaessige Schnittflaechenqualitaet
der Aussenform und geringe Pertigungstoleranzen
zwischen Innen- und Aussenform entstehen.
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Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schneidwerkzeug
mit geringstmoeglichen Abmessungen parallel zur Bandzufuehrrichtung und fertigungsguenstigem Aufbau zu
schaffen fuer die Durchfuehruiig des Verfahrensschrittes Zerteilen
des breiten Bandes.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verfahrensgerechten Werk3tueckaussenform fuer Elektromotorenbleche
.
Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass beim Zerteilen des Ausgangsbandes pro Vorschubschritt und Pressenhub an den Formbaendern entstehende aeussere Schnittflaechen auf Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien beginnen und enden. Die als Aussenradien ausgebildeten aeusseren Schnittflaechenanteile bilden dabei Teilstuecke der Elektromotorenblechaussenform. Die uebrigen Teilstuecke der Aussenform werden beim Weiterverarbeiten der Formbaender zu den fertigen Elektromotorenblechen mit an sich bekannten Polgeverfahren erzeugt. Weiterhin werden beim Zerteilen des Ausgangsbandes pro Vorschubschritt und entstehendem Band zumindest die als Aussenradien ausgebildeten Anteile der aeusseren Schnittflaechen und die hierzu gehoerenden inneren Schnittflaechen, z. B. Suchloecher, gleichzeitig hergestellt. Alle oder ein Teil der aus dem breiten Ausgangsband entstehenden Pormbaender koennen auch mehrere versetzt zueinander angeordnete Werkstuecklaengsreihen aufnehmen.
Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass beim Zerteilen des Ausgangsbandes pro Vorschubschritt und Pressenhub an den Formbaendern entstehende aeussere Schnittflaechen auf Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien beginnen und enden. Die als Aussenradien ausgebildeten aeusseren Schnittflaechenanteile bilden dabei Teilstuecke der Elektromotorenblechaussenform. Die uebrigen Teilstuecke der Aussenform werden beim Weiterverarbeiten der Formbaender zu den fertigen Elektromotorenblechen mit an sich bekannten Polgeverfahren erzeugt. Weiterhin werden beim Zerteilen des Ausgangsbandes pro Vorschubschritt und entstehendem Band zumindest die als Aussenradien ausgebildeten Anteile der aeusseren Schnittflaechen und die hierzu gehoerenden inneren Schnittflaechen, z. B. Suchloecher, gleichzeitig hergestellt. Alle oder ein Teil der aus dem breiten Ausgangsband entstehenden Pormbaender koennen auch mehrere versetzt zueinander angeordnete Werkstuecklaengsreihen aufnehmen.
Es ist zweckmaessig, dass beim Zerteilen des Ausgangsbandes auf den Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien der
aeusseren Pormbandschnittflaechen an sich bekannte Ausklinkungen der Elektromotorenblechaussenform, insbesondere Statorblechaussenform,
wie Klammer- oder Schweiss- und/oder Orientierungsnuten eingebracht werden.
Als Variante koennen bei der Weiterverarbeitung der Pormbaender auf den Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien
der aeusseren Pormbandschnittflaechen die Ausklinkungen, wie Klammer- oder Schweiss- und/oder Orientierungsnuten eingebracht werden.
Bei der Weiterverarbeitung der Pormbaender mittels Polgewerkzeug erfolgt waehrend eines Pressenhubes zeitlich nacheinander
zuerst das Ausrichten des Formbandes durch Eindringen von zwei nn der Bandeinlaufseite des Folgewerkzeuges
angeordneten benachbarten Suchstiften
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in zwei der vorhandenen Suchloecher und anschliessend das Lochen von zwischen den Suchstiften und im spaeteren Abfallteil
liegenden zusaetzlichen Suchloechern. Danach erfolgt das weitere Ausrichten des Formbandes durch Eindringen weiterer
Such3tifte in die vorher gelochten zusaetzlichen Suchloecher und in weitere dazu geeignete Durchbrueche, wie Achsloecher,
und anschliessend werden alle weiteren Schneidoperationen zur Fertigstellung der Elektromotorenbleche vorgenommen.
