DE3003283C2 - Preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3003283C2 DE3003283A DE3003283A DE3003283C2 DE 3003283 C2 DE3003283 C2 DE 3003283C2 DE 3003283 A DE3003283 A DE 3003283A DE 3003283 A DE3003283 A DE 3003283A DE 3003283 C2 DE3003283 C2 DE 3003283C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien mit einem Gitterflächenbereich, der zahlreiche Öffnungen aufweist, sowie mit einem sich längs des Umfangs der Platte erstreckenden vorspringenden Rahmen, der den Gitierflächenbereich umschließt und eine gekrümmte Querschnittsform derart aufweist, daß er einen gegenüber der Platte in einer Richtung vorspringenden Wulst bildet, io daß der Rahmen auf dem von ihm umschlossenen Gitterflächenbereich einen Raum abgrenzt, der sich mit einem aktiven Material füllen läßt, das eine Schicht bildet, deren Dicke durch die Höhe des vorspringenden Rahmens bestimmt wiru.
Die Anmelderin hat bereits vorgeschlagen, anstelle gegossener gitterförmiger Tragplatten bei Batterien, z. B. Bleiakkumulatoren od. dgl. (CH-PS 11502, DE-PS 433420), eine durch einen Preß- und Sfanzvorgang herstellbare gitterförmige Tragplatte zu verwenden, zu der ein Gitterrahmen gehört, der eine Gitterfläche umschließt und so gebogen ist, daß er einem Fensterrahmen ähnelt, so daß sich das aktive Material in Form einer Schicht von großer Dicke darin anordnen läßt; eine solche Tragplatte ist in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 1276247 (U. M. Publication No. 30979/Showa 53 [1978] beschrieben. Sie hat gegenüber gegossenen Tragplatten den Vorteil des geringeren Gewichts und einfacherer Massenherstellung.
In der genannten Veröffentlichung sind drei Ausführungsbeispiele von mittels eines Preß- und Stanzvorganges herstellbaren gitterförmigen Tragplatten beschrieben, von denen jede längs ihres Umfangs einen vorspringenden Rahmen aufweist; bei den genannten Ausführungsformen sind diese Rahmen auf unterschiedliche Weise gestaltet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich bei den vorgeschlagenen Querschnittsformen der Rahmenteile der Tragplatten bestimmte Nachteile ergeben, auf dir im folgenden näher eingegangen wird. Bei diesen bekannten gitterförmigen Tragplatten haben die sich längs des Umfangs erstreckenden vorspringenden Rahmen die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Querschniltsform. Gemäß Fig. 1 ist der sich längs des Umfangs der dargestellten Tragplatte erstreckende vorspringende Rahmen A so ausgebildet, daß ein kreisbogenförmig gekrümmter Abschnitt α vorhanden ist, der gegenüber der Hauptebene der Platte auf der einen Seite eines Gitterflächenbereichs B vorspringt, und außerdem ist ein sich längs des Umfangs erstreckender äußerer Randabschnitt b vorhanden, der sich in Richtung auf die andere Seite der Hauptebene des Gitterflächenbereichs B erstreckt und über eine in der Umfangsrichtung verlaufende innere Basiskante c des vorspringenden Rahmens A hinausragt, so daß der den Gitterflächenbereich B umgebende Rahmen A die Höhe That, die durch den Abstand zwischen der Unterkante des gekrümmten Abschnitts α und der Stirnfläche d des Randabschnitts b bestimmt ist, so daß sich in dem Gitterflächenbereich ein Raum / ergibt, der mit einem aktiven Material gefüllt werden kann, das eine Schicht mit einer der Höhe Tentsprechende Dicke bildet. Bei der in Fig. 2 dargestellten gitterförmigen Tragplatte ist der sich in der Umfangsrichtung erstreckende vorspringende Rahmen A so ausgebildet, daß er zwei im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Abschnitte α, α aufweist, die insgesamt einen S-förmigen Querschnitt haben und sich von der einen Seite der
