DE3240155C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus Kupfer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus KupferInfo
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Abstract
Mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes aus Metall, insbesondere Kupfer, zur Erzeugung von Querschnittsbereichen verringerter Dicke ohne spanabhebende Bearbeitung wird eine Relativbewegung des Bandes in bezug auf das Werkzeug in jedem Querbereich in Ablaufrichtung des Bandes erzeugt, wobei eine Aufeinanderfolge von teilweisen Materialeindrückungen vorgenommen wird, von denen jede nur einen Teil der Breite des Bereichs erfaßt, dessen Dicke zu verringern ist. Hierbei wird fortschreitend der Bereich verringerter Dicke durch Eindrücken der noch die Anfangsdicke aufweisenden angrenzenden Bereiche verbreitert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Querschnittsveränderung eines Bandes,
insbesondere aus Kupfer, zur Erzielung eines Querschnitts mit Bereichen verringerter Dicke, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Verfuhren dieser Art (DK-PS 69 727) dient dazu, Werkstücke, insbesondere solche von unregelmäßigem
Querschnitt (Profilstücke), zu bearbeiten, wobei als verformendes Werkzeug ein Walzcnpaar verwendet
wird, das abwechselnd vor- und rückwärts bcwegt wird. Beim Durchgang durch das aus Oberwalzc
und Unterwalze bestehende Walzenpaar erfährt das zu bearbeitende Material, insbesondere Eisen, eine Verringerung
seiner Dicke, deren Ausmaß durch Hebung und Senkung der Lager der Oberwabe verändert werden
kann. Auf diese Weise wird das Werkstück sowohl in seiner Breite als auch in seiner Länge gestreckt.
Insbesondere beim Bearbeiten vov Kupferbändern
zur Erzielung von Bereichen verringerter Dicke ist es jedoch häufig erforderlich, ein Längsstrecken des Bandes
zu vermeiden, was bei einer Bearbeitung mittels Walzen nicht möglich ist. Zur Herstellung derartiger
Bänder mit einem oder mehreren Bereichen verringerter Dicke geht man aus diesem Grunde im allgemeinen
von einem Kupferband mit im wesentlichen rcehteckigern
Querschnitt aus und bearbeitet die entsprechenden Bereiche spanabhebend. Dies bedeutet einen beträchtlichen
Arbeitsaufwand und einen hohen Materialabiall.
Der Erfindung liegt die Aufgal· zugrunde, ein Verfahren
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch das eine bereichsweise Querschnittsverringerung des
Werkstücks durch einen Umwandlungsvorgang, d. h eine
spanlose Bearbeitung, erreicht wird, ohne daß dabei zugleich ein Längsstrecken des Werkstücks eintritt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Verfahrens gemäß dem Patentanspruch I gelöst. Bei diesem Verfahren wird dj>. Vl.itcnal durch die Eindrückungen in Querrichtung verdrangt und kann keine örtliche Längsstreckung des Rjndcs hervorrufen, sondern lediglich dessen Verbreiterung bcwirken. Da die Eindrückungen nicht glcichzeiiig auf der gesamten Breite des Bereiches erfolgen, dessen Dicke verringert v/erden soll, sondern lediglich auf einem Bruchteil der Breite und dies in fortschreitender Weise zwischen dem Punkt, an dem der Querschnitt noch die Anfangsdicke hat, und dem Punkt, an dem der Querschnitt seine endgültige Form hai. erfolgt (Ins Verdrängen des Werkstoffs in Querrichtung ohne l-inführting von Spannungen in das Werkstück, die örtliche Vcrfor-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung des Verfahrens gemäß dem Patentanspruch I gelöst. Bei diesem Verfahren wird dj>. Vl.itcnal durch die Eindrückungen in Querrichtung verdrangt und kann keine örtliche Längsstreckung des Rjndcs hervorrufen, sondern lediglich dessen Verbreiterung bcwirken. Da die Eindrückungen nicht glcichzeiiig auf der gesamten Breite des Bereiches erfolgen, dessen Dicke verringert v/erden soll, sondern lediglich auf einem Bruchteil der Breite und dies in fortschreitender Weise zwischen dem Punkt, an dem der Querschnitt noch die Anfangsdicke hat, und dem Punkt, an dem der Querschnitt seine endgültige Form hai. erfolgt (Ins Verdrängen des Werkstoffs in Querrichtung ohne l-inführting von Spannungen in das Werkstück, die örtliche Vcrfor-
mutigen, wie Wellungen etc, hervorrufen könnten. Als
Werkstück wird dabei vorzugsweise ein Band großer Länge, das ggf. in Längsrichtung auf die erforderliche
Breite geschnitten worden ist, verwendet.
