DE1602504A1 - Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere schmale Baender mit im wesentlichen zickzackfoermigen Kanten - Google Patents

Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere schmale Baender mit im wesentlichen zickzackfoermigen Kanten

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DE1602504A1
DE1602504A1 DE19671602504 DE1602504A DE1602504A1 DE 1602504 A1 DE1602504 A1 DE 1602504A1 DE 19671602504 DE19671602504 DE 19671602504 DE 1602504 A DE1602504 A DE 1602504A DE 1602504 A1 DE1602504 A1 DE 1602504A1
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DE
Germany
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sheet metal
metal strip
narrow
cutting
wide sheet
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Application number
DE19671602504
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English (en)
Inventor
Dr Roger Mueller
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D F ETS
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D F ETS
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • B21D28/08Zig-zag sequence working

Description

  • "Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere: schmale Bänder mit im wesentlichen zickzackf'örmigen Kanten': , . Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerlegen', eines breiten Blechbandes in mehrere schmale Bänder mit in wesentlichen. ziel- a zackförmigen Kanten zur Weiterverarbeitung im Polgeschnittverfahren. ,.
  • Zur Herstellung-von Blechteilen. mit runden gmrißlinien, sogee nannten Ronden, ist das sogenannte Wabenstaneverfahren bekänet geworden, bei welchem die Ronden auf dem Blech so dicht an d@Rht und auf Zücke angeordnet sind, daß sich bei Verwendung -geradliniger Trennschnitte zum Herauatrennen eines jeweils eine Ronde ergehenden Materialteiles auf dem Blech eine bienenwabenartige Struktur ergibt, welche diesem Verfahren den Namen gab. Bei dem Wabenatanzverfahren wird mit den geradezu geringstmöglichen Ma-4erialverlusten gearbeitet: Es fallen nämlich bei der beim:-Wabenstanzverfahren angewendeten Aufteilung des Bleches lediglich, jene Blechteile als Abfall an, die von drei-einander treffenden Ronden umschlossen werden. Diesem Vorteil. des Wabenstanzverfahrens stehen auch erhebliche Nachteile gegenüber: Einzelne Ronden können nämlich nur mittels -aufwendiger Hilfseinrichtungen und mit geringen Geschwindigkeiten zu#Stanzautomaten zugeführt werden, Die V'ieiterverarbeitung der .Ronden, z. B. zu-fertigen Ständer- und Rotörblechen, kann wegen konstruktiver Gegebenheiten der Schnittwerkzeuge nicht in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Die Arbeit verzögert sich daher nicht nur wegen-der begrenzten Leistungsfähigkeit der Hilfseinrichtungen zum Handhaben der Ronden-sondern darüberhinaus euch noch dadurch, daß-aus der Ronde zunächst ein Statorblech und erst danach aus dem. ausgestanzten Innenteil das Rotorblech oder umgekehrt erst das Rotorblech und .danach das Ständerblech gestanzt werden. Dadurdh, daß die relatiy'langsam arbeitende Zuführeiichtungen zweimal, nämlich einmal beim Herstellen des Ständerbleches, das zweito Mal t` -beim Herstellen des Rotorblechen benötigt werden, treten die.Nachteile der verzögerten Arbeitsweise- auch zweimal in Erschein14ng. Bei dem bekannten Pbigeschnittverfahren wird vom Band gearbeitet.
  • A# Anstelle komplizierter, langsam arbeitender Zufuhreinrichtungen für einzelne Ronden können daher einfach aufgebaute und schnell arbeitende Bandvorschubvorrichtungen eingese t zt werden. Das Band kann auch mehrere Arbeitsstationen nacheinander durchlaufen, so daß pro Stanzenhub ein fertiges 8tänderblech und zugleich auch ein fertiges Rotorblech hergestellt werden können.
  • Um die Vorteile des Polgeschnittverfahrens auszunutzen, hat man das Herstellen und Weiterverarbeiten von Ronden nach diesem Verfuhren durchzuführen versucht, wobei jedoch bisher der Nachteil eines relativ großen Werkstoffverbrauches hingenommen werden mußdenn der Werkstoff', aus welchem die Ronden gestanzt zw. weiterverarr)ei-Let werden, liegt: in Form von schmalen, etwa leri Durehmesser der -;enden entsprechendes zlocbbändernrnit parallelen hängskanten vor. Zw i;clien zwei in längsrichtung des Werkstoffbandes anfallenden Ronden -verbleibt daher ein Teil. des Blechbandes, der im Verlaufe des Verfahrens als Abfa11 anfällt. Flächenmäßig-nimmt dieser Abfall etwa die Hälfte der Fläche einer Ronde ein, so daß das Verhältnis zwischen