Hauptebene des Gitterflächenbereichs B zu ihrer entgegengesetzten Seite erstrecken; ferner ist einesStirnfläche d vorhanden, die zu einem sich längs des äußeren Umfangs erstreckenden Rand b gehört und nach oben gerichtet ist, so daß die Höhe Γ des Rahmens A s durch den Abstand zwischen den Scheitellinien der oberen und unteren gekrümmten Abschnitte α, α bestimmt ist, und daß in dem Gitterflächenbereich B ein Raum/vorhanden ist, der mit einem aktiven Material gefüllt werden kann, das eine Schicht mit einer Dicke entsprechend der Höhe Tbildet. Somit kann die Tragplatte nach Fig. 1 entweder nur mit Hilfe des gekrümmten Abschnitts α oder mit Hilfe der Stirnfläche d des äußeren Randes b abgestützt werden, während die Tragplatte nach Fig. 2 ebenfalls nur durch einen der beiden gekrümmten Abschnitte a, a abgestützt werden kann. Den Tragplatten nach Fig. 1 und 2 haftet somit de? Nachteil an, daß der vorspringende Rahmen A eine verhältnismäßig geringe Festigkeit hat und daher dem Druck nicht standhält, der aufgebracht wird, wenn die Tragplatte mit Hilfe einer automatischen Maschine mit einem pastenförmigen aktiven Material gefüllt wird; hierbei besteht die Gefahr, daß die Tragplatte einer übermäßigen Beanspruchung ausgesetzt wird, daß sie eine Verformung erleidet oder daß ein Bruch od. dgl. eintritt; dies führt zu Verlusten beim Produktionsvorgang, und außerdem kann sich die vorbestimmte Höhe Γ verändern, so daß die Tragplatten ungleichmäßig mit dem aktiven Material gefüllt werden. Diese unerwünschten Wirkungen ergeben sich insbesondere dann, wenn die Tragplatten in der üblichen Weise eine sehr geringe Dicke haben und aus einem weichen Metall, z. B. Blei oder einer Bleilegierung, bestehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der äußere Rand b des vorspringenden Rahmens A derartig mit einer S-förmigen Krümmung nach oben versehen, daß beim Füllen der Tragplatte mit dem aktiven Material eine U-förmige Rinne e mit dem aktiven Material gefüllt wird, so daß eine entsprechende Menge des aktiven Materials vergeudet wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten gitterförmigen Tragplatte ist der sich in der Umfangsrichtung erstreckende vorspringende Rahmen A mit einem gekrümmten Abschnitt α von halbrunder Querschnitts- « form versehen, bei dem ein äußerer Fandabschnitt b eine Stirnfläche d aufweist, die in der gleichen waagerechten Ebene liegt wie ein in der Umfangsrichtung verlaufender Basisrandabschnitt c, so daß es beim Füllen der Platte mit dem aktiven Material so möglich ist, die Platte sowohl mit Hilfe des inneren RandabschniUs c, als auch mit Hilfe der Stirnfläche d zu unterstützen, so daß eine Verformung od. dgl. bei dem vorspringenden Rahmen A beim Aufbringen von Druck während des Füllens der Platte mit dem aktiven Material vermieden werden kann. In der Praxis ist es jedoch schwierig, mit Hilfe einer Presse den vorspringenden Rahmen A mit der halbrunden Querschnittsform nach Fig. 3 aus einem sich waagerecht erstreckenden äußeren Rahmenabschnitt einer so vorgestanzten Tragplatte (in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet) zu formen, und es läßt sich nicht vermeiden, daß dieser äußere Randabschnitt des Rahmens in einer solchen Weise gebogen wird, daß die Stirnfläche d des äußeren Randes b höher liegt als die innere Basiskante c, d. h. daß die Stirnfläche d die in Fig. 4 mit Vollinicn wiedergegebene Lage einnimmt. Somit wird die gitterförmige Tragplatte in der Praxis gemäß Fig. 4 ;tu einer Platte, die nur an einer Randfläche unterstützt werden kann; dies hat zur Folge, daß der Druck, der beim Füllen der Platte mit dem aktiven Material durch eine Maschine aufgebracht wird, eine Verformung der Platte bewirkt, daß sich Unterschiede bezüglich der Dicke der Platte ergeben und daß Brüche oder andere Beschädigungen entstehen. Ferner ist bei den Tragplatten nach Fig. 1 und 3 der vorspringende Rahmen A so geformt, daß die Stirnfläche d des äußeren Randabschnitts b senkrecht nach oben bzw. nach unten gerichtet ist, woraus sich verschiedene nachstehend genannte Nachteile ergeben..