Außerdem kann das Verfahren nach der Erfindung, obgleich es allgemein die Verringerung der Dicke eines
Bandbereiches betrifft, wiederholt werden, um so viele (in der Dicke und in der Breite) gleiche oder unterschiedliche
Bereiche verringerter Dicke zu erzeugen, wie e? notwendig ist, wobei zudem von Bändern mit
sehr verschiedenen und nicht notwendigerweise rechteckigen Anfangsquerschnitten ausgegangen werden
kann.
Die Wahl der verschiedenen Parameter zur Ausübung des Verfahrens, wie der Parameter der Werkzeuge
(Breite. Länge) und der aufgebrachten Kraft, ist von dem zu bearbeitenden Material und der Form des herzustellenden
Querschnitts abhängig.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
nach der Erfindung ergeben sich aus de' Unteransprüchen
2 und 3.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in Ausgestaltungen entsprechend den Patentansprüchen 4 bis 9. Die in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung
ist verhältnismäßig einfach und unkompliziert und ermöglicht eine zuverlässige Ausübung des Verfahrens
nach der Erfindung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des Gegenstands der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind. In der
Zeichnung zeigt
Fig. I. 2 und 3 verschiedene Querschnitte von Kupferbändern,
die derzeit durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden, nun jedoch mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens herstellbar sind,
Fig.4 eii _·η Querschnitt durch ein Band im Verlauf
der Bearbeitung.
Fig. 5 einen vereinfachten Schnitt einer ersten Abwandlung
des Werkzeugs,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Werkzeug
nach F i g. 5.
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Bc-nd im Verlauf der
Bearbeitung.
F i g. 8A bis 8D schematiche Darstellungen verschiedener
Stufen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens eines Kupferbanües mit einem Querschnitt entsprechend
dem der Fig. 1,
F ι g. 9 c.ne zusammenfassende schematische Übersicht
der Hcrsiellungsphasen nach den F i g. 8A bis 8D.
F ι g. 10 ciH'-n Querschnitt eines Bandes mit zwei nach
der I rfindung hergestellten »Nuten« und
F ig 11 eine schematische Draufsicht auf das Band
nach F ι g. IO bei der Herstellung.
Die I ig 1 zeigt einen Querschnitt eines Kupferbandes
I, der anfangs einem Rechteck mit der Breite L und
der Hohe H entspricht. Nach einer spanabhebenden
Bearbeitung des Bereichs 2 verbleibt der Teil 3 verringerter Dicke mit den randseitigen Teilen 4, die die ursprüngliche
Dicke Hbehalten haben.
Die Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt eines
Kupferbandes Γ, der ebenfalls durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt worden ist. In diesem Fall wird
der Bereich 2' abgenommen und der Teil 3' verringerter Dicke und der Teil 4', dessen Dicke der Ausgangsdicke
H entspricht, stehengelassen.
Die F i g. 3 zeigt eine v'dtte Querschnittsabwandlung
des Kupferbandes 1", die durch spanabhebende Bearbeitung der Bereiche 2', die an einen mittleren Bereich
4" angrenzen, der die Ausgangshöhe behalten hat, herstellbar ist: durch die Abarbeitung der beiden seitlichen
Bereiche bleiben die Teile 3" verringerter Dicke stehen. Das Verfahren nach der Erfindung wird zunächst anhand
der F i g. 4 bis 7 erläutert, wobei, beginnend mit Fig.4, eine Verformung eines Bandabschnittes unter
der Einwirkung eines Werkzeugs stattfindet und die erforderlichen Verformungsarbeiten beispielsweise mit
Hilfe eines Werkzeugs in V-Form, wie es in den F i g. 5,6
und 7 dargestellt ist, durchgeführt werden.
