DE2209927C3 - Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden - Google Patents
Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus RondenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus
Ronden, die aus einem Metallband, auf dem sie in mehr als zwei Reihen in Zickzackform angeordnet
sind, auf einem Teil ihres Umfanges, der genau dem für das Fertigteil erforderlichen Formlingsdurchmesser
entspricht, durch Trennschnitte ausgeschnitten werden und bis zum Abschluß des Folgeschritt-Tiefziehverfahrens
mit dem Metallband durch gleichförmig auf der Rondenumfangslinie angeordnete Verbindungsabschnitte
verbunden bleiben.
Um ringförmige Kränze, die die Formlinge umgeben, zu vermeiden und die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens durch Verringerung der Menge des Rücklaufmaterials bei der Herstellung von Metallkörpern
durch Ziehen von Formungen zu verbessern, die in einem Band gebildet und daran gehalten werden, ist
aus der CH-PS 485 501 ein solches Ziehverfahren bekanntgeworden, bei dem in das Metallband
Schlitze und öffnungen eingestanzt werden und die Blechscheiben bis zum Abschluß des Tiefziehvorganges
mit dem Metallband durch Befestigungspunkte verbunden bleiben. Dabei ist vorgesehen, daß die
Schlitze entlang der Blechscheibenumfangslinie, die genau dem Durchmesser des zur Formung einer
Schale notwendigen Blechteils entspricht, im Bereich der einander zugewandten Umfangsteile der Scheiben
und gleichzeitig die Öffnungen in das Band gestanzt werden, wobei die einen Enden der Schlitze in den
öffnungen enden, und tangential von den öffnungen ausgehend und an den Schlitzen endend die Befestigungspunkte
anschließen, worauf das Tiefziehen und Abtrennen der Näpfe erfolgt.
Bei diesem Verfahren ist es notwendig, Löcher zu stanzen, die den zu ziehenden Formling umgeben
und teilweise die Umrisse der Formlinge auszuschneiden. Dies führt dazu, daß zwischen den Formungen
Zwischenräume gebildet werden, die sechseckig sind und drei große und drei kleine kurvenförmige
Seiten haben; sie sind daher ziemlich groß und ergeben einen erheblichen Abfall.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, das Stanzen der Löcher zum Umranden
der Formlinge und die Zwischenräume zwischen den Ronden zu vermeiden, was zu erheblichen
wirtschaftlichen Vorteilen führt, da die Anzahl der Arbeitsgänge, die ausgeführt werden müssen,
und die Menge des Abfalles verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Ronden in unmittelbarer gegenseitiger Berührung
angeordnet und nur durch die zwischen ihnen eingeschlossenen gleichseitigen Dreiecke voneinander
getrennt werden, wobei die Ronden mit wenigstens jedem zweiten Dreieck verbunden bleiben.
Die Wirkung des Verfahrens besteht darin, daß Arbeitsgänge eingespart werden, wodurch die Herstellungszeit
für einen Formkörper verringert und dadurch die Ausbeute der Maschine verbessert wird.
Darüber hinaus ergibt sich eine Verringerung des Abfalls und damit eine Werkstoffeinsparung.
Aus den US-Patenten 3 517 532 und 3 388 582 ist ein Verfahren zur Herstellung von Tiefziehteilen bekannt,
bei denen mehrere Reihen von Ronden in Zickzackform in einem Blechband angebracht werden
und die zunächst eine Anordnungslage mit enger gegenseitiger Berührung haben.
Dabei werden jedoch abweichend von der Gattung aus dem so vorbereiteten Blechband Längsstreifen
ausgeschnitten, die aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten Ronden bestehen, die miteinander
durch verbleibende dreieckige Verbindungszwickel verbunden sind. Diese Zwickel werden in
einem zusätzlichen Arbeitsgang ausgestanzt und ein weiterer Quertrennschnitt läßt die Ronden nur noch
an zwei Randstreifen zusammenhängen. Aus dieser Schnittart ergibt sich, daß die Ronden ebenfalls
anders als bei der Gattung größer als die für das Fertigteil erforderlichen Formlingsdurchmesser sein
müssen. Bei dem bekannten Verfahren fällt daher überflüssiges Material in Form eines die einzelnen
Ronden umgebenden Blechkranzes an.