Wenn solche Platten auf ein Förderband gelegt werden, das z. B. aus einem Gewebe od. dgl. besteht, um zu der automatischen Maschine zum Füllen der Platten mit dem pastenförmigen aktiven Material gebracht zu werden, kommt es häufig vor, daß sich die Platten an dem Förderband verfangen, d. h. daß sich die Transponbewegung nicht störungsfrei abspielt. Ferner kann durch seitliche Stöße eL-s Verformung der Seitenflächen der Platten hervorgerufen werden; wenn solche Platten zusammen mit Separatoren zu einem Satz von Elektrodenplatten vereinigt werden, kann die Stirnfläche d an den Separator anstoßen, wobei die Gerahr einer Beschädigung des Separators besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Hilfe eines Preß- und Stanzverfahrens herstellbare gitterförmige Tragplatte für die Elektroden von Batterien, z. B. Bleiakkumulatoren od. dgl. zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile der bis jetzt bekannten Gitterplatten vermieden sind, bei der insbesondere die Abweichungen bezüglich der aufzunehmenden Mengen an aktivem Material erheblich geringer sind, bei der im wesentlichen keine Verformung oder sonstige Beschädigung des in der Umfangsrichtung verlaufenden vorspringenden Rahmens eintreten kann und deren Verwendung zu einer Steigerung der Produktionsleistung führt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und durch die im Anspruch 2 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Jede Tragplatte wird längs ihres Umfangs mit einem vorspringenden Rahmen versehen, der eine solche Krümmung aufweist, daß die äußere Stirn- bzw. Randfläche nach außen gerichtet ist, während die Unterseite des zugehörigen Randabschnitts in der gleichen waagerechten Ebene liegt wie die Unterseite des in der Umfangsrichtung verlaufenden inneren Basisrandes. Daher ist es möglich, eine gitterförmige Tragplatte herzustellen, die sich an zwei Stellen stabil unterstützen läßt, die im Vergleich zu bekannten Tragplatten mit höherer Maßgenauigkeit herstellbar ist und bei der Abweichungen bezüglich der Höhe sowie Verformungen des vorspringenden Rahmens infolge des Aufbringens von Druck während des Füllens mit dem aktiven Material weitgehend vermieden werden. Ferner verringern sich die während der Fertigung auftretenden Verluste an aktivem Material, und aus einer langen Flachmaterialbahn aus Metall lassen sich jeweils zahlreiche Tragplatten in einem kontinuierlichen Fertigungsgang herstellen, so daß eine höhere Produktionsleistung erzielt wird, was insbesondere dann gilt, wenn die Frfindung bei Gitterplatten für Bleiakkumulatoren angewendet wird, die für Kraftfahrzeuge bestimmt sind und bei denen die Platten eine geringe Dicke haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 bis 4 jeweils einen verkürzten Querschnitt einer gitterförmigen Tragplatte bekannter Art;
Fig. 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen gitterförmigen Tragplatte;
Fig. 6 den Schnitt IV-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt der Gitterplatte nach Fig. 5;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt einer automatischen Maschine zum Füllen von Tragplatten mit einem pastenförmigen aktiven Material;
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Gitterplatten für Batterien;
Fig. IO die Anordnung nach Fig. 9 bei Betrachtung derselben von der Linie X-X in Fig. 9 aus; und
Fig. 11 einen Teilsehnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 5 bis 7 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine erfindungsgemäße gitterförmige Tragplatte für eine plattenförmige Elektrode einer Bleisammlerbatterie, die mit Hilfe eines Preß-und Stanzvorgangs aus einem dünnen bandförmigen Metall-Flachmaterial hergestellt werden kann, d.h. aus Blei oder einer Bleilegierung, wobei die Dicke des Flachmaterials im Bereich von 0,3 bis 2 mm und gewöhnlich zwischen 0,5 und 1,5 mm liegt. Zu der gitterförmigen Tragplatte 1 gehört ein Gitterflächenbereich 2, der sich aus zahlreichen in der Längsrichtung bzw. in der Querrichtung verlaufenden Gitterabschnitten 2b zusammensetzt, welche durch das Einstanzen zahlreicher Öffnungen la entstehen; ferner ist ein sich in der Umfangsrichtung erstreckender vorspringender Rahmen 3 vorhanden, der den Gitterflächenbereich 2 umschließt und durch Pressen, Prägen, Biegen od. dgl. so geformt wird, daß er gemäß Fig. 6 nach oben vorspringt: an der Tragplatte 1 ist an einer Seite eine waagerecht nach außen ragende Zunge 4 ausgebildet, die an einer Ecke des vorspringenden Rahmens 3 angeordnet ist.