Die schrittweise Beschreibung der verschiedenen Arbeitsgänge und des Eingreifens der verschiedenen
Werkzeuge oder Werkzeugteile wird anhand der F i g. 8A bis 8D und 9 vorgenommen.
Die Fig.4 zeigt, einen vertikalen Querschnitt eines
Werkzeugs zur Durchführung des ?rfindungsgemäßen Verfahrens.
Ausgehend von einem Band 100, das auf einer Unterlage 101 abgestützt ist und bereits eine Verformung
(Ausnehmung 102) erhalten hat. wird ein Werkzeug 103 in Form eines Druckstempels oder -dorns verwendet,
dessen untere Seitenränder 104 schräg verlaufen, so daß der Werkstoff nach außen in Querrichtung (Pfeile 105)
gedrängt wird. Das Werkzeug 103 hinterläßt im Band 100 eine Spur bzw. Bahn. Der Ansatz dieser Bahn ist
gestrichelt dargestellt; das auf diese Weise zurückgedrängte Material bewirkt eine Verbreiterung des Bandes
100, wie es durch die gestrichelt eingezeichneten Ränder 106,107 veranschaulicht ist.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß der wirksame Arbeitsbereich
des Werkzeugs 1Ö3 in Höhe der Ränder 104 liegt, während der Boden 108 praktisch nicht an der
Materialverdrängung nach außen teilnimmt. Es kann daher ein Werkzeug 109 mit einer Que-schnittsform
verwendet werden, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist. Bei diesem Werkzeug ist der Boden 108 (F i g. 4) durch eine
Af .nehmung 110 ersetzt, die von zwei erhabenen Bereichen
111, 112 mit schrägen Rändern 113, 114 begrenzt ist. Auf diese Weise ist eine Abstützung de.r. Bodens des
Werkzeugs auf dem Boden der Ausnehmung des Bandes vermieden, was anderenfalls in den meisten Fäilen
hinderlich wäre.
Die F i g. 6 ist eine Draufsicht der Bahn des Werkzeugs
109 von V-förmiger Grundgestalt, wie es anhand der F Ϊ g. 8A bis 8D und 9 beschrieben wird, wobei die
beiden Arme 111,112 zu einer einstückigen Einheit vereinigt
sind.
Während die F i g. 6 ein Ausführungsbeispiel eines einstöckigen Werkzeugs zeigt, veranschaulicht die
F i g. 7 die verschiedenen Phasen der Verformung eines Bandes mit Hilfe d~e. Werkzeugs nach F i g. 5.
Die Draufsicht gemäß F ι g. 6 zeigt die Form des Werkzeugs 109, das von einer Auflage 115 und von
einem erhabenen Bereich 111, 112 gebildet ist, der derr.
wirksamen Bereich des Werkzeugs entspricht, der das
Zusammendrücken und die Verdrängung des Werkstoffs bewirkt.
Die im Rahmen der Erfindung angeste'-lten Versuche
haben gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, im Falle von Kupfer, nicht massive Werkzeuge 108 zu verwenden,
deren Nutzfläche einei Dreieck- oder Trapezform entspricht, sondern daß es vorzuziehen ist, die Nutsform
des Werkzeugs auf den erhabenen Bereich 111, 112 zu
begrenzen. Die Breite tn der Nutzfläche des vorspringenden Bereichs 111,112 des Werkzeugs hängt von dem
zu verformenden Material ab.
Die F i g. 7 zeigt die Stellung des Werkzeugs und des
vorspringenden Bereichs 111,112 in bezug auf das Band
100, das sich schrittweise in Richtung des Pfeils Fvorbewegt.