Das erfindungsgemaesse Schneidwerkzeug weist an den Schneidelementen
fuer die aeusseren Formbandschnittlinien Schneiden mit gleichen Au3senradien und gleicher Bogenlaenge sowie mit
gleichen Innenradien und gleicher Bogenlaenge auf. Die Schneiden sind ausserdem bandzufuehrseitig mit einer auslaufenden
Zuruecksetzung, z. B. einer Schraege oder einem Radius, ausgebildet.
Die Schneidelemente fuer die inneren Schnittflaechen der Baender liegen dabei in oder zwischen den Schneidelementen fuer
die aeusseren Schnittflaechen.
Die Schneidelemente fuer die inneren Schnittflaechen koennen dabei in Bohrungen, die die Schneidelemente fuer die aeusseren Schnittflaechen aufweisen, passungsgerecht angeordnet sein. Das Elektromotorenblech mit ueberwiegend runder Aussenform zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausklinkungen, wie Schweiss- oder Klammer- und/oder Orientierungsnuten an Beruehrungspunkten zu benachbarten, im breiten Ausgangsband mehrreihig und versetzt zueinander angeordneten Werkstuecken und dazu spiegelbildlichen Punkten liegen.
Die Schneidelemente fuer die inneren Schnittflaechen koennen dabei in Bohrungen, die die Schneidelemente fuer die aeusseren Schnittflaechen aufweisen, passungsgerecht angeordnet sein. Das Elektromotorenblech mit ueberwiegend runder Aussenform zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausklinkungen, wie Schweiss- oder Klammer- und/oder Orientierungsnuten an Beruehrungspunkten zu benachbarten, im breiten Ausgangsband mehrreihig und versetzt zueinander angeordneten Werkstuecken und dazu spiegelbildlichen Punkten liegen.
Ausfuehrungsbeispiele
Die zu fertigenden Elektromotorenbleche sind im Ausgangsband (Fig. 1) so angeordnet, dass sich die Aussendurchmesser der
kuenftigen Statorbleche diagonal an den Tangentenpunkten 2 beruehren. Parallel zur Bandzuführrichtung sind die spaeteren
Statorbleche durch den Abstand s getrennt. Bei optimierter Werkstueckanordnung und -gestaltung und je nach Bandbreite
und Statorblechdurchmesser ist der Abstand s variabel und kann auch einen negativen Wert annehmen. Die Werkstuecke
ueberdecken sich damit in Laengsrichtung etwas, und die Aussendurchmesser werden ein- oder beidseitig angeschnitten.
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In der ersten Phase des Verfahrens wird das Ausgangsband 1 auf einer Presse in die Pormbaender 3 zerteilt, deren
aeussere Schnittflaechen 4 aus tangierenden Radien, die genau dem halben Statorblechdurchmesser entsprechen, bestehen,
Waehrend eines Pressenhubes wird das Ausgangsband 1 zunaechst
um eine Vorschublaenge 1 vorgeschoben, mittels Suchstiften 20 (Pig. 4), die in schon vorhandene, vorher gelochte Suchloecher
5 (Fig.1) eindringen, genau in die richtige Lage gebracht und ueber die gesamte Bandbreite alle zwischen
den Tangentenpunkten 2A und 2E liegenden Schnittflaechen 4f und 5' erzeugt. Der Vorgang wiederholt sich, bis das
Ausgangsband 1 in seiner vollen Laenge in Pormbaender 3 zerteilt ist.