Durch den gekrümmten vorspringenden Rahmen 3 ist somit eine vorbestimmte Höhe T der gitterförmigen Tragplatte bestimmt, und die Tragplatte begrenzt einen Raum Ic, der innerhalb des Gitterflächenbereichs 2 bis zu einer vorbestimmten Dicke mit einem pastenförmigen aktiven Material gefüllt werden kann. Gemäß der Zeichnung unterscheidet sich die Form der erfindungsgemäßen gitterförmigen Tragplatte von der Form der beschriebenen bekannten Tragplatten. Die Gestaltung der Querschnittsform des in der Umfangsrichtung verlaufenden vorspringenden Rahmens 3 ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Gemäß Fig. 6 und 7 hat der in der Umfangsrichtung verlaufende vorspringende Rahmen 3 in der Mitte zwischen seinen Rändern einen sich in der Längsrichtung erstreckenden wulstförmigen, im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt3ß, und der äußere Rand 36 des wulstförmigen Abschnitts 3a weist einen im Querschnitt gekrümmten äußeren Rand auf, der eine Stirnfläche 3 c besitzt, welcher nach außen gerichtet ist, wobei eine waagerechte untere Fläche 3 d von geringer Breite entsprechend einem waagerechten äußeren Randabschnitt 3g von geringer Breite vorhanden ist; die waagerechte Unterseite 3d des gekrümmten äußeren Randabschnitts 3b liegt in der gleichen waagerechten Ebene wie der innere Rand des vorspringenden Rahmens 3,
d. h. wie die waagerechte Unterseite 3/eines in der Umfangsrichtung verlaufenden inneren Basisrandes 3e, welcher dem Umfang des Gitterflächenbereichs 2 benachbart ist. Somit läßt sich bei der erfindungsgemäßen Tragplatte der vorspringende Rahmen 3 an zwei Stellen unterstützen, d. h. mit Hilfe der waagerechten Unterseite 3</ des gekrümmten äußeren Randes 3b sowie der waagerechten Unterseite 3/des inneren Basisrandes 3c; daher kann die Tragplatte dem
ίο Druck standhalten, der auf sie beim Füllen derselben mit dem pastenförmigen aktiven Material aufgebracht wird, so daß sich die Füllhöhe nicht verändert, daß eine Verformung oder sonstige Beschädigung der Tragplatte ausgeschlossen ist und daß sich die Tragplatte störungsfrei durch eine Maschine zum Einfüllen des aktiven Materials führen läßt; somit ist es möglich, die Tragplatte einwandfrei mit einer vorbestimmten Menge des aktiven Materials zu füllen.
um die erfindungsgemäße gitierförmige Tragplatte mit dem pastenförmigen aktiven Material zu füllen, kann man eine automatische Füllmaschine benutzen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Gemäß Fig. 8 gehören zu der Füllmaschine ein Aufgabebehälter 5 für das pastenförmige aktive Material, zwei in dem Aufgabebe-
2*> hälter angeordnete Walzen 6 zum Auftragen des aktiven Materials, eine Rühreinrichtung 7. eine einstellbare Einrichtung 8 zum Aufbringen von Druck, ein endlose!.·, aus einem Gewebe hergestelltes Förderband 9, mittels dessen die in Form einer Reihe angeordneten Tragplatten 1 unter dem Aufgabebehälter 5 hindurchgeführt werden, eine Stützplatte 10 für den oberen Strang des endlosen Förderbandes, zwei Führungsrollen 11 zum Zuführen der Tragplatten zu der Füllmaschine sowie mehrere Transportwalzen 12 auf der Austrittsseite der Füllmaschine zum Abführen der mit dem pastenförmigen aktiven Material gefüllten Tragplatten.
