DE2461858A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchgehenden kuppelgliederreihen fuer reissverschluesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von durchgehenden kuppelgliederreihen fuer reissverschluesse

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DE2461858A1 DE19742461858 DE2461858A DE2461858A1 DE 2461858 A1 DE2461858 A1 DE 2461858A1 DE 19742461858 DE19742461858 DE 19742461858 DE 2461858 A DE2461858 A DE 2461858A DE 2461858 A1 DE2461858 A1 DE 2461858A1
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Description

I 24618^8
PATENTANWÄLTE V
H. LEINWEBEIt dip -ing. H.ZIMMERMANN DiPL.-iNG. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2.
Tel.-Adr. Leinpat München Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: München 220 45-804
den
30. Dezember 1974
Unser Zeichen
We/Z/Sm - TTH-P/1705
lOSHIBö. KOGIO K.K., Tokyo/Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung τοη durchgehenden Kuppelgliederreihen für Reißverschlüsse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zickzack oder mäanderförmigen durchgehenden iieißverschlußkuppelgliederreihen aus einem Bandmaterial. Unter einer Zickzack oder mäanderförraig ausgebildeten Kuppelgliederreihe ist dabei eine Kuppelgliederreihe mit Reihen von ΐΐ-förmigen Querteilen zu verstehen, die jeweils an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf und zwei vom Kupplungskopf zu ihrem anderen Ende verlaufende Schenkel haben. Die Schenkel sind durch eine Reihe von Längsverbindungsteilen miteinander verbunden, die zwei zueinander benachbarte U-förmige Teile vereinigen und abwechselnd auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes angeordnet sind".
Die Herstellung einer durchgehenden zickzackförmigen
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Kuppelgliederreihe aus Bandmaterial ist beispielsweise aus der JA-PS 37-9022 bekannt. Gemäß der Lehre dieser Patentschrift erhält man jedoch die Kuppelgliederreihe durch Ausstanzen des überflüssigen Bandmaterial, so daß erheblicher Abfall entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Fertigung einer Zickzack .oder mäanderförmigen Kuppelfliederreihe aus Bandmaterial zu schaffen, bei dem überhaupt kein Abfall entsteht.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache, praktische und leistungsfähige Vorrichtung zur Herstellung einer durchgehenden Zickzack- oder mäanderförmigen Kuppelgliederreihe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu schaffen.'
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zum Erzielen eines zickzackförmig ausgebildeten stabartigen Teils in einen Bandrohling von dessen gegenüberliegenden Seiten aus abwechselend querverlaufende Einschnitte bestimmter Länge eingebracht. Die Querteile dieses zickzackförmigen stabartigen Teils werden dann derart umgeordnet bzw. umgeformt, daß sie praktisch parallel zueinander unter Abstand voneinander liegen. Anschließend wird ■ mittig auf jedem Querteil des Stabes durch Druckeinwirkung ein , Paar seitlicher Vorsprünge geformt, die als herkömmliche Kupplungsköpfe in der vorstehend beschriebenen durchgehenden Kuppelgliederreihe dienen. Diese Querteile werden zum Vervollständigen der durchgehenden Kuppelgliederreihe in die Form eines "U" gebogen. Auf diese Weise wird also der Bandrohling zuerst zu einem aickzackförmigen stabartigen Teil geschnitten und anschließend zu einem Mäander geformt, so daß die Kuppelgliederreihe ohne Materialabfall herstellbar ist.
Es liegt auf der Hand, daß für die Herstellung von durch-• 509827/0294 _ 3 _
gehenden Kuppelgliederreihen dem erfindungsgemäßen Verfahren verschiedenartigenVorrichtungen verwendbar sind. Die in der · nachstehenden Beschreibung erwähnten sind nur diejenigen, die dafür als am besten geeignet erscheinen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer durchgehenden Zickzack- oder mäanderförmigen Kuppelgliederreihe für -Heißverschlüsse zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß man einen Bandrohling abwechselnd von entgegengesetzten Seiten aus mit Quereinschnitten bestimmter Länge versieht zum Erzielen , eines durchgehenden, stabartigen, zickzackförmigen Teils, daß man den stabartigen Teil zu einem Mäander umformt, dessen Hauptquerteile unter bestimmten, gleichbleibenden Längsabständen parallel zueinander angeordnet sind, daß man auf jeden Querteil des stabartigen mäanderförmigen Teils einen mittigen Druck ausübt zum Erzielen von seitlichen Vorsprüngen zwecks Bildung eines Kupplungskopfes, und daß man die Querteile des stabartigen ,
Teils in die Form eines "U" biegt. !
Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie in Kombination miteinander einen Schneidmechanismus mit zwei auf den I gegenüberliegenden Seiten des über eine bestimmte Vorschubbahn durch eine Schaltbew.egung transportierten Band'rohlings angeordneten Drehmessern aufweist, einen Formmechanismus mit zwei Formstempeln, die auf den gegenüberliegenden Seiten des in Vorschubrichtung bewegten, zickzackförmigen, stabartigen Teils angeordnet und in bezug zueinander hin- und herbeweglich sind, einen auf- und abgehenden Stempel, der oberhalb der Vorshubbahn des mäanderförmigen stabartigen Teils angeordnet ist, sowie einen Biegemechanismus.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung'
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ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen der aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen zur Herstellung einer durchgehenden zickzack- oder mäanderförmigen Kuppelgliederreihe aus einem Bandrohling nach dem Verfahren gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bandrohling gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei miteinander gekuppelte Reißverschlußtragbänder unter Verwendung der erfindungsgemäfi hergestellten Kuppelgliederreihe, ■
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 eine Vorderansicht eines in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 verwendeten Schneidmechanismus.
Fig. 1 zeigt einen Bandrohling 10, der beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht und den in Fig. dargestellten Querschnitt hat. Breite und Dicke des Bandrohlings 10 können in Abhängigkeit von den letztlich geforderten Abmessungen der daraus herzustellenden fortlaufenden Kuppelgliederreihe 11 (Fig. 1 und 3) gewählt werden.
In den Bandrohling 10 werden von dessen gegenüberliegenden Seiten aus abwechselnd Quereinschnitte 12 bestimmter Länge eingebracht, die kurz vor der gegenüberliegenden Bandkante enden,
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so daß ein fortlaufender stabartiger, zickzackförmiger Teil 13 entsteht. Letzterer wird nach und nach in seiner Porto leicht abgewandelt und zu einem Mäander geformt, wie bei 14 in Fig. 1 dargestellt, wobei die Hauptquerteile des stabartigen Teils unter bestimmten, gleichbleibenden längsabständen parallel zueinander angeordnet werden.
Anschließend wird mittig auf jeden Querteil des mäanderförmigen stabartigen Teils 14 Druck ausgeübt, so daß ein Paar seitlicher Vorsprünge 15 entsteht, die in der fertiggestellten fortlaufenden Kuppelgliederreihe 11 den Kupplungskopf bilden. Die Querteile des mäanderförraigen stabartigen Teils 14 werdender Reihe nach in die Form eines "U" gebogen. Dadurch entsteht die durchgehende Kuppelgliederreihe 11, die auf jede geeignete Weise an einem Längsrand des Tragbandes 16 befestigbar ist, wie Fig. 3 zeigt.
Fig. 3 zeigt insbesondere auch, daß die erfindungsgemäß hergestellte durchgehende Kuppelgliederreihe 11 vom bekannten Typ ist und eine Reihe von U-förmigen Querteilen 17 umfaßt, die jeweils einen Kupplungskopf mit seinen seitlichen Vorsprüngen von dem zwei Schenkel 18 nach hinten ausgehen, aufweist. Die Kupplungsköpfe wirken mit gleichen Kupplungskopfen,einer komplementären zugeordneten Kuppelgliederreihe zusammen. Die Hinterenden der Schenkel 18 sind durch eine Reihe von Verbindungsteilen 19 miteinander verbunden, die jeweils zwei benachbarte · U-förmige Querteile 17 vereinigen und abwechselnd auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes 16 angeordnet sind.
Wenn bei dem beschriebenen Verfahren gemäß der Erfindung der Bandrohling 10 aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht, sollen vorzugsweise die Umformung des zickzackförmigen stabartigen Teils 13 in den mäanderförmigen Teil 14f sowie
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"die anschließenden Arbeitsschritte zur Behandlung des stabartigeji Teils durchgeführt werden, solange der Teil noch hohe Temperaturen aufweist. J3o_ können durchgehende Kuppelglieder reihen mit höherer Festigkeit oder Stabilität erzielt werden.