Jeder Vorbewegung entspricht eine Bahn bzw. Spur Ti, T2, Tn, Tn + 1 etc. des Werkzeugs. Diese
Bahnen bzw. Spuren besitzen vorzugsweise eine Breite, die geringer ist als die Dicke m des Werkzeugs, um eine
regelmäßige Verformung zu erhalten.
l)ie Breite m des Werkzeugs 111, 112 ist generell
nicht in Querrichtung zu messen, sondern in Längsrichtung, d. h. in Vorschubrichtung F. In diesem Fall muß der
Schritt d. der für den Vorschub des Bandes 109 bei jedem Arbeitsgang gewählt wird, kleiner als die Breite
m des Werkzeugs sein. Diese verschiedenen Parameter werden in Abhängigkeit von dem Material, der Werkzeugleistung
etc. gewählt.
führt das Werkzeug eine abwechselnde Schlagbewegung aus, die beispielsweise von einem Arbeitszylinder
oder einer Presse erzeugt wird.
Die Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung wird im folgenden stark schematisch anhand der
F i g. 8A bis 8D erläutert, die den verschiedenen, stark vereinfachten Abschnitten in der Herstellung eines
Kupferbandes entsprechen, dessen Querschnitt dem der F i g. 1 entspricht, das jedoch im Rahmen der Erfindung
durch eine spanlose Bearbeitung hergestellt wird.
Da das Einsetzen cW Verformungsarbeit des Bandes
eine Obergangsphase ist, bezieht sich die Beschreibung
des Verfahrens suf eine normale Verformungsarbeit. Zu diesem Zweck wird die Verformungsarbeit fiktiv in
mehrere Phasen unterteilt, die ihrerseits fiktiv dem Wirksamwerden eines jeweiligen Werkzeugs entsprechen.
Die verschiedenen Phasen sind in den F i g. 8A, 8B1 8C und 8D nebeneinander dargestellt, wobei die Entwicklung
der Form einer gleichen Zone Zider Bandlänge,
jeweils um einen Schritt in Vorschubrichtung des Bandes in bezug auf das Werkzeug oder die jeweiligen
Werkzeuge versetzt, gezeigt ist.
Um die Figur nicht zu komplizieren, sind die Werkzeuge in Form von Stempeln ohne schräg geschnittene
Ränder dargestellt. Es versieht sich jedoch, daß in den meisten Fällen und insbesondere zur Bearbeitung von
MetaJlbändern die Schrägränder (vgl. Fig.4, 5) zum
Verdrängen des Materials in Querrichtung vorzuziehen sind.
Die Ablaufrichtung des Kupferbandes ist durch den Pfeil Fangegeben.
Zur Vereinfachung der Darstellung und zur Vermeidung einer Vervielfachung der Bezugszeichen bezeichnen
in jeder Figur die Bezugszeichen 8A, SB, 8C und 8D im oberen Teil eine Draufsicht und im unteren Teil einen
Querschnitt
Die Schnittansicht ist jeweils nach der Schnittebene A-A für die F i g. 8A, nach der Schnittebene B-B für die
F i g. SB nach der Schnittebene C-C für die F i g. 8C und nach der Ebene D-D für die F i g. 8D vorgenommen.
Die Fig. 8A zeigt die Form des Kupferbandes 10 stromaufwärts des Werkzeugs vor der Querschnittsverformung.
Das Band hat einen rechteckigen Querschnitt mit der Breite LA und der Dicke H.
Die Fig.8B zeigt die Verformung des Bandes 10,
nachdem dieses einen Schnitt bzw. eine Teillänge d vorbewegt worden ist, um unter ein erstes Werkzeug 11 zu
gelangen. Dieses Werkzeug, das im wesentlichen eine Dreieckform besitzt, drückt den mittleren Bereich des
Bandes 10 ein, um das Material zu den Seiten hin zu verdrängen und zwei Seitenstreifen 12 zu belassen. Dieser
Vorgang besteht darin, das Material des mittleren Bereichs senkrecht zur Bewegungsrichtung, d. h. in
Querrichtung, zusammenzudrücken und auszubreiten.
Der Schnitt der F i g. 8B zeigt die Seitenbänder bzw. -streifen 12, die den mittleren Bereich 3ß verringerten
Querschnitts randseitig begrenzen.
Die Randbereiche 12 behalten die Dicke H.
Der mittlere Bereich 3ß verringerter Dicke besitzt eine Breite Xb.