Bei der erfindungsgemäßen Trag- oder Gitterplatte verhindert der vorspringende Rahmen 3 in seiner beschriebenen Form, daß sich die Tragplatte während des maschinellen Füllens mit dem pastenförmigen aktiven Material an dem Förderband 9 oder der Einrichtung 8 zum Aufbringen von Druck oder an anderen Teilen verfängt: daher ist ein einwandfreier Transport
■15 der Tragplatten gewährleistet, und die Rahmen 3 der Tragplatten können nicht an irgendwelche Teile der Füllmaschine anstoßen, so daß eine Verformung oder das Entstehen von Brüchen vermieden wird. Im Gegensatz hierzu kommt es bei den weiter oben beschriebenen bekannten Tragplatten deshalb, weil sie jeweils nur an einer Stelle durch den vorspringenden Rahmen unterstützt werden. häufig vor, daß Störungen der genannten Art auftreten.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Trägerplatte sowie einer Trägerplatte bekannter Art, die sich nur an einer Stelle unterstützen ließ, wurden Vergleichsversuche durchgeführt; hierbei wurden die Platten mit Hilfe einer Füllmaschine mit dem pastenförmigen aktiven Matrial gefüllt, und die fertigen Platten wurden bezüglich der Gleichmäßigkeit der FüIImengen und der Anzahl der verformten Platten verglichen; die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Es wurde jeweils eine große Anzahl von Tragplat-
" ten untersucht, die eine Dicke von 0,8 nun hatten, bsi denen die Höhe des vorspringenden Rahmens 1,2 mm betrug, während der Rahmen eine Breite von 3,5 mm hatte.
Tabelle
Schwankung der Verformte Füllmengc. % Platten, %
Erfindungsgemäße ± 4 0,01
Tragplatten
Tragpla»»en bekannter + 6 0,3
Der äußere Rand des gekrümmten äußeren Rand abschnitts 36 der erfindungsgemäßen Tragplatte bildet einen waagerechten Rand ig von geringer Breite, der nicht nach oben umgebogen ist. so daß ein Ansammeln von aktivem Material auf der Oberseite des Randes und damit eine Vergeudung von aktivem Material vermieden wird
Ferner sind bei der erfindungsgemäßen gitterförmij;en Tragplatte gemäß Fig. 6 die in der Querrichtung verlaufenden Gitterabschnitte Ib innerhalb des mit dem aktiven Material zu füllenden Raums Ic zickzackförmig ausgebildet, so daß sie das aktive Material zuverlässiger in seiner Lage halten.
Da die erfindungsgemäße Tragplatte mit dem beschriebenen vorspringenden Rahmen versehen ist. läßt sie sich nicht nur mit Hilfe eines bekannten Verfahrens herstellen, bei dem zunächst von einem Flachmaterialstück aus Metall ein Rohteil für eine Tragplatte von vorbestimmter Größe und Form abgetrennt wird, woraufhin die einzelnen Rohteile mittels einer Presse so gebogen werden, daß sie einen sich in der Umfangsrichtung erstreckenden vorspringenden Rahmen erhalten, sondern auch mit Hilfe eines kontinuierlich arbeitenden Verfahrens unter Verwendung bandförmigen Flachmaterials, wie es im folgenden beschrieben ist.
Ein solches Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen erfindungsgemäßer Tiagplatten läßt sich z. B. mit Hilfe einer mehrere Stationen aufweisenden Presse durchführen, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist. Zu der Maschine 13 gehören ein langes, bewegbares oberes Basisteil 13a und ein langes, ortsfestes unteres Basisteil 136. die einander zugewandt sind. Das obere Basisteil 13a kann auf das untere Basisteil 13b zu und von ihm weg bewegt werden. Jedes der Basisteile 13a und 13b ist mit einem Satz von oberen bzw. unteren Gesenken 14a bzw. 146 zum Formen des sich in der Umfangsrichtung erstreckenden vorspringenden Rahmens, einem Satz von oberen bzw. unteren Stanzmatrizen 15 a bzw. ISb zum Einstanzen der Gitteröffnungen sowie einem Satz von oberen bzw. unteren Matrizen 16a bzw. 166 zum Ausstanzen des Flachmaterials am Umfang des vorspringenden Rahmens und zum Bestimmen der Umrißform der Tragplatten versehen.
Die bandförmige Flachmaterialbahn 17 aus Metall wird gemäß Fig. 9 und 10 intermittierend in Richtung des Pfeils zwischen dem oberen Basisteil 13 a und dem unteren Basisteil 13 b bewegt, und das obere Basisteil 13a kann jedesmal dann, wenn die Flachmaterialbahn 17 zum Stillstand kommt, abgesenkt und in eine Schließstellung gegenüber dem unteren Basisteil VSb gebracht werden.