Die entstandenen Pormbaender 3 werden zu Coils aufgewickelt
und einzeln einer zweiten Presse zugefuehrt. Die zweite Phase des Verfahrens beginnt mit dem Vorschieben
des Formbandes 3 mit einer Vorschublaenge 1 entsprechend dem Teilungsabstand der Formbandelemente. Nach Pig. 2 wird
das vorgeschobene Pormband 3 an der Werkzeugeinlaufseite zunaechst
durch in mindestens zwei Suchloecher 5 eindringende Suchstifte ausgerichtet, und in der ersten Folge werden zwei
zwischen den spaeteren Werkstuecken liegende zusaetzliche Suchloecher 6, danach das Achsloch 7» die Rotornuten 8 und
die Klammernuten 9 eingelocht bzw. ausgeklinkt. Die Klammernuten
9 liegen dabei auf den Tangentenpunkten 2. In den naechsten Folgen werden neben dem Ausrichten mittels zusaetzlicher
Suchloecher 6 und Suchstifte nacheinander die Statornuten 10 gelocht, das Rotorblech 11 und das Statorblech 12 ausgeschnitten.
Zwischen zwei Statorblechen 12 verbleibt das Abfallteil 13» das bei angeschnittenem Statorblechaussendurchmesser
aus zwei Stuecken besteht.
Bei sehr hohen Jahresstueckzahlen herzustellender Elektromotorenbleche
kann es zweckmaessig sein, als Zwischenformen Pormbaender 3 mit zwei Werkstueckreihen entsprechend Fig. 3
einzusetzen und zu verarbeiten. Die Werkstuecke sind dabei so angeordnet, dass sich parallel zur Laengsach.se die Statorblech-Aus
sendurchmess er ueberdecken.
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Die Werkstuecke werden dadurch beiderseitig etwas angeschnitten. Der Abstand s erreicht somit einen negativen Wert.
In diagonaler Richtung verbleibt beim Ausschneiden zwischen innerhalb eines Formbandes 34 liegenden Werkstuecken ein
Zwischensteg. Zwecks optimaler Werkstueckanordnung sind auch andere Abstaende der Werkstuecke zueinander moeglich.
Die Statorblechaussenform weist drei Schweissnuten 14; 14a;
14b; und eine Paketiernut 15 (Orientierungsnut) auf. Eine Schweissnut 14 jedes Statorblechs liegt auf der Mittelachse
der betreffenden Werkstueckreihe, die zweite Schweissnut 14a auf einem Tangentenpunkt 2 zwischen den Aussen- und Innenradien
der aeusseren Pormbandschnittflaeche 4. Die dritte Schweissnut 14b pro Statorblech ist ueber die
Mittelachse der Werkstueckreihe gespiegelt zur zweiten angeordnet. Die restlichen Tangentenpunkte 2 werden durch
Paketiernuten 15 ueberdeckt.
Die Lage der Tangentenpunkte 2 zur Mittelachse der Werkstuecklaengsreihe
und somit die Schweiss-, Klammer- oder Paketiernutlage wird bestimmt durch
cos α = 0,5 + |d J
wobei α den kleinsten Winkel zwischen Mittelachse der Werkstuecklaengsreihe
und Tangentenpunkt 2 gemaess Fig. 2,
α den Abstand der benachbarten Statorblech-Aussendurchmesser
auf der Mittelachse der Werkstueck-
laengsreihe gemessen und d den Statorblech-Aussendurchmesser
darstellen.
Die Erfindung ermoeglicht die Herstellung von Elektromotorenblechen mit ueberwiegend runder Aussenform bei optimaler Anordnung der Werkstuecke im breiten Ausgangsband, also maximal moeglicher Werkst off ausnutzung. Denn bei der V/e it erv er arbeitung der Formbaender verbleibt weder ein Randsteg, noch ist eine Nachbearbeitung der Statorblechaussenform erforderlich.