Die Randbereiche 12 behalten die Dicke H.
Der mittlere Bereich 3ß verringerter Dicke besitzt eine Breite Xb.
ίο Die F i g. 8C zeigt das Arbeitsergebnis der Werk/enge,
nachdem das Band von neuem um einen Schritt d vorbewegt worden ist. In dieser Figur ist gestrichelt die
Form des Bandes vor der Ausführung des Arbeitsvorgangs gemäß Fig. 8C dargestellt. Das gestrichelte Muster
entspricht genau dem in vollen Linien gezeigten Muster der F ig. 8B.
!m Verlauf der in F i a. 8C d2r°es'.c!!ien Vcrfüfmungsphase
wirkt das Werkzeug 11 auf den noch niehl
verformten Bereich des Bandes ein. wie dies in F i g. HH dargestellt worden ist, während das zweite Werkzeug
13 auf die Bahn einwirkt, die bereits im Verlauf der Herstellungsstufe 8B durch das Werkzeug 11 gebildet
worden ist.
Die Schnittdarstellung der F i g. 8C zeigt die Bereiche 13c. die vom Werkzeug 13 eingedrückt worden sind, um
zu dem ds'gestellten Querschnitt zu gelangen. In diesem
Schnitt bezeichnet die Bezugszahl 14 die neuen Seitenbereiche von der Dicke H. deren Breite jedoch
geringer als die Breite der Bereiche 12 der Fig. 8B ist.
Die F i g. 8D veranschaulicht eine dritte Arbeitsphasc entsprechend den voraufgegangenen Phasen, die mit
Hilfe eines dritten Werkzeugs 15 ausgeübt wird. Wie bei den vorhergehenden Figuren ist in Fig.8D gestrichelt
die Form des Bandes am Ende der Arbeitsphase 8C
as dargestellt. Die in vollen Linien eingezeichneten Konturen zeigen die Form des Bandes nach dem Arbeitseinsatz
des Werkzeugs 15.
Wiederum zeigt die Schnittdarstellung im unteren Bereich der Fig.8D den Bandquerschnitt. Es handelt sich
hierbei um den endgültigen Querschnitt entsprechend der Vorgabe.
Die F i g. 9 stellt eine Zusammenfassung bzw. Neuanordnung der F i g 8A bis 8D dar und veranschaulicht die
Gesamtheit der Bearbeitungszone.
Zur Vereinfachung der Darstellung des Verfahrens ist dieses lediglich in seiner Anwendung auf den Teilbereich
Zi beschrieben worden. Während jedoch ein Werkzeug den Bereich Zi verformt, verformt das unmittelbar
stromabwärts befindliche Werkzeug den Bereich Zi+ 1, das folgende Werkzeug den Bereich Zi + 2 etc.
Die Werkzeuge arbeiten gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in einer bestimmten Reihenfolge entsprechend
einer zyklischen Bewegung. Dieses Verfahrensmerkmal ist von Bedeutung, um zu vermeiden, daß sich
die Verformung in einer Teiliängung in Längsrichtung und nicht in Querrichtung auswirkt.
Bei der vorstehenden Beschreibung ist das Werkzeug 11, 13, 15 willkürlich in drei Teile unterteilt worden,
deren Länge jeweils der Länge eines Vorschubschrittes des Bandes entspricht
Dies trifft jedoch bei einem einstückig ausgeführten Werkzeug selbstverständlich nicht zu. Darüber hinaus
ist wenn das Werkzeug aus Fabrikations- oder anderen Gründen von mehreren Teilen 11,13 und 15 gebildet ist.
die Länge dieser Teile nicht notwendigerweise an die Länge des Schrittes d gebunden und kann ohne jede
Beziehung zu dieser Länge gewählt werden.
Generell wirkt jedes Werkzeug bzw. Teil des Gc-
Generell wirkt jedes Werkzeug bzw. Teil des Gc-
.sunitwcrkzcugs nicht nur auf eine Breite des Bandes, die
einem Bruchteil der Bandbreite entspricht, sondern insbesondere auf einen Bruchteil der fertigverformten
fircilc des Bandes. Die Werkzeuge bzw. Werkzeugteile iirbcitcn notwendigerweise auf aufeinanderfolgenden
Teilliin'jcn des Bandes.