Bei dem Gegenstand der US-Patente 1 656 794 und 2 345 882 werden ebenfalls zunächst in einem
Blech Ronden angebracht und dann aus dem Blech Streifen ausgeschnitten, in denen die Ronden hintereinander
liegen. Die zunächst in dem Blech angebrachten Ronden berühren sich nicht, sondern haben
einen Abstand voneinander. Auch hier entstehen beim Ausschneiden der Ronden Abfälle um jede
einzelne Ronde.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
iaß jeweils drei Verbindungsabschnitte jeder Ronde mit den benachbarten Dreiecken und/oder den
Randstreifen in gleicher Länge unter einem Winkelibstand von 120° auf dem Rondenumfang vorgesehen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden jeweils sechs Verbindungsabschnitte jeder
Ronde mit den benachbarten Dreiecken und/oder den Randstreifen in gleicher Länge unter einem Winkel
von 60° auf dem Rondenumfang vorgesehen, wobei jeweils im Berührungspunkt zweier Ronden je em
Verbindungsabschnitt mit einer Ronde S-förmig in den Verbindungsabschnitt der anderen Ronde über
geht. Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Länge der Verbindungsabschnitte vorzugsweise jeweils etwa
die Hälfte der das Dreieck berührenden Rondenum- fangslinie beträgt.
An Hand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Draufsichten auf Blecubänder in
schema(ischer Darstellung.
Für das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung benötigt man ein Blechband, dessen Breite der Anzahl
der zu bildenden Ronden und damit der herzustellenden Gegenstände angepaßt ist. F i g. 1 zeigt ein Band I
mit drei Reihen von runden Formungen 2. Diese sind zickzackförmig so ar' 'cordnet, daß sie sich direkt berühren;
auf diese Weise entstehen zwischen dei Ronden
Bandabschnittc, die die Form von gleichseitigen Dreiecken 3 und 6 haben, deren Seiten 3,-i bzw. 6;/ kurvenförmig
und konkav verlaufen. Da die Ronden 2 an den Berührungspunkten aneinanderstoßen, sind sie ausschließlich
von den gleichseitigen Dreiecken 3 und 6 mit den kurvenförmigen Seiten umgeben. Die Abschnitte,
die durch die Dreiecke gebildet werden, haben eine minimale Oberfläche. Die Ronden 2 haben eine
Größe, die genau dem Abschnitt des Bleches entspricht, der notwendig ist zum Ziehen eines Gegenstandes,
el. h. die Ronden 2 nehmen nur die für das Ziehen
des Gegenstandes notwendige Fläche des Bleches ein. Es sind somit keine anderen Abfalle vorhanden als die
Dreiecke 3 und 6 sowie die Teile in an den Seiten und
eventuell der Abfall, der bei der Bearbeitung des fertigen Teils anfällt.
Die Ronden 2 stellt man in der Weise her, daß längs ihres Umrisses mit dem genauen Durchmesser abwechselnd
Trennschnitte 4 ausgeführt werden, die nur über einen Teil des Umfangcs laufen und Verbindungsabschnitte
5 freigelassen weiden. Die Trennschpüte 4 erstrecken
sich über die gesamte Länge der Seiten 3;i und nur über einen Teil der Seiten 6u. Alle Ronden 2 werden
abwechselnd von einem Dreieck 3 und einem Dreieck 6 umgeben; die Schnitte 4 sind punktiert dargestellt,
während die Verbindungsabschnitte 5, die sich nur über einen Teil der Seiten 6;i erstrecken, ip durchgezogenen
Linien dargestellt sind. Die Schnitte 4 haben einen Winkelabstand von 120° zueinander; die Verbindungsabschnitte
ebenfalls. Nachdem die Schnitte 4 ausgeführt und die Abschnitte 5 stehengeblieben sind, lösen
sich die Teile des Bandes, die den Dreiecken 3 entsprechen und fallen nach unten, während die den
Dreiecken 6 entsprechenden Abschnitte hängenbleiben und mit den Ronden durch die Verbindungsabschnitte 5
verbunden sind.