Die Erfindung ermoeglicht die Herstellung von Elektromotorenblechen mit ueberwiegend runder Aussenform bei optimaler Anordnung der Werkstuecke im breiten Ausgangsband, also maximal moeglicher Werkst off ausnutzung. Denn bei der V/e it erv er arbeitung der Formbaender verbleibt weder ein Randsteg, noch ist eine Nachbearbeitung der Statorblechaussenform erforderlich.
Durch die bestimmte Anordnung der pro Hub und Vorschubschritt
der Presse an den Formbaendern entstehenden aeusseren Schnittflaechenanteile werden in dieser Phase an allen Werkstuecken
stets die gleichen Anteile der Aussenform hergestellt. In Verbindung mit der gleichzeitigen Herstellung der Aussenform-
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anteile und der dazugehoerenden Suchloecher - was dem
Prinzip IIGesamtschneidenM mit geringen Fertigungstoleranzen entspricht - sind die Abweichungen der in zwei Phasen hergestellten
Werkstueckaussenform auch in bezug auf die Innenform
so gering, dass es somit moeglich ist, die so hergestellten Elektromotorenbleche auch in hinsichtlich ihres
Masse-Leistungs-Verhaeltnisses optimierten Standardmotoren
einzusetzen und insbesondere die paketierten Statorbleche ohne Nacharbeit in entsprechende Motorengehaeuse einzupressen.
Eine mehrreihige Ausbildung der Formbaender erhoeht die Produktivitaet der Verarbeitungsphase.
Durch Schneidenverschleiss hervorgerufene Unsauberkeiten
an den Uebergaengen der in verschiedenen Phasen hergestellten Anteile der Statorblechaussenform lassen sich durch
die bestimmte Lage ihrer ueblichen Ausklinkungen beseitigen. Basis des Schneidwerkzeuges zum Zerteilen des breiten Ausgangsbandes
in Pormbaender gemaess Pig» 4 (Schnittdarstellung
parallel zur Bandzufuehrrichtung), Fig. 5 (teilweise
Druntersieht des Werkzeugoberteils) und Fig. 6
(teilweise Draufsicht des Werkzeugunterteils) sind das Saeulengestellunterteil 16 und das Saeulengestelloberteil
17. Am Saeulengestelloberteil 17 sind die beweglichen Schneidelemente
18 fuer die aeusseren Pormbandschnittflaechen und die Schneidstempel 19 fuer die Suchloecher befestigt sowie
die federnden Suchstifte 20 angeordnet. Bewegliche Schneidelemente 18, Schneidstempel 19 und Suchstifte 20 sind vom
Niederhalter/Abstreifer 21 umgeben, der durch die Saeulen 22 gefuehrt und durch die Federn 23 belastet ist.
Am Saeulengestellunterteil 16 sind die feststehenden Schneidelemente
24 und 32 fuer die aeusseren Formbandschnittflaechen sowie die Schneidbuchsen 25 fuer die Suchloecher befestigt
und vom Gegenhalter/Auswerfer 26 umgeben, der im Ruhestand
von den Federn 27 in der dargestellten Lage gehalten wird.
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Die Schneidelemente 18 und 24 werden durch die Schneidstempel 19 bzw. Schneidbuchsen 25 zentriert, in dem diese in gleichgrossen
Aufnahmebohrungen 31 der Schneidelemente 18 und sitzen. Die Aufnahmebohrungen 31 der Schneidelemente 18;
und 32 dienen ausserdem zum Zentrieren bei der Fertigung.
Die Schneiden aller Schneidelemente 18| 24 und 32 weisen Aussenradien 28 mit gleichen Maszen und Innenradien 29 mit
gleichen Maszen sowie je eine Zuruecksetzung in Form einer
Fase 30 auf.