In der dargestellten Durchführungsform der Erfindung werr den die aufeinanderfolgenden Querteile des mäanderförmigen stabartigen Teils 13 in die Form eines "U" gebogen, nachdem die beiden seitlichen Vorsprünge 15 mittig auf jeden Querteil aufgeformt worden sind, doch ist diese Arbeitsfolge nicht unbedingt notwendig. Die beiden Arbätsschritte können auch gleichzeitig vorgenommen werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Fig. 4 und 5 zeigen die unterschiedlichen Mittel, mit denen die durchgehende Kuppelgliederreihe 11 gemäß der Erfindung am vorteilhaftesten herstellbar ist. Der beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunstharz bestehende Bandrohling 10 wirdj durch eine Schaltbewegung entlang einer bestimmten linearen Bahn über eine Rahmen- oder Basisstruktur 20 befördert. Entlang der Vorschubbahn des Streifenrohlings 10 liegen ein Schneidmechanismus 21, ein Formmechanismus 22, ein Stempel 23 und ein Biegemechanismus 24.
Der Schneidmechanisraus 21 hat zwei Drehmesser 25 und 26, die auf den gegenüberliegenden Seiten des auf seiner Bahn vorwärtsbewegten Bandrohlings 10 angeordnet sind und - wie in Fig. 5 im Einzelnen dargestellt- jeweils eine Mehrzahl (im dargestellten Beispiel vier) Klingen aufweisen, die von einer Drehwelle unter gleichen Viinkelabständen radial abstehen. Die Klingen der jeweiligen Drehmesser 25 und 26 laufen unter derartiger -Phasenverschiebung um, daß aufgrund der Tatsache, daß der Bandrohling/durch eine Schaltbewegung entlang seiner Vorschub-' bahn gefördert wird, die Quereinschnitte 12 von bestimmter Länge · 509827/0294 -7-
im Bandrohling abwechselnd von den gegenüberliegenden Seiten aus; eingebracht werden. Der Bandrohling 10 wird auf diese Weise in j die Form des durchgehenden stabartigen Teils 13 zickzackförmiger Ausbildung geschnitten.
Der Formmechanismus .22 umfaßt zwei Formstempel 27 und 28, die auf den gegenüberliegenden Seiten des auf seiner Vorschub- \ bahn vorwärts bewegten zickzackförraigen stabartigen Teils 13 angeordnet sind. Der Stempel 27 hat einen einzigen Zacken 29 und j der Stempel 28 zwei parallel zueinander und unter Abstand voneinander liegende Zacken 30, die entsprechend-der Pfeile in . Fig. 4 in bezug zueinander beweglich sind. Form und Größe der Zacken 29 und 30 sind derart ausgelegt, daß bei Bewegung der beiden Stempel in ihre in Fig. 4 voll ausgezeichnete Stellung der zickzackförmige stabartige Teil 13 dazwischen festgehalten und zu einem mäanderförmigen Teil 14 umgeformt wird, wobei dann seine Hauptquerteile parallel zueinander und unter den erforderlichen Längsabständen angeordnet sind.
Dicht am Formmechanismus 22 liegt in der Vorschubbahn des Bandrohlings 10 oder des mäanderförmigen stabartigen Teils 1|4 ein Stempel 23. Der Stempel führt senkrecht zur Ebene des mäanderförmigen stabartigen Teils 14 Hin- und Herbewegungen aus, um auf-dessen aufeinanderfolgende Querteile zentralen Druck auszuüben und dadurch die seitlichen VorSprünge 15 zu bilden.