genutzter und ungenutzer bzwe abfallender Fläche des als Werkstoff verwendeten Blechbandes unerwünscht klein ist. Beim Folgeschnittverfahren wird im allgemeinen von breiten Blechbändern -ausgegangen, welche mittels geeigneter Techniken in mehrere schmale Bänder aufgeteilt werden. Um die ,,Vorteile des_Wabenstanzverfahrenq: mit: den Vorteilen des Folgeschnittverfahreng_, zu kombinieren, zugleich aber die Nachteile beider Verfahren zU vermeiden, wurde versucht, ein breites Blechband in mehrere schmele Bänder mit im Wesentlichen zic`kzaekförmige'n Kanten zu izerle, . Alle in dieser Hinsicht bisher unternommenen Versuche-sind fehlgeschlagen. So war es beispielsweise nicht m'ö'glich, die zickzackförmigen Längskanten der Bänder so einwandfrei auszubilden, - daß ein aus solchen Bändern gebildeter Rollenvorrat mit. der nötigen Sicherheit, d. h. ohne Verhakungen und Verklemmungen, abgewickelt werden konnte. Es war aber auch nicht mögliche mittels der vorhandenen Vorschubeinrichtungen zum ZufUhren der Bänder zu im folgeschnittvorfahren arbeitenden Stanzen so exakt zu arbeiten, daß- der jeweilige Stanzschnitt auch genau bzwä mit hinreichend großer Genauigkeit zur durch den zckzaekförmigen Kantenverlauf vorgegebenen Lage der jeweilgeneRonde zentriert werden kennte: x@c.=st ergaben sich mehr oder weniger große Fehler,.. die sich durch das Arbeiten vom kontinuierlichen Bande addierten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere schmale Blechbänder mit zickzackförmigen Längskanten zu schaffen, bei welchem die geschilderten Nachteile bekannter Verfahren vermieden sind und die Weiterverarbeitung der geschaffenen schmalen Blechbänder mit zickzaokförmigen Kanten im Folgeschnittverfahren möglich ist, Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Verfahret erfindungsgemäß dadurch, dg@ im breiten Blechband im: Folgeschnittverfahren zunächst in quer zur länge des Bandes verlaufenden Reihen Führungs- oder Fanglöcher und danach oder zugleich Vortrennlöcher ausgestanzt werden, welche jeweils an den Eckpunkten der zickzackförmigen Kanten der schmalen Bänder liegen, wonach aas breite Blechband durch je- weils von Vortrennloch zu Vortrennloch verlaufende Schnitte in mehrere getrennte schmale Bänder aufgeteilt wird, welche auf Vorrat genommen werden.
  • Bei dem neuen Verfahren sorgen die als erster Arbeitsschritt im Blech. ausgestanzten Führungs- oder Fanglöcher dafür, daß in allen folgenden Bearbeitungsschritten des Bleches die geforderte Genauigkeit erzielt werden kann. Die FUhrungs- oder Fang-
    löcher, die in an sich bekannter Weise: mit Suchstiften der
    Schnittwerkzeuge. zusammenwirken, vollziehen eine Z-entrie-
    r-ang-der Blechbänder zu den Werkzeugend bei welcher auch bei
    Verwendung eines langen Werkstoffbandes und zum Bandvorschub
    geeigneter relativ ungenau arbeitender Vorschubeinrichtungen
    letztlich dennoch die erforderliche hohe Genauigkeit der Zen-
    triexungdes jeweils aus zufUhrenden: Stanzschnittes zur Zage
    des zickzackförmgen Kantenverlaufes erzielt wird. Die Vor-
    trennlöcher markieren die Eckpunkte im zickzackförmigen Kan-
    tenverlauf der `aus dem breiten. Blechband zur bildenden schma-
    len ZickzackbänAer. Durch sie wird vermiede-:., daB sichsin den
    Eckpunkten kreuzende Schnitte,: insbesondere@.aber scharfe Sch#itt-
    grate ergeben. Zum Zerlegen des breiten : Blechbandes in-.schmal-*9
    Zickzackbänd-er brauchen dann lediglich nur noch relativ kurze
    geradlinige Schnitte von Vortrennloch zu Vortrennloch aüsge-.y`
    führt zu werden, so daß Deformierungen der Kanten der schmalen
    Zickzäckbänder nahezu ausgeschlossen sind. Das bedeutet, da(3
    die nach dem neuen Verfahren gewonnenen schmalen Zickzackbänder
    ohne die Gefahr des Verklemmens oder Verhaken® auf Vorrat ge-
    nommen werden können. Von diesem Vorrat: können siej-ederzeit
    mühelos entnommen.und in weiteren Folgeachnittverfahren wei-
    terverarbeitet werden, wobei die im Zickzackband befindlichen,
    zum zickzackförmigen Kantenverlauf zentrierten. fühx@ungs- oder
    Fanglöcher die Gewähr fUr die -notwendige Präzision der nach-
    i'c:lgenden Bearbeitungssuchritte ergeben: ;