Der Arbeitszyklus des Schneidwerkzeuges beginnt mit dem Ausrichten
des vorgeschobenen Ausgangsbandes 1 ,Fig. 1, in dem die Suchstifte 20 in schon vorher gelochte Suchloecher 51 Fig. 1,
eindringen. Dabei wird das Ausgangsband 1 vom Niederhalter/ Abstreifer 21 auf die feststehenden Werkzeugteile 24; 25;
gedrueckt. Danach schneiden Schneidelemente 18 und 24 die aeusseren Schnittflaechen 4 der Formbaender 3 (Fig. 1) im
Bereich von einer Vorschublaenge 1 » wobei die erzeugten Schnittflaechen durch die Fase 30 einen Auslauf erhalten,
und gleichzeitig lochen die Schneidstempel 19 die Suchloecher 5 (Fig. 1).
Beim Werkzeugrueckhub streift der Niederhalter/Abstreifer
die geschnittenen Formbandstuecke von den beweglichen Schneidelementen 18, Schneidstempeln 19 sowie Suchstiften 20 ab und
der Gegenhalter/Auswerfer 26 drueckt die Formbandstuecke
zwischen den feststehenden Schneidelementen 24 nach oben heraus, um einen weiteren Vorschubschritt zu ermoeglichen.
Die form- und maszgleiche Schneidenausbildung aller Schneidelemente fuer die auesseren Formbandschnittflaechen ermoeglicht
eine ZeitSenkung fuer Fertigungsvorbereitung (z. B.
fuer das Programmieren von NC-Maschinen ist nur ein Programm erforderlich) und fuer die Fertigung selbst.
Durch die Anordnung der Schneidelemente fuer die Suchloecher innerhalb der Schneidelemente fuer die aeusseren Formbandschnittflaechen,
insbesondere in passungsgerechten Bohrungen derselben, wird hohe Werkzeuggenauigkeit erreicht, da die
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Bohrungen sowohl bei der Fertigung als auch bei Montage und Einsatz zum Zentrieren dienen. Ausserdem koennen die Werkzeugaus
sennias ze und die Pressenabmessungen parallel zur Band
zufuehrrichtung gering gehalten werden·
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Claims (10)
- Erfindungsanspruch( 1. !Verfahren zur Herstellung von Elektroraotorenblechen mit ^■^ueberwiegend runder Aus senf orm aus breitem Ausgangsband, dessen Breite das Mehrfache der V/erkstueckaussenabinessung betraegt, wobei aunaechst das Ausgangsband auf Pressen in Pormbaender als Zwiachenformen zerteilt wird, die aus tangierenden Radien bestehende aeussere und innere Schnittflaechen, z. B. Suchloecher, aufweisen, wonach die Pormbaender einzeln auf Pressen zu J;llektromoborenblechen weiterverarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dasu beim Zerteilen des Ausgangsbandes pro Vorschubschritt und Pressenhub an den Formbaenrtern entstehende aeussere Schnittflaechen (4) auf Tangentenpunkten (2) zwischen Aussen- und Innenradien beginnen und enden, wobei die als Aussenradien ausgebildeten aeusseren Schnittflaechenanteile Teilstuecke der Au3senform der Elektromotorenbleche bilden und beim Weiterverarbeiten der Formbaender mit an sich bekannten Folgeverfahren die uebrigen Teilstuecke der Auesenform der Elektromotorenbleche erzeugt werden.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerteilen des Ausgangsbandes in Formbaender pro Vorschubschritt ur.d entstehendem Band zumindest die als Aussenradien ausgebildeten Anteile der aeusseren Schnittflaechen und die hierzu gehoerenden inneren ochnittflaechen, z« B. Guchloecher, gleichzeitig hergestellt v/erden.
- 3« Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle oder ein Teil eier aus dem breiten Ausgangsband entstehenden Pormbaender mehrere versetzt zueinander angeordnete V/erkstuecklaengsreihen aufnehmen.709847/0760 ORIGINAL INSPECTED
- 4· Verfahren nach Punkt 1; 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, dass beim Zerteilen des Ausgangsbandes auf den Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien der aeusseren Formband3chnittflaechen an sich bekannte Ausklinkungen der KLektromotorenblech-Aussenform, insbesondere Statorblechaussenform, wie Klammer- oder Schweiss- und/oder Orientierungsnuten eingebracht v/erden.