Gemäß Fig. 10 läßt sich die erfindungsgemäße Tragplatte mit Hilfe eines schrittweise ablaufenden Verfahrens herstellen, bei dem das Flachmateriai 17 zunächst mit Hilfe der Matrizen 14 a und 14 b gepreßt wird, um den vorspringenden Rahmen 3 zu erzeugen, bei dem dann der Gitterflächenbereich 2 dadurch erzeugt wird, daß eine große Zahl von Öffnungen oder Fenstern la innerhalb des vorspringenden Rahmens 3 mit Hilfe der Matrizen ISa und 156 eingestanzt wird, und bei dem das Flachmaterial 17 dann mit Hilfe der Matrizen 16a und 166 so verarbeitet wird, daß der vorspringende Rahmen 3 in einem kleinen Abstand vom äußeren Rand des wulstförmigen Abschnitts 3a von der Flachmateriaibahn getrennt wird, wobei eine äußere Randfläche 3g längs des äußeren Umfangs des
ίο wulstförmigen Abschnitts entsteht, wobei gleichzeitig an einer Ecke die beschriebene Zunge 4 nach Fig. 5 ausgestanzt werden kann. Dieses Verfahren läßt sich somit im wesentlichen kontinuierlich durchführen, so daß es möglich ist, bei hohem Wirkungsgrad und gro-Ber Genauigkeit eine hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen.
Um gemäß Fig. K) jeweils gleichzeitig zwei erfindungsgemäße Tragplatten herzustellen, kann man die beiden Basisteile 13a und 136 jeweils mit weiteren Sätzen von aus Metall bestehenden Matrizen 14a. 146 bzw. 15a, 156 bzw. 16a. 166 versehen, so daß diese Matrizen in einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise paarweise nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung wird die Flachmateria!- bahn 17 gemäß Fig. 10 zunächst mit zwei vorspringenden Rahmen 3 versehen, zwischen denen ein Abstand 18 verbleibt; danach werden mit Hilfe der Matrizen 15a und 156 gleichzeitig zwei Gitterflächenbereiche 2 ausgebildet. Hierbei ist es zweckmäßig, in-
jii nerhalb des Raums 18 Öffnungen 20 in vorbestimmten Abständen in die Flachmateriaibahn so einzustanzen, daß gemäß Fig. 10 Fußabschnitte 19 erzeugt werden. Danach gelangt die Flachmateriaibahn 17 zwischen die Matrizen 16a und 166, welche die beiden Rahmen 3 vollständig überdecken, so daß das Flachmaterial am Umfang der beiden herzustellenden Tragplatten ausgestanzt wird, wie es in Fig. 10 gezeigt ist; auf diese Weise erhält man jeweils zwei aus dem Flachmaterial 17 ausgestanzte Tragplatten, die durch die Fußabschnitte 19 miteinander verbunden sind. Schließlich werden die ausgestanzten Platten dadurch voneinander getrennt, daß die Fußabschnitte 19 mittels einer nicht dargestellten Schneidemaschine in der Mitte durchtrennt werden; auf diese Weise erhält man jeweils gleichzeitig zwei Tragplatten mit einem rechten und einem linken Fußabschnitt 19. Auch durch diese letztere Anordnung wird die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsvorgangs weiter verbessert. Wenn der Gitterflächenbereich 2 nach Fig. 10 in seine endgültige Form gebracht wird, bevor der in der Umfangsrichtung verlaufende vorspringende Rahmen 3 ausgebildet wird, zeigt es sich, daß Verformungen an den Schnittpunkten zwischen dem Rahmen 3 und den Gitterstegen 2 oder in deren Nähe auftreten, so daß sich die Festigkeit des Erzeugnisses verringert und die Tragplatten leichter korrodieren.