Dicüc Bedingungen bilden die Grundbedingungen
der Erfindung, da es erforderlich ist, daß sich die Verformungen (teilweises Eindrücken der Banddicke) in einer
Verdrängung des Werkstoffs in Querrichtung des Bandes und nicht in Längsrichtung auswirken, da die Nicht-Verformung
bestimmter Bereiche eine unvorhersehbarc Verformung des Bandes aus seiner Ebene zur Aufnahme
auf diese Weise erzeugter örtlicher Längungen hervorruft
Die Wahl der von einem Werkzeug oder einem Werk/eugteil bei jedem Schritt bzw. Teilvorschub erzeugten
Verformung ist von verschiedenen Parametern abhangig, wie:
Art des Bandwerkstoffes.
Dicke und Breite des Bandes,
Geometrie der Verformung (Dicke und Breite des Bandes),
Leistung der Vorrichtung.
Fig. 1 bzw. 10 entspricht, beschrieben wurde, auch andere
Umwandlungen von Querschnittsformen mit dem gleichen Verfahren und analogen Werkzeugen vorstellbar.
Es ist ferner möglich, die Form des Werkzeugs zu verändern, um beispielsweise die Querschnitte nach den
F i g. 2 und 3 zu erzeugen.
So kann zur Herstellung des Querschnitts nach F i g. 2 das Werkzeug unterschiedlich angeordnet bzw. ausgerichtet
werden, so daß eine der Seiten des Werkzeugs, und zwar der Werkzeuge 11,13,15 oder des Werkzeugs
20, parallel zur Bewegungsachse des Bandes verläuft.
Solche symmetrischen Werkzeuge können zur Herstellung des Querschnitts gemäß F i g. 3 verwendet wer-
15 den.
20
25
Zur Herstellung eines Bandquerschnitts 200 mit Nuten 201, 202 (Fig. 10 und 11) wird ein Werkzeug mit
zwei """eilen 203, 204 in V-Form verwendet, dessen Arbeitsfläche
schraffiert dargestellt ist.
Die beiden Arme 205, 206, die den Zwischenstreifen 207 begrenzen, verlaufen in Bewegungsrichtung parallel.
Diese Anordnung ist unerläßlich, da verhindert werden soll, daß vom Werkzeug Material zum Streifen 207
hin verdrängt wird. Im Gegensatz dazu sind die beiden anderen Arme 2öS, 209 geneigt und umfassen einen
Schrägrand (in Fig. 11 nicht dargestellt). Diese Ränder
hinterlassen Flächen bzw. Bahnen in Form schräger Oberflächen 210,211.
Nach einer nicht dargestellten Abwandlung ist das Werkzeug von einer Aufeinanderfolge von Rollen entsprechend
der Gesamtform der Teileanordnung 111, 112 oder von Rollen gebildet, die in der Grundform
eines V wie die Bahn bzw. die vorstehenden Teile des Werkzeugs nach den F i g. 5.6,7 angeordnet sind.
Eine derartige Werkzeugausführung ermöglicht es, das Band nicht schrittweise, sondern mit einer kontinuierlichen
Vorschubbewegung und geeigneter Geschwindigkeit vorzubewegen, wobei das Werkzeug
nicht mehr eine Stempel- bzw. Eindrückbewegung auszuführen hat, ein Vorgang, der das Anhalten des Bandes
erfordert.
Die Wahl der Form der Rollen, ihrer Breite und ihres Durchmessers sowie ihrer Verteilung in der Weise, daß
die Bahn einer fortlaufenden Bearbeitung in Ablaufrichtung des Bandes entspricht, ermöglichen es, daß nicht
eine Längung des Bandes, sondern lediglich eine Verbreiterung hervorgerufen wird.
Obgleich das Verfahren und die Werkzeuge nach der Erfindung im vorstehenden in Verbindung mit der
Querschnittsveränderung eines Kupferbandes beschrieben worden sind, können andere Materialien, wie insbesondere
Metalle, in gleicher V/eise unter den gleichen Bedingungen bearbeitet bzw. verformt werden.