- 5. Verfahren nach Punkt 1; 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Weiterverarbeitung der Pormbaender auf den Tangentenpunkten zwischen Aussen- und Innenradien der aeusseren Pormbandschnittflaechen an sich bekannte Ausklinkungen der Blektromotorenblech-Aussenform, insbesondere Statorblechaussenform, wie Klammer- oder Schweiss- und/oder Orientierungsnuten eingebracht werden.
- 6. Verfahren nach einem der Punkte 1 bio 5» dadurch gekennzeichnet, dass bei der Weiterverarbeitung der Pormbaender mittels Polgewerkzeug waehrend eines Pressenhubes zeitlich nacheinander zuerst das Ausrichten des Formbandes (3; 34) durch Eindringen von zwei an der Bandeinlaufseite des Polgewerkzeuges angeordneten benachbarten Suchstiften in zwei der schon vorhandenen Suchloecher (5) und anschliessend das Lochen von zwischen den Suchstiften und im spaeteren Abfallteil (13) liegenden zusaetzlichen Suchloechern (6) erfolgt,wonach das Formband (3; 34) in den einzelnen Polgen durch weitere Suchstifte, die in die vorher gelochten zusaetzlichen Suchloecher (6) und in weitere dazu geeignete Durchbrueche, wie Achsloecher (3)» eindringen, ausgerichtet wird und anschliessend alle weiteren Schneidoperationen zur Fertigung der Elektromotorenbleche vorgenommen werden.
- 7. Schneidwerkzeug zum Zerteilen des breiten Ausgangsbandes, dessen Breite das Mehrfache der Werkstueckaussenabmeasung betraegt, in Pormbaender mit aus tangierenden Radien bestehenden aeusseren Schnittflaechen gemaess Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 4, mit Schneidelementen fuer die700847/0760aeucseren und inneren Schnittflaechen der Baender mit einem am Saeulengestelloberteil vertikal beweglich angeordneten Niederhalter/Abstreifer und einem am Saeulengenteilunterteil federnd angeordneten Gegenhalter/Auswerfer, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden der Schneidelemente (18;24; 32) fuer die aeusseren Schnittflaechen der Formbaendcr gleiche Aussenradien (28) mit gleicher Bogenlaenge und gleiche Innenradien (29) mit gleicher Bogenlaenge aufweisen und bandzufuehrseitig mit einer auslaufenden Zuruecksetzung (30; 33) > z. B· einer Schraege oder einem Radius, ausgebildet sind.
- 8. Schneidwerkzeug nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb und/oder zwischen den Schneidelementen (18; 24; 32) fuer die aeusseren Schnittflaechen die Schneidelemente (19; 25) fuer die inneren Schnittflaechen angeordnet sind.
- 9. Schneidwerkzeug nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (18; 24) fuer die aeusseren Schnittflaechen Bohrungen (31) aufweisen, in denen die Schneidelemente (19; 25) fuer die inneren Schnittflaechen angeordnet sind.
- 10.Elektromotorenblech mit ueberwiegend runder Aussenform, insbesondere Statorblech, dadurch gekennzeichnet, dass die an sich bekannten Ausklinkungen der Aussenform, wie Schweiss- oder Klammer- und/oder Orientierungsnuten an Beruehrungspunkten zu benachbarten, im breiten Ausgangsband mehrreihig und versetzt zu einander angeordneten Elektromotorenblechen und dazu spiegelbildlich angeordneten Punkten liegen.709847/0760
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD76192834A DD135972A3 (de) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Verfahren und schneidwerkzeug zur herstellung von elektromotorenblechen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719075A1 true DE2719075A1 (de) | 1977-11-24 |
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