Gemäß Fig. 9 und 10 wird die Flachmateriaibahn 17 nahe ihren beiden Längskanten in vorbestimmten gleichmäßigen Abständen mit Löchern 21 versehen,
w die so angeordnet sind, daß jedesmal dann, wenn die Flachmateriaibahn zum Stillstand gebracht wird. Haltestifte 22, mit denen das obere Basisteil 13 a nahe beiden Längskanten versehen ist und deren Anordnung der Anordnung der Löcher 21 entspricht, in diese Lö-
ö5 eher eingeführt werden können, wodurch die Rachmaterialbahn während der Durchführung der beschriebenen Arbeitsschritte genau in der richtigen Lage gehalten wird. Gemäß Fig. 9 sind die auf dem
unteren Basisteil 13/> angeordneten Matrizen mit Löchern 23 versehen, von denen die unteren Enden der Haltestifte 22 aufgenommen werden können. Gemäß Fig. 9 ist es möglich, zusätzlich das obere Basisteil 13a mit einer oberen Matrize 24a und das untere Basisteil 136 mit einer Matrize 24b zu versehen, damit in der Flachmaterialbahn 17 die Löcher 21 erzeugt werden können, wie es in Fig. 9 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Wenn die aus Metall bestehenden Matrizen bzw. Gesenke 14« und 14b zum Pressen des Flachmaterials gemäß Fig. Ii so abgeändert werden, daß die beiden Seitenfliichen des allgemein wulstfnrmigen vorspringenden Rahmens .1 durch ebene Flächen gebildet werden, lassen sich die Gesenke leicht von dem Flachmaterial bzw. den Werkstücken trennen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien mit einem Gitterflächenbereich, der zahlreiche Öffnungen aufweist, sowie mit einem sich längs des Umfangs der Platte erstreckenden vorspringenden Rahmen, der den Gitterflächenbereich umschließt und eine gekrümmte Querschnittsform derart aufweist, daß er einen gegenüber der Platte in einer Richtung vorspringenden Wulst bildet, so daß der Rahmen auf dem von ihm umschlossenen Gitterflächenbereich einen Raum abgrenzt, der sich mit einem aktiven Material füllen läßt, das eine Schicht bildet, deren Dicke durch die Höhe des vorspringenden Rahmens bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterflächenbereich (2) der Tragplatte (1) von einem nach außen ragenden Rahmen (3) umgeben ist, der im Querschnitt einen aufragenden gebogenen Mittelabschnitt (3a) aufweist, der sich über die Plattenbreite und entlang ihrer Längskanten erstreckt, an den sich eine abgebogene äußere Randzone (3 b) und an diese eine kurze obere horizontale Fläche (3g) und im unteren Bereich eine kurze horizontale Fläche (3d) anschließt und die horizontalen Flächen (ig und 3d) durch eine nach außen gerichtete vertikale Endfläche (3 c) miteinander verbunden sind, während eine zur Randzone (3 b) spie- gelbildlich angeordnete Randzone (3e), die mit einer unteren horizontalen Fläche (3f) versehen ist, sich nach innen zum Gitterflachenbereich (2) erstreckt und mit Gitterabschnitten (Zb) des Bereichs (2) verbunden ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer preß-gestanzten Trag- bzw. Gitterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Flachmaterialbahn aus Metall intermittierend in einer bestimmten Richtung transportiert wird, daß die <to Flachmaterialbahn zwischen aufeinanderfolgenden Transportbewegungen mittels eines Preßvorganges mit einem sich in der Umfangsrichtung erstreckenden vorspringenden Rahmen versehen wird, der im Querschnitt so gekrümmt ist, daß er gegenüber der Flachmaterialbahn in einer Richtung vorspringt, um einen Wulst zu bilden, und daß die Flachmaterialbahn dann innerhalb des von dem in der Umfangsrichtung verlaufenden vorspringenden Rahmen umschlossenen Bereich <o durch einen Stanzvorgang mit einer großen Zahi von Gitteröffnungen versehen wird, so daß aus der genannten Fläche ein Gitterflächenbereich entsteht, woraufhin ein Stanzvorgang in der Weise durchgeführt wird, daß der in der Umfangsrichtung verlaufende vorspringende Rahmen längs seines Umfangs in einem kleinen Abstand von dem wulstförmigen Querschnitt von der Flachmaterialbahn getrennt wird, so daß am äußeren Rand des Rahmens ein schmaler äußerer Randabschnitt w verbleibt.
DE3003283A 1979-08-17 1980-01-30 Preß-gestanzte Trag- bzw. Gitterplatte für plattenförmige Elektroden von Batterien und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3003283C2 (de)

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