Durch die beschriebene Anordnung bleiben die einzelnen
Ronden mit dem Band 1 verbunden und sind miteinander nur durch die Dreiecke 6 verbunden. Nach
der Ausführung der Trennschnitte 4 ist es möglich, das
Band weiterzubewegen, um an den Ronden, die an dem Band haften, die weiteren Arbeitsgänge vorzunehmen,
1S insbesondere das Ziehen, so daß Endprodukte erhalten
werden, die zum Schluß in einfacher Weise dadurch voneinander getrennt werden können, daß man die Abschnitte
5 der Dreiecke6 und die seitlichen Stücke \a des Bandes abtrennt und dann die Ränder der Ziehteile
bearbeitet.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Bei dieser besteht das Blechband 7
aus drei Reihen von Ronden 8, die zickzackförmig angeordnet sind und sich direkt berühren, so daß ebenfalls
»5 nur gleichseitige kurvenförmige Dreiecke 9 übrigbleiben,
die die Ronden umgeben. Auf diese Weise haben die Abfallabschnitte des Bandes, die von den Dreiecken
gebildet werden, eine minimale Oberfläche. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Formlinge 8
teilweise längs ihre1, Umfanges mit einer Größe abgeschnitten,
die genau der Größe der Metallkörper entspricht, die hergestellt werden sollen, und es fällt kein
weiterer Ausschuß an als die Dreiecke 9 und die beiden Seitenteile 7;f.
Längs des Umfanges hat jeder Formling 8 abwechselnd einen Trennschnitt 10 und einen Verbindungsabsehnitt
11 an jedem Dreiecke, jeder Schnitt 10 und jeder
Abschnitt 11 erstrecken sich ungefähr bis zur Mitte der Seiten jedes Dreiecks. Die Schnitte 10. die einen
Winkelabstand von 60" voneinander haben, sind mit punktierten Linien dargestellt, während die Verbindungsabschnitte
11, die auch einen Winkelabstand von 60" haben, mit durchgehenden Linien dargestellt sind.
Nach der Ausführung der Trennschnitte 10 können die Formlinge 8, die in dem Band 7 infolge der Verbindungsabschnitte Il und der Dreiecke 9 haftenbleiben, der Verformung unterworfen werden, indem man das Band Schritt für Schritt weiterschiebt, so daß die Formkörper entstehen, die zum Schluß des Verfahrens abgctrennt werden, indem man die Abschnitte 11 abschneidet und dann die Ränder bearbeitet.
Nach der Ausführung der Trennschnitte 10 können die Formlinge 8, die in dem Band 7 infolge der Verbindungsabschnitte Il und der Dreiecke 9 haftenbleiben, der Verformung unterworfen werden, indem man das Band Schritt für Schritt weiterschiebt, so daß die Formkörper entstehen, die zum Schluß des Verfahrens abgctrennt werden, indem man die Abschnitte 11 abschneidet und dann die Ränder bearbeitet.
D,:s Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann
zur Herstellung beliebiger Körper benutzt werden, die aus runden Formungen gezogen werden, 'lie in einer
Anzahl von Reihen angeordnet sind, die größer als zwei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum metallsparenden Herstellen von Tiefziehteilen aus Ronden, die aus einem
Metallband, auf dem sie in mehr als zwei Reihen in Zickzackform angeordnet sind, auf einem Teil
ihres Umfanges, der genau dem für das Fertigteil
erforderlichen Formlingsdurchmesser entspricht, durch Trennschnitte ausgeschnitten werden und
bis zum Abschluß des Folgeschritt-Tiefziehverfahrens mit dem Metallband durch gleichförmig
auf der Rondenumfangslinie angeordnete Verbindungsabschniüe
verbunden bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ronden in unmittelbarer
gegenseitiger Berührung angeordnet und nur durch die zwischen ihnen eingeschlossenen
gleichzeitigen Dreiecke (3, 6; 9) voneinander getrennt werden, wobei die Ronden (2; 8)
mit wenigstens jedem zweiten Dreieck (3, 6; 9) verbunden bleiben. ao
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils drei Verbindungsabschniite (S) jeder Ronde (2) mit den benachbarten Dreiecken (6)
und/oder den Randstreifen (I;/) in gleicher Länge unter einem Winkelabstand von 120° auf dem Ron- a5
denumfang vorgesehen weiden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sechs Verbindungsabschnitte
(11) jeder Ronde (8) mit den benachbarten Dreiekken (9) und/oder den Randstreifen (7:i) in gleicher
Länge unter einem Winkel von 60° auf dem Rondcnumfang
vorgesehen werden und dabei jeweils im Berührungspunkt zweier Ronden je ein Verbindungsabschnilt
einer Ronde S-förmig in den Verbindungsabschniti der anderen Ronde übergeht. 3^
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verbindungsabschnitte (5: 11) jeweils etwa die Hälfte der
das Dreieck (6: 9) berührenden Rjndcnumfangslinie beträgt. *°
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