    Es ist zweckmäßig, wenn bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Verfahrens die schmalen Bänder in Form eines Rollenvorrates auf Haspeln aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des neuen Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß die schmalen Bänder vor dem Aufwickeln gerichtet werden. Durch diesen zusätzlichen Arbeitsgang können beim Stanzen entstandene Schnittgrate oder auch entstandene Spannungen im leck, die sich nach dem Auftrennen in Form von Verwerfungen qj:.dgl. äußern, beseitigt werd9n. Es ist bei dieser weiteren Aü gestaltung des Verfahrens die Gewähr gegeben, daß die nach dem Verfahren gewonnenen schmalen Zi,ckzackblecbbänden einwandfrei und glattausgebildet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Teilausachntt eines breiten Blechbandes gezeigt, welches nach dem neuen Verfahren in mehrere schmale Zickzackbänder zerlegt wird.
  • Die Figur zeigt eine Draufsiaht auf das nach dem neuen Verfahren in schmele@Zickzackbänder zerlegte breite Blechband. .
  • Die Figur zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem breiten Blechband, das in Richtung des Pfeiles V bewegt wird und dabei: in der Zeichnung nicht dargestellte Polgeschnittwerkzeuge passiert. Mit den nicht dargestellten Folgeschnittwerkzeugen -werden in dem breiten Blechband 1 zunächst quer-zu dessen-.Länge verlaufende Reihen von Führungs- oder Fanglöchern 2 eingestanzt: Die Zage der Führungs- oder Fanglöcher .2 definiert die Zage der zu bildenden, in der Figur durch gestrichelte Linien angedeuteten Ronden 3 auf dem Blechband. In gezeigtem Beispiel sind die Führungs- und Fanglöcher 2 jeweils-im Mittelpunkt einer jeden zu bildenden Ronde 3 angeordnet. Diese Anordnung ist nicht maßgebend für die Erfindung, jede andere Lage sowie-auch Form 4@s Führungs- und Fangloches knn angewendet wex@ den, wenn es dem jeweiligen Zwecke förderlich ist. Nachdem di4r-h# die Führungs- uüd Fanglöcher 2 im breiten Blechband 1 die Zage der Ronden 3 definiert ist,und zwar in Bereise, daß die Ronden 3 auf dem Blechband 1 eine Zage einnehmg@n, die der Zage heim Wabenstanzverfahren entspricht, werden in dem Blechband Vortennlöcher 4 -ausgestanzt. Die Vortrennlöcher 4 sind so angeordnet, daß sie jeweils die Eckpunkte der zickzaokförmig verlaufenden-Kanten der aus dem breiten Blechband- 1 zu bildenden schmalen Zickzackbänder 5,-6, 7 bzw. der Waben bei Zerlegung des Blechbandes nach dem Wabenstanzverfahren bilden. Das Ausstanzen der Vortrenn-
    iöcher 4 kann gegebenenfalls mit ein und dem gleichen Werkzeug,
    zusammen mit dem-Ausstanzen der Führungs- und Fanglöcher 2 vollzo-
    gen werden. -
    Wie für die Führungs- und Fanglöcher 2 gilt auch für die Vortrenn-
    cher 4, daß deren Lage dem-Jeweiligen Zickzackverlauf angepaßt
    <rein muß und daher von Fall zu Fall wechseln kann,, und daß- deren -
    Gestalt und Größe ebenfalls verändert werden können.
  • Nachdem Blechband 1,Führungs- und Fanglöcher 2 und Vortrenn-
    - löcher 4 ausgebilent sind, werden in einem nächsten Arbeits-
    schritt oder auch/zwei oder mehr aufeinander folgenden Schrit-
    ten schräg zur Länge des breiten Bandes 1 verlaufende-Trenn-
    schnitte 8 ausgeführt, die jeweils von einem Vortrennloch zum
    anderen verlaufen und die zickzackförmigen Kanten der schmalen
    Zickaackbänder, 5, 6, 7 definieren. Zur Aus f.rung dieser Schnätt-
    sich
    arbeit eignen/,sonders vorteilhaft Schnittwerkzeuge mit eine
    Yv festen Unterscliüittplatte und einem. Federbotjen. Nach Ausführühg t der Schrägschnitte 8 ist das breite Band 1 U mehrere einander liickenlos ergänzende schmale Zickzackbänder .'zerlegt, die in nicht gezeigter Weise auf Haspeln aufgewickelt werden können. Vor dem Aufwickeln .können die Zickzackbänder noch gerichtet werden, Was beispielsweise`durch Flachschlagen zwischen zwei Platten geschehen kann. Dabei werden etwa entstandene Schnittgrate oder nach dem Bilden der Schrägschnitte 8 sieh einstellende Verwerfungen beseitgt. Dae Ergebnis. der Durchführung des neue: Verfahrens ist ein Rollenvorrat mehrerer Zickzackbänder, die zuverlässig und sieher zur Verarbeitung im 7olgeschnittverfahrenvom Rollenvorrat abgezogen werden können.
  • Durch das neue Verfahren ist es möglich, die Vorteile des Wabenstanzverfahrem, nämlich der weitgehend verlustfreien Ausnutzung des Bleches, mit den. forteilen des Polgeachnittverfahrens, nämlich
    der einfachen Werkzeuge e Maschinen und Zubehörvorrichtung, zu
    kombinieren. Ve=feden werden durch: das neue Verfahren, welches
    die Bildung verwertbarer Zickzadkbänder aus breiten Blechbändern
    ermöglicht, aber die Nachteile des Wabens tanzverfahrens sowie
    .die Nacheile des Polgeschnittverfahrens