Desgleichen sind, obgleich das oben beschriebene Verfahren mit seiner Vorrichtung im Zusammenhang
mit der Verformung eines Bands rechteckigen Querschnitts zu einem Band, dessen Querschnitt dem der
Hier7i.i4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Querschnittsveränderung eines Bandes, insbesondere aus Kupfer, zur Erzielung eines
Querschnitts mit Bereichen verringerter Dicke, bei dem eine Relativbewegung zwischen Band und
einem verformenden Werkzeug in jedem Querbereichsabschnitt in Laufrichtung des Bandes erzeugt
und eine Aufeinanderfolge von Eindrückungen durchgeführt wird, von denen jede nur einen Teil der
Breite des Bereichs umfaßt, dessen Dicke zu reduzieren
ist, dadurch gekennzeichnet, daß fortschreitend der Bereich verringerter Dicke durch
Eindrückungen der noch die Anfangsdicke (H) aufweisenden angrenzenden Bereiche verbreitert wird
und gleichzeitig auf die Querbereiche stromabwäits und/oder stnvi .laufwärts derartige teilweise, jedoch
versetzte und sich ergänzende Eindrückungen '." Querrichtung des Bandes vorgenommen werden,
daß sich in der Bearbeitungszone insgesamt der Querschnitt des Bandes fortschreitend in Ablaufrichtung
zwischen dem Anfangsquerschnitt und dem endgültigen Querschnitt entwickelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungszone die Verformungsbereiche
derart angeordnet werden, daß die Bahn der teilweisen Eindrückungen insgesamt die
Form eines umo :kehrten V entspricht, dessen Spitze
in Ablaufrichtung (F)suoma.\ifviär\.s gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Brwegung des Bandes im Verlauf (kontinuierlich) oder zwischen
(schrittweise) jeder teilweisen Eindrückung kleiner als die Länge der Druckoberfläche der Werkzeuge
in Ablaufrichtung (FJist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Antriebsmitteln
für einen schrittweisen Vorschub des Bandes und einem Werkzeug zum Erzeugen von Eindrükkungen
im Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (103; 109; 208, 209) von einem in den
Stillstandsphasen des Bandes (10; 100; 200) mit diesem in Druckeingriff bringbaren Druckstempel mit
einer Arbeitsfläche von V-förmiger Grundgestalt gebildet ist. deren Spitze der Vorschubnchtung (F)
des Bandes entgegengerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche des Werkzeugs (103; 109) abgeschrägte untere Seitenränder (104; 113,
114) des Werkzeugs umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (109) mit einer
unteren, von zwei erhabenen Randbereichen (lit, 112) begrenzten Ausnehmung (HO) versehen ist und
die Randbereiche (111, 112) die Arbeitsfläche des Werkzeugs bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (109) V-förmig vereinigte, die Arbeitsflache des Werkzeugs
bildende Arme (111, 112) umfaßt, deren in Vorschubrichtung (F) des Bandes (100) gemessene
Breite (m) größer als die Länge (d) eines Vorschubschrittes
des Bandes ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zwei
quer zur Vorschubrichtung (F) des Bandes (200) mit
Abstand voneinander angeordnete Druckstempel-
teile (203,204) mit die Arbeitsfläche des Werkzeugs bildenden Armen (205, 206; 208, 209) umfaßt, von
denen die einander zugewandten Arme (205, 206) parallei und die voneinander abgewandten Arme
(208, 209) schräg zur Vorschubrichtung (F) verlaufen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfaarens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Antriebsmitteln zum Vorschub des Bandes und einem Werkzeug
zum Erzeugen von Eindrückungen im Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug von einer Aufeinanderfolge
von Rollen in V-förmiger Grundanordnung gebildet ist, die gemeinsam eine mit dem
Band in Rolleingriff bringbare Arbeitsfläche zur Querschnitlsveränderung des Bandes darbieten.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR8120463A FR2515541B1 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 |
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DE3240155A1 DE3240155A1 (de) | 1983-05-05 |
DE3240155C2 true DE3240155C2 (de) | 1985-05-15 |
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