Ein dicht am Stempel 23 angeordneter Biegemechanismus 24 hat einen Führungskanal 31 mit U-förmigem Querschnitt, der entlang der Vorschubbahn des mäanderförmigen stabartigen Teils 14 verläuft und von diesem nach oben ragt, sowie en Zahnrad 32, das an einer Drehwelle 33 oberhalb des Führungskanals 31 "befestigt ist und in den Kanal hineinragt. Wenn sich also das Zahnrad 32 in Pfeilrichtung in Phase mit der Schaltbewegung des raäanderför-
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raigen stabartigen Teils 14 dreht, um letzteren in und durch den Führungskanal 31 hindurchzudrücken, wird der Stab in die Form eines "U" gebogen, so daß die durchgehende Kuppelgliederreihe ■gemäß Fig. 1 entsteht.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß der vorstehend beschriebene Schneidmechanismus 21, der Formmechanismus 22, der Stempel 23 und der Biegemechanismus 24 durch bekannte Mittel miteinander verbunden sein können, so daß sie synchron und in Übereinstimmung mit der Schaltbewegung des Streifens 10 oder des Stabes 13 oder 14 entlang der Vorschubbahn arbeiten können. Wenn der Streifen 10 - wie vorstehend beschrieben - aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht, können der Formmechanisraus 22, der Stempel 23 und der Biegemechanismus 24 mit geeigneten eingebauten Heizvorrichtungen versehen sein, so daß die erhaltene durchgehende Kuppelgliederreihe 11 eine höhere Festigkeit oder Stabilität erhält.
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Claims (6)

  1. - 9 Patentansprüche :
    JJ Verfahren zum Herstellen einer durchgehenden Zickzack-· oder mäanderförmigen Kuppelgliederreihe für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet', daß man einen Bandrohling (10) abwechselnd von entgegengesetzten Seiten aus mit Quereinschnitten (12) bestimmter Länge versieht zum Erzielen eines durchgehenden stabartigen zickzackförmigen Teils (13), daß man den stabartigen Teil (13) zu einem Mäander (14) umformt, dessen Hauptquerteile unter bestimmten, gleichbleibenden Längsabständen parallel. zueinander angeordnet sind, daß man auf jeden Querteil des stabartigen mäanderförmigen Teils (14) einen mittigen Druck · ausübt zum Erzielen von seitlichen Vorsprüngen (15) zwecks Bildung eines Kupplungskopfes, und daß man die Querteile des . stabartigen Teils (14) in die Form eines "U" biegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die seitlichen Vorsprünge (15) gleichzeitig mit dem U-förmigen Biegen der Querabschnitte formt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-j net, daß der Bandrohling (10) aus einem feriDoplastischen Kunst-j harz besteht, und daß das Umformen, die Druckbeaufschlagung und das Verbiegen des stabartigen Teils (13) durchgeführt werden, solange dieser bei hohen Temperaturen gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination miteinander einen Schneidmechanismus (21) mit zwei auf den gegenüberliegenden Seiten des über eine bestimmte Vorschubbahn durch eine Schaltbewegung transportierten Bandrohlings (1Ö angeordneten Drehmessern (25, 26) aufweist, einen Formmechan-ismus (22) mit zwei Formstempeln (27, 28) die auf den gege.nüber-
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    - ίο -
    liegenden Seiten des in Vorschubrichtung bewegten zickzackförmigen stabartigen Teils (13) angeordnet und in bezug zueinander hin- und herbeweglich sind, einen auf- und abgehenden Stempel (23), der oberhalb der Vorschubbahn des mäanderförmigen stabartigen Teils (13) angeordnet ist, sowie einen Biegemechanismus (24).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Drehmesser (25, 26) des Schneidtnechanismus (21) eine Vielzahl von Klingen aufweist, die unter gleichen Winkelabständen radial auf eine Drehwelle aufgebracht sind, und daß die Klingen der Drehmesser (25, 26) in bezug zu denjenigen des anderen Drehmessers phasenverschoben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegemechanismus (24) einen Führungskanal (3D mit U-förmigem Querschnitt aufweist, der entlang der Vorschubbahn des mäanderförmigen stabartigen Teils (13) verläuft und von diesem aus nach oben ragt, und daß zum Hindurchpressen des stabartigen mäanderförmigen Teils (13) durch den Führungskanal (3D zwecks U-förmigen Biegens der Querteile des Teils, (13) ein Zahnrad (32) fest auf eine Drehwelle (33) oberhalb des Führungskanals montiert ist und in diesen hineinragt .
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DE2461858A 1973-12-29 1974-12-30 Vorrichtung zum Herstellen einer fortlaufenden mäanderförmigen Kuppelgliederreihe für Reißverschlüsse Expired DE2461858C2 (de)

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