Claims (1)

  1. - Patentansprüche #. 1) 'Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere-Schmale Bänder mit im wesentlichen zickzackförmigen Kanten zur Weiterbearbeitung im Polgeschnittverfahren, d a -d u r c h g e k e n n 'z e i c h n e t , daß im breiten Blechband im Polgeschriittverfahren zunächst in quer zur Länge des Bandes verlaufenden Reihen Führungs- oder Fanglöcher-' und danach oder zugleich Vortrennlöcher ausgestanzt werden, welche jewe#s an den Eckpunkten der zickW9ckförmigen Kanten der schmalen-Under liegen, wonach das brclte Blechband durch jeweils von 'prtennloch zu Vortrennloch yrlaufende Schnitt 3.n mehrere gö@rennte schmale Bänder aufgeeilt wird, welche' auf Vorrat geeommen werden.
    2) Verfahren nach Anspruch 'I, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die schmalen Bänder in Form eines Rollenvorrates auf Haspeln aufgenommen werden. 3) Verfahren nach Anepruch 1 und/oder 29 -d a d u r c h g e -k e n n z e i o h n e t , da,ß die schmalen Bänder vor dem Auf-, wickeln gerichtet werden.
DE19671602504 1967-04-19 1967-04-19 Verfahren zum Zerlegen eines breiten Blechbandes in mehrere schmale Baender mit im wesentlichen zickzackfoermigen Kanten Pending DE1602504A1 (de)

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DE2719075A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-24 Warnke Umformtech Veb K Verfahren und schneidwerkzeug zur herstellung von elektromotorenblechen sowie elektromotorenblech

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